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Gewerkschaftsbewegung

Die Rote Fahne" in Not.

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In seiner heutigen Morgenausgabe jammert das fommunistische Fähnchen über Menschewistische Rampfmethoden" der Mensche­wiftenblätter Borwärts" und Freiheit". Es gefällt den zart­fühlenden und immer so überaus rüdfichtsvollen Herrchen in der Stallschreiberstraße gar nicht, daß wir uns gestern abend ein wenig mit dem Vorleben einiger ihrer Genossen" beschäftigten. Statt grundsäglicher Stellungnahme zu den Gegenwartsauf gaben der Gewerkschaften, zur Arbeitslosenfrage, zum Lohnabbau, Massenentlassungen, Klaffenfampf oder Arbeitsgemeinschaft," so jammert das Kommunistenb att, bringen diese Organe Schwin belnachrichten über Rußland ." Bo diese Schwindel­nachrichten zu lesen waren, fagt es aber nicht, denn es weiß ganz genau, daß unser Materia! über die russische Hungerkatastrophe aus der Gegend von Moskau kommt und sich fast gar nicht von den Meldungen der Roten Fahne" unterscheidet.

Wie die Rote Fahne" unsere angeblichen Schwindeleien im geftrigen Abendblatt widerlegt, zeigt das folgende Zitat:

Des weiteren wird ein bulgarischer Genosse als ein berüch tigter Streitbrecher während des Eisenbahnerstreits im Jahre 1919 und als ein Schühling des Erlönigs Ferdinand bezeichnet. Der Vorwärts" weiß natürlich ganz genau, daß in den wenigen Tagen, die uns noch von dem Wahltag trennen, eine durch ein­wandfreies Material belegte Entlarvung seiner Schwindeleien nicht möglich ist. Aber schon die eine Tatsache straft den Bor­wärts" Lügen, baß auf dem Kongreß eine sehr starke Delegation von bulgarischen Arbeitern war, die sicher einen Streitbrecher nicht in ihrer Mitte geduldet hätten."

30: 03: 2

Der arbeiterfeindliche" Oberpräsident. Unter diesem Titel teilte die Freiheit" in ihrer Nr. 333 mit, daß der Oberpräsident Genosse Roste im Landarbeiterstreit in Kehdin gar nicht daran denke, die Gutsbefizer zu Berhandlungen mit dem Landarbeiterverband zu zwingen", daß er vielmehr die Einfegung der Technischen Rothilfe zur gewaltsamen Unterdrüdung des Streifs angeordnet und die Gendarmerie verstärfen" lassen habe. Wenn nichts Böseres vorliegt, dann ist die Freiheit" hier einer bewußten Irreführung zum Opfer gefallen. Die Dinge liegen in Wirklichkeit so:

fundene Meldung gestattete.

Worte und Taten.

Die Kommunisten fordern bei jeder Gelegenheit unter unge heurem Phrasenschwall die Erfüllung der bekannten 10 Punkte der DGB. Wenn es sich aber um ihre praktische Verwirklichung handelt, sind sie nirgends zu finden.

So befinden sich zurzeit bei der Firma Hannes, Inh. Dön niges, Berlin , Schönleinstr. 15, die Grapheure und Biseleure im Streif. Die Unternehmer haben infolgedessen in der am 1. Juli stattgefundenen Sigung folgendes beschlossen:

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Alle Kollegen verpflichten sich, feinen zurzeit strei­fenden unten genannten Gehilfen einzustellen, ebenjo feine Aufträge von der Kundschaft obi­ger Kollegen anzunehmen. Allen Kollegen, die nicht in dieser Versammlung anwesend waren, wird es zur Pflicht gemacht, diese Entschließung ebenfalls zu befolgen und dadurch die Solidarität zu bezeugen. Der Borstand."

( Folgen die Namen der im Streit stehenden Gehilfen.) Wer glaubt, daß es sich hier um brutalen Terror han­delt, der irrt. Mit solchen Waffen kämpfen doch nur die Ar­beiter, aber auch die nicht lange, denn bald findet sich einer unferer Staatsanwälte, um die uns die ganze Welt beneidet und be­gleich find. straft die Sünder nach dem Gesetz, vor dem alle Deutschen­

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Eine

Der Anweisung des Oberpräsidenten Roste an den zuständigen Regierungspräsidenten, Stade , sofort Berhandlungen zwischen den beiden Parteien in die Wege zu leiten, hat leider nicht entsprochen werden können, weil die Arbeitgeber sich strikte ablehnend ver­halten. Der Regierungspräsident muß daraufhin eine Beilegung der Streitigkeiten durch den Schlichtungsausschuß herbeizuführen suchen. In den ersten Tagen vorgekommene Ausschreitungen haben den Regierungspräsidenten veranlaßt, zur Unterſtüßung der wenig zahlreichen Gendarmen im Kreise eine Anzahl Beamte der Schußpolizei dorthin zu beordern. Die Einsehung der Technischen In der Versammlung der Transportarbeiter der Gruppe der Schuhpolizei dorthin zu beordern. Die Einsehung der Technischen Nothilfe ist zwar gewünscht, vom Genossen Noste jedoch abgelehnt Papier und Pappen engros wurde am Donnerstag berichtet, daß im Schlichtungsausschuß über die Forderung einer einheit­worden, da von einer Gefährdung lebenswichtiger lichen Wirtschaftsbeihilfe ab 1. April verhandelt worden Interessen der Bevölkerung zurzeit teine Rede sein fann. fei. Die Unternehmer wollten darauf nicht eingehen, sondern nur Bir erwarten von dem journalistischen Anstand der Freiheit", nach der wirtschaftlichen Lage des einzelnen Betriebs eine Beihilfe daß sie ihren Lesern diesen Tatbestand mitteilt, der selbst der Roten leisten. Darauf fonnten die Bertreter der Arbeiter ebensowenig Fahne" feine Veranlassung zu der Beschimpfung Nostes und der eingehen wie auf den Bermittlungsvorschlag des Vorsitzenden, sich SBD. geben tann, die sich die Freiheit" in Anschluß an ihre er- mit einer Wirtschaftsbeihilfe für die tommende Zeit zu be­gnügen und zugleich von einer Tariffündigung Abstand zu nehmen. So scheiterten diese Verhandlungen. Die Lohnkommission beschloß dann, den Tarif zum 31. Juli zu kündigen und auf die bestehenden Löhne eine Erhöhung von 30 Prozent zu fordern. Kündigung und Forderung sind von der Kommission bereits den Arbeitgeberorganisationen eingereicht worden. Antwort liegt noch nicht vor. Nach lebhafter Diskussion genehmigte die Versammlung einstimmig die Tariffündgung. Durch einen So hatte der 5. Ausschuß des Reichstages eine Unterfommiffion zweiten einstimmigen Beschluß gab die Bersammlung ihrem Ueber die Ausrede tönnte man eigentlich mit einem herzhaften eingesetzt, die Borschläge zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit formu- Willen Ausdruck, daß bei den Berhandlungen auf die Erzielung eines Einheitslohnes hinzuwirken sei. Ein an die Bezirks­Lachen hinweggehen. Was würde die Rote Fahne" wohl sagen, wenn wir mitteilen würden, Adolf Hoffmann oder sonst einer der lieren sollte. Bei diesen Vorschlägen war bei dem Kapitel Allge verwaltung gelangter und von dieser den Branchen zur Beurteilung tommunistischen Führer habe silberne Löffel gestohlen, wir fönnten meine Bolkswirtschaftliche Maßnahmen" vorgesehen, daß a) bei überwiesener Antrag, durch eine Sammlung Mittel für eine das zwar sofort beweisen, aber wir hätten jetzt keine Zeit, die Rich- Streitigkeiten zwischen fartellierten Unternehmern und Abnehmern Sonder unterstüßung der arbeitslosen Mitglieder des Be­tigkeit nachzuprüfen. Mit Recht würde nicht nur die Rote Fahne", diese Interessenten den Arbeitern den Lohnausfall zu ersehen haben, zirks Berlin des Transportarbeiterverbandes zu beschaffen, wurde menn letztere dadurch arbeitslos werden; b) daß die Regierung be- angenommen. fondern die ganze Deffentlichkeit sagen, daß wir in leichtfertig­ster Weise unsere Mitmenschen verunglimpfen. Nach dieser der Abnehmer nach der mit Sicherheit zu erwartenden neuen Teue- in ihrer legten Sitzung mit den am 21. und 28. Auguſt ſtattfinden­Die Charlottenburger Gewerkschaftskommission beschäftigte sich fter Weise unsere Mitmenschen verunglimpfen. Nach dieser auftragt wird, zu prüfen, wie durch Gesetz die Löhne und Gehälter Methode aber arbeitet die Rote Fahne". Sie bezeichnet unsere zum einheitlichen Gewerbe= und Mitteilungen als Schwindeleien, ohne auch nur den aller rung der Lebenshaltung eine der weiteren Teuerung ent- den a h len Kaufmannsgericht. Das Nationale Gewerkschaftskartell geringsten Beweis für ihre Behauptung erbringen zu fönnen. fprechende Aufbesserung erfahren fönnen. Diese beiden für die Arbeiterschaft zweifellos außerordentlich Groß- Berlin( Nationalverband Deutscher Gewerkschaften) stellt zu michtigen Anträge wurden im 5. Ausschuß mit einer Stimme den Wahlen zum Gewerbegericht eine nationale Arbeitnehmerliste mehrheit abgelehnt, weil der revolutionäre Vertreter der auf. Genosse Flemming ging auf die Machenschaften dieser D. wieder einmal wie schon oft bei den Beratungen des 5. Aus- nationalen Berbände ein, die der freigewerkschaftlich organisierten Arbeitnehmerschaft bei jeder passenden Gelegenheit Knüppel zwischen schuffes fehlte. die Beine werfen und ermahnte die zahlreich anwesenden Dele­gierten, dahin zu wirken, daß am Tage der Wahl eine wuchtige Stimmenzahl für uns aus den Wahlurnen herauszuzählen sei. Ebenso sei unser Verhalten einzustellen bei den Kaufmannsgerichts­wahlen, wo die nationalen Handlungsgehilfenverbände auf den Blan treten werden. Eine längere, teilweise erregte Debatte beitigten die bekannten Borgänge der Arbeitslosen in Berliner Ge= werkschaftshause Flemming gab an der Hand von Schilderungen in der letzten Blenarsizung der Berliner Gewerkschaftskommission den Tatbestand bekannt und knüpfte daran die Mahnung, daß man die Lügen, daß Gewerkschaftsbeamte den Arbeitslosen mit Eisen­stäben und sonstigen Schlaginstrumenten entgegengetreten seien, ganz energisch zurüd meisen müsse. Die Mitteilung des Genoffen Storch, daß der Ausschuß der Charlottenburger Gemert­schaftskommission die ausgewiesenen Lazarettinsaffen im Char. lottenburger Schloßlazarett im ausreichenden Maße mit Ver. bandsmaterial und ärztlicher Hilfe versehen habe, fand allseitige Anerkennung.

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Der Jammer darüber, daß wir einer grundfählichen Stellung nahme" ausweichen, ist vollkommen unangebracht. Wir haben es gar nicht nötig, so oft und so laut unfere grundsägliche Stellung fundzutun wie die" Rote Fahne". Aus dem Grunde nicht, weil unsere grundsäglichen Erklärungen immer so klar und so ein­Die Arbeiter vor allem die Metallarbeiter, die am deutig waren, daß die Arbeiter fie sofort begriffen, wäh- Sonntag und Montag zu entscheiden haben über Wortradita rend sie das fommunistische Gefafel nicht verdauen und lismus oder praktische Gewerkschaftsarbeit die kommunistische Schaufelpolitif nicht verstehen wer- können aus dieser Tatsache wieder erkennen, wie ernst es diesen Den, selbst dann nicht, wenn die Rote Fahne" täglich viermal er- Borthelden mit der Erfüllung der 10 Punkte des ADGB . ist, die scheinen würde. fie ja anfänglich wütend befämpften, um denn plötzlich, wo Und dann! Es soll nicht möglich sein, daß sich ehemalige möglich noch wütender ihre schnellste Berwirklichung zu for­Streitbrecher unter Kommunist en befinden? Wieviel dern, weil fie, wie sie sich herauszureden versuchen, dadurch den Mitglieder würde denn eigentlich die BKPD. behalten, wenn fie Nachweis von der Unfähigkeit, Arbeiterfeindlichkeit und sonstigen alle gewesenen Streitbrecher zum Teufel jagen würde? Bei den schreckhaften Eigenschaften des gelben" Gewerkschaftsbundes er Rommunisten ist doch alles möglich, selbst daß die Rote Fahne" bringen wollen. Schade, daß sie nicht sofort auf diese Ausrede ver fügt wie gedruckt. Ja, es ist sogar schon vorgekommen, daß eine fallen find. Sie hätten sich dann den Kampf gegen die 10 Punkte große Zahl von Menschen auf diese Schwindeleien hereingefallen des DGB. ersparen fönnen. Aber folgerichtiges Handeln ist bei ist. Aber wenn die Kommunisten etwa an die Möglichkeit glauben diesen sonderbaren Politikern noch nie zu finden gewesen. follten, daß fie bei den bevorstehenden Delegiertenmahlen d im Metallarbeiterverband mit solchen Schwindeleien den Sieg erringen können, dann irren sie sich. So etwas ist nämlich nicht möglich, da alle klassenbewußten und wirklich revolutionären Arbeiter geschloffen für die Liste A eintreten.

Bezirksverb.BerlinSPD

21. Abteilung.

Ami Dienstag, den 19. d.

Mis.. verschied plötzlich un fer Genoffe

Ernst Sachs

im 45. Lebensjahre.

Die Einäscherung findet am Dienstag, den 26. Juli, nadmittags um 5 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt. Die Genossen treffen sich um 42 Uhr vor dem Krematorium.

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Berrufungs- Erklärung.

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Die Unternehmer fönnen sich immer noch nicht an die neue verantw. für den rebaft. Teil: Dr. Werner Betser, Charlottenburg ; für Anzeigen: Zeit gewöhnen und glauben, daß sie durch Schwarze Listen " sh. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Bor das Koalitionsrecht der Arbeiterschaft erwürgen können. märts- Buchdruderei u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3.

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