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Nr.249 38.Jahrgang Ausgabe A nr. 127

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Telegramm Abreffe: Sozialbemotrat Berfin

Sonntags- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  

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Sonntag, den 29. Mai 1921

Entente gegen Horthy- Regime.

Condon, 28. Mai.  ( EE.) Der Wiener   Berichterstatter des " Daily Herald" meldet: Die alliierten Obertommissare

Neue Opfer der Italiener.

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Fernfprecher: Berlag, Expedition und Inseraten. Abteilung Moritplat 11753-54

Zwei Gewerkschaftskongresse.

Bergarbeiter und Angestellte.

Am Montag beginnen die Kongresse zweier großer Ge­

übergaben der ungarischen Regierung in Budapest   eine note, in cago Tribune" in Oberschlesien  , 2. C. Walter, meldet seinem Blatte zählen. In Gießen   tagt die 23. Generalversamm Paris  , 28. Mai.  ( TU) Der Sonderforrespondent der Chi- werkschaften, die beide zusammen über 800 000 Mitglieder der fie die Reorganisation des in Ungarn   in Geltung befind- aus dem Hauptquartier der polnischen Aufständischen: Im Kampfe ung des Verbandes der Bergarbeiter Deutsch­lichen Systems fordern. In der Note wird auch angekündigt, daß bei Libwinia find am Donnerstag 23 Italiener, darunter lands, in Weimar   tritt zugleich der 1. Verbandstag des eine interalliierte Reparationstommiffion Ende Juni 1 Offizier, durch die Aufständischen getötet worden. Die Italiener 3entralverbandes der Angestellten zusammen. in Budapest   eintreffen werde, die fich sowohl mit der politi- unterstüßten den deutschen   Selbstschutz im Angriff auf Salesche  . Generalversammlung Referate über die Fragen der Arbeits­Neben den üblichen Berichten wird die Bergarbeiter. ichen Lage, wie mit der Finanzkontrolle des Landes be- Der Führer der Aufständischen hatte seinen Leuten Befehl gegeben, gemeinschaften, der Sozialisierung und der Sozialpolitik hören. schäftigen werde. Man wird von Ungarn   folgendes fordern: die italienischen Soldaten gefangenzunehmen, aber die Polen   folgten Die Sozialisierungsdebatte wird voraussichtlich 1. Abdankung des Regenten Horthy  . seinem Befehle nicht und schoffen mit Maschinengewehren auf die den breitesten Raum in den Verhandlungen einnehmen. Die 2. Ersehung der Regierung des Grafen Bethlen Staliener, die sämtlich getötet wurden. Der Befehlshaber der ersten Bergarbeiterschaft hat, wie von allen Seiten anerkannt wird, durch eine solche, in der alle parteien des Candes vertreten polnischen aufständischen Division, Graf Mathias miel ihr Bestes getan, um Deutschland   vor dem Chaos zu retten czynity, hat brei Mitglieder der Interalliierten Kommiffion tele- und die Ertragfähigkeit der Wirtschaft zu steigern. Sie hat getöteten Italiener aufgebahrt worden sind, um den Fall zu forderungen der Entente zu erfüllen und dadurch die Besetzung untersuchen. Nach den Papieren, die bei den getöteten Sol- des Ruhrgebiets verhindert. Sie hat sich damit nicht nur den 4. Auflösung der irredentistischen Organisa- daten und dem Offizier aufgefunden wurden, gehörten sie zu den Dank des ganzen Boltes, sondern auch das Recht erworben, tionen und der irregulären Truppenabteilungen. italienischen Befagungstruppen im Kreise Rofel. in erster Linie die Forderung aufzustellen, daß ihre im Inter effe des Landes geleistete Mehrarbeit nicht den Grubenbaronen zugute fommt.

find.

3. Neuwahlen, die durch interalliierte Gendarmen über- graphisch nach dem Hauptquartier eingeladen, wo die Leichen der dem Lande die Möglichkeit gegeben, vor allem die Kohlen­

wacht werden.

5. Annahme eines Gesetzes durch die gegenwärtige National­versammlung, durch das die Habsburger   entthront werden.

Condon, 28. Mai.  ( WTB.) Wie Reuter erfährt, besteht un­geachtet dessen, daß von der franzöfifchen Regierung ein bestimmtes Datum für den des Aufstandes in Oberschlesien   noch nicht vorgeschlagen worden ist. Besprechung war die endgültige Regelung der finanziellen geben worden, mit der Sozialisierung jetzt endlich Ernst zu

Die deutschen   Holzhauslieferungen. Paris  , 28. Mai.  ( TB.) Die französischen   und die deutschen  Teilungsplan und Botschafterkonferenz. technischen Sachverständigen, welche mit der Prüfung der Pläne für Regierung betraut sind, sind heute vormittag von neuem unter dem die Lieferung von 25 000 5 013 häusern durch die deutsche Borsiz Loucheurs zufammengekommen. Hauptgegenstand der Frage mit Bezug auf die Lieferung dieser Bauten.

Die erste Milliarde bezahlt.

auf englischer Seite die ausgeprägte Empfindung, daß eine möglichst baldige Einberufung des Obersten Rates von wesentlicher Bedeutung ist. Wie man auch den Vorschlag einer wei­feren Prüfung der Einzelheiten durch technische Sachverständige be- Das Reichsfinanzministerium teilt durch WTB. mit: werten mag, jo besteht doch das Empfinden, daß eine solche Prüfung Die beutsche Regierung ist verpflichtet, für diejenige Summe, die von nicht an die Stelle einer Beratung der Frage durch den Obersten der nach Nr. 5 des Londoner   Ultimatums zu entrichtenden einen Ungelegenheit verbundenen wichtigen politischen Fragen und mit der Devisen noch nicht bezahlt ist, Schabwechsel mit drei Monaten Lauf­Rat treten kann, der allein berufen ist, sich mit ben mit dieser Milliarbe Goldmart bis zum 31. Mai 1921 in Golb oder wiederherstellung der Autorität der alliierten Mächte zeit zu liefern, welche die Indoffamente genehmer deutscher Banken über die Insurgenten zu beschäftigen. Der englische Vorschlag, in Oberschlesien   drei 3onen Indoffierung genehmen Banten die D- Banken( Darmstädter Bant, tragen müssen. Die Reparationsfommission hat als die ihr für die zu schaffen, die von den Polen  , den Deutschen   und allierten Mäch- Deutsche Bant, Disconto- Gesellschaft und Dresdner Bank) genannt ten besetzt werden sollen, ist nunmehr der Botschaftertonfe- und damit deren Indossament als eine fie befriedigende Sicher renz von den englischen und italienischen Vertretern in der Inter- ftellung bezeichnet. Die genannten Banten   haben sich auf Ber­allilerten Plebiszitkommiffion förmlich unterbreitet worden. anlassung der Reichsregierung im vaterländischen Intereffe bereit Obgleich General Le Rond davon Abstand genommen, fich dem erklärt, die Schabwechsel, welche einen Betrag von etwa 840 Mil Borschlag anzuschließen, so besteht doch die Hoffnung, daß die fran- lionen Goldmart barstellen, unentgeltlich mit ihren Indoffamenten 30sische Regierung den Festsetzungen des Vorschlages in Be­rücksichtigung der Taffache zustimmen wird, daß die mit dem Vor- versehen, nachdem ihnen eine wirksame Entlastung für ihre Ber: schlag verbundene Regelung nur vorübergehender Natur pflichtungen von der Reichsbank zugesichert und ein Plan für die pünftliche Einlösung der Schatscheine ohne Inanspruchnahme der ist, zum Zwecke der Lösung der Schwierigkeit, in einem fo großen Banten vorgelegt worden ist. Die Schabwechsel sind am 28. Mai Gebiet die Ordnung aufrecht zu erhalten. Dem Bernehmen nach dieses Jahres an die Reparationstommiffion abgesandt worden. Mit begünstigen die 3taliener den plan, der in der heufigen der Uebergabe der Schabwechsel ist die Berpflichtung, innerhalb Sigung der Botschafterkonferenz besprochen werden soll. 25 Tagen von dem Ultimatum ab 1 Milliarde Goldmart zu zahlen, rechtzeitig erfüllt worden.

schichtabkommens vom Februar 1920 haben die Bergleute die Beim Abschluß und bei der Verlängerung des Ueber­Sozialisierung des Kohlenbergbaus gefordert. der Kohlenforderungen von Spa notwendig gewordenen Ber­Bon der Regierung Fehrenbach ist bei der durch die Annahme längerung des Ueberschichtabkommens das Versprechen ge­machen. Im Januar Februar d. J. sollte das Sozialisierungs­geseh dem Reichstag vorgelegt werden, auf das mit den Berg­arbeitern die gesamte Arbeiterschaft heute noch wartet. ordentliche Internationale Gewerkschaftstongreß eine Im November des lezten Jahres nahm auch der Außer Entschließung für die Sozialisierung der geeigneten Industrien fondern für das gesamte deutsche Proletariat Protest gegen an, unter denen er in erster Linie den Bergbau nannte. Der Bergarbeiterkongreß wird nicht allein für die Bergarbeiter, die Verschleppung der wiederholt gegebenen Sozialisierungs­lösung fordern. versprechungen erheben und ihre schleunigste Ein­

tongreß zum Bunft Sozialpolitit vor. Sie verlangen Eine große Zahl von Anträgen liegt dem Bergarbeiter alle, daß zur Erlangung des Reichstnappschafts- und des Reichsbergwertsgeleges ein unabläffiger Drud auf die gefeßgebenden Körperschaften ausgeübt wird. Der Verband hat alles getan, um auf allen Gebieten ber Sozialpolitik die so bitter notwendigen Reformen durchzu­führen. Manches ist erreicht worden, aber vieles blieb 20 schon infolge der traurigen Lage Deutschlands   unerfüllt. Tagesordnung: Die Arbeitsgemeinschaften" zu Eine besonders lebhafte Debatte ist bei Punkt 5 der erwarten. Bezeichnenderweise fordert feiner der vielen An­träge das Festhalten an der Arbeitsgemeinschaft; jeder ver­langt den Austritt des Bergarbeiterverbandes aus ihr. Die Hoffnung des Bergarbeiterverbandes, auf seiner 23. Generalversammlung eine halbe Million Mitglieder

Troß dieser Schwierigkeiten blieb der Mitglieder. zuwachs beträchtlich. 31 000 Bergarbeiter traten dem alten Verband bei. Die Mitgliederverluste sind nicht nur wieder eingeholt, der Jahresabschluß 1920 weist eine um 45 000 höhere Mitgliederzahl als der höchste Stand von 1919 auf.

England für ein deutsches Oberschlesien  . Paris  , 28. mai.( EE.) Dem" Temps" wird aus Condon Schwere Streikunruhen in Christiania.  gemeldet, daß man in offiziellen englischen reifen noch feine Zusage zu dem Vorschlage Frankreichs   erlangt habe, daß Kopenhagen  , 28. Mai.  ( WTB.) Nach Blättermibungen aus mustern zu können, hat sich leider nicht erfüllt. Aber immer­eine Sachverständigenkonferenz einberufen werden soll. Man fei Christiania   tam es gestern abend aus Anlaß bes General hin gehören ihm doppelt soviel Mitglieder an als allen übrigen an der Arbeitsgemeinschaft im Bergbau beteiligten Arbeit­hinsichtlich des Kußens eines solchen Vorgehens ein wenig ſteptisch, streits zu Unruhen. Eine Boltsmenge, die nach Tausenden nehmerorganisationen zusammen, nämlich 467 399. Beson­weil der Oberste Rat in letzter Instanz diese Frage zu entscheiden zählte, versuchte die Polizeiabsperrung des Hafenbers im Ruhrgebiet   hat die kommunistische Politit haben werde. Die Ansicht, daß das Industrie dreied un- gebietes zu durchbrechen. Die Polizei trieb sie zurück. Abends eine stärkere Zunahme des Mitgliederzuwachses verhindert. gefeilt aufrechtzuerhalten und Deutschland   zuzuweisen sei, versuchten die Unruheſtifter bas Elektrizitätswert anzu. In Oberschlesien   fostete der nationalistische bestehe noch immer. Zugunsten der Polen   wird aber erklärt greifen, wurden jedoch von der Polizei in die Flucht geschlagen. Terror dem Bergarbeiterverband 14 000 von seinen 32 000 daß das Gebiet, das man Deutschland   zuweisen wolle, Kohlenvor- Sturz nach 11 Uhr wurde der Betrieb des Elektrizitätswertes einge Mitgliedern. Anerkennung gebührt den oberschlesischen räte für höchstens noch 50 Jahre berge, während das den Polen   zu- stellt, so daß die Stadt im Dunkeln lag. Vierzig bis fünfzig Stammitgliedschaften dafür, daß die Zahl der Abgesprungenen zusprechende Gebiet mit Pleß   und Rybnik   noch eine schöne Zukunft Bersonen wurden verhaftet, mehrere Polizisten erlitten Bernicht noch weit größer ist. vor sich habe. Außerdem würde eine Zuteilung des Gebietes im Lebungen. Die Brotversorgung der Stadt wird durch die Technische Nothilfe aufrechterhalten. Norden des Induftriedreieds von Beuthen  - Kattowih- Gleiwit an Polen   das Industriegebiet in eine Lage bringen, wodurch es un­möglich wäre, im Falle eines Konflittes zwischen Deutschland   und Ein gescheitertes Volksbegehren. Polen   dasselbe zu verteidigen. In London   erkenne man aber auch Hamburg  , 28. Mai.  ( Eigener Drahtbericht des Borwärts".) an, daß das Industriegebiet zum großen Teile polnisch fel. Die Das vom Hamburger Mieterrat auf Grund eines von ihm ein­majorität fei jedoch deutsch  . Die ganze Diskussion ent- gereichten Mietzinsgesetzes beantragte und vom hamburgischen Se- der Arbeiter. Aber die Zeit von der Gründung des 3 en­Die Bewegung der Angestellten ist jünger als die halfe nur die Frage, wie man den Friedensvertrag aus nat verfassungsgemäß veranstaltete Boltsbegehren ist gescheitralverbandes der Handlungsgehilfen im legen will. In England erklärt man, daß die Bestimmung, nach der tert. In 10 Tagen, in denen die Eintragung der Bevölkerung in Jahre 1897 bis zu seiner am 1. Oftober 1919 erfolgten Ber­das Abstimmungsergebnis nach Gemeinden in Betracht gezogen die ausliegenden Abstimmungslisten möglich war, haben sich, wie be- schmelzung mit den Verbänden der Bureauangestellten und werden soll, nur so auszulegen sei, daß in den Gemeinden felbft tannt wird, rund 65 000 Personen eingezeichnet. Nach der legten der Versicherungsangestellten zum Zentralverband der abzuffimmen war, und nicht etwa in den einzelnen Hauptstädten der Wahl sind aber zur Unterstützung des Boltsbegehrens 76 000 Stim- Angestellten ist reich an wichtigen Ereignissen und Er­Distrikte. Die Vertragsbestimmung, nach der die wirtschaftliche men nötig. Die noch ausstehenden fleinen Bezirke fönnen an dem fahrungen gewesen. Man braucht nur auf die großen Kämpfe und geographische Lage in Betracht gezogen werden muß, Resultat nichts mehr ändern. Trotz der Agitation der Zentral hinzuweisen, die nach der Revolution z. B. die Angestellten darf nicht übersehen werden. Zudem hätten die Deutschen   noch mieterräte, die aufs weiblichste von den Kommunisten ausgenügt der Berliner   Metallindustrie, des Versiche die Mehrheit in dem gesamten 3ndustriegebiet. Man wurde, ist dieser Mißerfolg unausbleiblich gewesen, weil die allge- rungsgewerbes, der Warenhäuser und anderer tönne auch nicht verlangen, daß etwa 40 000 Wähler in den Land- meine Boltsstimmung dem Gefehentwurf des Mieterrates un Berufsgruppen für die Erweiterung des Mitbestimmungsrechts gemeinden den Sieg über ebensoviele Wähler einer Stadtgemeinde freundlich gegenüberstand und das Vorgehen des Mieterrates im Arbeits- und Produktionsprozeß und für die Hebung ihrer bavontragen sollen. Der französische   Standpunkt, daß man Lebenslage auszutragen hatten, um daran zu erinnern, daß die Majorität der einzelnen Gemeinden zählen müsse, sei nicht die wirtschaftlichen Kämpfe der Angestellten an Härte nicht aufrechtzuerhalten. Es sei dies heute bloß eine irreguläre hinter denen der Arbeiterorganisationen zurückstehen. Auf Auslegung des Friedensvertrages. dem 1. Verbandstag des Zentralverbandes gilt es, die ge­

nicht für eine Besserung der Wohnungsfrage ge eignet hielt. Die Sozialdemokratische Partei   hatte auf diese Dinge vorher reichlich hingewiesen, jedoch die Abstimmung ihren Mitglie dern freigegeben.