Gewerkschaftsbewegung
Die Zehren des Kommunistenputsches.
Hierüber sprach Genoffe Busch id in einer Versammlung der SBD- Fraktion des Deutschen Metallarbeiterverbandes, die am Dienstag in den„ Sophiensälen, stattfand.
Redner hat die von dem legten Kommunistenputsch in Mit Leidenschaft gezogenen Ortschaften Mitteldeutschlands besucht und tonnte aus elgener Anschauung über das durch diesen angerichtete Unheil berichten. Er wies darauf hin, daß der Putsch schon seit Monaten geplant
rar und zur Befestigung der start gefährdeten Bofition der russischen Diktatoren dienen follte. Solange die russische Bauernschaft in der Furcht erhalten werden konnte, daß ihr Besitz durch auswärtige Feinde gefährdet sei, waren sie bereit, den Diftatoren Gefolgschaft zu leisten, da sie aber die Grundlosigkeit der Furcht erkannt haben, wehren sie sich gegen die dittatorischen Befehle, und nun fühlen die Diftatoren ihre Herrschaft bedroht. Deshalb murde ber Butsch gemacht, um als Beweis dafür zu dienen, daß die Weltrevolution" marschiere. Interessant dürfte sich, so führte der Bortragende aus, die Tatsache ausnehmen, daß die Rommunisten mit dem monarchistischen Frontbund Hand in Hand gingen. Hierfür hat ein aufgefundener Brief den Beweis geliefert, in dem von den Monarchisten angefragt wird, ob es denn nicht bald losgehe.
Im Mansfeldischen ist man in gewerkschaftlicher und politischer Beziehung bisher sehr rüdständig gewesen. Bis 1918 fielen die Wahlen tonservativ aus. Im Berlauf des Krieges find .in der Gegend große Industriemerte errichtet worden; es hat sich eine Art amerikanischer Entwidlung vollzogen. So waren im Leuna - Wert allein rund 22 000 Arbeiter beschäftigt. Diese Entwicklung hat einen gewaltigen Zustrom von Arbeitsfräften zur Folge gehabt, unter denen sich nicht immer die besten Elemente be funden haben. Hier fand die kommunistische Agitation willige Kräfte,
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iedereinstellung. Dieser hat nach Brüfung der Sachlage dem Antrag der Entlassenen stattgegeben. Er erblickte in der Ent lassung der beiden alten Arbeiter eine unbillige Härte nach § 84 Absatz 4 des BRG., und zwar mit Rücksicht auf die lange Beschäftigungsdauer der Beschwerdeführer. Bei Ablehnung der Wiedereinstellung durch die Firma wurde diese nach§ 87 des BRG. verpflichtet, die Hälfte des letzten Jahresarbeitsverdienstes den beiden Arbeitern zu zahlen.
Wirtschaft
Der Verkehr mit dem besetzten Gebiet.
Jm Reichswirtschaftsministerium fand eine Sitzung
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statt, zu der tie Bertreter der großen Spizenverbände der Industrie, des Großhandels, der Handelskammern, der Genossenschaften, des Es ist sicher anzunehmen, daß die leider nicht genannte Firma die beiden Alien mit der Hälfte ihres letzten Jahresverdienstes ab- Handwerks und des Bankgewerbes, insbesondere auch aus dem befinden wird. Immerhin aber ist das Urteil und die Begründung be. fetten Gebiete erschienen waren. Man erwog die Maßnahmen, achtenswert und es bleibt zu wünschen, daß gesetzliche Bestimmungen durch die die Einheit des rheinisch westfälischen und des gesamtdeutschen Wirtschaftsgebietes geschaffen werden, die die Arbeitgeber verpflichten, in ihren Diensten alt gewordene Arbeiter bei voller Entlohnung weiter zu beschäftigen, trop aller Bedrängnis gewahrt werden fönne. Aufgabe der großen oder so zu stellen, daß sie ohne Sorge ihren Lebensabend beschließen Spizenverbände des deutschen Gewerbes sei es so führte der fönnen. Die hierfür notwendigen Ausgaben werden sicherlich nicht Reichswirtschaftsminister Dr. Scholz aus durch enge Fühlungkönnen. Die hierfür notwendigen Ausgaben werden sicherlich nicht den Reingewinn überschreiten, den die Unternehmer aus der langnahme mit den ihnen angeschlossenen Wirtschaftskreisen der befesten Gebiete die notwendigen Verbindungen herzustellen jährigen Tätigkeit der Arbeiter gewonnen haben. und aufrechtzuerhalten. Hierfür sagte er eifrigste Mit wirkung zu. Die erstatteten. Berichte ließen erkennen, daß ein Zu stand allergrößter Berwirrung eingetreten ist. Zum Teil haben die Boll, Boſt und Eisenbahnbehörden bis heute noch keine Anweisun gen zu den am 20. April in Kraft getretenen Zollverordnungen der Alliierten erhalten. Auf den Kölner Bestämtern, wo im Frieden täglich 200 vom Ausland tommende Batete abgefertigt wurden, werden täglich etwa 20 000 zu behandeln sein, ohne daß das Per fonal und die sonstigen Einrichtungen für die Verzoliung hierfür vorhanden sind.
Die Verhandlungen im englischen Bergarbeiterstreit. Reuter meldet: Die Konferenz der Besizer und Bergarbeiter ist pertagt worden. Man einigte sich, daß der Vorsitzende Sir Robert Horne Mittwoch mit den Besitzern und Bergarbeitern besonders verhandeln wird, und zwar soll die Möglichkeit, daß die Regie rung zu den Bergarbeiterlöhnen beiträgt, besprochen werden. Die Bergarbeiter haben einen Bericht herausgegeben, wonach die neuen Vorschläge der Besizer den alten gleich tommen und die hauptsächlichsten Brinzipien einer nationalen Ge winnfasse und eines nationalen Lohnrates verworfen werden. Hierauf müßten die Bergarbeiter aber bestehen bleiben. Die Bertreter der Bergleute und der Grubenbesitzer traten zu einer Konferenz unter dem Borsitz Hornes zufammen.
Ueber die Grundsäge, nach denen das von der Interalliierten Rheinlandkommission errichtete„ Ein- und Ausfuhramt für die besezten Gebiete in Ems" arbeiten wird, ist bisher folgendes bekannt geworden:
Die Anträge auf Aus. und Einfuhrbewilligung sowohl nach dem Ausland, wie nach dem unbefetten Deutschland sind bei der genannten Stelle in Ems einzureichen. Die endgültige Entscheidung Der Gau Dresden des Deutschen Textilarbeiterverbandes tagte liegt bei dem Wirtschaftstomitee der Rheinlandfommission unlängst in Dresden . Gauleiter Sachse erstattete den Geschäfts in Roblenz. Für Lebensmittel, Kohlen und sonstige Rohstoffe wer bericht. Der Gau umfaßt zurzeit 72 Filialen mit über den grundsäglich Ausfuhrbewilligungen nicht erteilt, im übrigen 142 000 weiblichen und 66 300 männlichen mit wird bei der Erteilung der Ausfuhrbewilligungen die Preisgestal gliedern. Gauleiter 3wahr berichtete über Tarif. und tung berücksichtigt. Einfuhrbewilligungen sollen grundsäglich weitohn bewegungen. Danach wurden 1920 insgesamt 124 Ta- gehend erteilt werden. Nur für 95prozentigen Alkohol wird sie rife abgefchloffen. Mehrfach mußte zur Arbeitsniederlegung ge- grundsätzlich verweigert. Patete im Gewicht bis zu 5 Kilogramm schritten werden. Im Berichtsjahre wurden 17 Angriffsbedürfen vorläufig teiner Ein- und Ausfuhrbemilli. Schulung und Aufklärung fehlte. streits geführt. Besonders ernst war der Kampf um die ein.gung, unterliegen aber den Zollvorschriften. In der Aussprache wurde die Einfeßung des Staatsfetre Dennoch ist es durch Gewaltafte und Drohungen gelungen, die Maffenheitliche Lohnfeftfeßung für ganz Sachsen. Die in der Dis für den Butsch zu gewinnen. Autos, auf denen sich Maschinengewehre fuffion zutage tretenden Differenzen wurden in ruhiger und fach tärs für das befeßte rheinische Gebiet, der mit befanden, rasten von Schacht zu Schacht und Wert zu Wert und forderlicher eife ausgetragen. Das Mitglied des Textilarbeiterverbandes, weitgehenden Befugnissen auszustatten wäre, allerfeits gefordert. Arbeitsminister Jädel, fonnte unter allgemeinem Beifall alle An griffe der Kommunisten abtun. Nach einem längeren Referat des Redakteurs des„ Textilarbeiters", Dressel Berlin , in dem sich der Redner gegen die tommunistische Minierarbeit wandte, fand die Konferenz ihr Ende.
ten unter Bedrohung mit Erichießen die sofortige Still legung. So wurden die Arbeiter zum Feiern gezwungen, und sie wurden dann durch weitere Drohungen auch dazu gezwungen, bewaffnet am Butsch teilzunehmen.
Daß öffentliche Gebäude gesprengt worden sind, dürfte zur Genüge befannt sein, es sind aber in manchen Ortschaften auch viele Wohnhäuser zerstört worden, fogar ganz fleine, so in Hettstedt allein 11 Gebäude. Die bekannten Anhänger der sozialbemo fratischen Parteien wurden von der aufgehezten Menge mit dem Tode bedroht. Einem Genossen, den man nicht finden Ponnte, wurde
die ganze Wohnung zerfrümmert.
Es ist mir glaubwürdig versichert worden, daß die Schuhpolizei sich geradezu musterhaft benommen habe, und daß der erste Schuß nicht von dieser abgegeben worden sei. Die jungen Menschen schickte man qor, während die Hezer mit dem Auto ver. schwanden. Das Geld der Banken wurde abgehoben" und" Darleben" wurden angeblich zu dem zwed aufgenommen", für die Rote Armee Löhnung zu beschaffen.
Die Borgänge haben betundet, daß es sich nicht um ehrliche Freiheitstämpfe, sondern um
Zentralverband der Angestellten. Oeffentliche Bersammlungen, Donnerstag 7 Uhr, für Rechtsanwaltsbureaus, Brachtfäle Alt- Berlin, Blumenstraße 10. Glas und Keramik- Großhandel. Neue Philharmonie, Röpenicker Straße 96/97. Funktionäre im Einzelhandel. Donnerstag 7 Uhr im Schultheiß Neue Jatob ftraße 24/25: Bersammlung. Tagesordnung: Das Resultat der Verhandlungen mit ben Unternehmern und unsere weiteren Maßnahmen.
Soziales.
Zehn Jahre Kinderfreundearbeit.
Dem Tätigkeitsbericht der von Mag Winter Wien begründe ten Organisation der Kinderfreunde entnehmen wir:
Hein, Lehmann u. Co., A.-G., Berlin - Reinidendorf. Im Jahre 1920 erzielte die Gesellschaft einen Reingewinn von 2 657 385. gegen 1 297 340 M. im Vorjahr, woraus auf das verdoppelte Aktienfapital eine Dividende von 25 Pro 3. mit 1 900 000 m. gegen 15 Proz. im Vorjahr verteilt werden sollen.
Scharfe Maßnahmen gegen Stillegungen verlangte nach der Berl. Börsenztg." das fächsische Arbeitsministerium. Es beantragte beim Reichsarbeitsministerium die Berordnung über Betriebs abbrüche und Stillegungen von Grund aus umzuan. dern und fordert u. a. folgende Berbesserung: Die Demobil. machungsbehörde soll fünftig das Recht haben, ein Berbot des Abbruches oder der Stillegung auszusprechen. Die Be. fchlagnahme und Enteignung soll sich nicht nur auf die Borräte und die bedrohten oder betroffenen Gegenstände, sondern auf den ganzen Betrieb erstrecken dürfen. Es soll ferner die Möglich. feit gefchaffen werden, mit Hilfe der Beschlagnahme und Enteignung die Weiterführung von Betrieben im Interesse der Allgemeinheit durch eine öffentliche Stelle auch gegen den Willen des Arbeitgebers durchzuführen. Künftig soll die Festsetzung des Preises bei Enteignungen durch die Demobilmachungsbehörde end gültig und unanfechtbar sein. Ferner soll bei Beschlagnahmen und bei Enteignung die Höchstgrenze des Tagespreises der Entschädigung durch die Demobilmachungsbehörde niedriger festgesetzt werden fönnen. Die Unternehmungen sollen also unter allen Umständen gezwungen werden, ihre Betriebe fortzuführen, auch wenn sie unrentabel geworden find.
Am Ende des Gründungsjahres 1910 hatten die Kinderfreunde Niederösterreichs 567 Mitglieder, am Ende 1920 fiebzigmal o piel, das heißt 37 503. Im letzten Bereinsjahr sind sie allein von 19 000 auf 37 500 geftiegen. Nur jeder zwölfte Gewerkschafter ift auch Kinderfreund und nur jeder sechste politisch Organisierte. 3m Durchschnitt fommen auf ein Mitglied zwei Kinder. Ende 1920 waren es 70 000 in Wien und Niederösterreich , gegen 2000 Ueberfälle plündernder Banden Schüßlinge im Gründungsjahr. Im ersten Bereinsjahr fam fchon auf je acht Mitglieder ein freiwilliger Mitarbeiter, heute tommt handelte. In Mansfeld wurden alle Läden bis auf vier geplündert. auf je 24 einer. Das heißt, die freiwilligen Helfer sind an Bahl auf Hier wie in ganz Mitteldeutschland herrscht jetzt eine erbitterte ein Drittel zurückgegangen. Dagegen war es dem Verein möglich, Stimmung, die der Reattion zugute tommt. sich aus der Mitgliedschaft berufliche Helfer heranzubilden. Konzern Katzenellenbogen . Die Generalversammlungen der Redner betonte am Schluß seines Vortrages die Notwendigkeit, Heute find es schon 161, die alle für ihre Arbeit in den Horten, Schultheiß- Bazenhofer Brauerei 21.-G., ber C. 2. F. Kahlbaum mit dem ganzen Kommunistensput endlich grund. Heimen, Erholungsstätten, Ferienfelonien bezahlt werden. lich aufzuräumen. Wollen wir unsere politische und gewert. Spielfläche, über die der Verein verfügt, beträgt 618 000 21.-B. und der Breslauer Spritfabrit 21.- 3. haben den geplanten schaftliche Bewegung nicht zugrunde gehen lassen, so müssen wir das Quadratmeter, die Erholungsfläche weitere 700 000 Quadrat Busammenschluß dieser Unternehmungen der Brau- und Spirituojen meter. Im Durchschnitt tommen also auf jedes dem Berein ange- industrie in einer Interessengemeinschaft beschlossen. Bur Durchs fommunistische Treiben energisch bekämpfen.( Lebhafter Beifall.) schlossene Kind 188 Quadratmeter Rinderschußland. Das meiste da- führung des Vertrages wird eine eigene Spigengesellschaft mit dem An den Vortrag knüpfte sich eine längere Aussprache, in der von ist in Bacht, vieles aber auch im Eigentum. Zur Erfassung Namen Intere fiengemeinfchaft zur industriellen sich alle Redner darin einig waren, daß der Kampf in energischer aller 70 000 Rinder wären zehnmal so viele Horte nötig. In den Berarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse Weise aufgenommen und durchgeführt werden müsse. dichtbevölkerten Arbeiterwohnvierteln müßte eigentlich in jedem G. m. b. 5. gegründet. Der neue Konzern, der nach dem Namen Häuserblock ein Hort unterhalten werden. Auch das wird kommen des Direktors der Breslauer Spritfabrit oft als Konzern Kazenund um so rafcher dann, je rascher sich die Arbeiterschaft bereit. ellenbogen bezeichnet wird, ist nach Angaben seiner Gründer zur findet, die Kosten des Krieges um das Recht auf Erziehung auf sich Berbilligung des Anlaufs der Rohprodukte, des Verkaufs der AbDie Unternehmer lieben es, Arbeiter mit der Motivierung zu nehmen und den Kinderheller zu steuern, der auch die fallprodukte und zu gemeinsamer Regelung der Absatzes gegründet, entlassen oder ihre Anstellung zu verweigern, daß Mittel geben muß zur Erfüllung der Pflicht der Errettung der wo die bestehenden Unternehmungen bisher gegeneinander arbeiten. So besitzt die Breslauer Spritfabrik die Haafebrauerei. Die einzel fie u alt" sind. Der Schlichtungsausschuß Groß Kinder vor förperlichem Giechtum und Untergang. Berlin hat in diesen Tagen eine sehr intereffante und wichtige Die Kinderfreunde haben seit 1916 27 826 Rinder auf je 45 Tage nen Unternehmungen find nach einem bestimmten Schlüssel am GeEntscheidung in einer Angelegenheit gefällt, in der eine Berliner in Ferien bringen fönnen. Das ergibt fünf Biertelmillionen minn der drei Unternehmungen beteiligt. Die Kontrolle über die Firma zwei Arbeiter nach 28. und 26 jähriger Tätigkeit wegen zu Berpflegungstage. Im letzten Jahre allein waren es fast 12 000 Geschäftsführung wird ausgeübt durch einen Gemeinschaftsausschus, hohen Alters" entließ, und zwar mit der Begründung, daß sie nicht Kinder, die durch die Kinderfreunde Erholung empfingen. Ein neu- in dem die drei Firmen vertreten sind. mehr im Bollbefiß ihrer Leistungsfähigkeit seien. Gnädigst bewilligte gebautes Erholungsheim in Mauer bei Wien und einige Wanderman ihnen auf Widerruf eine monatliche Benfion von 100 Mt. herbergen, der Anfauf des Tuberkulofefpitals in Klosterneuburg Die beiden Arbeiter flagten nun beim Schlichtungsausschuß auf werden fie instand sehen, mehr zu leisten.
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,, Eine unbillige Härte".
24. Abteilung.
Unser Genosse, der Boftbote
Willi Lange
Binsftr. 14 verstarb im Alter v. 25 Jahr. an den Folgen des Krieges. Chre seinem Andenken! Beerdigung Donnerstag nachm. 1 Uhr auf dem Friedhof in Friedrichsfelbe.
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