Einzelbild herunterladen
 

14. Generalversammlung der Maschinisten feine Beratungen abgeschlossen habe. Ebenso legte der Bertreter des Lifte und zwar als Beifiker Brofet, Reised, Hirfe, Shulz

2. Verhandlungstag.

Karlsruhe , den 28. Juni.

Nach einer Reihe persönlicher Bemerkungen nimmt der Ver­bandstag das Schlußwert des Verbandsvorsitzenden Klebe= Berlin entgegen. Er widerlegte die kritischen Ausführungen einiger Diskussionsredner. Notwendig sei, daß dem Verbande der innere Frieden, die Einigkeit und Geschlossenheit erhalten bleibe. Meinungs­verschiedenheiten müßten kameradschaftlich ausgetragen werden, doch dürften politische Streitigkeiten feinen Eingang in den Berband finden. Grundsag für jeden einzelnen Kollegen müsse sein:

preußischen Handelsministeriums dem Ausschusse nahe, sein Gut­achten infolge der gänzlich veränderten Wirtschaftslage bis zur bevor­stehenden gesetzlichen Regelung der gewerblichen Arbeitszeit aufzu­schieben.

Der Ausschuß war jedoch der Meinung, daß, nachdem ihn die Frage der Regelung der Arbeitszeit im Bergbau in einer ganzen Reihe von Sizungen eingehend beschäftigt habe, eine weitere Ber­Bögerung nicht zu rechtfertigen fei und ein abschließendes Gut­achten dem Wunsche des Reichsarbeitsministeriums gemäß erstattet werden müsse. Ein Antrag Gärtner wurde im folgenden Wortlaut gegen eine Stimme angenommen:

Alles für die Gewerkschaft, die Sache über die Perjon! In Bergwerksbetrieben unter Tage gilt die am 1921 Bei der Abstimmung der zum Geschäftsbericht gestellten An- durch Tarifverträge zwischen den Arbeitgeber- und Arbeitnehmer­träge finden diejenigen, die Austritt aus der Arbeitsgemeinschaft organisationen festgelegte Schichtzeit als höchst schichtzeit. verlangen, nicht die Unterstützung des Verbandstages. Durch ein- Soweit folche Tarifverträge nicht bestehen oder außer Kraft stimmigen Beschluß wird der Hauptvorstand beauftragt, die 48- gesetzt werben, beträgt die Schichtzeit einschließlich Ein- und Aus­stündige Arbeitsmoche ficherzustellen. Ferner wurde fahrt( vom Betreten des Förderforbes oder des Stollenmundloches einstimmig beschlossen, Schritte einzuleiten, um das Ausnahmegejek bis zum Berlassen desselben) im allgemeinen 7 Stunden, bei Don lebenswichtigen Betrieben zu Fall zu bringen. besonderen wirtschaftlichen Notwendigkeiten 7% Stunden. In feinem Redaktionsbericht fagte Redakteur Schlienz Berlin, er habe es als seine Aufgabe betrachtet, den politischen Streit aus dem Verbandsorgan fernzuhalten und nach den Grundsähen der deutschen Gewerkschaften das Blatt redigiert. 3u dem großen

Fortschritt und Erfolg des Berbandes habe das Berbandsorgan sein gutes Teil beigetragen. Die Verbands­zeitung ist zugleich Organ des österreichischen Bruderverbandes. Durch das Hinzukommen des österreichischen Tertes habe man die achttägige Zum Erscheinungsweise in die vierzehntägige umändern müssen. Schlusse seiner Ausführungen bittet der Redner um ein gerechtes Maß der Kritik unter Berücksichtigung dessen, daß es ungeheuer schwer sei, ein Blatt zu leiten, das für verschiedene Industriezweige schreiben müsse.

Redakteur Kirschnid gab den Bericht für die technische Beilage. Für den

vielseitigen und verantwortungsvollen Beruf der Maschinisten und Heizer, in dem sich die Kollegen dauernd weiter bilden müßten auf technischem Gebiet, genüge eine vierfeitige tech­nische Beilage im Monat auf feinen Fall. Die technische Beilage habe aber jedenfalls wertvolle Dienste in der Agitation geleistet. In der Diskussion über den Redaktionsbericht wurde allgemein eine beffere Ausgestaltung des Verbands­organs verlangt. Man folle Rubrifen für die einzelnen Gruppen einrichten. Vor allem sei das achttägige Erscheinen dringend not­wendig. Ein Redner vermißt

Artikel über gewerkschaftliche Schulung

der Mitglieder. Auch in volkswirtschaftlicher Beziehung sei das Organ nicht auf der Höhe. Der technischen Beilage wird im allgemeinen Lob gespendet.

und Bauer, als Erfagmänner Leopold, Babede, Eide, Berg, Kube, Billhard und Sidert.

,, Arbeitgeberboykott einer Schlichtungskammer*.

Zu der Mitteilung unter dieser Ueberschrift am Sonnabend abend erhielten wir eine Buschrift des Generalsekretärs der Ver­einigung deutscher Filmfabrikanten" und des Arbeitgeberverbandes der Deutschen Filmindustrie" Dr. jur. Friedmann, des Inhalts, daß die Arbeitgeber der Filmindustrie feineswegs erklärt haben, daß fie an den Sigungen der für Film und Kino zuständigen Rammer 70 des Schlichtungsausschusses Groß- Berlin nicht mehr teil. nehmen. Sie haben vielmehr lediglich erklärt, daß sie es ablehnen müssen, noch weiter an einer Sigung teilzunehmen, an der die Ar­beitnehmerbeisiger Du.. Schn. und Schw. mitwirken." Es sei jederzeit möglich, eine Kammerfizung einzuberufen, da ja noch andere Beisitzer zur Verfügung ständen. Die 15 Arbeitgebervertreter haben also nicht den ganzen Schlich tungsausschuß bzw. die Kammer 70 boykottiert, sondern nur die drei Arbeitnehmerbeifizer. Mit demselben Recht können die letzteren Herrn Dr. Friedmann und andere Arbeitgeberbeifizer ablehnen. Bohin sollte das führen?

Bei, Temperaturen von 28 bis 32 Grad Celsius, von 32 bis 36 Grad und bei mehr als 36 Grad Celsius find tariflich entsprechende 2b stufungen in der Schichtzeit vorzunehmen. Bestehen Tarife Wieder einmal Tierärztliche Hochschule! nicht, so hat die Bergbehörde je nach Anhörung der beiderseitigen Noch immer haben die Angestellten nicht das für den Monat Organisationen diese Abstufung anzuordnen. Mai fällige Gehalt bekommen. Das wird aber rur dem verwunder­Bei Streitigkeiten aus Abs. 2 und 3 find die tariflichen Schlich- lich erscheinen, dem nicht bekannt ist, deß die Beamten anderweitig tungsausschüsse und erforderlichenfalls das Reichsarbeitsministerium start in Anspruch genommen sind, wie aus dem nachstehenden An­anzurufen."

-

hang am Schwarzen Brett der Tierärztlichen Hochschule ersichtlich ist. Man fann freilich, wenn man für die Monarchie und gegen die Republit arbeiten muß, faum Zeit finden, dafür zu sorgen, daß die Angestellten rechtzeitig ihr Gehalt bekommen. Der Ans hang lautet:

"

Solchen Kommilitonen, welche eine große nationale Tageszeitung zu ermäßigtem Preise lesen wollen, gewährt die Zeitung Der Tag" mit Pädagogisch- akademischer Tag" auf den Abonnementspreis einen Rabatt von 33% Proz. Erscheint wöchentlich zwölfmal mit 9 Beilagen. Ermäßigungsscheine und Bestellkarten beim Bergünstigungsamt, Wirtschaftsamt bzw. Wirt. schafts- oder Studentenausschuß.

Die Holzarbeiter zu ihrem Verbandstag. Die Generalversammlung des Holzarbeiterverbandes( Ortsver­waltung Berlin ) vom 24. Juni wurde am Mittwoch im großen Saal des Gewerkschaftshauses fortgesetzt. In der Diskussion über den in der legten Bersammlung erstatteten Berbandstagsbericht sprach als erster Redner Springer, bisher Beifiker im Hauptvorstand. Bon feinem fommunistischen Standpunkt aus schildert er die Vorgänge auf dem Verbandstage in mehr als einstündigen Ausführungen. Unter anderem bemängelte er, daß die Kommunisten wegen Bildung einer Sonderorganisation im Verbande ausgeschlossen wurden und daß man der Zahlstellenverwaltung in Berlin einen Gauvorsteher auf die Nase gesek" habe, indem Berlin durch Angliederung an den Gau Zum besseren Verständnis sei bemerkt, daß der Tag" natürlich deutschnational und stramm monarchistisch ist. Brandenburg die Selbständigkeit als Gau genommen worden sei. agenführ, ebenfalls Kommunist, sprach in längerer Rede im Zum Tariffampf im Bantgewerbe nahm eine Vertrauens felben Sinne. Er brachte eine Protestresolution gegen den Ausschluß ber drei Stommunisten ein, die zugleich verlangt, die Ortsverwaltung männerversammlung des Reichsverbandes der Deutschen Bank­Einmütig fam zum Ausdrud, daß der folle beauftragt werden, mit fämtlichen Zahlstellen des Reichs in angestellten Stellung. Berbindung zu treten, um eine einheitliche Attion auf Rücknahmen Anbetracht der von den Banten im letzten Jahr erzielten riesigen Shiedsspruch als vollständig unzureichend abzulehnen ist. des Ausschlusses einzuleiten. Gewinne und der andererseits zu erwartenden erhöhten Belastung der Angestellten mit Steuern usw. mußte den berechtigten Ansprüchen der Angestellten in ganz anderer Weise Rechnung getragen werden. Die Gegner im englischen Bergarbeiterstreit haben nach langen Verhandlungen ein vorläufiges Abkommen getroffen. Eine gemein­fame Entschließung über diese Abmachungen ist einer Tagung von Vertretern der Verbände unterbreitet worden, die gestern vormittag zusammentrat. Die Arbeiter in Yorkshire haben beschlossen, die Arbeit unverzüglich wieder aufzunehmen. haben 5000 Bergarbeiter in Wigan einstimmig das getroffene Ab­Nach längeren Verhandlungen wurde im fommen abgelehnt. Konflikt in der Maschinenbauindustrie ein vorläufiges Ueber ein tommen erzielt.

Krüger stellte nunmehr den Antrag, außerhalb der Redner lifte, in der noch drei weitere Rommunisten folgten, nach den etwa zweistündigen Kommunistenreden erst einmal zwei Kollegen der Nach Schlußworten der beiden Redakteure beschloß der beiden anderen Richtungen zu Wort fommen zu lassen. Dafür ent­Berbandstag, die technische Beilage stärker zu gestalten und daß in fchied sich die Mehrheit trok Einspruchs der Kommunisten. Darauf Zukunft mehr fachwissenschaftliche Artikel gebracht werden sollen. erhielt der Gauleiter Genoffe Sidfeld das Wort. Während die Ferner wurde im Prinzip beschlossen, für den Bergbau und die Kommunisten ruhig angehört worden waren, mußte Gidfeld öfter Werkseisenbahner Sonderbeilagen herauszugeben, mit zum Teil recht unschönen Störungen aus der Kommunistenede neben der bereits bestehenden Extraausgabe für die Schiffahrt. tämpfen. Zu der Tatsache, daß der Verbandstag Berlin wieder dem Der österreichische Kollege Warsch überbringt die Gau Brandenburg angegliedert hat, führte er aus: Die Berliner Wünsche seiner Kollegen. Durch Unterstützung der deutschen Bruder- Kollegen sind dadurch nicht unter ein Ausnahmegesetz gestellt wor­organisation habe man, trotz der vielen staatlichen Abtrennungen, den, sondern unter dasselbe Recht, unter dem Hamburg mit seinen große Erfolge erzielt Unter lebhaftem Beifall des Verbandstages 11 000 Mitgliedern, Leipzig mit seinen 7000 oder 8000 Mitgliedern betonte er, daß die österreichischen Kollegen sich als Deutsche fühlten und andere große Städte mit vielen tausend Mitgliedern stehen. Ein und den Tag der Vereinigung mit dem Mutterlande Deutschland Ausnahmerecht hatte im Gegenteil Berlin feit 1919, wo es erst sehnlichst herbeiwünschen. felbständiges Gaurecht erhielt. Dieses Ausnahmerecht hat nach Auf­faffung des Verbandsvorstandes nicht im Interesse des Berbandes gelegen und darum hat der Verbandsvorstand auf Beseitigung dieses Ausnahmerechts hingewirkt. Redner wandte sich weiter gegen ver­fchiedene Ausführungen der Vorredner und erklärte den Ausschluß der 3 Rommuniften für notwendig, weil sie sich nicht in den Rahmen der Berbandsverfassung eingefügt hätten.

Gewerkschaftsbewegung

Der Bevollmächtigte Böse ließ sich näher über die Vorgeschichte des Beschlusses über die Wiederangliederung Berlins an den Gau Brandenburg aus. Wenn der Verbandstag feftlegte, daß, was für das Reich gelte, auch für Berlin gelten folle, fo liege die Konsequenz darin, daß die Ortsverwaltung für Werkstattstreits der Genehmigung auch dann bedürfe, wenn die Situation im Interesse der Kollegen eine schnelle Entscheidung erfordere. Redner ließ sich noch über verschiedene andere, auf dem Verbandstag erledigte Angelegenheiten aus, wobei er sich zum Teil im Gegensah zu Sickfeld stellte, nament­lich in bezug auf die erwähnten Ausschlüsse von Teilnehmern an der Reichskonferenz der Opposition und trat für die Unterlassung sämtlicher Fraktionsbildungen ein.

Für die 7- Stunden- Schicht im Bergbau. Der Sozialpolitische Ausschuß des Reichswirt schaftsrates fam, wie den PP. von zuständiger Stelle mit geteilt wird, in feiner Sizung am 29. Juni zu einer endgültigen Beschlußfassung über den ihm bereits seit längerer Zeit vorliegenden Gefehentwurf über die Arbeitszeit im Stein- und Bech­tohlenbergbau. Der Berichterstatter Gärtner, der hierzu cinen Antrag auf Ausdehnung der gefeglichen Regelung der Arbeits­zeit auf den gesamten Bergbau unter Lage unter Zugrunde­legung der Siebenstundenschicht gestellt hatte, gab einleitend einen Ueberblick über den bisherigen Berlauf der Verhandlungen. Die Aussprache bewegte sich vor allem um die Rückwirkung der durch die Annahme des Ultimatums geschaffenen Lage auf die Kohlenproduktion. Es wurde darauf hingewiesen, daß die deutsche Kohle fich vorläufig noch um 125 bis 140 mt. unter dem Weltmarktpreis stelle und daß beabsichtigt sei, fie dem Welt­marktpreis anzupassen, um die Differenz auf dem Wege der Er betrifft. höhung der Rohlensteuer für die Reparationszahlungen An der nun folgenden Wahl von fünf Beisigern zum flüssig zu machen. Der Bertreter des Reichswirtschaftsministeriums Verbandsvorstand lehnen die Kommunisten die Beteiligung

1

Nach den Schlußworten von Freigang und Leopold nahm die Versammlung mit fnapper Mehrheit den oben erwähnten An- trag wagenführ an, der die Ausschlüsse der Kommunisten

-

Dagegen

Der

Gegen den Anschluß an Mostau sprach sich der in Paris abge­haltene Kongreß der Gewerkschafi der Bost, Telegraphen- und Telephonangestellten mit 12 000 gegen 1100 Stimmen aus. Kongreß erklärte sich für völlige gemerschaftliche Selb ständigteit auf dem Boden parteipolitischer Neu­tralität.

Der Bankbeamtenstreit in Prag dauert an. Die streifenden Bantbeamten haben die Spartassen angestellten aufge fordert, die Sperre gegen alle Bankinstitute durchzuführen. Die Banten versuchen, durch Anzeigen in den Zeitungen neue Beamte aufzunehmen. Einige Druckereien haben jedoch den Saz dieser Inserate abgelehnt.

Deutscher Transportarbeiterverband. Rollegen, Bertrauensleute, Betriebs. obleute und Betriebsräte der Branche Schmer- und Leichtfuhrwerkslutscher: Sonnabend 7 Uhr bei Fenfara, Melchiorstr. 15, Funktionärversammlung. Der Zentralverband der Angestellten veranstaltet Connabend 4 Uhr fein Sommerfest in der Neuen Welt", Hafenheide, unter Mitwirkung erster Kräfte. Gemischter Chor, Dirigent Scherchen , usw. Abends Feuerwert. Bei ungitaſti. get Witterung findet das Fest in den Sälen statt. Eintritt einfchl. Steuer

3,40.

verantwo. für den rebatt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg : für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bors wärts- Buchbruckerei u. Verlagsanstalt Baul Singer v. Co., Berlin , Sindenftr. 3. Gierzu 1 Bellage.

erfuchte um Huffchlebung der Befchlußfaffung, bis der Reichstohlenrat ab. Gewählt wird die von SD. und USB. gemeinsam aufgeftellte OTTE

HERMANN

SAISON

für Herren- u. Damen- Bekleidung Koch& Seeland

,, Aparte Neuheiten" Verkauf meterweise

Gertraudtenstraße 20-21

TIETZ AUSVERKAUF

Leipziger Strasse Alexanderplatz Frankfurter Allee

Sowell Vorrat

G.m. b. H.

Sensationell billige Preise in fast allen Abteilungen

farbig Panamagewebe, mit Klapp- 4950 Oberhemden manschelie farbig Zephir, helle moderne 7450 Oberhemden Muster, mil passendem Kragen Oberhemden i weicher, teils 1 steifer Kragen farbig, durchgehend Perkal, 8850 Strickbinder Kunstseide, grosse Auswahl.......... 850 Herren- Strohhüte verschiedene defechte, von 14

Ein Restposten Damen - Handschuhe inhalib.

550

Qualität

Unser

50

Herren- Stiefel 9500

Ein Restposten

gute Aus­führung

Herrenhüte 3650

Wolllilz, moderne Formen..

Herren- Nappa­

Handschuhe, ganz gesleppt, mił Druckknopf....

Kinderschürzen aus guten Stoffen, schön garniert, verschiedene Grössen...... Stück

6975

Sakko- Anzüge Beinkleid mit Umschlag 42000

f.Herren, m.Gürfel, offen

Gummi- Mäntel u. geschlossen zu fragen 360°° Regen- Mäntel Covercoatstoff, m. Gürtel 47500 weisser Cheviot, mit 17500 Sportbeinkleider breitem Umschlag.

haltbare

Gestreifte Beinkleider Qualitat....

Wiener- Schürzen

24.50

aus Water und Indigo, hübsch gar­

24.5°

50

niert

Blusen- Schürzen

aus guten Waschstoffen, mit ver­schiedenen Garnierungen.

******..

8500

29.50

enorm billiger Verkauf in Glas- Porzellan- Steingut Montag, den 4. Juli