Die sozialistischen Bartelen Sachfens erlaffen ta Gemeinschaft mit der Bezirksleitung des Eisenbahnerverbandes und den Hauptbetriebsräten der Eisenbahn - Generaldirektion Dresden einen Aufruf, die Eisenbahnbetriebsräte auf das tatkräftigste zu unterflühen, wenn diese verschleierte Orgeschtransporte aufdecken. Es dürfen teine Borbereitungen geduldet werden, die zu einem, neuen Balti fumabenteuer und Rapp Putsch führen müssen.

Groß- Berlin

Kinderfahrten aufs Land.

fügbarer ohnungen dienen foll und vom Wohnungsamt auf­gegeben fei. Der Schalt!

Mit der Zusammenlegung von Straßenbahnlinien soll munmehr begonnen werden. Anfang Juni soll die Linie E, die von Steglitz , Schloßstraße, bis zur Linfstraße fährt, mit der Linie 24, die jetzt die Heute vormittag herrschte auf dem Stettiner Ferbahnhof ein Großgörschenstraße mit der Ofener Straße im Norden verbindet, besonders reges Leben: Der erste Sonderzug mit erholungsbedür- verschmolzen werden, wodurch eine direkte Verbindung zwischen tigen Großstadtfindern im Alter von 8 bis 11 Jahren, die, von Stegliz- Potsdamer Play- Moabit- Wedding- Müllerstraße geschaffen ihren Angehörigen fürsorglich begleitet, sich zahlreich eingefunden wird. Als zweite Linie wird die Linie K, die jetzt von Lichterfelde­Gegen den Verfolgungswahn. hatten, ging um 9,34 Uhr nach Greifenberg ab. Bon dort West bis Potsdamer Platz geführt wird, mit der Linie 40 zusammen­Paris, 25. Mai. ( WIB.) Die gestrige Rede des Minister aus werden sie dann um 8½ Uhr abends nach dem Ostseebade gelegt. Hierdurch würde eine direkte Berbindung zwischen Lichter­Rewahl weiterfahren, wo sie in den von der Stadt Berlin unter- münder Straße geschaffen werden. Durch die Zusammenlegung felde- West über Potsdamer Platz - Hackescher Markt und Swine­präsidenten findet im allgemeinen Zustimmung.„ Matin" sagt, Briand habe sich über die äußere Politik im ganzen ausgesprochen, haltenen Pensionen 6 Wochen verpflegt werden sollen. Erwartungs- dieser Linien hofft die Straßenbahn an Material und Personal Gr. nor allem aber über die Londoner Konferenz, von der er glaube, polle Freude auf allen Gesichtern, viel Aufregung und gute Rat- sparnisse zu erzielen. daß sie solide Ergebnisse gezeitigt habe. Er habe aber auch die Schläge, und als der Zug sich in Bewegung setzte, Abschiedsworte, Jn Moabit" fast verhungert. Zu der unter dieser Spigmante Bolitik auseinandergesetzt, die er verfolgen werde, solange er an der Tücherschwenken und Winken, bis er verschwunden war. erschienenen Meldung sendet uns der leitende Arzt des Lazaretts Der Verein Landaufenthalt für Stadtfinder", des Moabiter Untersuchungsgefängnisses Dr. Leopold Bürger Spitze der Regierung stehe, eine Politik der Festigkeit, aber auch eine Politik der Einigkeit mit den Alliierten. Der 1917 gegründet wurde, hofft in diesem Jahre 120 000 Kinder folgende Seilen: Briand habe laut und vernehmbar gesprochen und seine Sprache aus deutschen Städten trotz der schwierigen Berhältnisse auf das Wendland lag zunächst im Bellengefängnis auf der Irrenabteilung, ,, Der des schweren Raubes angeflagte Fabrikant Rudolf sei nicht nur für die Kammer bestimmt gewesen, er habe 30 000 in D it preußen, Pommern und Thüringen unter der Nervenabteilung des Krankenhauses des Untersuchungsgefäng Land hinaus senden zu können. Aus Berlin werden etwa Lehrter Straße , und fimulierte dort ein Rückenmarksleiden. Auf auf die Worte hingewiesen, die von einer anderen Tribüne her ge­sprochen worden seien und die gewisse Richtigstellungen gebracht werden. Der Verein, der die gesamte und sehr umfang nisses, wohin er später verlegt wurde, verweigerte er mit brei Mit­sprochen worden seien und die gewisse Richtigstellungen reiche Berwaltungsarbeit leistet und dessen Sitz Berlin ist, hat im gefangenen desselben Krankenfaales, die er zum Hungerstreit ver­perlangten, er habe sie gebracht. „ Echo de Paris" schreibt, so vollständig auch die Erklärun ganzen Lande Provinzial- und Kreisstellen eingerichtet, die ihn bei leitet hatte, vom ersten Tage seiner Aufnahme ab jebe Untersuchung gen Briands gewesen seien, so hätten sie doch nicht das Er seiner Arbeit unterstützen. In jedem Jahr fahren seine Bertrauens- und jede Nahrungsaufnahme, um seine Entlassung aus der Unter­gebnis, die Abstimmung zu beschleunigen. Es leute hinaus, um die Unterkunftsstätten sicherzustellen, was durchsuchungshaft zu erzwingen. Er mußte deshalb eine zeitlang hin wären vielleicht noch zwei Sigungen nötig, um mit der aus nicht einfach ist und wobei häufig genug die persönlichen Be burch mit der Schlundsonde und Kliftieren ernährt werden. Hier Debatte zu Ende zu kommen. ziehungen den Ausschlag geben. Diese Vertrauensleute find die bei sowohl wie bei den notwendigen Ganzmaffagen bedrohte er das Das Journal" nennt die gestrige Stzung eine erregende späteren Transportführer und haben die Verantwortung für das alles genau bekannt, er wußte, daß Wendland täglich außer der Das Journal" nennt die geftrige Etzung eine erregende Wohlergehen der Kinder zu übernehmen. Die Eltern zahlen für gewöhnlichen Kost 1 Liter Milch, Reiß, Katao, Kartoffelpüree, Alto­Pflegepersonal. Dem Berteidiger, Rechtsanwalt Buppe, war dies Sigung angesichts einer mißtrauischen, menn nicht findseligen Mehrheit Briand habe den Abgeordneten jedes Kind die geringe Summe von 1 bis 2 M. pro Tag, die natür- bol als Bulage befam; er hat also feine Angaben über nicht fach­auseinandergefeßt, aus welchen höheren Gründen das Ruhrgebiet ich nicht ausreicht, um die Koften zu decken. So beträgt der Ben gemäße Ernährung und Verpflegung wider besseres Wissen ge­nicht besetzt worden sei. Das sei eine schwierige Aufgabe gewesen.fionspreis in Rewah I für die ganze Aufenthaltsdauer 520 m. macht. Es ist unverständlich, wie das Gericht und der Staatsanwalt Nicht durch Redekünfte habe der Ministerpräsident die Versammlung Es muß übrigens als geradezu unerhört bezeichnet werden, daß der Untersuchungshaft entlassen konnten ohne den leitenden Arzt einschließlich Aufsichtstoften, Fahrgeld, Kur- und Badetage. diese unwahrheiten vorbringen lassen fonnten und Wendland aus überzeugen fönnen. Er habe sich an die Vernunft der Abgebie Kurdes überzeugen fönnen. Er habe sich an die Bernunft der Abge. ordneten gewandt und sie durch eine solide Beweisführung bahin die Kurorte in diesen Fällen nicht auf bie Rur des Krankenhauses zu hören. und Badetage verzichten. geführt, wohin er sie habe führen wollen: ihm zuzustimmen. " Petit Parisien" vertritt den Standpunkt, Briand habe viele Kinder, welche für den Landaufenthalt vorgemertt waren, Die beschafften Stellen reichen leider bei meitem nicht aus, und gestern in seiner zweistündigen Rede nichts im Schatten gelaffen, müssen zum Leidwesen ihrer Eltern schweren Herzens baheim bleiben. meder was das oberschlesische Problem anbetrifft, noch die bedeu­tenden Fragen, die durch das Abkommen von London und die Entscheidungen der Reparationsfommission gestellt waren. Er habe den Wortlaut der Entscheidungen mitgeteilt, die in London getrof fen worden seien, um dem Frieden von Versailles seine Wirksamkeit zu geben und um Frankreich die Zahlung seiner Schuld sicherzu­ftellen. Er habe feierlich die vollkommene Unabhängigkeit der souveränen Entscheidungen der Reparations­tommission proflamiert und er habe endlich die Rammer vor die Frage gestellt, zu wählen zwischen der Politit des Brushes und der Politik der Einheit mit den Alliierten. Der letzteren bleibe er ergeben, denn nur durch sie sei der Friedens­vertrag von Bersailles etwas mert.

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Zum Raubmord an dem Landwirt Grösähke.

Wieder ein„ Gutsverkäufer" verhaftet.

Gegen den 8- Uhr- Häuserschluß wendet sich eine Zuschrift, die begreifliche Wunsch nach längerem Offenbleiben der darauf hinweist, daß jezt bei dem Eintritt der wärmeren Jahres­Säufer sich regt. Wir können dem nur beistimmen und wünschen, zeit mit ihren Iangen Tagen und schönen Abenden der daß dieses berechtigte Verlangen baldigst erfüllt wird. Viele Häufer werden ja in den Sommermonaten ohnedies weit über 8 Uhr hinaus offen gehalten, aber nötig wäre, daß den Hauswirten eine dies bezügliche Berpflichtung auferlegt würde. Freilich dürfen wir nicht Der Raubmord, der an dem Landwird Gröschte im Walde pflichtet wären, bis zum behördlich festgefesten Zeitpunkt des Häuſer­die Schwierigkeit verkennen, die darin liegt, daß sie dann auch ver­bei 3offen verübt wurde, ist trotz der ausgesetzten Belohnung von schlusses die Treppen zu beleuchten. Die Erfüllung des Wunsches 2000 m. noch nicht aufgeklärt Es ist nun aber der Kri- nach längerem Offenbleiben der Häuser hängt nicht nur von dem minalpolizet gelungen, einen andern Gutspertäufer" feft guten Willen der Hauswirte oder von der Einsicht einer anordnenden zunehmen, der mit dem Mörder des Gröschte, der sich Mar Leh- Polizei ab, sondern vor allem von den Stellen, die über den Wer­mann oder Hans Berg nannte, nicht identisch ist, aber mit brauch von Kohle, Gas und Elektrizität entscheiden. diesem in Verbindung gestanden hat. Es handelt sich um den Verkehrsstörungen auf der Untergrund- und Vorortbahn. Am Schankwirt Willi Martens, aus der Braunsberger heutigen Mittwochvormittag entstand infolge Kurzschluffes auf der Straße 21, der gestern verhaftet wurde. Strecke Zoologischer Garten- Potsdamerplatz der Untergrundbahn

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Leon Blum erklärt im Populaire", Briand habe sich ent­fchloffen gegen die reaktionären Untertreibungen Martens erließ am 16. Februar in der Morgenpost" ein In- eine Berkehrsstörung, die nach einer halben Stunde wieder behoben und gegen Poincaristische Angriffe gewandt. Offen- ferat, in dem er sein bei Freienwalde a. d. D. liegendes Grund- war. Auf der Vorortftrede Berlin - Groß- Lichterfelde - Ost- Bossen sichtlich habe er verstanden, daß er das erste Opfer der Tor- ftüd zu dem Preise von 26 000 bei einer Anzahlung von 15 000 m. erlitt ebenfalls am Bormittag die Lokomotive eines der elektrisch zum Kaufe anbot. heiten werden würde, zu deren Entfesselung er viel beigetragen Lichtenberg meldete sich auf diese Anzeige und erhielt nach drei entstand. Erst nach über einer Stunde gelang es, den regelmäßigen Ein Schankwirt aus der Rittergutstraße in betriebenen Züge Defekte, modurch eine größere Berkehrsstörung habe. Briand habe die Ereignisse in Oberschlesien auf ihre wirk- Tagen den Besuch eines Mannes, der sich Willi Winter nannte Verkehr zwischen Berlin - Zoffen wieder aufzunehmen. liche Bedeutung zurückgeführt. Er habe den guten Willen und den und behauptete, Besizer des in Freienwalde zum Verkauf stehenden Die teuren Kirschen. Wenn es gilt, hohe Preise zu nehmen, guten Glauben des deutschen Ministeriums verkündet, er habe seinen Anwesens zu sein. Der Wirt war bereit, die Befizung zu taufen sind auch die Werderschen Obstzüchter nicht verlegen. Nachdem Entschluß dahin formuliert, daß er nicht nur auf den Geisteszustand und zahlte fofort 5000 M. an, nachdem er den Vorschlag, mit dem gestern eine ordentliche Generalversammlung der Werderschen der Verbündeten Frankreichs , sondern auch auf die Meinung der Berfäufer" gemeinschaftlich nach Freienwalde zu fahren, um das Obstzüchtergenossenschaft stattgefunden hat, in der die Festsetzung Belt Rücksicht nehmen werde, von der er erklärt habe, daß sie gut Gut zu besichtigen und 15 000 m. mitzubringen, abgelehnt hatte, der Obstpreise, die Bestimmungen über die erste Fahrt der Obst. sein soll für Frankreich . Endlich aber auch habe er die Leute weil er infolge einer Erkrankung nicht reisefähig war. Nach einigen dampfer nach Berlin beraten worden ist, entfandten die Werderschen verleugnet, die um jeden Preis militärische Ottupa- Tagen stellte sich heraus, daß er einem Schwindler in die Obftzüchter ihre ersten Kirschen nach Potsdam bzw. Berlin . Das Hände gefallen war. Er nahm jedoch von einer Anzeige Pfund wird mit 8 M. gnädig an die Bevölkerung abgelassen. abstand. Als er am 2. Pfingstfeiertage in der Bazenhofer Brauerei Nach den hohen Preisen befragt, antworteten die Händler prompt, Im„ Gaulois" erflärt Capus, es blieben Frankreich noch in der Landsberger Allee Bier holen wollte, traf er dort einen das zu lange Blühen der Bäume habe eine andere Mittel als das' der Gewalt oder der Verzweiflung. Man Mann, in dem er den angeblichen Gutsverfäufer wiedererkannte. fchwa che Ernte hervorgerufen. Ob die Obstblüte länger fönne nicht eine Politik auf Berfolgungswahn aufbauen. Er sagte ihm auf den Kopf zu, daß er der Mörder des gedauert hat als sonst, darüber müßten die Berliner eigentlich am Landwirts Gröschte sei, der auf die gleiche Weise heraus- besten Auskunft geben können. gelockt und dann ermordet und beraubt worden war. ,, Winter " beftritt das zwar entschieden, konnte jedoch nicht leugnen, daß er den Wirt um 5000 m. geprellt hatte. Er zahlte zunächst 3000 m. zurüd und wurde dann von der Kriminalpolizei festge­nommen und der Frau des ermordeten Gröschte gegenübergestellt, die jedoch erklärte, daß er mit dem Mörder ihres Mannes nicht identisch sei.

tion verlangten.

Befriedigung in England.

Condon, 25. Mai. ( WTB.) Die Rede Briands in der Kammer findet in der englischen Presse Zustimmung. „ Daily News" schreibt, die Rede bedeute nicht nur eine Entscheidung zur Besserung mit Bezug auf das oberschlesische Problem und so gut wie die Verzichtleistung auf die Besehung, fon­dern auch einen Schritt vorwärts zu einem Einver nehmen zwischen Frankreich und Deutschland .

ftechungsunwesen findet am 25. Mai nachmittags 3 Uhr in der Handels­Die 10. Sauptversammlung des Vereins gegen das Bea tammer Berlin statt. Neben aktuellen Fragen über die Storruption werden die Bestimmungen über die Beamtenbestechung im Entwurf des neuen Strafgesetzbuchs erörtert.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Rottbuser Damm 90. Bortrag: Die politische Sage. Referent: Genoffe Giering

Sport.

Borfeler im Luftgarten.

Es ist dringend erwünscht, daß Personen, die hierzu Angaben Wenn Briand den Mut habe, fest auf seiner neuen Stellungnahme machen können, sich umgehend im 3immer 103 des Ber. 89. Abteilung. Sente 7%, Uhr abends: Abteilungsversammlung, Rottbuser Klauſe, liner Polizeipräsidiums melden. Der verhaftete zu verharren, dann würde er etwas getan haben, was ihn fofort Willi Martens gibt an, daß er mit der Ermordung Gröschtes nichts zu einem erfolgreichen Politiker und zu einem Staatsmann erhebe. zu tun habe und auch den angeblichen Mar Lehmann nicht tenne. ,, Daily Telegraph " weist darauf hin, daß Briand gestern Er will den Betrug auf eigene Faust verübt haben, und zwar, einer unruhigen und argwöhnischen Kammer gegenüberstand und nachdem er selbst von einem anderen um 1000 m. geprellt worden daß es seine ganze Kunst und Geschicklichkeit erforderte, um mit der sei. Wer aber dieser andere ist, will er nicht wissen. Es unter- Demonstration der Arbeiter- Sportler Groß- Berlins. Frage fertigzuwerden. Die Erklärung Briands, daß er sich was liegt aber wohl feinem Zweifel, daß Martens, wenn er, wie er die Notwendigkeit der Erfüllung des Friedensvertrages bei der dem Schankwirt zeigte, einen ganzen Rudjad voll Bewerbungen um das angezeigte Befiztum erhalten hat, auch mit anderen als Am Sonnabend, den 28. Mai, wird der für das gesamte Reich Regelung der oberschlesischen Frage betrifft in voller Ueberein dem Schantwirt aus Lichtenberg in Verbindung getreten ist. Auch auf Sonntag, den 29. Mai, festgesetzte Reichs- Arbeitersporttag in ftimmung mit Lloyd George befindet, wird Daily Telegraph " zu diese Personen wollen sich umgehend melden. Groß- Berlin mit einer Riefendemonstration der hiesigen Arbeiter. folge mit tiefer Befriedigung aufgenommen. Das Blatt sportler im Luftgarten eingeleitet. Alle Mitglieder folgender, dem schreibt, es sei flar, daß Oberschlesien geteilt werden müsse, Kartellverband Groß- Berlin für Sport und Körperpflege ange­Zahlungsfähige Wohnungssucher. und es sei abfurd, anzunehmen, daß Berwirrung entstehen müsse, schlossenen Organisationen, wie Arbeiter- Turn- und Sport- Bund, weil eine gerechte Teilung unter Berüdsichtigung der wirtschaftlichen Tausches von Wohnungen oder sonstigen der behördlichen Bewirt darität", Deffentliche Angebote der Bermietung oder des Fußballer, Leicht- und Schwerathleten, Arbeiter- Radfahrer Soli und ethnographischen Bedingungen nicht erfolgen fönne. Während schaftung unterliegenden Räumen sind seit dem 15. Mai dieses Jahres, Naturfreunde", Arbeiter- Wanderbund Naturfreunde", Arbeiter. Arbeiter- Waffersport- Berband, Touristen- Berein „ Die der letzten zwei Jahre seien schwierigere und heiflere Probleme ge- bem Tage des Inkrafttretens der für die neue Stadtgemeinde Berlin Schachspieler, Berband Bolksgesundheit, Arbeiter- Samariter- Bund , löst morden. geltenden Magistratsverordnung zum Schuße der Mieter und über Bund der Arbeiter- Musikvereine( Bläser, Mandolinisten, Tamboure) Times" sagt, die Rede Briands habe dem franzöfifchen Maßnahmen gegen den Wohnungsmangel nur noch mit Er- und Arbeiter- Theater- Bund werden sich an dieser Demonstration Premierminister eine Mehrheit in der Kammer gesichert. Zu der laubnis des Wohnungsamtes möglich. Wohlgemerkt: der= beteiligen. Erklärung Briands, daß die Aufrechterhaltung der sonstige für einen größeren Personenfreis bestimmte Mitteilungen, 1. Friedrichshain ( am Märchenbrunnen). 2. Humboldthain( Gustav berartige Angebote, d. h. Inserate, öffentliche Bekanntmachungen und Treffzeit auf fämtlichen Sammelstellen nachmittags 5 Uhr. Union zwischen Großbritannien und Frankreich die Grundlage find nicht überhaupt verboten, aber fie bedürfen einer ausdrücklichen Meier- Allee). 3. Kleiner Tiergarten( Stromstraße). 4a. Astani­feiner Politit set, schreibt Times", zu dieser Politik werde das Genehmigung. Das gilt auch für möblierte Wohnungen oder scher Blaß( Mödernstraße). 4b. Belle- Alliance- Blah.( Die Züge englische Bolt ebenso treu stehen. Das einzige, was fein festes Einzelräume, und gerade hier ist die Kontrolle der Angebote be- cher Plaz( Mödernstraße). 4b. Belle- Alliance- Blaz.( Die Züge Bertrauen darin stören könne, werde sein, wenn eins der beiden fonders nötig, weil in dieser Zeit des Wohnungsmangels hinter jo mannplag. 5b. Görliger Bahnhof.( Die Züge 5a und 5b ver 4a und 4b vereinigen fich an der Jerufalemer Kirche). Länder von dieser Politik absehe in Verfolgung von Zielen und manchem Inferat über Bermietung möblierter Räume sich ein sehr einigen sich am Michaelfirchplatz, Engelbeden.) 6. Bahnhof Frank­Bestrebungen, die die Vernunft und das moralische Urteil ver. viel weniger ehrliches Geschäft verbirgt. Künftig fann also fein einigen sich am Michaelfirchplay, Engelbecken.) 6. Bahnhof Frant­Wohnungsschieber mehr ohne meiteres annoncieren, daß er eine furter Allee. Die Abteilungen der Groß- Berliner Vereine sammeln möblierte Wohnung vermieten will, in die sich dann gegen Zahlung fich an demjenigen Plak, der ihrem Uebungslotal am nächsten Daily Chronicle" schreibt, Briand scheine seine gewohnte eines wahnsinnig hohen Breifes ein hinreichend zahlungsfähiger liegt. Die Ortskartelle der Groß- Berliner Bororte begeben sich Geschicklichkeit bewiesen zu haben. Das Blatt hofft, daß Briand in Mieter hineinfegen soll. Es ist aber nur für öffentliche Wohnungs- zweckmäßig geschlossen zu dem für sie am besten erreichbaren seinem Widerstand gegen die Mitglieder des Parlaments, die ihn angebote die Erlaubnis des Wohnungsamts erforderlich, nicht Sammelplatz. Es ist selbstverständlich, daß Genoffinnen und Ge zu einer Besetzung des Ruhrgebiets bewegen wollen, weiterhin fest auch für öffentliche Wohnungs gesuche. Der schiebende Wohnungs- noffen in Sportkleidung erscheinen. Die Arbeiter- Musikvereine, ins bleiben werde. Keine Entente fönne eine neue Besetzung des Ruhr- vermieter fann nicht mehr uneingeschränkt die zahlungsfähigen besondere die Mandolinisten, setzen fich sofort mit ihren Gruppen­Wohnungssucher durch Inserat anlocken, aber diese können durch leitungen in Berbindung zwecks Einteilung in die einzelnen Züge. gebietes übernehmen. Injerat mit ihm in Verbindung kommen. Wir halten für nötig, Der Aufmarsch dieser Organisationen soll den Gewerkschaften daß die Wohnungsämter auch auf inserierende Wohnungs fucher und Arbeiterparteien zeigen, daß hier teine Vereinsspielerei vor­achten und Gesuche ungewöhnlicher Art genauer besehen. Wahr- liegt, sondern daß diese Arbeiter- Sport- und Gesellschafts- Organi­scheinlich wird man in der nächsten Zeit sehr viel öfter als bisher in fationen als gleichberechtigte Faktoren in bezug auf Partei, Ge ben Inseratenspalten gewisser Zeitungen allerlei interessante Woh- werkschafts- und Wirtschaftsorganisationen in der Arbeiterbewe­nungsgesuche lesen, ähnlich dem folgenden, das am 22. Mai im gung anzusehen find. Die Demonstration soll unseren noch in Berl. Lofal- Anzeiger" stand: Elegant möblierte 4-6-3immer- bürgerlichen oder sogenannten neutralen" Vereinen befindlichen wohnung sucht auf längere Zeit vornehmes finderloses Ehepaar, Arbeitsbrüdern eine Mahnung sein, sich auch in Sport- und Gesell erstil. Referenzen, event. Kautionsstellung, per sofort oder später. Schaftsorganisationen ihren Klaffengenossen anzuschließen. Sie soll Offerten usw. Gechs 3immer für ein tinderlofes Eheferner ein Aufruf sein an alle Arbeitereltern, ihre Kinder dem paar ist das nicht ein bißchen reichlich? Ein Parteigenoffe, der Turnen und Sport in Arbeitervereinen zuzuführen, damit sie durch Krassin in Berlin . Wie die PPN. hören, ist Kraffin in Berlin uns auf dieses Inserat aufmerksam macht, knüpft daran die Ver- die Leibesübungen gekräftigt in den Kampf ums Dasein eintreten eingetroffen. mutung, daß es vielleicht nur als Trid zur Ermittlung noch ver- tönnen.

dammen.

Neue Rede Hardings. London , 25. Mai. WTB.)„ Times" meldet aus New York , daß Bräfident Harding in einer Rede unter Bezugnahme auf die während eines Jahrhunderts unternommenen vergeblichen Versuche der Bereinigten Staaten, Berwickelungen in der Welt zu meiden, erklärte: Wir waren niemals in der Lage, und werden niemals in der Lage sein, eine Jfolierung aufrechtzuerhalten.

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5a. Her