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machten Erfahrungen auszutauschen und daraus die Lehren dten te leisten. Die Erfenntnis, daß die deutsche   Arbeiter raffele mit dem Borgang im Jahre 1917 ist eine unglaubliche | für die Zukunft zu ziehen. schaft nur dann den Kampf gegen das Kapital erfolgreich Leistung. Dort handelte es sich um eine absichtlich dilatorische Be Die Tagesordnung zeigt, daß man gewillt ist, in diesem führen kann, wenn sie in geschlossenen Bataillonen auf handlung, weil man die päpstliche Friedensvermittlung und den Sinne ganze Arbeit zu leisten. Es sind Referate vorgesehen einer Heerstraße zum Sozialismus marschiert, muß Gemein Frieden überhaupt nicht wollte, und das Resultat war das Scheitern über die Reorganisation des Afa- Bundes, das einheitliche Ar- gut der gesamten Arbeiterschaft werden. der Friedensverhandlungen. Hier verzögerte fich die Antwort etwas, beitsrecht, das Lohn- und Tarifwesen, die Arbeitsgemein- Wenn die Bertreter der Bergarbeiter und der Ange- aber die Regierung war mit der vatikanischen Aktion durchaus ein­schaften und über die Frage Industrieverband oder Angestellten durch ihre Beratungen und Beschlüsse dieser Erkenntnis verstanden und für sie dankbar, und beantwortete fie im entgegen. stelltengewerkschaft. die Wege zu den Köpfen und Herzen unserer Arbeiter und An- tommendsten Sinne. Daß sie scheiterte, dafür trägt die Regierung Die Hauptarbeit des Verbandes bestand in der Rege- gestellten ebnen, dann vernichten jie zugleich alle auffeimenden teinerlei Berantwortung.... lung des Lohn- und Tarifwefens, die fehr oft zu Hoffnungen der Unternehmer auf eine 3 ertrümmerung So unangenehm diese Indiskretion sowohl für die deutsche   Re­großen und schweren Lohnkämpfen führte. Die Arbeits  - der Gewertschaften. In den verschiedensten Fragen gierung als den Batikan war, am schließlichen Resultat gemeinschaften waren hier wie in anderen Berufen werden die Meinungen auseinandergehen. Das ist durchaus hat sie faum etwas geändert; es ist nicht anzunehmen, nicht in der Lage, die Kämpfe zu verhüten, so daß auch die tein Schade, wenn die Differenzen in sachlicher Weise zum daß die päpftliche Vermittlung ein wesentlich günftigeres Resultat Angestelltenschaft zu der Ueberzeugung gekommen ist, daß Austrag tommen. In einer Frage darf es teine Mei in Washington   erzielt hätte als die direkte Anrufung der Reichsa durch eine geeignete Zusammenfassung der Betriebsräte und nungsverschiedenheiten geben. In Gießen   und regierung an das Kabinett in Washington  ; nur die Form der den weiteren Ausbau der Rätegefeßgebung die Weimar   müssen sich alle Delegierten darüber einig fein, daß Ablehnung hätte vielleicht günstiger ausfallen fönnen. Arbeitsgemeinschaften überflüssig werden. In Gemein- die deutsche Arbeiterschaft nur dann siegen kann, wenn ihre schaft mit dem Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund   und wirtschaftlichen Organisationen vor dem Bruderkampf bewahrt 2. April zur gestickten Reisetasche griff in der glücklichen An­Tatsächlich geht daraus hervor, daß Herr Fehrenbach am dem Afa- Bund hat der Zentralverband der Angestellten alle werden und wenn auch der parteipolitischen Zersplitterung in nahme, die Antwort nach Rom   sei schon unterwegs. Sie war Bestrebungen abgelehnt, die darauf hinauslaufen, die Ange- der Arbeiterbewegung ein Ende gesetzt wird. Der Ge= stellten in sogenannten Industrieverbänden anzugliedern. Er fundungsprozeß in der Arbeiterbewegung wohl recht, wenn er seine Antwort auf den Grudton stimmt: es aber noch nicht! Im übrigen hat Herr Fehrenbach hält die Form der Angestelltengewerkschaft für das ist schon lange erkennbar. Die Tagungen der Bergarbeiter Es mußte ja doch schief gehen, so oder so! geeignetste Mittel, die Kopfarbeiter zu bewußten Klassen- und der Angestellten müssen auch der breiten Deffentlichkeit fämpfern heranzubilden. Alle Bemühungen des Verbandes, zeigen, daß Hand- und Kopfarbeiter erkannt haben, wo die ein einheitliches Arbeitsrecht zu schaffen, find in- Wurzeln ihrer Kraft liegen: folge des Bersagens der gesetzgebenden Körperschaften erfolg tos geblieben. Für seine jungen Mitglieder hat der Verband Jugendabteilungen gegründet, die die jungen Angestellten im Geiste der freien Gewerkschaften erziehen sollen.

Nur einig, einig müssen wir sein,

so fest und geschlossen wie Fels und Gestein!

Fehrenbach gegen Erzberger  .

Wenn heute zwischen Hand- und Kopfarbeitern ein inniges Verhältnis besteht, wenn die Differenzen fo gut In der Freiburger Tagespost" wendet sich der Reichs wie ausgeglichen sind und die Einheitsfront fo start ist, tanzler a. D. Fehrenbach gegen Erzberger  , der in daß sie schon vor Jahresfrist beim Kapp- Butsch ohne Schaden Versammlungen der früheren Regierung ihre Urlaubsfreudig. die Feuertaufe bestehen konnte, so ist das nicht zuletzt ein Ber­

dienst des Zentralverbandes der Angestellten.

Kurs Stegerwald- Dominicus- Warmbold.

Der amtliche preußische Preffedienst qual fich ab, den Innenminister Dominicus zu rechtfertigen, weil diefer gegen den Beschluß der Mehrheit des Kreistages für Random nicht den Gewerkschaftssekretär Stößel, sondern sondern den Regierungsrat Dr. Böschel zum Landrat des Kreises bestellt hat. Genoffe Stößel war vom Kreistag mit 15 gegen 12 feit und die Bereitelung der vatikanischen Vermittlungs- Minderheitsstimmen entfielen auf den bisherigen kommiffari­Stimmen zum Landrat des Kreises gewählt worden, die aktion durch unglaubliche Verfäumnisse" vorgeworfen hatte. Diese Vermittlungsaktion jei auf ähnliche Weise vereitelt fchen Vertreter, Regierungsaffeffor Dr. Dunfermann. Der worden wie die päpstliche Friedensaktion von 1917. Dagegen Innenminister des Kabinetts Stegerwald sieht nun ein höchſt erflärt nun Fehrenbach: demokratisches Berhalten darin, daß er den nicht wiederge= wählten Dr. Juntermann sofort abgelöst habe, obgleich weder gegen seine Persönlichkeit noch gegen seine geschäftliche Tüch­tigkeit die geringsten Bedenken bestanden. Aber mit dieser Großtat ift die Demokratie des Herrn Dominicus erschöpft. Berlin   an mit gewiffen, burch Bermittlung des Batifans Denn nun schiebt er an die Stelle des Abberufenen den Dr. nach Amerika   zu richtenden Vorschlägen. Im Verlauf von zwei teine Stimme erhalten hatte! Der Minister rechtfertigt Böschel, der weder 15 noch 12, sondern überhaupt Tagen wurde im engsten Kreise die Antwort beraten, redigiert und fein Berhalten damit, daß der Kreis Random der schmie durch einen besonderen Boten nach Lugano   gefandt.

Nach dem Geschäftsbericht zählte der Verband bei der im Oktober 1919 erfolgten Verschmelzung rund 330 000 Mit glieder, die Zahl war aber schon im 2. Quartal 1920 auf 402 768 angewachsen. Leider sant sie bis zum Schlusse des 1. Quartals 1921 wieder auf 333 628. Dieser bedauerliche Der Außenminister Dr. Simons war in der Karwoche nach Lu Rückgang wird in der Hauptsache auf die erschwerten Gegano in Ferien gegangen. Sein förperlicher Zustand verlangte ein werkschaftskämpfe, die verminderte Erfolgsmöglichkeit, die Ausfpannen auf furze Zeit unbedingt. Während seiner Abwesenheit Beitragserhöhung, die unleiblichen politischen langte ein Telegramm des deutschen Botschafters am Batifan in 3 wiftigkeiten der Arbeiterschaft und nicht zuletzt auf die sorgfältige Neuregistrierung und Sichtung der Mit­gliederzahlen zurückgeführt.

Die Kongreffe in Gießen   und Weimar   haben harte und verantwortungsvolle Gegenwartsarbeit zu leisten. Die Dele- digungssumme auf Grund der Aufnahme des Abbruchs der Der Außenminister hatte wegen der hier bezeichneten Entschä- rigste der Provinz Bommern   ist und unbedingt der Leitung gierten werden sich bei allen ihren Beschlüssen bewußt sein, Londoner   Verhandlungen durch das deutsche bedarf. Deshalb habe er der Wahl Stößels nicht näher­digungssumme auf Grund der Aufnahme des Abbruchs der durch einen besonders tüchtigen, fachlich vorgebildeten Beamten daß sie wichtige Entscheidungen nicht nur für die von ihnen Bublikum Bedenten, die von seinen Beratern in Lugano   geteilt treten fönnen. vertretenen Berufsgruppen, sondern für die ganze Arbeiter wurden. Er hielt eine eingehende Beratung durch das Kabinett in wird wohl Geschäftsgeheimnis des Rabinetts Stegerwald schaft und darüber hinaus für unser Wirtschaftsleben Berlin   für nötig, wollte aber auch vorher noch den mit dem schweize bleiben. Hier bewahrheitet sich das Wort Falstaffs, daß Warum der Kreis Random so besonders schwierig ist, zu fällen haben. Sie werden sich stets vergegenwärtigen müssen, daß die unglückselige Zersplitterung die Aktionsfähig- rischen Bundespräsidenten Schultheß in Bern   vereinbarten Befuch Gründe wohlfeil sind wie Brombeeren. Die Sache verhält teit der politischen Arbeiterbewegung gelähmt und die abftatten, der nicht vor dem 8. April möglich war. Position der Reaktionäre bedeutend ge= Ich selbst war am 2. April auf 8 Tage in Urlaub gegangen, da fich einfach fo: Herr Stegerwald und sein Innenminister Do festigt hat; fie müssen stets daran denken, daß die bisher ich die Antwort auf den römischen Vorschlag unterwegs wähnte( Bischen Berwaltung nicht fortfeßen und des minicus wollen die Demofratisierung der preu­noch geschlossene Gewerkschaftsbewegung der Fels ist, an dem und der Aufstand in Mitteldeutschland   niedergeschlagen war. Am schaftlichen, zerschellen. Diese Einigkeit und Ge- 13. April wurde die Antwort nach Rom   im Gesamtkabinett beschlossen Mut, das offen zu sagen, deshalb ersinnen sie in jedem ein­alle Machtgelüfte der Reaktion, der politischen wie der wirt- 11. April fehrten Simons und ich nach Berlin   zurück, am 12. und halb teine Sozialdemokraten mehr neu zu Landräten ernennen. Sie haben aber nicht den fchloffenheit muß unter allen Umständen er- und abgefandt. In der Morgenausgabe der Berliner   Germania  " halten bleiben. vom 14. April war der wesentliche Inhalt dieser Untwort mitgeteilt; deinen Fall Ausflüchte, weshalb es gerade dies Die Opposition der Roommunist en wird auf beiden es fehlte nur die Angabe der Summe und die Bezeichnung der neu- mal nicht gegangen wäre. Tagungen vermutlich lebhaft sein. Ihr muß mit aller Deut- tralen Macht. Die übrige Breffe erging fich ebenfalls in mehr oder lichkeit gesagt werden, daß die deutschen Arbeiter gar nicht minder bestimmten Indiskretionen. In einigen Blättern soll der daran denken, ihre mächtigen Organisationen einer Inter- Batitan schon vorher als Vermittler genannt worden sein. Als mun nationale fleiner Setten unterzuordnen, daß sie die deutsche Antwort durch den deutschen Botschafter dem Rar vielmehr entschloffen sind, mit allen ihnen zu Gebote stehenden dinalstaatssekretär Gasparri übergeben murde, schob Mitteln den Angriff Moskaus   auf Amsterdam  , dieser fie unwillig zur Seite und bemerkte, daß man ihm feine Ber­den Kampf der Kommunisten gegen das Proletariat abzu- mittlung einer Sache zumuten könne, die schon in allen Zeitungen mehren, daß sie rücksichtslos alle von sich abschütteln werden, stehe. die durch ihre zersplitternde Zätigkeit dem Kapital gegen die Wer nach dieser Darstellung wegen des Urlaubs Steine Arbeiterschaft-sei es auch unbewußt Boripann auf uns werfen will, dem tann ich es nicht wehren; aber die Ba­

Am Strand.

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Einmal werden die Mauern und die dumpfen Straßen der grauen Stadt unerträglich. Und eine tiefe Sehnsucht nach einem grauen Stadt unerträglich. Und eine tiefe Sehnsucht nach einem Fledchen Grün, nach Ruhe und Altagvergessen schwingt durch unfere

Seele.

Einmal liegt man dann irgendwo im grünen Rasen und schaut in den blauenden Himmel. In allen Gliedern spürt man mohlig das Gefühl der Freiheit. Und der kühle Wind, der vom See her übersäufelt, scheint ihr Frühlingsatmen.

Der See. Lichtüberflutet liegt er im Sonnenglanz. Ein föftlich Spiel, wenn sich die kleinen Wellen mit den Sonnen.

ftrahlen necken.

Ein Spiel auch nur, wenn sie die leuchtenden Segler tragen, oder den Kahn, der leise vorübergleitet. Sanfte Löne schwingen an mein Ohr. Kling  

hinaus bis vor das Lor, Wo die Blumen sprießen, Wenn Du eine Rose schauft Sag ich laß fie grüßen.

Am Strande wird's lebendig.

tnadt.

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Wir lesen in der Soz. Korr.": Die Meldung, daß der preußische Landwirtschaftsminister Warmbofb den bisherigen Re­ferenten für Arbeiterfragen, den sozialdemokratischen Landtagsab geordneten Weber- Wiesbaden, gemaßregelt habe, ist feierlich de­mentiert worden. Unseres Wissens ist es richtig, daß Weber selbst gegangen ist, aber nur, weil er von der bereits beschlossenen Kündi­gung Kenntnis erhalten hatte und ihr zuvorzukommen wünschte. Im Landtage wird der merkwürdige Fall weiter getlärt wer den.

von

schließen darf, so hat Ströbel hier ein Wort gesprochen, das jedem Ein Schinkel- Rauch- Mufeum. Die Hundertjahrfeier mit den politischen Problemen Ringenden auf der Zunge lag. Ber- Schinkels Berliner   Schauspielhaus hat die Aufmerksamkeit wieder gleicht man einmal unseren Parteiapparat mit seinen Instanzen und auf das Schinkel- Museum gerichtet, das im 3. Stod der Technischen feinen Organisationen mit einem großen Unternehmen der Wirt- Hochschule in unzulängliche Räume verbannt ist. Zwischen der Hoch­fchaft, so tommt man zu dem Ergebnis, daß während der letzten schule für bildende Künste ist das seit 10 Jahren projektierte Rauch. schule aber und der Hardenbergstraße, neben der akademischen Hoch stürmischen Jahre der Ausbau der Wertsleitung mit der Ausdeh Museum, das die Arbeiten bes Bildhauers aus seinem alten Atelier nicht Schritt gehalten hat. Indem ich etwa das Ron ft rut- licherweise besteht nun die Absicht, das Schinkel- Museum und das der Propagandaabteilung und der Filialunternehmungen in der Klosterstraße aufnehmen follte, im Rohbau fertig. Erfreu tions bureau als Bergleichsobjekt für die von Ströbel gefor Rauch- Museum in eine lebendige Verbindung zu bringen, vielleicht derte wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft" heranziehe, fennzeichne noch unter Hinzuziehung Gottfried Schadows, Dort könnte, ich gleichzeitig die innige Verbindung, in die die neue Arbeitsgemein. Dom Steinplaz her zugänglich, eine Sammlung zusammengestellt schaft mit der politischen Parteileitung zu treten hätte. werden, die für den Berliner   Westen eine starke Anziehungskraft Ich hoffe vor allem, daß ein mit dem Parteivorstand feft verbundener und für die Studierenden der beiden Hochschulen viel Anregung ,, geistiger Generalstab"- um mich dieses militärischen Bergleichs zu bedienen uns zu jenem gefunden Sentralismus in der Bar­tei zurückführen wird, den wir im Interesse unserer Aktionsfähigkeit unbedingt gebrauchen. Mit Recht beklagen wir die 3ersplitterung der Arbeiterbewegung in eine Reihe sich befehdender politischer Bar­teien. Um so mehr sollten wir bestrebt sein, wenigstens die in un ferer Partei vereinigten Arbeitermassen zur politischen und geifti­gen Einheit zusammenzufaffen.

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bietet.

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Die Telephon- Glüdsnummer. Mie mancher wünscht sich eine falsche Verbindung bekommen hat! Aber wir armen Europäer haben Glüdsnummer" beim Telephon, wenn er zum sechsten Male eine es leider noch nicht so weit gebracht. Die Japaner find beffer daran. Wie in leber Land und Meer" erzählt wird, gibt es im Lande des Mikado bestimmte Glücksnummern, die von den Teilhabern eifrig begehrt und sogar hoch bezahlt werden. Die Auswahl dieser Glüds nummern hängt mit dem japanischen Zahlenaberglauben zusammen. Biele unter uns mögen geglaubt haben, daß mit dem Anwachsen So ist die Telephonnummer 8 eine Glücksnummer, denn die Zahl Dann inattert ein Motorboot vorbei. Und ich weiß, daß ber der sozialistischen   Parlamentsfrattionen im Reich und in Acht bedeutet, in Buchstaben geschrieben, soviel wie Erfolg" und Morgen verrauscht ist mit seiner Stille und seinem Frieden. den Ländern der Schwerpunkt der großen politischen Entscheidungen 500 Dollar jährlich, und auch andere Nummern, in denen die 8 vor Gelingen". Für diese Telephonnummer bezahlt der Inhaber fich in diese Fraktionen verlegen würde, und daß die bloße Tatsache, fommt, gelten für glüdbringend. Eine andere sehr gesuchte Glüds­daß die Abgeordneten Sozialisten feien, genügen würde, um die nummer ist 357. Der Grund dafür liegt in dem alten Brauche, dem­Berlin fommt. Mann und Weib und die Kinder allzumal richtige Linie schon instinktiv zu finden und eine zielbewußte Ge zufolge die Japaner ihre Kinder an ihrem 3., 5. und 7. Geburtstage Familienleben entwickelt sich, und Kaffeedüfte steigen. famttätigkeit der Partei zu gewährleisten. Ich fann mich dem Ein der Gottheit weihen. Andere Nummern dagegen sind gefürchtet, und Die Männer figen noch gar nicht recht, haben aber die Stat brud nicht verschließen, daß derartige Hoffnungen nicht in Erfein Telephoninhaber in Tofio will fie haben. Solche verhängnis­tarte schon gemischt und dann Schlag auf Schlag, bis die Schwarte füllung gegangen sind. Bei aller Einsicht in die Notwendig vollen Nummern find alle, die mit 42 und 49 zusammengefeht find. Wenn alle lieben, kann Karl nicht haffen. Also ertönt der tionen erscheint es mir heute notwendiger denn je, die Stellung allgemeinen zieht der Japaner die ungeraden Zahlen den geraden feit einer weitgehenden Selbständigkeit der großen und fleinen Fral. 42 heißt nämlich japanisch Shini", und das bedeutet Tod; 49 lautet im Japanischen Shifu", und das heißt Not" und Sorge". Im Mandolinen liebliche Weise: Wer wird denn weinen, wenn man des Barteivorstandes zu stärken und darum jedes Mittel anzuwen vor und versucht deshalb ungerade Zahlen bei den Anschlußnummern auseinander geht.... den, das der Stimme dieser außerhalb der Parlamente zu bekommen. stehenden Instanz inneres Gewicht verleiht. Vor allem ist es die in Lcise steigt die Dämmerung hernieder. In den Wipfeln der Deutschland   wie in den übrigen Kulturstaaten brennende Frage der Föhren   singt der Abendwind. Regierungsbeteiligung, die der grundsäßlichen und Wonnig in diefen Stunden in den See zu schwimmen. Beit Augenblidsstimmungen entzogenen Behandlung durch eine solche hinaus, bis das Ufer mit einem Schleier umwebt scheint. Weiter, außerparlamentarische Instanz bedarf. Hier wird die wissenschaft, Dienstag, den 31. Mai, im Meistersaal. Mitwirkende: Räte v. Janczews Alfred Lichtenstein   gibt sein Tettes Konzert in dieser Saison am immer weiter. Am anderen Ufer steigt man aus den Fluten und liche Arbeitsgemeinschaft" wertvolle Hilfe leisten können. Es ist( Gesang), Pepi Trau( Bioline), Begleitung Lish Fischer. freut sich, wenn Burschen die Mädels küffen. M. Sp. freilich nicht meine Meinung, daß die Lösung derartiger Fragen Wilhelm Welge trägt am 31. Mai im Harmoniumsaal Schalt- und durch langatmige und spißfindige Gutachten der geistigen Zentral Scherzbichtung bor. Geistige Zentralstelle des Sozialismus. stelle" gefördert werden würde. Andererseits ist die Zentrale nicht Wunder des Schneeschuhs. Der berühmte Naturfilm wird jett etwa als eine veredelte Flugblattfabrit oder Parolenschmiede ge- faft täglich in der Trepiow- Sternwarte vorgeführt: Sonntag, 29. Mai, Genosse Ernst von Harnad schreibt uns: dacht. Aufgabe der in ihr tätigen Männer und Frauen follte es nachm. 4, 6 und 8 Uhr, Dienstag ,, 31. Mai, abends 8%, Uhr, Mittwoch, Eine organisatorische Aufgabe"( Nr. 232 des Bormärts") im schaftlichen und staatlichen Organisation heraus Wege zu weisen, die Benn man von dem Echo, das Heinrich Ströbels Auffah vielmehr sein, aus ihrer geschichtlich vertieften Kenntnis der wirt- 1. Juni, 8 Uhr, Sonnabend, 4. Junt, abends 8 Uhr. Kreise der bei den Berliner   Zentralbehörden tätigen Ge- uns jenseits von Fanatismus und Opportunismus zur Macht noffen ausgelöst hat, auf die Stimmung weiterer Parteifreise führen.

des Mitgliedes der Russischen Oper George Ballanoff. Der Bor Deutsches Obernhand. Sonnabend, 4. Juni, einmaliges Gastspiel verlauf beginnt am Sonntag.

or

theft er ist von der Stulturmesse in Malmö   für Anfang Juni zu Deutsche Mufit in Schweden  . Das Berliner   Philharmonische mehreren Konzerten nach Schweden   eingeladen, wo große deutsch  - schwedische Musikfestspiele stattfinden sollen.