Gewerkschaftsbewegung
„ Bruch der internationalen Solidarität".
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Herbst werde sich voraussichtlich ein neuer Rampf entspinnen. Man hat seinerzeit den Angestellten das Bersicherungsgefeß als Wahl. frinkgeld gegeben, wir müssen aber alle Trintgelder entschieden ablehnen( Lebhafter Beifall)
Wirtschaft
Nach Aufhäuser Sprach Genoffe Giebel, M. d. R. Auch dieser Berlängerte Anmeldungsfrist von Ausgleichsforderungen. Bor mandte sich mit aller Entschiedenheit gegen das geplante Gefeß. furzem ist ein Abkommen getroffen worden, wonach Forderungen im Diesen Vorwurf erhebt der Internationale Nat der Fach- und Ebenso entschieden sprach er sich für die 3usammenlegung zwischenstaatlichen Ausgleichsverfahren bis zum 30. September duftrieverbände" in einem Aufruf an die Mitglieder der freien ber fozialen Berficherungen aus. Der Kampf für die 1921 geltend gemacht werden können. Damit ist denjenigen deutschen Arbeiter Union Gelsenkirchen gegen deren Geschäfts. Rechte der Angestellten müsse durchgeführt werden. Der Sieg fönne Gläubigern, welche aus irgendeinem Grunde es versäumt hatten, teitung. Lettere gab erneut die Parole aus: Heraus aus aber nur errungen werden, wenn auch die Angestellten selbst diesen ihre Ausgleichsforderungen rechtzeitig anzumelden, jezt nochmals den Gewertidaften" und lam deswegen in Konflift mit Stampf mit aller Kraft führen helfen. Es sei dringend erforderlich, Gelegenheit gegeben, das Versäumte nachzuholen. Sowohl das der VKPD., aus der ihre fünf Mitglieder nuumehr ausgetreten daß alle der freien Gewerkschaft beitreten und bei den Wahlen ihren Reich als auch jeder einzelne Gläubiger haben ein Intereffe daran, find. Die Mitglieder der Union " werden darauf aufmertiam Einfluß auf die Gesetzgebung so verstärken, daß ihnen der Sieg zu daß alle Geldverbindlichkeiten, die nach dem Versailler Bertrag im gemacht, daß diefe Parote einen Bruch der internationalen Solidarität teil werde.( Lebhafter Beifall.) Wege des Ausgleichsverfahrens zu regeln sind, tatsächlich auch nur und die Lösung ihrer Verbindung mit der Roten Gewerkschaftsinternationale" bedeute. auf diesem Wege beglichen werden. Gläubiger, die es unterlassen, ihre ausgleichspflichtigen Forderungen anzumelden, feßen sich außerdem nach§ 64 des Reichsausgleichsgefeßes strafrechtlicher Berfolgung und auch der Gefahr aus, daß ihre Forderungen gemäߧ 18 desfelben Gefeßes ohne Entschädigung enteignet werden.
In einer gegen zwei Stimmen angenommenen Resolution wird die Novelle abgelehnt, der Abbau des bureau ratischen Die Gelfentirener werden dann dahin zu belehren Systems gefordert und der Reichstag aufgefordert, die Reichsregie bersucht, daß die Amsterdamer Gewerkschaftsinternationale nur eine rung zu ersuchen: Spizenvereinigung der Gewerkschaftsbureaukratie fei. Geleitet von den schändlichsten Verrätern am Sozialismus ist die Amsterdamer entwurf vorzulegen, der unter Wahrung aller Rechte, die Ber fpätestens bis Ende dieses Jahres dem Reichstag einen Gesek Gewertschaftsinternationale die beste Stüge der wankenden Macht schmelzung der Angestellten mit der Invalidi schwung genommen und die Reichspostverwaltung vor Aufgaben Der deutsche Poffschedverkehr hat 1920 einen gewaltigen Aufder Bourgeoisie". Man schmeichelt ihnen, daß ihr Eriuchen um tätsperlicherung bringt. mit dem bisherigen Prinzip des gestellt, die eine Reihe durchgreifender Neuerungen und eine UmAufnahme in die Note Internationale mit Freude begrüßt worden Prämiendurchschnittsverfahrens bricht und den Bersicherten eine ftellung der Betriebseinrichtungen erforderlich machten. Da durch fet, denn der Internationale Rat war des Glaubens, Jhr feib maßgebende Mitwirkung sichert. der revolutionär fortgeschrittenste Teil der beut ferner, daß die bereits um mehrere Jahre verschleppten Neuauf das Deutsche Reich am 1. April 1920 ein einheitliches deutsches Die Angestellten fordern den Uebergang der Boftverwaltungen in Bayern und Württemberg shen Gewerkschaften".() Das hatten die Gelsenkirchener gewiß wa hien zu den Rörperschaften der Angestelltenversicherung mit Bostschedwesen gebildet worden ist, erscheinen in dem Geschäftsbericht felber nicht geglaubt. Die Gewerfichaften wären eine unwidersteh größter Beschleunigung durchgeführt werden." liche Straft, wenn die in ihnen organisierten breiten Massen des Proletariats von revolutionärem Willen durchdrungen, wären und Denn an ihrer Spize feine Verräter der proletarischen Interessen" stünden.
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für 1920 zum ersten Mal die Ergebnisse für das ganze Deutsche Reich. Die Zahl der Postschedkunden ist von 437 667 Ende 1919 um 184 676 oder 42 v. 5. auf 622 343 Ende 1920 ge=
Tagung des Internationalen Arbeitsbureaus. Die Macht der Gewerkschaften würde freilich größer die Mitglieder des Internationalen Arbeitsbureaus in Stockholm das find gegen das Vorjahr 446 Milliarden Mark oder 188 v. H. Auf Einladung der schwedischen Regierung trafen am Mittwoch stiegen. Der Gesamtumfaß betrug rund 684 Milliarden Mart, fein, wenn nicht ihre Einheitlichkeit durch kommunistische ein. Bertreten find Deutschland , Frankreich , England, bie Schweiz , mehr. Bargeldlos wurden 556 Milliarden Mark oder 81 v. H. des Bhraieure, mostowitiſche Putschisten und Lodspizelgesindel fort Stalien, Spanien , Bolen, Japan und Dänemark . Die deutschen Gesamtumfaßes beglichen. Das Guthaben hat von 3,4 Milliarden gefept untergraben würde. Würden die revolutionären Elemente aus den Gewerkschaften Bertreter find Leipart, Ministerialrat Leymann und Regierungsrat Mart Ende 1919 auf 7,6 Milliarden, alfo um 4,2 Milliarden Mart herausgeholt heißt es weiter und dadurch die indifferenten Ruttig. Albert Thomas äußerte der Breffe gegenüber, die Aufgabe zugenommen. Die Gesamteinnahme aus dem Postscheckverkehr be Massen der verräterischen Gewerkschaftsbureaukratie ausgeliefert, der diesmaligen Zusammenkunft sei die Borbereitung des großen trug 232 Millionen Mart. dann könne man diefe Mafien nie für die Revolution gewinnen". Kongresses im Oktober 1922, auf dem insbesondere die ArbeitslofenDie revolutionären Elemente müffen in den Gewertiaften und Auswanderungsfragen behandelt werden sollen. In den interbleiben, bort revolutionäre Propaganda ent nationalen Beziehungen sei der Beginn einer Entspannung zu falten und durch die Gewinnung der Massen in den Gewert- spüren. schaften die Macht der Gewertschaftsbureaukratie stürzen. Deshalb gab der Nat der Noten Gewerkschaftsinternationale die Parole heraus: Eroberung der Gewerkschaften!"
W
Aufhebung der Leinengarnbeschlagnahme zum 1. Oftober. Im wirtschaftspolitischen Ausschuß des vorl. Reichswirtschaftsrats et flärte ein Bertreter des Reichswirtschaftsministeriums, die Bersorgung der Webereien mit Leinengarn habe sich in den letzten Monaten der art günstig gestaltet, daß eine Aufrechterhaltug der Bewirtschaftung Ausschuß stimmte darauf der Aufhebung der Leinengarnbeschlag des Leinengarnes nach dem 1. Oftober nicht notwendig erscheint, Der nahme zum 1. Oktober d. J. einstimmig zu.
Zulaffung der Frau zur Börse. Der Wirtschaftspolitische Ausschuß des Reichswirtschaftsrats stimmte einem Gefeßentwurf zu, durch den das Verbot des Börsenbesuches für Frauen in Ausführung einer Entschließung des Reichstages vom 19. März 1921 beseitigt werden soll. Es ist also zu erwarten, daß demnächst nun endgültig die Schranken fallen werden, die der Frau den Zutritt zur Börse bisher verwehren.
der Verordnung über den Verkehr mit Bündbölzern vom 30. Ditober Der Verkehr mit Zündhölzern. In Kürze wird eine Benderung 1920 erfolgen. Die bisherigen höchstpreise fommen in eg fall. Die Umlage von 800 m. für eine Riste Bündhölzer ist bis auf weiteres noch zu zahlen.
Soziales.
Aenderung der Reichsversicherungsordnung.
zialpolitische Ausschuß des Reichswirtschaftsrats faßte in feiner Freie Wirtschaft und Unterbringung der Angestellten. Der SoEizung am 6. Jufi in der Frage der Unterbringung der durch die Beil die Unionisten erneut die Gegenparole ausgaben: Her Einführung der freien Wirtschaft in den Wirtschaftsstellen freiwerden aus aus den Gewerkschaften", ist der Internationale Rat auf den Angestellten mit großer Mehrheit folgenden Beschluß: höchste empört über diesen Bruch der inter Die Reichsregierung molle zur Bermeidung von Härten bei der nationalen Solidarität". Ueberlegt es Gud , ob Ihr Entlassung von Angestellten der durch die Wiedereinführung der außerhalb der Roten Gewerkschaftseinternationale einen Blas freien Wirtschaft überflüssig werdenden oder start einzuschränkenfinden könnt: es sei denn bei den Amsterdamern. In einer inter- ben wirtschaftsstellen sofort Schritte unternehmen, um mit den benationalen Organisation muß internationale Disziplin gelten."- teiligten Organisationen Berhandlungen darüber zu führen, in wel Der Meinung sind wir freilich auch. Doch eben deshalb fönnen cher Weise der etwaige Abbau vorgenommen werden soll, insbe„ die Amsterdamer" nicht zulassen, daß die Anhänger der Roten " fondere ob nicht durch Arbeitsstredung eine Bermehrung der Gewertschaftsinternationale die Mitgliedschaft in den freien Gewerk- Arbeitslosigkeit vermieden werden fann und welche Abgangs schaften zur Agitation für die Moskauer fortgefegt mißbrauchen. entschädigungen zu zahlen sind. Der Sozialpolitische AusGegen Bruch der internationalen Solidarität find die Amster- schuß erachtet es mit Rücksicht auf den derzeitigen Stand des Arbamer" nicht minder empfindlich als die Moskauer und befolgen beitsmarktos für notwendig, eine der Beschäftigungsdauer entspre baber für solche Fälle die Parole: eraus aus den Gechende angemessene Entschädigung zu gewähren. werlichaften". Da die Dittatur über das Proletariat bon Rußland noch nicht auf Deutschland übertragen ist. müſſen hatten eine Generalversammlung angefeßt, die schließlich von den Praktische Erwerbslofenfürforge. Die Betriebsräte Lübecks die Moskauer schon gestatten, daß die„ Amsterdamer Gewerkschaften Rommunisten gesprengt wurde. Gleich zu Beginn der Vervon ihren Mitgliedern die Anerkennung ibrer Sagungen und Befchlüffe fordern und gegen bie quertreibenden, folidaritätsbrüchigen bie auf eine Aenderung der Tagesordnung hinausliefen. Diese Ansammlung wurden von den Erwerbslosen Anträge eingebracht, Eroberer" mit dem Ausschluß vorgehen. Selbst auf die Gefahr die auf eine Aenderung der Tagesordnung hinausliefen. Diese Anhin, daß in jedem Falle der Schrei der Mostauer ertönt:„ Die Ge- werden. Wie auf ein Kommando sette ein fürchterlicher Lärm um Erhöhung des Grundlohnes wurde der Bescheid träge follten in einer erneuten Betriebsräteversammlung behandelt Als Antwort auf eine Eingabe an das Reichsarbeitsministerium wertschaftsbureautratie zertrümmert die Gewerkschaften". Bod ein, und als der Rebner bes Abends fein Schlußwort erstatten gegeben, daß sich nach dem bom preußischen Minister für Handel wollte, steigerte fich der Radan so, daß der Borsitzende die Bersamm und Gewerbe bei den preußischen Oberbergämtern eingeholten Gut lung schließen mußte. Die Tribünenbefucher eilten nun in den Saal, achten dieie nach Benehmen mit den Berwaltungen der größeren und der tommunistische Parteiführer versuchte, eine neue Ber- nappfchaftsvereine und fnappschaftlichen Kranfenfaffen im all Gegen das neue Versicherungsgefek für Angesammlung zu eröffnen. gemeinen gegen die Herauffegung des Grundlohnes in der * ellte, welches dem Reichstag im Entwurf vorliegt, nahm eine Vertrauensvotum für Thomas. Aus London wird unter dem Krankenversicherung über den Betrag von 80 M. hinaus ausDom fa Ortstartell Groß- Berlin einberufene Bersammlung der 6. Juli gemeldet: Auf der heutigen Ronferenz des Nationalen gesprochen haben. Angestellten Stellung, die am Mittwochabend im Deutschen Hof" Eisenbahnerbundes hielt Thomas eine Rede, in der er eichstag zugegangenen Entwurf eines Gefeßes über Aenderungen Der Minister beabsichtigt aber durch einen dem tagte. fagte, er sehe nichts, was die Bermutung rechtfertigen fönnte, daß der Reichsversicherungsordnung eine Verbesserung der Lage Als erster Referent sprach Redakteur Lange. Er führte aus, es zu einem Streit der Eisenbahner tommen werde. Die nader gegen Krankheit versicherten Personen dadurch herbeizuführen, baß die Invaliditätsversicherung mehr leiste als die bestehende Ber- tionalisierung der Eisenbahn sei nur zu erreichen, wenn es daß der Grundlohn stufenweise nach der verschiedenen Lohnhöhe ficherung für Angestellte. An der Hand aftenmäßigen Materials gelinge, das Land davon zu überzeugen, daß dies die richtige Bo- der Versicherten durch die Sagung festgesetzt wird. beleuchtete der Redner die Mißstände dieses Bersicherungswesens, litit jei. Die Bersammlung sprach Thomas mit 57 gegen 17 namentlich die langwierigen Prozesse über Bersicherungspflicht und Stimmen ihr Bertrauen aus. fam hierbei zu der Folgerung, daß man in dem obwaltenden Eine Versorgungstaffe bei der Deutsche Werte- AG. bureaukratischen Verfahren die Ursachen zu den riesigen Feftfälen, Berlin , Am Rönigsgraben 2, Gruppe Gemeindegärtnerei, Branchen- die früheren Heeres- und Marinewerkstätten mit einer Gesamt. Berbanb ber Gärtner und Gärtnereiarbeiter. Sonnabend 7 Uhr in Schulz' Jm Konzern der Deutsche Werte A.-G., welche Berwaltungstosten zu sucher habe. Herr Koch, der Präsident des versammlung. Reichsversicherungsamts, habe fürzlich von einem Ueberschuß Bund ber technischen Angestellten und Beamten. Seute Mitgliederversamm. arbeiterzahl von über 30 000 Personen umfaßt, ist unterm 1. Mai Don 1 800 000 000 M. gesprochen. Eine Antwort liefere hierauf ein Iungen. Norben IV: Reft. Subertus, Bornholmer Str. 89, 7% Uhr. Nord 1921 eine Versorgungstaffe für sämtliche Arbeiter und Dokument, das der Witwe eines Versicherten nach§ 59 des BGFA. weft I: Reft, Mattle, Surmfte, 78, 7% Uhr. Charlottenburg 1: Reft. Gelbat, unteren Angestellten begründet worden. Als Gründungstapital eine Rente von 3,55 m. monatlich zuspricht. Redner unterzog als. Bindfcheidste. 39, 7% Uhr. Raisevin- Augufta- Allee 63, 7 Uhr. Charlottenburg III: Deutsches Haus, Steglis: Reft. Althoff, Althoff, Ede Rörner wird der Kasse vom Deutschen Reich ein erheblicher Kapidann die dem Reichstag vorliegende Novelle einer scharfen Kritit ftraße, 7 Uhr. Wilmersdorf : Augustahof, Auguftaste. 1, 7½ Uhr. Freitag, talbetrag zur Verfügung gestellt, wofür von der Rasse die und hob hervor, daß fie für die Angestellten un annehmbar mitgliederversammlungen. Norben III: Reft. Hagenbed, Müller, Ede See von den früheren alten Staatsarbeitern erworbenen Ansprüche sei. Eine grundlegende Berbesserung des Versicherungswesens 7 Uhr. Potsdam : Reft. Mühlenpart, Reubabelsberger Straße, auf Invaliden, Witwen- und Waisenunterstüßung sichergestellt Reinidendorf: Reft. Schuls , Bittenau, am Bahnhof, 7 Uhr. tönne nur durch eine Zusammenlegung der fozialen Bersicherungen Siemensstadt : Schloß laufe, Ronnendammallee, 7% Uhr. Tegel : Reft. werden. Die Sagung der Kaffe ist unter Mitarbeit der Hohenzollern , Straßenbahn- Enbhaltestelle, 7 Uhr. erreicht werden.( Lebhafter Beifall.) Funttionärversammlung, Betriebsräte und der führenden Gewertschaften Metallindustrie: Logenhaus, Linienftr. 121, im großen Gaal, 7½ Uhr. Saverlands Festfäle, Neue Friebrichstraße 35. Zentralv rband der Angeftelten. Freitag, Metall. Mitgliederversammlung, auftande gekommen. Die Aufbringung der Beiträge geschieht in Textilindustrie. Deffentliche Ber- gleichen Teilen von der Deutsche Werfe- 2.- G. und den Arbeitneh fammlung, Wufiter- Säle, Raiser Wilhelmstraße 31. mern. Der jährliche Beitragszuschuß der Deutsche Werte- A.- G. wird auf etwa 5 bis 6 Millionen Mart geschäßt.
خداناتة
Protest gegen das neue Versicherungsgeseh.
Aufhäuser( MdR.) als zweiter Referent legte die großen Mängel des Gefeßentwurfs dar. Gegenüber den gewaltigen Bei tragserhöhungen fei Lie vorgesehene Renten erhöhung lächer. lich gering. Und es sei schwer verständlich, wie man dazu habe tommen fönnen, ein Gefeß mit derartigen Bestimmungen vorzufchlagen. Jetzt sei es den Bertretern der Arbeiter und Angestellten gelungen, die Durchpeitschung des Gesezes zu verhüten, aber zum
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