14. Generalversammlung
.
Mehr noch waren bie Debatten getragen von den Nach Leonhard Raiserslautern, Schmidt- Gera, Schiffer ma wirtungen der legten( Plauener ) Generalversammlung, deren Geist Gladbach aus, der letztere betonte aber die Notwendigkeit des Ber Pöhlssen Stuttgart und B adftübner Plauen weitergepflegt bleibens in Tarifgemeinschaften. Leonhard sowie der Ber so
des Deutschen Textilarbeiterverbandes. wiffen wollten, während der größere Teil ber Rebner, to off treter des Hutmacherverbandes sprachen für die Herausbildung von
Die Diskussion über die Geschäftsberichte und die dazu vorliegenden Anträge war beherrscht von dem Beiste ber 3er splitterung in drei verschiedene politische Richtungen. Ein wesentlicher Gegenstand der Debatten war
die Druckverlegung des Tegfilarbeiters"
群
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mann Guben , Fritsch Liegnig, Raßner- Krefeld, 3 wahr Industrieorganisationen, der lettere wünschte jedoch, daß Neugersdorf , Drieschner Reichenbach, Graupe 3widau, man den kleineren Berbänden dabei mehr entgegenfäme. Es waren Jung Neugersdorf ,& inte Delsnig und noch andere in schar unter den Gegnern der Arbeitsgemeinschaften rechtssozialistisch ge fem entgegengesetzten Sinne sprachen. Andere Redner, so unter be- finnte, unter den Befürwortern wiederum fintssozialistisch gerichtete sonders stürmischer Zustimmung Wehner- Barmen, führten aus, Kollegen, so daß von Hoschta Stuttgart daraus der Schluß ge wenn dieser Verbandstag nicht zu guten möglichst einheitlichen zogen wurde, daß die Frage weniger als Prinzipien als vielmehr Beschlüffen tomme, würde die sich immer breiter machende als Swedmäßigteitsfrage erfannt werde. In ähnlicher Weise wurs den auch von lints wie von rechtsgerichteter Seite die Mah⭑ aus dem Vorwärts". in den Freiheit"-Berlag. Schön Sommer. Enttäuschung und Zurückziehung nungen zur Wiedereinigung laut, was von 3 wiebela feld führte aus, der Vorstand hätte die Pflicht gehabt, die Druckver der Arbeiterschaft noch größer werden. Denn größer als das Inter - Bamberg allerdings als Verdienst der Kommunisten bezeichnet legung schon früher vorzunehmen. Grahl Berlin griff Hübscheffe an Parteitüfteleien werde immer mehr das Interesse und Sehnen wurde, vor deren Wirken jetzt den USPD. - Kollegen zu grauen beheftig an wegen feiner Ausführung, daß nur die unabhängige ber Arbeiterschaft nach endlicher Wiedervereinigung. Hübsch habe ginne.(!) Besonderen Einbrud machten u. a. Ausführungen von Richtung unter den unbefoldeten Borstandsmitgliedern vertreten fei. endlich die Sprache gefunden, die nach den Lehren der Blauener ang Langenbielau, bann von Bannhuis- Gummersbach, der, Er wandte sich gegen die Arbeitsgemeinschaften, die beffer den Tagung notwendig sei. Jegt seien die Ansichten und die Sprache obwohl noch Mitglied der USPD. , erklärte, heute einzusehen, daß Namen arbeiter feindliche Gemeinschaften verdienten. Glampieler, die damals glaubten, die Welt zu erftürmen, schon anders, bike- Limbach führte die Erschütterungen des organisatorischen wirtlichteits wahrer geworden. Auch die Haltung der war, den die Arbeiterschaft jemals gemacht habe. die Spaltung einer der größten Fehler Ganzen durch politische Meinungsverschiedenheiten zurüd auf neuen Redaktion, sei wie Graupe- 3widau ausführte- die verschiedenartige wirtschaftliche Lage der deutschen Arbeiterschaft. gegenüber ihrer Haltung im ersten halben Jahre schon wesentlich Debatten ein und betonte, daß er in seinem noch folgenden Referat Im Laufe der Diskussion griff auch Jadel( Borstand) in die Es habe sich in ihr anders. Zum Fall Kräßig fei zu sagen, daß in ihm eine ganze An- nachweisen werde, daß die Blauener Beschlüsse in vollem Ein eine reaffionär gesonnene Arbeiteraristokrafie zahl von Dingen mitgespielt habe, die lediglich auf perfontlang ständen mit den Beschlüssen des ADGB., daß es Beschlüsse herausgebildet, gegenüber wahren Elendsschichten, die aus dem Stalichem Gebiete lagen. So sei Kräßig schließlich dem Berbande feien. in Uebereinstimmung mit den Grundsägen der rechts- wie ber bium des Theoretisierens heraus zu befreienden Taten tommen pollständig verloren gegangen.-Dem wurde fpäter von linksfozialistischen Partei. Soweit von Dittatur des Proletariats wollent. Diese Gegensäge würden durch das baldige Anwachsen der hochta Stuttgart entgegengestellt, daß das Lob für den Kräßig die Rede sei, tönne es nur eine Dittatur sein auf der Grund kommunistischen Bewegung überwunden werden. Diefen Stimmen der Borkriegszeit wohl zutreffe, in feiner Weife aber auf Kräßig lage der Demokratie. - Der nachfolgende Redner Reichelt traten in der Frage der Druckverlegung Hoffmann Guben, während des Krieges und später. Gauleiter Fritsch und andere entgegen, die sich für die Rich. Die Arbeitsgemeinschaftspolitik tigkeit der von Hübsch gegebenen Darlegungen
einsetzten und weiter ausführten, daß die Druckverlegung ein fand teils Berwerfung, von noch mehr Rednern aber 3uftim parteipolitisches Manöver sei, mit unfairen Mitteln aus mung; für das Tarifwesen wurde verschiedentlich größere geführt, um der damals in Schwierigkeiten steckenden Freiheit" Einheitlichkeit zwischen gleichgerichteten Gauen gewünscht. Jungaufzuhelfen. Die Freiheit" sei überdies kein Arbeiterunternehmen Neugersdorf trat lebhaft für Schaffung einer Frauenbeilage im Sinne der„ Borwärts"-Druckerei, beren Ueberschüsse der Ar- ein, weiter feien der Berbandsleitung, Mittel zur Betämp: beiterbewegung zufließen. An dem Freiheit"-Unternehmen feien fung des Kommunismus in die Hand zu geben. Berliner Geschäftsleute hervorragend beteiligt, so daß es als Ar Auch am zweiten Distuffionstage trugen die De beiterunternehmen in dieser Beziehung nicht in Frage fommen batten wesentlich den von der Parteifarbe bestimmten Charakter. Gegen das Berbleiben in der Arbeitsgemeinschaft sprechen sich
fönne.
merez
August Schulz
geb. 2. 10. 1868, wohnhaft Swinemünder Straße 11, ift am Mittwoch, 29. 6. 1921 perftorben.
Ehre seinem Andenken! Die Einäscherung erfolgt am Sonnabend, d. 2. Juli 1921, vormittagr 11 Uhr im Krematorium Gerichtstr. Zahlreiche Beteiligung
177/16
Bekanntmachung Gaspreis
Die Gemeindebehörden haben den Gaspreis für das Ber forgungsgebiet fämtlicher Gemeindegaswerte, also ber ehemaligen Berliner , Charlottenburger , Neuköllner , Bichtenberger, Spandauer , Röpenider. Segeler, Wittenauer, Friedrichshagener , Hermsdorfer und Selligenfeer Gaswerte mit Wirkung von der im Laufe des Monets Juni 1921 erfolgten Standaufnahme ab einheitlich anf
feftgefeßt.
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Beschluß der Stadtverordnetenverfammlung vom 28.Junt1921. Berlin , den 29. Juni 1921.
3.-Nr. 8400 Erl. 1/21.
Magiftrat. 58.
Am Mittwoch, den 21. b.m., verschied nach schwerem unser Geschäfts189/8
Leiden
führer
E. Treptow.
Wir verlieren in ihm einen aufrechten Kollegen, Der ftets fein Bestes für die Intereffen der Mitglieber einfegte. Er wird uns unvergeßlich bleiben.
Die Urnenbeisezung findet am Sonnabend, den 2. Juli, nachm. 2 Uhr, auf dem Friedhof in der GoetheStraße statt.
Um rege Beteiligung bittet Das Gewerkschaftskartell II Rowawes- Potsdam.
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Auf Grund der Sagung(§ 19 ber Wahlordnung) wird hiermit bekanntgegeben, daß nach$ 9 Der Wahlorduung, folgende Serren in den Borstand gewählt find:
1. Arbeitgebervertreter: Andreas Muller
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Direttor J. Oppenheim
Hans Kochmann
. Meyenberg
2. Bertreter der Versicherten:
Suga Albrecht
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Paul Geisler
Mar Gragen Franz Fiebig Franz Nösch Mag Sänfel Paula Lorenz Serm, Leopold
Die Uebernahme der Ants gefchäfte gefchieht nach§ 20 ber Wahlordnung.
Der Vorstand.
21/19
3. A.: M. Stuhlmann, Borsigender.
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( Borstand) wandte sich scharf gegen die Blauener Atmosphäre und den parteipolitischen Geist, der bis heute noch in der Leitung obges waltet habe, dem aber jetzt auf der Generalversammlung ein anderer Geist gegenüberstände. Darauf wurde Schluß der Debatte be schlossen.
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Kasse, fremde Geldsorten, Zinsscheine und Guthaben bel Noten- u. Abrechnungsbanken Wechsel und unverzinsi. Schatzanweisungen Kestroguthaben bel Banken und Bankiirmen Reports und Lombards gegen börsengängige Wertpapiere Vorschüsse auf Waren u. Warenverschiffungen davon am Bilanztage gedeckt: a) durch Waren, Fracht oder Lagerscheine. M. 175 138 530.64
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