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Wirtschaft

Der Stand der Mark.

Drifter Internationaler Freihandelskongreß vom

13. bis 16. September in Amsterdam .

teiligt haben, entschied sich die Mehrheit von selbst für den nicht heral dischen Adler. Dabei erschien in der Reihe der Entwürfe sowohl der Der Cobden Club, London , hat dem Zentralverband des Deut- fliegende Adler der Barockzeit, als auch der sigende klassizistische Adler. schen Großhandels eine Einladung zur Beteiligung an dem 3. Inter für sigende preußische Adler gibt, ist diese Grundform doch als Wahr­Obwohl es herrliche Beispiele aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts nationalen Freihandelskongreß, dem ersten inter­Die Entwicklung der Mart in der verflossenen Woche ergibt sich nationalen Handelskongreß, der unter Teilnahme der Vertreter zeichen Napoleonischer Herrschaft so sehr ein französisches Symbol ge­aus folgendem Schema: aller Nationen nach dem Kriege stattfindet, zukommen lassen. Der Hinweis auf den in der friederizianischen Zeit geschaffenen Typus worden, daß fie als preußisches Wappenbild ausschied. Damit war 14. 7. Das Präsidium des Zentralverbandes des Deutschen Großhandels 2377,60 bat beschlossen, der Einladung Folge zu leisten, und seine stellver- des fliegenden Adlers gegeben. Er ist ja als insonderheit 271,95 tretenden Präsidenten, Herrn Kommerzienrat Dr. h. c. Lustig und preußischer Adler volkstümlich geworden. Das Preußische Staats­c. von Hermann Esch entschieden. Eſch, der durch sein schönes Not­74,79 Herrn Konjul Dr. h. e. Stoßzenberg mit seiner Bertretung beauftragt. minifterium hat sich daher für den Entwurf eines fliegenden Adlers 586,40 Für die Diskussion des Freihandelskongresses ist folgendes Programm geld für Mannheim in weiteren Kreisen bekannt geworden ist, hat 1237,75 festgelegt:

100 holl. Gulden

1 Bfd. Sterling

am 8. 7.

1 Dollar

100 franzöf. Fr.

100 Schweiz . gr. 100 österr. Kr.

2467,50 280,45 75,42 600,35 1266,70

11. 7. 2497,50 285,45

12. 7. 2447,55

10,89

13. 7. 2355,10 279,20 270,70 78,29 76,82 74,29 608,35 599,40 586,90 1297,70 1268,70 1240,75 1240,75 abgestempelt 11,08 10,88 10,13 10,38 100 tschech. Kr. 100,35 101,65 100,10 99,65 Es erhellt daraus, daß die Entwicklung einen einheitlichen Gang nicht genommen hat. Nachdem sich zunächst allenthalben eine deutliche Hebung bemerkbar gemacht hatte, trat gegen Schluß der Woche bei verschiedenen Werten wiederum eine leichte Schwächung ein. Ein triftiger Grund hierfür liegt allerdings nicht vor.

99,20

Inzwischen sind verschiedene Ereignisse eingetreten, die auf die Bewertung der Mark sicherlich nicht ohne Einfluß bleiben dürften. Da ist zunächst zu nennen die glücklich durchgeführte Amsterdamer Kreditoperation, die, namentlich wenn die aussichtsreichen Chancen über eine weitere nennenswerte Erhöhung des Kredits ausgenügt werden können, zu einer Festigung der Mark auf allen Börsen beitragen muß. Allerdings wird hier auch manches abhängen von den Bedingungen, unter denen die Kredite erteilt worden sind, worüber zuverlässige Meldungen und Berichte noch nicht vorliegen. Auch die Pariser Berhandlungen und Besprechungen dürften geeignet sein, unsere Stellung zu stärken. Wenngleich man ihre Bedeutung nicht überschätzen darf, so birgt dennoch schon allein die Tatsache, daß verhandelt wurde, und nicht ohne Erfolg verhandelt wurde, ein Moment in sich, das die Börsen nicht außer acht lassen werden. Endlich ist die Anwesenheit der amerikanischen Handelskammerver= treter in Berlin als Aftivum der Woche zu verbuchen. Wenn diese Herren auch geflissentlich den privaten Charakter ihrer Reise betonen, so steht dennoch das eine fest, daß sie nicht lediglich nach Deutschland gekommen sind, um die Sehenswürdigkeiten Berlins in Augenschein zu nehmen, sondern um sich über die geschäftlichen Möglichkeiten in

Deutschland zu informieren. Der Eindruck, den die Herren hier ge­

wonnen haben, wird von ziemlicher Bedeutung sein.

All diesen erfreulichen Ereignissen steht die Ungewißheit über das Schicksal Oberschlesiens gegenüber. Diese Angelegenheit ist nicht gefördert worden, im Gegenteil scheint die Entscheidung immer weiter hinausgeschoben zu werden. Bielleicht gelingt es, die Amerikaner darüber aufzuflären, welche enorme Bedeutung einem Berbleiben Oberschlesiens , bei Deutschland für die wirtschaftliche Beiterentwicklung der ganzen Welt innewohnt. So lange über diese Frage Ungewißheit besteht, ist mit einer dauernden Stabili. sierung der Mart, an der auch Amerika ein hervorragendes Interesse hat, keinesfalls zu rechnen.

Die fünftigen Brofpreise.

ziehungen wieder herstellen, mit besonderer Berücksichtigung von Frei­Wie weit fann der Freihandel di einternationalen Handelsbe. handel und Wechselkurse und Freihandel und Goldwährung. Die Nachteile der kolonialen Vorzugstarife. Wie weit könnte der internationale Freihandel die Ursachen internationaler Streitig teiten beseitigen. Die Moral des Freihandels.

Wie weit kann der Freihandel den nationalen und inter - einen unverwechselbar preußischen Adler geschaffen. Dieses flare nationalen Wohlstand wieder herstellen, wobei folgende Punkte be- und feste Bild des auffliegenden Adlers verspricht volkstümlich zu sonders berücksichtigt werden sollen: Freihandel und Arbeitslosigkeit werden, weil es als Sinnbild eines Staates empfunden werden kann, Freihandel und Kaufkraft. Freihandel und Löhne Freihandel und Gütererzeugung der, ohne den inneren Zusammenhang mit seiner Vergangenheit zu verlieren, sich aus tiefem Fall zu neuem Aufstieg rüstet. Esch hat diesen Adler vor raschem Beralten schützen. Ein ausgesprochen er­nicht einen stilistischen Adler erfunden, sondern den Mut gehabt, einen Natureindruck zur strengen Form umzuprägen. Gerade das wird pressionistischer" Adler würde schon dem nächsten Geschlecht so uner­träglich sein, wie uns heute ein Staatswappen im Jugendstil wäre. Im Rund der Stempel und Siegel steht der Adler Eschs mit sprechen­dem Umriß und guter Schwarz- Weiß- Berteilung. Er ist von vorn­herein als graphisches Zeichen gedacht. Nach den verschiedenen Ver­wendungsmöglichkeiten: als Gummi- und Trodenstempel, als Siegel, im Briefkopf und auf Fahnen bedarf jedes Wappenschild gewisser Um­formungen; es soll z. B. das eine Mal. stempelgerecht, das andere Mal holzschnittgerecht sein. Auch der Adler muß sich hier der strengen Kreisform einfügen, dort darf er sich freier in der Fläche entfalten. Man fann nicht für alle Formate, Zwecke und Techniken ein und dass felbe Normaltier verwenden wollen.

Der neue Preußische Adler.

Von Geh. Regierungsrat Dr. Waetzoldt, Vortragenden Rat im Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Boltsbildung.

Ob die Preußische Statsregierung mit der Wahl des Eschschen Adlers das Richtige getroffen hat, wird sich nicht sofort und auch nicht in den Kunstdiskussionen der Kunstsachverständigen entscheiden lassen. Darüber urteilt die Zeit und das ganze Volk. Der neue Wappenadler ist gut, wenn er wie der alte als selbstverständliches Wahrzeichen Preußens empfunden werden wird.

Die vorstehenden Ausführungen des Geheimrats Waetzoldt for dern in mehreren Punkten zu scharfem Widerspruch heraus. Zus nächst erscheint es feineswegs einleuchtend, daß man sich bei der Schöpfung des neuen Staatswappens unbedingt an das Adler. recht. Für zahlreiche praktische Zwede braucht der Staat ein ein- aegoldt betont das besonders, daß das neue Preußen den in Auch in der Gegenwart hat ein Landeswappen noch Daseins- Symbol halten mußte. Wenn dieses Symbol ausdrücken soll- und pragsames, anschauliches Mertzeichen. Selbst die Sowjetregierung neren Zusammenhang mit seiner Bergangenheit nicht verlieren hat den Kaiserlichen Doppeladler durch ein neues Ginnbild: den wolle, so darf man ohne lebertreibung sagen, daß diese Absicht nur Stern erfeßt. Die Post weigert sich, Briefe von Behörden als Dienst billigt werden dürfte. Die Wertung des im Preußenadler verför von einer verschwindenden Minderheit des preußischen Volkes ge briefe anzuerkennen, menn sie nicht im Stempel ein Hoheitszeichen führen. So erklärt es sich, daß mit der Staatsumwälzung in Preußen perten altpreußischen Geistes, die in eines bekannten Bersen zum feineswegs die alten Wappen und Siegel verschwanden. Sie wurden Ausdruck kommt, entspricht vollkommen der noch heute im Bolte während andere Dienststellen sich wilde" Wappen- Haustiere" fassung zu teilen. Nichts hat Deutschland in der Welt mehr ge= mehr oder wenig abgeändert von einzelnen Behörden weitergeführt, herrschenden Auffassung, und wir können nicht umhin, diese Auf schufen, oder sich mit bloßen Namensstempeln begnügten. Dieser schadet als der militaristisch- bureaukratische Preußengeist, der es einige Zustand war auf die Dauer unerträglich und unwürdig. Die Breu- Jahrzehnte lang beherrschen durfte, und man hätte flüger getan, an hische Staatsregierung hat daher dem Vorgehen des Reiches diese hoffentlich für immer begrabene Bergangenheit nicht, wenn folgend vor einiger Zeit die Kunstabteilung des Minifteriums für auch nur symbolisch, anzufnüpfen. Weshalb man sich durch die Wissenschaft, Kunst und Volksbildung beauftragt, Entwürfe zu einem Wahl eines neuen, der veränderten Beit entsprechenden Wahrzei neuen preußischen Staatswappen vorzulegen. chens unbedingt hätte lächerlich machen" müssen, leuchtet nicht ein. Die erste Frage war: Adler oder nicht Abler? Wir haben am Es tommt nur darauf an, wer das Wahrzeichen erfindet. In einer Reihe von Morgenzeitungen der reichshauptstädtischen Wappenbild des Adlers, ebenso wie das Reich, festgehalten. Man Der zweite Punkt betrifft die Frage: heraldisch oder na Bresse vom Donnerstag befinden sich Artikel über die Neuregelung fann wohl ein Warenzeichen erfinden, nicht aber ein anschauliches turalistisch? Man hat sich für die naturalistische Formgebung der Brotversorgung vom 16. August d. J. ab und über marken- Wahrzeichen für einen großen, an Ueberlieferungen reichen Staat entschieden, einmal, weil heraldische Sinnbilder dem inneren Wesen freies Brot. Nach einer Mitteilung des Reichsernährungsaus der Luft greifen, ohne sich lächerlich zu machen. Weite Bolts- der neuen Staats- und Boltsgemeinschaft widersprechen". Weshalb ministeriums enthalten diese Artikel neben Richtigem wesent freise Breußens würden es nicht verstehen, wenn man das Adler- eigentlich? Weil sie an Mittelalter und Rittertum erinnern? Dann liche Irrtümer. Es ist zutreffend, daß vom 16. Auguft ab neben wappen, das seit Jahrhunderten mit der Geschichte des preußischen dürfte man überhaupt fein Staatswappen schaffen und führen, denn dem rationierten, auf Brotmarken abgegebenen Brot auch marken- Staates verbunden ist, durch ein traditionsloses Phantasiewappen jedem Wappen haftet schließlich der Geruch der Feudalität an. freies Brot von der Bevölkerung bezogen werden kann. Es ist ersetzen wollte. Der Entschluß, das alte Symbol beizubehalten, weiter zutreffend, daß das rationierte Brot eine Preiserhöhung erführte fofort zu einer zweiten Frage: Heraldischer oder nicht heral fahren wird, weil das Reich bei seiner finanziellen Notlage nicht weiter in der Lage ist, die bisher zur Niedrighaltung der Brot preise verwandten Reichsmittel in gleicher Höhe zur Verfügung zu stellen. Die Erhöhung des Brotpreises für das Kartenbrot wird etwa 40 Proz. des derzeitigen Preises betragen. Das bedeutet einen Bertaufspreis für das 1900 Gramm Brot von etwa 7.Mart. Die Schäzungen über den fünftigen Preis des ous freiem Mehl hergestellten Brotes entbehren jeder sicheren Grundlage. Es ist aber kein Anlaß zu der Annahme, daß dieses Brot 13 oder gar 14 M. fosten wird, selbst wenn es aus Auslandsmehl hergestellt würde. Bei dem heutigen Weltmarktpreise für Getreide und dem derzeitigen Valutastand der Mart könnte es für einen ge­ringeren Preis als 12 M, abgegeben werden. Die Kosten des freien Inlandgetreides, aus welchem in erster Linie derartiges marken­freies Brot hergestellt werden wird, werden voraussichtlich noch niedriger als für Auslandsgetreide sein. Es darf schon mit Rück ficht auf die vom 16. August ab einsehende freie Konkurrenz erwartet werden, daß der Preis für das martenfreie Brot nicht ungebührlich gesteigert werden wird. Im übrigen ist von der Reichsgetreides telle nicht beabsichtigt, Preise für freies Mehl oder daraus er­badenes Brot festzusehen. Es würde ihr hierfür auch die gesetz­liche Zuständigkeit fehlen.

B

fünfzadige Sowjetstern ist auch heraldisch", und die Runftabteilung unseres Kultusminifteriums brauchte in dieser Hinsicht nicht emp= discher Adler? Für die heraldische Form sprachen gewisse Gründe: findlicher zu sein als Lenin und Trotti. Wenn es aber heißt: ein Die Gewöhnung, Wünsche der Historifer und das Beispiel des heraldischer preußischer Adler würde leicht mit dem Reichsadler ver­Reiches, gegen den heraldischen Adler ließ sich aber viel mehr an- wechselt werden, so ist dieser Gesichtspunkt durchaus richtig, und man führen. Heraldische Sinnbilder widersprechen dem inneren Wesen hätte auch von ihm zu dem Resultat kommen müssen, auf das der neuen Staats- und Bolksgemeinschaft. Den Königlichen Preußi- Adler- Symbol für Preußen zu verzichten. schen Adler durch Wegnahme der monarchischen Merkmale( Krone, Soviel zu den theoretischen Erörterungen Waetzoldts! Ueber Bepter usw.) zu einem republikanischen umzuwandeln, erscheint ein das praktische Ergebnis brauchten wir eigentlich kein Wort zu ver­fümmerlicher Ausweg. Ein neues heraldisches Adlerwappen Breu- lieren, denn unsere Lefer sehen es mit eigenen Augen vor sich. hens würde schließlich mit dem neuen heraldischen Adlerwappen des Das Mannheimer Notgeld, das Hermann Esch geschaffen hat, Reiches ständig verwechselt werden, weil das einzige Unterscheidungs- war eine Meister- und Musterleistung, dieser Adler aber fann nur merkmal die sog. Kleestengel" auf der Brust und den Flügeln des als ein Beispiel dafür dienen, wie eine solche Aufgabe nicht ges preußischen Adlers sind. Das Wahrzeichen Preußens muß fich aber löst werden darf. Eine unschöne und ausbrudslose Silhouette, un­schon aus praftischen Gründen auf den ersten Blick auch für gegliederte, jeder Rhythmik entbehrende Flächen und eine Berteilung den heraldischen Unerfahrenen vom Reichsadler deutlich unterscheiden. Don Schwarz und weiß, die auf die technischen Bedingungen so Aus diesen äußeren und inneren Gründen wurde nicht die heraldisch- wenig Rüdsicht nimmt, daß das Gesamtbild in der Reproduktion als symmetrische, sondern eine freiere Form des Adlerbildes gewählt. ein schmieriger Klecks zutage kommt. Zu alledem eine unmögliche Den Beweis für die Richtigkeit dieser Gedankengänge erbrachte Bermengung von Naturalismus( Kopf, Rumpf, Fänge) und Stili der Ausfall der künstlerischen Entwurfsarbeiten. Die Runstverwaltung sierung( Flügelfedern). hat sich mit der Bitte um Skizzen an eine Reihe hervorragender An dem Beschluß des Staatsministeriums wird vorderhand nichts Künstler, u. a. Gaul, B. K. Weiß, Rutschmann, hupp, zu ändern möglich sein. Aber wir meinen, daß das Urteil der Doepler d. I., Esch, Fischer gewandt, ohne ihnen nach irgend- Beit und des Boltes", an das Herr Geheimrat Baeholdt appelliert, einer Richtung die Hände zu binden. Soweit die Künstler sich be- I doch wesentlich anders ausfallen wird, als er erwartet.

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