eine aus rund 9 Millionen Mitgliedern bestehende Gewerkschafts-| nung tretende Riesenhauffe erlebt haben. Die Banken, die hinter den
Gewerkschaftsbewegung organisation als gelbe" ansprechen. Nicht die Amsterdamer Inter - vier vertrufteten Unternehmungen stehen, und die Leitungen dieser
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nationale, sondern wie das auch Schnell- Hamburg ausgesprochen Unternehmungen selbst haben nichts gemerkt, bis die Sache vollzogen habe die kommunistische Verhezung schädige die Gewerkschafts - war. Einen geradezu klassischen Ausdruck hat diese Unorientiertheit Das gelobte Land. bewegung. Uebrigens sei doch alles längst öffentlich bekannt, was der Verwaltungen der vertruſteten Unternehmungen bei der Amme, Der Saal hatte sich inzwischen Mord und Mißhandlung, Hunger und tausendfältige Ent- man in Moskau verhandelt habe. behrungen, stets mehr überfüllte Gefängnisse, ein Spionagesystem, fast vollständig geleert und so gelangte der Antrag der Kommunisten Giesece u. Koenegen 2.-G. gefunden. Dort war für die General versammlung, die dieser Tage stattgefunden hat, von der Verwaltung unter dessen 3wang niemand die Freiheit hat, seine Meinung zu mit 22 gegen 11 Stimmen zur Annahme. ein Antrag auf Rapitalserhöhung durch Ausgabe von Vorzugsaktien fagen das ist das wahre Gesicht der kommunistischen Herrschaft in Rußland . Dieses schändliche Treiben entmit mehrfachem Stimmrecht gestellt, da die Verwaltung im letzten völkert die Städte und lähmt die Industrie; es wird verborgen in Augenblid gemerkt hatte, daß in den Aktien der Gesellschaft große den dichten Wolken der Presseberichte an die ausländischen Blätter, Am Sonntag traten im Gewerkschaftshause mehrere hundert Ab- Käufe an der Börse stattgefunden hatten, und da sie sich einbildete, aus denen sich Plagregen von Beschimpfungen auf die Sozial- geordnete der Ortsausschüsse des Allgemeinen Deutschen Gewerk- eine ausländische Kapitalistengruppe versuche das Unternehmen zu demokratie und die Anhänger der unabhängigen Gewerkschaften er- fchaftsbundes und der Ortskartelle des Allgemeinen Freien Ange- über fremden". In der Generalversammlung stellte sich dann gießen, als wären sie der Vorspann der Bourgeoisie und Befür- stelltenverbandes der Hansestädte Schleswig- Holsteins , Mecklenburgs, zu worter, des weißen Schreckens. Diefe Heuchelei entlarvt ein Auf- Braunschweigs, Hannovers und Vorpommerns zusammen. In u allgemeiner Ueberraschung heraus: erstens, daß fein Ueberruf der russischen Sozialrevolutionäre, der alle seinem Referat über die wirtschaftspolitische Lage und die Gewert- fremdungsversuch gemacht worden war, und zweitens, daß es zu fozialistischen Parteien und alle Gewerkschaften zu gemeinsamem fchaften wies das Mitglied des Bundesvorstandes, Genosse Graß- spät war; die Greffenius- Gruppe hatte bereits die Mehrheit. Brotest gegen den roten Terror vereinigen soll. Wir entnehmen mann( Berlin ), auf die Notwendigkeit hin, diejenigen Gewerkschafts - Der Vorgang verdient allgemeine Aufmerksamkeit. Er zeigt ihm folgende Tatsachen: mitglieder, die glauben, daß die heutige kapitalistische Wirtschafts- nämlich, daß die Aufrechterhaltung der kapitalistischen UnterDie Führer der Kommunistischen Partei versprachen feierlich, ordnung so schnell wie möglich beseitigt werden müßte, davon zu nehmungsfonkurrenz in diesem Zweige des Maschinenbaues die unterdrückung der Sozialisten zu mildern oder von ihr Abstand überzeugen, daß es leichter sei, politische Grundsäße und Systeme offenbar von der den anderen Unternehmern geistig überlegenen zu nehmen, sobald der Friede gesichert sei. Wir wußten, daß das über den Haufen zu werfen, als die wirtschaftlichen Verhältnisse in Unternehmergruppe nicht mehr für erforderlich gehalten wird, daß aussicht bestätigt. Als die breiten Volksmassen nach Abwehr der rationszwang legen dem deutschen Wirtschaftsleben derartige schwere fteigerte fapitalistische Gewinne sich versprechen. Denn sonst würden nur eine Heuchelei war. Die letzten Ereignisse haben unsere Bor - absehbarer Zeit zu ändern. Der Versailler Friede und der Repa- diese vielmehr von einer Ausschaltung dieser Konkurrenz ge Angriffe der inneren und der äußeren Reaktion von der Kom- Opfer auf, daß man es im Interesse der deutschen Arbeiterschaft fteigerte tapitalistische Gewinne sich versprechen. Denn sonst würden munistischen Partei eine radikale enderung der inneren Politik und der Gesundung des Wirtschaftslebens mit allen möglichen Mit- fie sich ja wohl in die immerhin nicht unerheblichen Kosten einer forderten, hat die Kommunistische Partei durch Anwendung teln ablehnen müsse, sich auf Experimente bolfchemistischer Art ein solchen Vertruſtung nicht stürzen. Wenn ein technisch besonders aller Machtmittel des Staates sich bemüht, die Sozialdemo- zulassen. Die leitenden Stellen der deutschen Gewerkschafts- und fomplizierter Zweig des Maschinenbaues auf diese Weise selbst dazu fratie in Fesseln zu schlagen. Angestelltenbewegung haben sich deshalb zu weiteren Arbeiten inner fommt, die Konkurrenz tot zu machen, weil man glaubt, ohne sie Hunderte und Tausende von Sozialisten und halb der jetzigen Wirtschaftsordnung bereiterklärt, natürlich nicht im auskommen zu können, so zeigt das doch, daß die Behauptungen, Anarchisten wurden in den Städten und Dörfern Interesse des Privatkapitals. Nachmittags sprach ein Bürgerschafts- der kapitalistische Wettbewerb fei zum Gedeihen der technischen der Republit verhaftet, in Gefängnisse ge- mitglied über das Reichsarbeitsnachweisgefeß. Im Sinne des Leistungsfähigkeit unserer Industrie erforderlich, mit Vorsicht aufzu worfen und in Ronzentrationslager gebracht, Redners stellte der Kongreß nach lebhafter Aussprache die Forde nehmen sind. H. Kranold- Hannover . nur weil fie Sozialisten und Anarchisten waren. rung auf Einführung der fakultativen Benutzung des ArbeitsnachMonatelang blieben sie in Haft, ohne daß man gegen sie irgend weises und des obligatorischen Meldezwanges auf. eine Anklage erhoben hätte. Un erhörte Ausschreitungen Genossenschaftlicher Wohnungsbau. Um nach seinen Kräften murden gegen die Gefangenen begangen; die Sozialisten Kommunistische Gewerkschaftsfreunde. Die Mitglieder des zur Behebung der Wohnungsnot und Beschaffung von Arbeit bei waren blutigen Gewalttaten ausgesetzt. Bauarbeiterverbandes sollen in diesem Monat durch Urabstimmung zutragen, hat der Aufsichtsrat der Induftriebeamten- Sparbank in In der Nacht vom 25. zum 26. April haben Abteilungen der darüber entscheiden, ob der für das dritte Quartal erhobene Extra- feiner legten Sigung beschloffen, der Groß- Berliner Spar- und Bauaußerordentlichen Kommission aus einem Moskauer Gefängnis beirtag von einem Viertel des Stundenlohnes zu dem bisherigen genossenschaft Ansiedlung für die Errichtung von 25 Sied Sozialrevolutionäre, Sozialdemokraten und Anarchisten herausge Dreiviertelstundenlohn- Beitrag weiterhin beibehalten werden soll. lungshäusern in der Gemarfung Teltow Baugelder in Höhe von holt, auf Frachtautos verladen und von verschiedenen Bahnhöfen Die" Rote Fahne " vom Sonnabend abend verwendet einen langen 550 000 M. zur Verfügung zu stellen. Das Baugeld ist bis zur aus in die Gefängnisse nach Jaroslau, Wladimir, Artikel darauf, um gegen die Beitragserhöhung Stim- hypothefarischen Eintragung durch die selbschuldnerische Bürgschaft Orel usw. verschleppt. Die Sozialisten wollten von den Tschekisten den Grund ihres Abtransports und das Ziel ihrer Be- neung zu machen, weil ihr die energische Abwehr des Berbandes der Stadt Teltow gesichert. Der Bau der Häuser vollzieht sich, wie gegen die kommunistische Zellenbauerei nicht paßt. Der Hauptvor- die Deutsche Technifer- 3tg." mitteilt, unter Mitwirkung sozialer stimmung erfahren. Man antwortete ihnen mit rohen Beleidigungen, stand des Bauarbeiterverbandes habe Riesensummen für die Arbeits- Baubetriebe und der Selbsthilfe der Baugenossenschaft in einer Stockschlägen und unglaublichen Brutalitäten. Diejenigen, die lofenunterstützungen und für die Sozialisierungsbestrebungen im Weise, daß jeder Unternehmergewinn dabei ausgeschaltet ist. Außer zögerten, sich anzufleiden, wurden mit Gewalt halbangekleidet auf Baugewerbe( das heißt für die Beschaffung von Arbeit für die Ar- dem sind die staatlichen Ueberteuerungszuschüsse sowie ein außer den Hof geschleppt, darunter Frauen. Ihr Gepad wurde von den beitslosen! D. Red.) ausgegeben, dagegen verhältnismäßig sehr ordentlich preiswerter Bezug von Baumaterial gesichert. Die spätere Gefängniswärtern geplündert. Biele Gefangene wurden menig Geld für Streifs verbraucht. spekulative Verwertung der Grundstücke und Häuser ist ausgeschlossen. blutig geschlagen; ein Menschemist erlitt einen Schädelbruch. Die Spargelder der Industriebeamten- Sparbank haben also hier die Bierhundert Sozialisten und Anarchisten, die unter Möglichkeit geschaffen, Wohnungen zu annehmbaren Mietpreisen der Barenherrschaft Gefängnis, Deportation und Zwangsarbeit zu erstellen und Arbeit zu beschaffen, ohne daß dadurch Unternehmerfennengelernt hatten, find mittellos in den zaristischen Zuchthäusern gewinn, Händlergewinn und Grundrente erzielt werden. dem Hunger preisgegeben. Die Gewalttaten, die in den finsteren Tagen des Zarentums gegen Sozialisten begangen wurden, erreichen an Rohheit nicht diese Vorgänge, die sich in der Nacht vom 25. zum 26. April 1921 im Gefängnis in Boutyrki in Mostau, der Hauptstadt der sozialistischen" Republit, der Residenz der ,, fommunistischen" Internationale abgespielt haben.
Dies ist das Land der Freiheit, dies ist das gelobte Land der Revolutionäre ": die angeblich sozialistische SowjetRepublik. Das ist die Gedankenfreiheit, die Freiheit der Rede, für die Taufende von Arbeitern ihr Leben hingegeben haben. Sind die Agenten der Russischen Sowjet- Republit um ein Haar beffer als die Inquisitoren, die ehemals die katholische Kirche aus sandte, um Jagd nach Kezern zu machen?
Solche Wirtschaft fann natürlich den Kommunisten nicht gefallen. Darum nieder mit der Beitragserhöhung! Keine Beitragserhöhung müsse die Losung aller Bauarbeiter sein aller fommunistischen wenigstens.
Gut, daß man diese Art Gewerkschaftsfreunde immer besser tennen lernt!
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Weitere Zugeständnisse an die ruffifchen Genossenschaften. Ein Er laß des Präsidiums des Allrussischen Zentralerefutivkomitees befreit In Potsdam streiten Maurer und Zimmerer. Die Zimmerer die Genossenschaften von der besonderen Kontrolle fordern 7,25 M. Stundenlohn, die Maurer 7,60 m. Zur Beruhi- durch die Organe der Arbeiter- und Bauerninspektion, der sie vor gung derjenigen Kreise, die sich ob solch unverschämter Forderun- etwa sechs Monaten unterstellt worden waren, und räumt ihnen das gen" zu entrüften pflegen, feien die zwar allbekannten Neben- Recht ein, über ihre eigenen Geldmittel und die staatlichen Zuschüsse umstände mit erwähnt, daß es fich hier um gelernte Handwerker und Kredite im Rahmen der bestehenden Gesetze frei zu verfügen. handelt, die nicht mit 52 Arbeitswochen, sondern mit einer wesentlich Die Genossenschaften dürfen fortan in ihren Kaffen bis zu 10 Milliofürzeren Jahresarbeitszeit zu rechnen haben vorausgesetzt, daß nen Rubel in bar aufbewahren, auf besondere Genehmigung fann sie auch stets Beschäftigung haben, außer der Zeit, in der sie durch der Betrag noch weiter erhöht werden. Witterungseinflüsse am Arbeiten verhindert find.
Wirtschaft
Ein Truft im Mühlenbau.
Stillegung merikanischer Petroleumwerte. Infolge der Ers höhung des Ausfuhrzolls für Petroleum durch die megis fanische Regierung haben verschiedene Gesellschaften ihre Betriebe ftillgelegt. Dadurch sind über 10 000 Menschen arbeitslos_geworden. Der meritanische Präsident hat angeordnet, daß den Entlafferen von den Gesellschaften eine Schadenvergütung ausgezahlt werden soll. Dazu meldet Reuter aus Washington : Die ameritanische Regierung hat nach Tampico zur Wahrung ihrer Intereffen einen Kreuzer und ein Kanonenboot enifandt für den Fall, daß es infolge der Arbeitslosigkeit zu Unruhen tommt.
Erweiterung des Hamburger Hafens. Für die bereits vor dem Kriege angefangenen Hafenerweiterungsbauten RoßNeuhof und Waltersdorf, wofür seinerzeit 45 Millionen bewilligt worden waren, beantragte der Senat nunmehr bei der Bürgerschaft, um diese Arbeiten nicht ganz dem Verfall preiszugeben, eine Nachbewilligung von weiteren 54 Millionen Mark, da die Mittel jetzt nahezu erschöpft sind. Man gedenkt damit gleichzeitig der Ara beitslosennot etwas zu steuern.
Die Arbeit auf den städtischen Gütern ist heute morgen in vol lem Umfange wieder aufgenommen worden. Der nunmehr beendigte Die Filmgewerkschaft zum Lohntarif. Streif, der mitten in der Heuernte und bei Beginn der WinterDie Filmgewerkschaft hieli am Sonntag eine außerordentliche reggenernte einsetzte, hat erfreulicherweise fast gar keine schlimmen Generalversammlung ab, in der zunächst zu dem Schiedsspruch Folgen für die städtischen Güter gezeitigt. Bekanntlich wurden die des Schlichtungsausschusses Stellung genommen wurde. Ueber die Notstandsarbeiten von den Streifenden in vollem Umfange durch Berhandlungen vor diesem Ausschuß erstattete Barbeleben geführt, so daß in der Berieſelung der Felder, in der Milchabfuhr einen ausführlichen Bericht, nach dem die Anträge des Vertreters und den anderen wichtigen Arbeiten feine Stodung eintrat. der Arbeitgeber, Dr. Friedemanns, vom Schlichtungsausschuß abgelehnt wurden. Der Ausschuß erkannte die Notwendigkeit einer neuen Regelung der Löhne an und fällte einen Spruch, der den Forderungen der Gemerfschaft im wesentlichen entspricht, indem er eine Erhöhung der bisherigen Löhne bringt. Der Tarif gilt rückwirkend ab. 1. Mai d. J. Von den Unternehmern ist der Spruch abgelehnt worden, so daß nunmehr der Weg beschritten werden muß, der zur gefeßlichen Anerkennung des Ein Gewerbe, das neuerdings vertrustet worden ist, ist der Spruches führt. Nachträglich noch Ergänzungen oder Aenderungen Mühlenbau. Auf diesem Gebiete gibt es in Deutschland fünf zum Tarif zu beantragen, sei nicht angängig. Der Rebner empfahl Unternehmungen, die eine wesentliche Rolle spielen, nämlich die am Schlusse seiner Ausführungen für die Annahme des Schieds- Amme, Giesecke u. Koenegen A.-G. in Braunschweig , die Kapler vorläufigen täglichen Anschreibungen auf 7,50 millionen Tonnen Die Kohlenförderung im Ruhrgebiet ist im Monat Juli nach den spruchs zu stimmen. Bei der Abstimmung wurde dieser auch ein- Maschinenfabrik A. G., die Mühlenbau- Anstalt vorm. Gebr. Seck in in 25% Arbeitstagen zu veranschlagen. Im Monat Mai belief fich stimmig angenommen. Dresden , die Maschinenfabrik und Mühlenbauanstalt G. Luther A.-G. die Förderung auf 6,95 Millionen Tonnen in 234 Arbeitstagen. Hierauf gab Blingen er einen Bericht über den stattge- in Braunschweig und schließlich die Hugo Greffenius Handels- A.- G. habten außerordentlichen Gewerkschaftstag der Filmgewerkschaft. Dann wurde von Bischoff der Geschäftsbericht und von für Mühlenbau in Frankfurt a. M. Von diesen ist die Greffenius Berantwo. für den rebatt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für Anzeigen: Scheedel der Rassenbericht erstattet. Der Geschäftsführung durchaus nicht die größte Unternehmung. Sie hat es aber fertig blocke, Berlin . Verlag: Borwärts- Berlag S. m. 5. S., Berlin . Drud: Bor wurde Entlastung erteilt. Zur Prüfung der Kassenlage wurde eine gebracht, fich bankmäßige Unterstügung zu sichern und mit Hilfe der Revisionsfommission gewählt. Zu den Neuwahlen für die Nationalbank für Deutschland und des Banthauses Speyer, Elliefen Ortsverwaltung wurden mehrere Kandidaten vorgeschlagen. u. Co. in Frankfurt a. M. die Aktienmehrheit der vier Die Wahl soll in einer späteren Versammlung erfolgen. anderen Unternehmungen an sich zu bringen. Geschehen Ein Antrag auf Einberufung einer öffentlichen Versammlung ist das nicht auf dem Wege des Vertrages von Gesellschaft zu Gesellder in Film- und Kinobetrieben beschäftigten Arbeitskräfte, in der schaft, sondern dadurch, daß die Greffenius mit der genannten Banküber den roten" Gewerkschaftskongres in Moskau Bericht erstattet unterstützung so geräuschlos wie möglich auf dem freien Markt die werden soll, wurde von Plingner lebhaft befürwortet, der hierbei erforderlichen Mengen von Attien der anderen vier erwähnten Gedie Amsterdamer Internationale als eine gelbe" Gewerkschaft bezeichnete. Bardeleben wandte sich gegen diesen Antrag und den sellschaften angekauft hat. Die Operation ist so geschickt vorgenommen ist In ,, Friedensqualität 1921" wieder in allen DrogeAusdrud„ gelbe Gewerkschaft"; er wies insbesondere darauf hin, worden, daß die Kurse der ersten vier Gesellschaften zwar( im Ein- rien, Lederhandlungen u. Schuhgeschäften zu haben. daß die Filmgewerkschaft dem ADGB . und damit auch an Amfter- flang mit den allgemeinen Börsenkursen) langsam gestiegen find, aber dam angeschlossen sei. Die Kommunisten könnten doch unmöglich durchaus nicht die bei solchem Borgehen sonst meist in die Erschei- Gen.- Vertr. Willy Ney, N 58, Gaudystraße 20
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Nr. 6.
3615b* INHALT: E. Preobraschenski: Ein neuer Zeitabschnitt./ Gesetze über Naturalsteuer./ N. Lenin : Zur Frage der Naturalsteuer./ J. Larin: Zurückbiegung oder Ausrichten der Front( Ueber den neuen Wirtschaftskurs)./ W. P. Miljutin: Die gegenwärtigen Fragen der russischen Volkswirtschaft./ L. Chintschuk: Die neuen Aufgaben der Genossenschaften./ A. Swiderski: Die praktische Durchführung der Naturalsteuer./ Die gegenwärtige Wirtschaftspolitik Sowjet- Rußlands ( Resolution, angenommen von der Allrussischen Konferenz der Kommunistischen ParteiRußlands. Moskau , Mai 1921)./ W. P. Miljutin: Die Wirtschaftspolitik des Obersten Volkswirtschaftsrates. A. Rykow: Die Lage der russischen Volkswirtschaft. / A. Kaktyn: Vom alten Obersten Volkswirtschaftsrat zum neuen Volkswirtschaftsrat,/ A. Kaktin: Naturalsteuer und Kleinindustrie./ N. Lenin : Instruktion des Arbeits- und Verteidigungsrats an die lokalen Sowjeteinrichtungen( Entwurf)./ I. Larin, A. Holzmann, N. Aismont: Austauschfonds und Arbeitslohn. E. Varga: Die Organisierung der bäuerlichen Landwirtschaft. / E. Preobraschenski: Papiergeld und Zwangswirtschaft./ Leschawa: Die Einfuhr. und Ausfuhr Sowjet- Rußlands./ M. Piolunkowski: Das Problem der Arbeitsorganisation in der Produktion. Ueber die Naturalprämien( Bericht an den Rat der Volkskommissare). Ossinski: Die Ergebnisse einer Studienreise./ Von der Tätigkeit des Allrussischen Zentral- Exekutivkomitees. J. Brandenburgsky: Die Kommunisten und die Genossenschaften./ N. Ossinski: Die" alte" und die„ neue" Politik der russischen Kommunisten. / Der IV. Allrussische Kongreß der Gewerkschaftsverbände./ A. Bubnow: Die Hauptmomente in der Entwicklung der Kommunistischen Partei Rußlands. / M. Tuchatschewsky: Die Rote Armee und die Miliz. A. Winokurow: Die soziale Fürsorge in Sowjet- Rußland./ Mich. Pawlowitsch: Die ökonomische Entwicklung und die Agrarfrage in Persien im XX. Jahrhundert./ W. Kerschenzew: Die Erfolge des neuen Theaters./ G. Krshishanowski: Gründung eines wärmetechnischen und elektrotechnischen Instituts für wissenschaftliche Forschung./ F. Ssenjuschkin: Bericht über die Arbeit des Allrussischen Bureaus der Produktionspropaganda. N. Ossinski: Die Aussichten der kommenden Ernte. / A. Jemschanow: Der Zustand des Transportes in Sowjet- Rußland. Preis 6 M. Preis 6 M.
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