17. Generalversammlung der Maler. Hinintaym
Jugendveranstaltungen.
2011 Metre Rihilisten zur Torispoliti! zu 2 ibe gegangen wer, wurde die Resolution ging cr ist ein. fendern reisudte figli nadzumrijen, daß men Grünzels in namentlicher Abstimmung mit 132 bei den veränderten wirtschaftlichen Bergditnissen mit den alten ge- gegen 36 Stimmen angenommen. mertschaftlichen Kampfmitteln nicht mehr auskommen tönne, Die Nach den Feitstellungen der Mandatsprüfungstommiſſion fine Gewerkschaften müßten sich umstellen auf die tommenden großen 171 ftimmberechtigte Delegierte, ausschließlich der Gäste und BerDer Berbandstag nahm heute zunächst ein Referat des Landes politischen und sozialen Ereignisse. Die Amsterdamer gewerkschaft- bandsfunktionäre, auf der Generalversammlung anwesend. gewerbearztes Dr. Röljch- München über„ Die Bleischäden fiche Internationale fei nichts weiter als die zweite Internationale. im Malergewerbe entgegen. Der Verband fämpft fchon seit Die Kommunisten müßten die 2msterdamer Internationale entschieJahrzehnten gegen die Gesundheitsschäden der Bleiweißverarbeitung den ablehnen. Die Idee des Kommunismus sei so start, daß man im Malergewerbe und hat wiederholt in Eingaben an die Regierung fie nicht unterbinden könne, nicht durch Ausschlüsse noch durch son- Verein Arbeiter- Sugend Groß- Berlin. Sekretariat: R. 40, In den Zeiten 23. ein Verbot der Verarbeitung von Bleiweiß verlangt. Der Referent stige Maßnahmen. behandelte das Thema vom ärztlichen Standpunkt aus und als GeAn diese Ausführungen schloß sich eine längere Diskussion, die merbehygienifer. Er gab eine anschauliche Schilderung der schädigen morgen noch fortgesetzt wird. den Wirkungen der Bleivergiftung auf den menschlichen Körper. Eine gesundheitliche Schädigung bei Bleiverarbeitung bestehe zweifellos, Abhilfe jei notwendig. Rdner verlangt ein beschränktes Berbot von Schußbestimmungen. Alle Maßnahmen müßten aber international durchgeführt werden.
Freitag, den 17. Juni, abends 18 Uhr:
Bernau : Jugendheim Bolksschule Avonptinzenallee, Bortrag: August Bebel ". Charlottenburg : Jugendheim Boltshaus, Rosinenstr. 4, Bortrag: Die Fremdenlegion". Moabit : Jugendheim Schule Waldenserstr. 21, Bortrag: Die Einheitsschule". Reukölln- Silb: Jugendheim Nogatstr. 53, Vortrag: ,, Die Fremdenlegion". Razdoft: Schule Gesellschafts- und mannstr. 6, Disfuffion: Wollanfftr. 131 ,,, Mädchenabend".
Bleifarbenverarbeitung und eine Berschärfung der bestehenden 13.Generalversammlung der Glasarbeiter fellatio Staatstheorto". Wetersburger Biertel: Argendheim Erras
Nach einer längeren Diskussion stimmte der Verbandstag einer Entschließung zu, in der ausgesprochen ist, daß die Generalnerfammlung in der
Berwendung der giftigen Bleifarben eine schmere Gefahr für die Gesundheit der Arbeiter des Malerge merbes und deren Angehörigen erblickt. Es wäre folgerichtig, ein Berbot der Berarbeitung bleihaltiger Stoffe allgemein zu verlangen. In Rücksicht jedoch auf die sehr geringen Mengen, in denen bleihaltige Mischfarben verarbeitet werden, wird vorläufig das gefet liche Berbot des in großem Umfange zur Verwendung kommenden und wegen seines hohen Giftgehalts am meisten gesundheitsschädlichen Bleiweißes und der Bleimennige zu Innen- und Außenanstrichen gefordert. Die Generalversamm lung erwartet, daß diese nicht nur im Interesse der bedrohten Arbeiterschaft, sondern auch im Sateresse der allgemeinen Boltsmohl fahrt liegenden Forderung durch die Beschlüsse der dritten Tagung der internationalen Arbeitskonferenz in allen Ländern erfüllt wird. Ueber den Bauarbeiterschutz verbreitete fich hierauf Gustav Heinte Berlin . Er stellte die Forderung auf, daß Berufstrantheiten als Unfälle anerkannt werden müssen. Der Augemeine Deutsche Gewerkschaftsbund habe auf dem Gebiete der Unfallnerhütung und zum Schutze gegen Gesundheitsschäden piel ge leiftet und sei ständig bemüht. bei den amilichen Stellen alles auf zubieten, daß die gestellten Forderungen durchgeführt werden. Heinte verlangte größeren Bauarbeiterschuh und besonders die
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In einem groß angelegten Referat, das mit startem Beifall auf genommen wurde, ging der 2. Verbandsvorsitzende Grünzel davon aus, daß das Festhalten an der Tarifpofitit wie auch die Beteiligung an den Arbeitsgemeinschaften als eine 3 wed. mäßigteitsfrage zu bewerten sei, und zwar von der Frage ausgehend, ob festhalten oder Verwerfung der Arbeiter= schaft den meisten Nußen bringe. Er beantwortete und begründete diese Frage entschieden im Sinne des Festhaltens und beantragte eine Resolution folgenden Hauptinhalts: Zarifgemeinschaften liegen im Interesse der Einheitlichkeit der Lohn- und Arbeitsbedingungen. Bezirks- und Reichsarbeitstarife sollen abgeschlossen werden, menn die Mehrheit der Branchenangehörigen sich dafür erklärt. Ist auf Grund des Mehrheitsbeschlusses ein Tarifvertrag zustande gekommen, dann verpflichtet die Generalversammlung die Delegierten, auf alle Branchenangehörigen einzumirten, fich dem zu fügen.
Die Arbeitsgemeinschaften find so lange aufrechtzu erhalten, bis ihre zu leistenden Aufgaben durch andere Körperschaften übernommen werden. Nach Erfüllung des in der Reichsverfassung gegebenen Versprechens, Interessenvertretungen der Arbeiterschaft zu schaffen, hält die Generalversammlung die Arbeitsgemeinschaften für erledigt.
Die Mitarbeiterschaft in den Außenhandelsstellen und im Reichswirtschaftsrat hält die Generalversammlung für unbedingt geboten und verpflichtet die in diesen Körperschaften bisher tätigen Kollegen, nach wie vor die Interessen der Allgemeinheit und damit auch die der Arbeitnehmerschaft mit allen Kräften zu vertreten.
Anffellung von Baukontrolleuren aus Arbeitertreisen. Dem stellte der zweite Referent, Schaper- Aleranderhütte, in Den Hauptberatungspunkt des Verbandstags:„ Die Auf fachlicher Weise feinen Gedanfengang gegenüber. Die Arbeitsgemein gaben der Gewerkschaften in Gegenwart und zu ihnen befürwortet, um den Lohn- und Arbeitsforderungen der Arschaften seien Gründungen im Interesse der Unternehmer, von kunft" behandelte Verbandsvorsitzender Streine Hamburg. Erbeiter zu widerstehen, gegründet in der Zeit, als die Arbeiter die bezeichnete als Hauptaufgabe der Gewerkschaften, die wirtschaftliche größte Macht hatten. Arbeitsgemeinschaftspolitik bedeute und soziale Lage der Arbeiter zu heben und damit die Arbeiter befähigen, einen größeren Einfluß auf das öffentliche und wirtBerfauf des Erstgeburtsrechts schaftliche Leben auszuüben. Das Ziel fei, den Sozialismus zur der Arbeiterklasse. Nur wenige Monate Weiterentwidlung noch, und Berwirklichung zu bringen. Der Kampf hierfür erfordere den Zu die Berhältniffe werden zur Susammenfassung der ganzen Arbeiter sammenschluß von Hand- und Kopjarbeitern. Durch die Gemert flaffe gegen die bestehende Gesellschaftsordnung zwingen. schaftsarbeit habe man für Lie Durchführung des Sozialismus Auch diesem Vortrag wurde von einem Teil der Delegierten Borarbeit geleistet. Wenn der Wiederaufbau unserer Wirtschaft er starter Beifall gezollt. folgen solle, müßten neue Wege eingeschlagen werden. Der Kapi Eine Resolution Lewin Stüßerbach schlug vor, den Bortalismus sei allein nicht in der Lage, den Wiederaufbau durchzustand zu beauftragen. den ADGB . zum gemeinsamen Austritt führen. Dazu sei notwendig, daß bestimmte Produktionszweige aus den Arbeitsgemeinschaften aufzufordern. In der Aussprache fozialisiert würden. Gegenüber den Bestrebungen, die Gee wurden vielerlei Einzelheiten zu den Tariffragen vorgebracht. Die mertschaften in das kommunistische Fahrwasser hineinzutreiben, grundsägliche Frage des Ja oder Nein zu den Tarif- und Arbeitsmüffe die Generalversammlung aussprechen, daß sie hinter der gemeinschaften wurde im ganzen von Frank Riedlhütte, KerschAmsterdamer Gewerkschaftsinternationale stehe, die mit ihren über baum Regenhütte , Krebs- Arnsdorf, Lehmann Weißwasser, 25 Millionen gewerkschaftlich organisierten Arbeitern Mehlbauer Rabeberg. Rauch Weißwasser , Rühn BrandErbisdorf, Löffler Altenfeld, Rnöfel Morigdorf, Müller ( Hauptvorstand) bejahend, von Ehbauer und Blöth Fürth, Strauch Berlin , Bieling Stralau und Krüger Gerres heim verneinend beantwortet.
einen fräftigen Wall gegen die internationale Kapitalmacht bilde. Es seien alle Bestrebungen zu verurteilen, die die Gewert schaften ihrer organisatorischen Selbständigkeit berauben, die politische Meinungsfreiheit ihrer Mitglieder unterbinden und den für falich ertannte Methoden wirkenden Organisationen und Personen Einfluß verschaffen wollen. Die Amsterdamer Internationale habe bemiesen, daß fie aktionsfähig ist und den richtigen Weg gehe, um die Interessen der gewerkschaftlichen Arbeiter zu vertreten.( 3ustimmung.)
Es wurde dann beschlossen, einem Redner der fommunistischen Richtung eine Redezeit von einer halben Stunde zu gewähren. Bolenz Gotha sprach für die tommunistische Oppo
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Im Schlußwort vertrat Schaper gegenüber den ihm gemachten Borhalten, daß er lediglich mit Theorien, Grünzel dagegen mit praktischen Vorschlägen operiert habe, den Standpunkt, daß nad) seinen Theorien einstmals in der Arbeiterbewegung gehandelt worden jei, mogegen sie jest von ihrem alten Boden hinweggeführt worden jei. Nachdem Grünzel in einem lebhaften Schlußwort seiner Ueberzeugung von der unausbleiblichen Umstellung des Wirtschaftslebens Ausdruck gegeben, der Schaperschen Tattif aber als chief und verhängnisvoll, sowie auch einer Reihe Einwendungen
Filiale
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Sonntag, den 19. Juni 1921, vormittags 9 Uhr, in den Andreas- festfälen", Audreasstraße 21:
Funktionär- Konferenz
Tagesordnung:
Der Streif der Rieselfeldarbeiter. Mitgliedsbuch oder Sarte legitimietf!
Bünktliches und sozähliges Erscheinen aller Funktionäre tft unbedingt erfs rberlich.
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Die Ortsverwaltung.
Deutscher Metallarbeiterverb. Berwaltungsstelle Berlin . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, ber Schloffer
Albert Geschke
Tegeler Straße 32, am 18. Juni geftorben ist.
Die Einäicherung findet heute Freitag, ben 17. Junt, nachm. 1 Uhr, im Arema torium Gerichtstraße statt.
Ferner starb unferKollege, ber Arbeiter
Hermann Hoff
Spanbau, am 11. Suni
Die Beerdigung findet heute Freitag, ben 17, Juni, nahm. 2 Uhr, von der Letchenhalle bes Spandauer Atzchhofes, In den Tischeln, aus statt.
Ferner starb unserRollege, ber Arbeiter
Georg Philippi
Fennstr. 30, am 13. Juni
Die Einäscherung findet heute Freitag, den 17. Juni, mittags 12 br, im Krema torium, Gerichtstraße, statt. Rege Beteiligung wird etmattet. 92/2
Nachruf.
Den Mitgliedern zurach
richt, bag unfer Rollege, dér Dreher
Hans Bischoff Ebelingfts. 10, am 12. Juni geftorben ift.
Ferner farb unferRollege, Der Arbeiter
Franz Scholz Brig, Sannemannftraße 81, am 9. Juni. Ehre ihrem Andenken! Die Ortsverwaltung.
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Bankow: Jugendheim Schule schule Frankenstraße, Vortrag: Heidnische Sitten und Gebräuche". Schöneberg II : Jugendheim Comenius augendheim Cliente. 3, Vortrag:„ Eine Reise nach dem Orient". Jugendheim Boeldpromenade( Lebigenheim), Diskussionsabend: Jugend Nr. 5".
Sonnabend, den 18. Juni: Sommerjonnenmendfeier in den Gosener Bergen, Restaurant Berliner Schweiz ". Bahnstation Eichwalbe- Schmödwitz. em Bahnhof: Brig: 46 Uhr Spielplay an der Romowitcase; Charlottenburg : Die Abteilungen treffen fid) an folgenden Orten: Baumschulenweg : 2 Uhr 7 Uhr Jugendheim Rofinenstraße; Friedrichshagen : 6 Uhr am Martiplos: Sermsdorf: 7 Uhr bei Fröhlich, Abfahrt 7.06 Uhr; Grünau : 6 Uhr am Bahnhof; taulsbozf: 6 ihr am Bahnhof Raulsdorf: Moabit : 7 Uhr Strom-, Ede TurinJugendheim Berliner Straße ; Rorben: 7 Uhr Bahnhof Gesundbrunnen( GlasStraße; Renton: 6 Uhr Ringbahnhof Neufölln; Riederschöneweide: 6 Uhr eingang); Rorbost: 18 Uhr Alexanderplag( Berolina); Offen( Stralauer Biertel): borf eft: 26 Uhr am Bahnhof Eichbornstraße: Vantow: 614 Uhr Mühlen, Uhr am Rudolfplay; Reinickendorf - Oft: 5 Uhr Bahnhof Schönholz; Reiniden. de Berliner Straße; Brenzlauer Vorstadt: 7 Uhr Danziger, Ece Beizerburger Straße: Rosenthaler Borstabt: Uhr Rosenthaler Plaz( Normaluhr); haus; Spandau : 46 Uhr Bestbahnhof; Steglis- Friedenan: 5 Uhr Breitenbac Schöneberg 1: 47 Uhr Kaiser- Wilhelm- Blaz; Schöneberg II: 6 Uhr Neues Rat. plaz( Untergrundbahn); Subofi( Röpenider Viertel): 7 Uhr Görliger Bahnhof: Südost( Reichenberger Biertel): 7 Uhr Görliger Bahnhof; Südwest: 7 Uhr fent I: 7 Uhr Bahnhof Schönhauser Anee; Webbing: 47 Uhr Seller, Ede Blücherplaz( Normaluhr); Treptow : 6 Uhr Wiener Brüde; Schönhauser Bor. Müllerstraße. Alle Nachzügler treffen sich um 9 Uhr am Görliger Bahnhof.
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Grubenunglüd bei Zwickau . Auf noch ungeklärte Beise verfagte auf dem Kästnerschacht in Reinsdorf die Förderung und der Förderstuhl faufte in die Tiefe. Bon den zwölf darauf befindlichen tot, die anderen erlitten so schmere Verletzungen, daß sie alsbald verstarben. Von den 12 Berunglückten Bergleuten waren fieben waren 10 verheiratet. Nach einer späteren Meldung ist die Ursache des Unglücks darin zu suchen, daß die Förderschale zu schwer belastet wurde und mit ungeheurer Gewalt in die Tiefe stürzte. Die Leichen der Verunglückten konnten bereits geborgen werden. dungsprozeß des Fräuleins Desseren gegen die Journalisten Milde Richter. Das Gericht von Nancy hat in dem Verleum= und Betit Parifien" wegen Beröffentlichung eines Romanes über Dumur und Balette und gegen die Zeitungen Est Republicain die beiden Journalisten zu je zehn Frank Geldstrafe, die Zeitung Beziehungen diefer Dame zum früheren deutschen Kronprinzen Eft Republicain" zu fünf und den Betit Parisien" zu einem Frant Geldstrafe, sowie zur Tragung der Kosten des Verfahrens verurteilt.
( Schluß des redaktionellen Zeils.)
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