13.Generalversammlungder Glasarbeiter Gewerkschaftsbewegung
In der gestrigen Diskussion der Geschäftsberichte und der dazu gestellten Anträge wurde u. a. für bessere Ausbildung der Betriebs räte, beffere Ausbildung der Jugendlichen, für Bertretung der Tafelglasmacher im Vorstand eingetreten. Rheinische Kollegen schilderten
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Berhältniffe im rheinischen Befahungsgebiet.
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riden test ex bunurilichen Geblüts zum Zwede ber Steuerhintergiehung. Wo Unsummen verschwelgt und ver geudet werden, während Millionen Menschen jämmerlich barben, davon erzählen die Gelage in den Hotels, wo man heil dir im Siegerfranz" gröhlt. Ausländische Menschenfreunde, allen Die reationäre Presse macht wieder einmal auf Rommando voran die Gesellschaft der Quäter, fimb es, die Hunderte von Mil ,, nationale Entrüftung", weil der Verband der Deutschen lionen aufgebracht haben für die Speisung und Bekleidung großer Bergarbeiter auf seiner Generalversammlung in Gießen be- Maffen unserer Rinder. Auch in den englischen Arbeiter. Auf der einen Seite werden dort die freien Gewerkschaften befämpft schloß, die seit dem 1. April fämpfenden englischen Berufsgenossen freisen sind seitens der Quater mit erheblichem Erfolg Samm von den Christlichen und der Geistlichkeit, auf der andern Seite von mit einer Million Mark aus der Zentralkasse und 3 M. pro Ver- lungen für die hungernden deutschen Kinder veranstaltet worden. der Befagungsbehörde. Deshalb sei die Bewegung im Rheinland bandsmitglied aus den Bezirks- und Lokaltassen zu unterstützen. Währenddem brachten unsere nationalen" Schieberiche gewaltige durch geeignete Beamtenanftellungen zu unterstützen. Bezel- Darob zetert die reaftionäre Presse über Beldvergeudung", Bermögensobjekte vor dem Zugriff des Steuererhebers in Sicher | Dresden und andere geben der Befürchtung Ausdrud, daß die An Achten und Vorschläge Girbigs in bezug auf andere Vorstandszu- antinationale Gesinnung"," unwürdiges Berhal heit ins Ausland. Das ist ihr Jdealismus“. Kein Wunder, daß fammnsetzung, den Beirat und die Revisoren auf eine Mindeten von Deutschen " usw. Dieses Gezeter zeigt recht deutlich fie sich entrüften", wenn fie auf Leute treffen, die freudig Opfer rung des Arbeiter einfluffes im Vorstand hinauslaufen. den moralischen Tiefstand unserer nationalen Presse". Daß die bringen für die Ueberbrüdung ber durch die gewerbsmäßige Böller Mehrfach wurde für Beitragserhöhung, zugleich verbunden mit Menschheit unrettbar zugrunde ginge, wenn jede Handlung fauf verheßung geschaffenen Kluft zwischen den Rulturnationen, Erhöhung der Streifunterstüßung eingetreten. Gering männisch" bewertet, das humanitäre Solidaritätsgefühl Schmiedefeld und Marien- Hainholz wandten sich gegen Müller feine Heimstätte mehr fände, das begreifen die Rechenmaschiniſten Die 10 Forderungen des ADGB . und den ADGB .. Löffler Altenfeld und andere wandten fia) nicht. Es ist aber auch nicht wahr, daß der Bergarbeiterverband sich gegen die Kritiker des ADGB . Nicht dem Bund solle man die nicht um die Drangsalierung der Oberschlesier gefümmert habe; waren Gegenstand der Tagesordnung einer Bersammlung des 3entralverbandes deutscher 3immerer, die Edyulb an manchem Mangel an Erfolgen zuschieben, sondern det die nationale" Presse behauptet das wahrheitswidrig. Der Ver Dienstag im Gewertschaftshaus tagte. Referent war 3ista, großen Masse der Kollegen, die bandstag hat sich nicht nur im Interesse der deutschen Boltswirtschaft Rorreferentin Frau Fischer. Der Referent schilderte in sehr aus zu fpät zur Bewegung gefommen für den Berbleib Oberschlesiens bei Deutschland führlicher Weise die Ursachen der großen Arbeitslosigkeit und die End. Sie gerade vermeinen in ihrer jungen Erkenntnis, daß im ausgesprochen, sondern der Verbandsvorsitzende Genoffe use Mittel, welche zu ihrer Berminderung bisher gebracht bzw. vorge Sturmschritt alles zu nehmen fei. 3id Großalmerode lentte mann hat unter Zustimmung des Verbandstages auch erklärt, daß schlagen wurden. Zur Hebung der Industrie und Beschaffung von die Aufmerksamkeit auf befondere tägliche Ertraausgaben für Geber Bergarbeiterverband selbstverständlich die oberschlesischen Ra- Arbeitsgelegenheit habe der ADGB . 10 Buntte aufgestellt, die ente tränke und besseres Essen, die verschiedene Kategorien der Glas meraden reichlich unterstützen würde, dafür stünden die Versprechende Borschläge enthalten. Die Berwirklichung dieser Bor arbeiter infolge ihrer schweren Arbeit am Feuer haben. Ihnen müßte eine besondere Berücksichtigung durch Gewährung eines bandsmittel bereit. Diese Kundgebung wird von der„ nationalen" schläge werde jedoch davon abhängen, in welchem Umfange eine weitgehenden steuerfreien Ginkommenteils erwirkt werben. Nief. Orgefchpresse unterschlagen. Die„ Bergarbeiterzeitung" erinnert num beschäftigten Arbeiter bereit fein würden, zugunsten der Arbeitslosen Möglichkeit hierfür bestehe, insbesondere auch davon, ob die Gerresheim und noch andere Redner wiesen auf die Notwendigkeit daran, daß die englischen Bergarbeiter auch die streifenden Ruhr bis zu einem gewiffen Grade auf eigene Borteile zu ver geschlossener Einigkeit, dann aber auch scharfsten Bor- bergleute 1905 mit großen Geldfummen unterstützt haben, wovon zichten. Die Hoffnung auf volle Berwirklichung werde fich gehens hin. Bon den Rednern, die zur Frage der Gehaltsdie Streifenden ohne Parteiunterschied profitierten. Es ift also auch schwerlich ganz erfüllen, weil die notwendige Zurüdstellung ber erhöhung Sprachen, anerkannten die meisten die Notwendigkeit nicht wahr, daß nur die Deutschen praktische internationale Solida- eigenen Intereffen wohl bei den geschulten, intelligenten Arbeitern, einer Erhöhung, jedoch solle dabei auch auf die schlechte Lage der rität übten. nicht aber von den noch wenig geschulten zu erwarten sei, die nicht Arbeitskollegen im Beruf Rücksicht genommen werden. Etliche Redner traten für die Beschichung des Mostauer.Kongresses, das so leicht bereit fein würden, wirtschaftliche Nachteile auf sich zu nehmen. Hiermit werde man rechnen müssen. Selbst wenn die ge gegen für Ablehnung der Entsendung eines Kollegen zu Stus forderten Lieferungen und Aufträge von Reich und Staat bewilligt bienzweden nach Amerita ein. Gauleiter Hoffmann Rhein werden sollten, würde dennoch leider nur ein Bruchteil der land sprach Arbeitslosen Beschäftigung finden tönnen. Berschärft werde die Sachlage noch dadurch, daß ein Teil der Unternehmer bewußt im eigenen Intereffe bestrebt sei, die Arbeitsmöglichkeiten zu ver. hindern und daß die Ausfuhr nach anderen Ländern infolge der auch dort herrschenden Krisen auf ein Minimum herabgefunken sei, Wenn man die vorhandene Sachlage auch noch so sehr zu bedauern habe, fönne man an diesen Tatsachen doch nicht vorbeigehen.
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gegen die Beseitigung des Beirats, fritisierte die Art der Beschidung des internationalen Glasarbeiter. tongresses in Amsterdam und die Form der Berichterstattung über ihn, trat ein für Wiederanerkennung der alterworbenen Rechte solcher Kollegen, die zwangsweise in eine unionistische Organisation ein treten mußten, nachher aber wieder zur Zentralgewerkschaft zurüd tehren, wandte sich dann gegen die Anträge, die eine Ber minde. rung der Zahl der Angestellten und die ganz kurzfristigen Kündi gungen für fie bezwecken, und legte zum Schluß dar, daß seiner Erfahrung nach teine Gefahr bestehe, daß die fommunistischen Mitglieder die Organisation zu sprengen beabsichtigen oder daß ihnen Bies gelingen fönne. Nachdem 48 Redner gesprochen, wurde ein Schlußantrag angenommen.
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In den Schlußworten gingen Grünzel und Girbig eingehend auf eine große Reihe der erhobenen Ausstellungen am Borstandsbericht ein. Grünzel begründete nochmals die Notwendigkeit einer Gehaltsreform und beantragte Einsetzung einer Kommiffion zur Vorberatung der Frage. Müller( Hauptvorstand) gab die Stellung der Vorberatungskommission zu den zur Debatte gestan denen Anträgen bekannt.
In der Abstimmung wurde eine Resolution Burdes in einer von der Kommission abgeänderten Faffung mit großer Mehrheit angenommen. Sie unterstüßt die Forderungen des ADGB . zur Erleichterung des Arbeitslofenelends
und lautet in ihrem
„ Die 13. Generalversammlung des Zentralverbandes der Glasarbeiter fordert den ADGB. auf, mit allen ihm zu Gebote stehen den Mitteln dafür einzutreten, die zehn Forderungen bei der Resierung in die Wirklichkeit umzusetzen."
In Berbindung damit wurde ein Antrag an die Regierung orgenommen, fofort in Verhandlungen mit den Bertretern des ADGB . zur Berwirklichung der Forderungen einzutreten. Eine Bertretung der Tafelglasmacher durch Entsendung eines Rollegen in den Hauptvorstand wurde als zurzeit unmöglich abgelehnt. Beschlossen wurde, daß der Hauptvorstand beim ADGB. dahin wirken soll, daß dieser eine gewertschaftliche Jugendbeilage herausgibt. Falls der Gewerkschaftsbund dieses ablehnt, ist eine Jugendschrift spätestens bis zum 1. Oktober d. 3. vom Verband herauszugeben. Die 2otalbeamten werden fünftig alle zwei Jahre gewählt. Der nächste Verbandstag foll in Fürth stattfinden. In einer Resolution protestierte der Berbandstag gegen die jeßt auftauchenden Bestrebungen des Unternehmertums,
der arbeitenden Jugend den Achtstundentag zu nehmen. Weitere Beschlüsse geben der Verbandsleitung auf, für die völlige Erreichung der Achtstundenschicht für alle Bran. chen und darüber hinaus für die Sechsstundenschicht, ferner für eine Steuerermäßigung für die Glasarbeiter zu wirken. Eine siebengliedrige Kommission zur Borberatung der Gehaltsreform murde eingesetzt.
Indeffen scheinen die Rechenmaschinisten nicht zu wissen, daß die englischen Bergleute gegen einen sehr starken ohnabzug fämpfen, und daß es wahrhaftig nicht im Vorteil der deutschen Wirtschaft liegt, wenn es jetzt ber fapitalistischen Gewalt im Auslande gelingt, einen rapiden Rudgang ihrer Fabrita tionstoften zu erzwingen. Gewiß fämpfen die englischen Berg
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welche auch im nächsten Monat Wert auf eine regelmäßige Zustellung des Vorwärts" legen und eine Unterbrechung in der Zustellung durch die Post nicht wünschen, müssen die Erneuerung des Postbezuges in den Tagen vom 15. bis 20.d.M. bei dem zuständigen Postamt vornehmen. Der Postbezugspreis beträgt einschließlich Zustellungsgebühr to Mark. Vorwärts- Verlag G. m. b. H
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feute für ihre Interessen, aber die weltwirtschaftlichen Zusammen hänge fügen es so, daß die Bergleute Deutschlands an dem Sieg bie nationale Breffe" vielleicht lieber gesehen, wenn die weftdeutschen Bergleute in einen Sympathie streit eingetreten wären? In diesem Falle hätten die Ententefohlen nicht abgeliefert werden können, Marschall Foch würde ins Ruhrgebiet marschiert sein, und wer weiß, wessen Sehnsüchte dann erfüllt worden wären! Was die Annahme des Londoner Ultimatums verhinderte, das wäre dann infolge des Sympathiestreits der Ruhr. bergleute für die Engländer eingetreten; diesen hätte er nichts genügt. Aber was war dann für eine prächtige Gelegenheit zur nationalen Entrüftung" geschaffen! Unter dem außenpolitischen 3wangszustand fonnte der Bergarbeiterverband den kämpfenden englischen Berufsgenossen die Solidarität ohne die Gefahr der Besehung des Ruhrgebiets heraufzubefchwören, nur beweisen durch eine finanzielle Unterstügung.
Frau Fischer erklärte, dqß fie fich mit den Ausführungen des Referenten nicht zufrieden geben tönne. Man müsse den Kampf gegen die Arbeitslosigkeit mit dem Unternehmertum aufnehmen. Die 10 Forderungen des ADGB. müßten als ganz ungenügend angesehen werden. Wenn man auf die politische Aufklärung warten wolle, werde man wohl noch tausend Jahre warten müffen. Die Rednerin verlangte in ihrem Schlußwort, daß der ADGB. der Re gierung die 10 Bunfte einreichen und ein Ultimatum stellen sollte.
3ista trat den Ausführungen der Rednerin in seinem Schluß mort entgegen und wies nach, daß ohne Aufklärung fein Fortschritt in der Arbeiterbewegung zu erreichen sei. Nur durch andauernde Aufklärung find die Gewerkschaften zu Refrutenschulen des Sozialismus geworden. Erfolge im Kampfe find nur zu ers reichen, wenn wir uns auf den Boden der realen Tat fach en stellen. Der Borschlag der Rednerin ist in einem parlamen tarischen Staat entschieben abzulehnen.
die sehr bewegte Bersammlung. Nach einigen geschäftlichen Mitteilungen schloß der Borsitzende
Die städtischen Güferarbeiter find heute auf ben 18 Gütern der Stadt Berlin in einer Gesamtstätte von ungefähr 4000 Mannin gefegten Berhandlungen zwischen dem Magistrat und den Bertretern den Streit getreten. Die für gestern abend ursprünglich anber Arbeitnehmerorganisationen find nicht zustande gekommen. Die not stands arbeiten werden auf allen Gütern ausgeführt. Dagegen stodt die Heuernte und die Bearbeitung ber Hadfrüchte.
Deutscher Transportarbeiter- Berband. Handelshiffsarbeiter und-arbeiterinnet aus den Betrieben der Engros Großtonfettion! Damen, Mädchenmäntel, Blusen, Roftime, Kleiber und Badfischtonfettion! Donnerstag, 5 Uhr, Lei Wegener, Alte Jatobftr. 64: Gruppenversammlung.
Wirtschaft
Wiedereinführung des Bankwesens in Sowjetrußland.
Die Saarbergleute haben, um eine größere Rohlenver sendung nach England zu verhindern, die Berminderung der Feierschichten abgelehnt. Jede Feierschicht bedeutet für Riga , 14. Juni. ( Frankfurter Zeitung ".) Die„ Elonp die Belegschaften einen Lohnausfall von fast 5 Millionen Mark! mitichestaj Shifn" berichtet: In der letzten Sigung des Kollegiums Jedenfalls eine schwere Belastung. Diese Belastung haben aber die des Finanztommiffariats wurde unter Hinweis auf die neue Birt freigemertschaftlichen und gemertnereinschrift fchaftsreform und die Entwicklung des Handels Sowjetrußlands die Lichen Bergleute im Interesse der englischen Kameraden auf sich Notwendigkeit betont, Privatpersonen das freie Berfügungsrecht genommen. Ueber einen solchen Idealismus muß man sich freuen, über unbeschränkte Geldmittel zuzusprechen und sie vor unerwarteten stürbe er aus, so wäre es zu Ende mit der Menschlichkeit. Konfistationen zu schüßen. Auch verlange die erforderliche BequemSodann erstattete Grünzel( Borstand) ein Referat über 2 r Geradezu albern mutet an, was die nationalen" Blätter für lichkeit des Geldumlaufs, daß die Sowjetregierung Privatpersonen beits- und Zarifgemeinschaften", nachdem vorher die das Recht zur Aufbewahrung der Geldmittel in den Kassen des Erstattung auch eines Rorreferats beschlossen war, mit dem Sch a per- Bölferverhekung salbadern über eine„ nüßlichere Berwendung" ber Finanzkommissariats gewährt. Deshalb müsse in Rußland das BankWeranderhütte betraut wurde. Das Rorreferat wird heute erstattet Unterstügungsgelder, über kapitalverschiebung, Berinstem wieder hergestellt werden. Das Kollegium des Finanztom werden. Die lezte halbe Stunde wurde mit der Erstattung eines ar mung Deutschlands " usw. Die Verarmung Deutschlands missariats billigte einstimmig diese Borschläge und beschloß, bei der Berichts der Statutenberatungsfommission durch ist das Wert der alldeutsch - nationalistischen Kriegs. Sowjetregierung darauf zu bringen, schnellstens das Bankwesen zu Müller( Borstand) ausgefüllt. politiker. Milliarden sind verschoben von den nationalen" Schiebe- legalisieren.
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