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Nr.347 38.Jahrgang Ausgabe A r. 176

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Dienstag, den 26. Juli 1921

Kompromisse in Sicht.

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Die Schicksalsstunde der C.G.T.

Zum franzöfifchen Gewerkschaftskongres in Lille . Bon einer Schuld, die andere auf sich geladen

Sigung des Obersten Rats am 4. August? fie nach ganz furzem Aufenthalt fich has beroof niet haben, weiß sich die Sozialdemokratie bestimmt frei: sie hat großen türkischen Generalsturm retten müffen. Die Situation liegt op Paris , 25. Juli. ( WTB.) Der Temps" schreibt in feinem jetzt ähnlich. Nur ist sie darum noch ungünstiger für die Griechen, sich in den letzten sieben Jahren wohl gehütet, bezüglich der nerfanden, daß der Oberste Rat am 4. August ju- Bruffa bedrohen und auch eine der besten für den griechischen Sand in die Augen zu streuen. Wohl hat sie, auch in den heutigen Leitartikel, die franzöfifche Regierung fet damit ein- weil die Türken durch den Vormarsch auf Inegoel unmittelbar Möglichkeiten, die die Internationale in der Gegenwart und in der nächsten Zukunft bietet, der deutschen Arbeiterklasse fammentrete, um die oberschlesische Frage zu prüfen.

Die englische Regierung ist, wie der Temps " meldet, beeldzug wichtigen Fahrstraßen vom Marmarameer nach Estischehir trübften Stunden, den Gedanken der Internationale hoch

reit, fofort die Sachverständigen zu ernennen, wenn die Zusicherung gegeben werde, daß der Oberste Rat am 4. oder 5. August seine Sihung beginnen tönne.

Für ein sofortiges Provisorium.

Der Traum der Griechen, nach Angora zu kommen, dürfte auch gehalten und selbst in den Tagen von Versailles jenes Zu­dann ein Traum bleiben, wenn diese bestimmten Nachrichten über funftsideal nicht verleugnen wollen, das in den Worten des den Gegenstoß der Kemalisten nicht wahr wären. Von Estischehir tommt:" Die Internationale wird die Menschheit sein!" proletarischen Glaubensliedes inbrünstig zum zum Ausdruck nach Angora ist ein Weg von mehr als 200 Kilometer, auf dem es aber sie versäumte es zugleich nie, die deutsche Arbeiterschaft Diel Steine und wenig Brot" gibt.

Den Lesern des Vorwärts" wird es daher weder als

Paris , 25. Juli. ( EE.) Zu dem auch von dem englischen daran zu gewöhnen, der bitteren, häßlichen und entmutigen­im Einvernehmen mit dem italienischen Kommissar den Wahrheit ins Antlitz zu schauen, im Osten das Bild des aufgestellten Plan, gewisse Diftritte fofort den Polen und den Pontius Pilatus im Weißen Hause. Elends, des Hungers, des Chaos unter der Maste der sieg­Deutschen zuzuweisen, nimmt auch der Lemps" Stellung und Das vor einigen Tagen von uns nach dem Figaro" ver- reichen Gewalt zu erkennen, und im Westen das Bild meint, daß dadurch jedenfalls die Aussichten auf einen neuen Aufstand vermindert würden. Man müsse an öffentlichte Protokoll jener Sigung des Obersten Rates, in der Ohnmacht, unter der Maste der hoch= erfennen, daß dieser Vorschlag gewiffe Vorteile in sich der auf Drängen von Lloyd George die einfache Zuteilung trabenden, schulmeisterlichen Rhetorit. schließe. Allerdings, sagt das Blatt, ist bereits früher der Bot- Oberschlesiens an Bolen wieder rückgängig gemacht und die schafterkonferenz ein solcher Vorschlag unterbreitet worden, der Volksabstimmung Deutschland zugestanden wurde, hat die etwas Neues, noch als etwas besonders Schreckliches erschei jeboch teine 3ustimmung fand. Doch lagen zu jener Beit aus vielen Erzählungen und Anekdoten bereits bekannte nen, wenn wir sagen, daß die französische Arbeiterbewegung Die Umstände anders. Dennoch habe dieser Plan einen militädilettantenhafte Art, mit der damals das Schicksal der Welt heute einem Trümmerhaufen gleicht. Denn sie kennen. Wenn die bestimmt wurde, aufs neue bestätigt. Immer wieder wird die Geschichte dieses Berfalls, seine Gründe und seine Etap­rischen und einen politischen Nachteil. Deutschen Leobschüß und Rosenberg beseßten, fönnten sie aber dieses tragi- komische Bild durch neue Enthüllungen ver- pen. Und sie wissen, daß, ehe wieder Leben in diese Ruine in diesen Gebieten irreguläre Truppen zusammenziehen vollständigt. So finden wir im Manchester Guardian" vom tommt, noch Jahre vergehen mögen, in denen die deutsche und vom Besten und Norden her das ganze Industrie- 20. d. M. in einer Besprechung des Buches Was sich wirklich Arbeiterklasse, wenn auch nicht ganz auf sich selbst angewie­gebiet bejegen, indem sie die alliierten Streitkräfte dort in Paris abspielte", das die zwei amerikanischen Delegierten sen, so doch von dieser Seite feine positive Hilfe erwarten leicht auseinanderjagen fönnten. Allerdings fönnte man hierzu ouse und Seymour verfaßt haben, folgende inter - darfas erwidern, daß die preußischen Behörden, wenn sie die genannten effante Stelle, die sich auf die Entstehung der Wiedergut­Von diesem trüben Bild hatten wir uns jedoch bisher Streife verwalteten, die irregulären Streitfräfte hindern könnten, machungsforderungen der Entente bezieht. Wilson immer bemüht, die französischen Gewerkschaften auszu­Siele zu versammeln. Doch sei dies nur eine schwache Aussicht, hatte sich wieder( das erſtemal) nach Amerika eingeſchifft, als nehmen. Die französische Gewerkschaftsbewegung schien uns ein die Frage auftauchte, ob man auch die Rückerstattung Lichtblick in düsterer Zeit. Die Hoffnung mar berechtigt, daß ber eigentlichen Kriegskosten von Deutschland wenigstens sie sich gefund erhalten und fortgedeihen werde. verlangen sollte:

besonders unter einem Ministerium Steger

b. Dan müſſe aber fichere Garantien für das Leben der französischen Soldaten haben. Politisch hat der" Temps" gegen diesen Plan das Bedenken, daß bei einer Zuweisung von das übrige Ober­PleB und Rybnik an die Polen schlesien fast durchaus deutsch würde. Der Oberste Rat könnte dann leicht eine Entscheidung zuungunsten der Bolen fällen, die ihnen

gegenüber eine Ungerchtigkeit bedeuten würde.

Schickereien in Oberschlesien .

Ratibor , 25. Juli. ( WTB.) In Dzierkowitz fam es heute nacht zwischen Deutschen und Bolen zu lebhaften Schießereien. In Mirawa wurde ein Eisenbahnzug an­gehalten, weil gemeldet wurde, daß Dzierkowitz mit bewaffneten Infurgenten besetzt sei. Polnische Ortswehr hatte heute nacht die deutsche Brüden ma che bei Bukau( im füdlichen Kreise Ratibor ) unter heftiges Gewehrfeuer genommen.

durchaus

Beide

015

-

In den Monaten des Jahres 1919, in denen der Krieg liqui " Nach einigen ergebnislofen Debatten, die einen ganzen Abend diert wurde, hatte zwar die C. G. T. noch nicht jene Entwick­ausfüllten, fandte ihm Oberst House( den er als seinen Hauptver- lung erfahren, die ihr gestattet hätte, zum Segen des inter­treter in Baris zurückgelassen hatte) ein Funtentelegramm, in dem nationalen Proletariats ein entscheidendes Wort in die Ver­er ihn nach feiner Ansicht fragte. Wilson antwortete, daß die Ein- failler Wagschale zu werfen, aber die verheißungsvollsten Vor­beziehung der Kriegstoften in flarer Weile unvereinbar sei mit dem, aussetzungen und Anfäze waren dazu vorhanden: energische, was wir in voller Ueberlegung den Feind haben erwarten lassen und was man nicht einfach deshalb abändern fönne, weil wir die Macht in, Merrheim u. a., der Wille zur zähen organisato­zähe, vorurteilsfreie Führer wie Jouhaug, Dumou= dazu befizen. Diese Erklärung war entscheibend und das rifchen Kleinarbeit ebenso wie zur großzügigen internatio­Berlangen nach Einbeziehung der Kriegskosten wurde fallen genalen Versöhnung und Solidarität, in allem ein realpoli lassen.( Dieser Vorgang, einschließlich des bedeutsamen Wort­lautes von Wilsons funtentelegraphischer Antwort, ist übrigens be- tischer Blid, gerichtet auf den Sozialismus, ohne reits durch das Erinnerungsbuch des amerikanischen Finanzdele- dafür die Länge des Weges und die zu überwindenden Hin­gierten Baruch befannt geworden. Red. des Vorwärts".) Aber dernisse zu übersehen. Im ganzen also ein gefunder, fräfti­es entstand nun eine Kontroverse über den Vorschlag, die Kosten ger, entwicklungsfähiger Körper; und daher auch ein der Penfionen und der Familienunterstügungen in gefundenes Fressen für die bosschewisti­Englische Zustimmung zur deutschen Note. die Friedensbedingungen hineinzunehmen. Die Amerikaner waren che 3erstörungsbestie. Condon, 25. Juli. ( EE.) Der Daily Chronicle"( Alond der Ansicht, daß dies militärische Ausgaben waren, die jenseits der Indeffen sollte diese Verschlingungs- und Vernichtungs­George- offiziös. Die Redaktion) äußert sich zur jüngsten deutschen Note, daß beren Behauptungen allerdings affenftillstandsbedingungen lagen. Lloyd George dagegen arbeit durch einen besonderen Umstand wesentlich erschwert bebauerlich feien, da sie die deutsche Regierung in fagte, daß diese Auffassung bedeuten würbe, daß man einen Schorn werden, nämlich durch das nicht nur bei den Führern, son­den Bordergrund schieben könne, aber sie feien richtig und ein höher stelle als ein Soldatenleben. Wilson dern auch bei der Masse der gewerkschaftlich organisierten begründet. Beder Großbritannien wurde durch das Argument des Generals Smuts befehrt, daß ein Franzosen bestehende Unabhängigkeitsbedürfnis noch Stalien feien geneigt, Gruppen nach Ober- Unterschied gemacht werden müßte zwischen dem von den gegenüber den politischen Parteien, ein­schlesien zu entfenden, und we der die eine noch die andere Macht alliierten Regierungen für den Soldaten selbst und deffen Aus- schließlich der sozialistischen Parteien. Wir in Deutschland , die wünscht, daß Frankreich dies tut. Doch haben England und rüstung ausgegebenen Geld und dem Geld, das für den Soldaten im Gegensatz zu England- eine immerhin recht deut­ausgegeben würde, wenn er aufgehört hat, einer zu sein bzw. für liche Scheidelinie zwischen Partei und Gewerkschaften eben. Italien in diesem Punkte teine prinzipiellen Bedenken. Frankreich seinen seine Familie. Wilson berief die amerikanische Delegation in seine falls kennen, die aber durch Taufende von Personalunionen Staaten würden darauf verzichten, menn Alliierten in der Frage des Zeitpunktes für den Busammentritt des Bibliothek zusammen, um über die Frage zu debattieren. Die doch wesentlich gemildert wird, ohne daß jemals der eine oder Delegierten fetzten ihm auseinander, daß nicht ein einziger Jurist in der andere Zeil ernstlich darunter zu leiden gehabt hätte. Obersten Rates vernünftige Zugeständnisse machen würde. Amerika diese Auffassung unterstühte. Jede Cogit fpreche dagegen. müffen zuweilen über die geradezu frankhafte Abneigung der Cogit! Cogit!" rief der Präsident aus, Ich ſcher' mich den Teufel französischen Gewerkschaften vor den politiciens" staunen. um Logit! Ich werde die Pensionen hineinnehmen." Diese geht z. B. so weit, daß, wenn ein Gewerkschaftsführer Und damit wurde Deutschland mit einigen weiteren ein parlamentarisches Mandat erhält, er statutenmäßig fofort Dußend Milliarden belastet! seinen Gewerkschaftsposten niederlegen muß! Als ein deut­Immer deutlicher zeigt sich also, daß die Launen scher Genoffe vor einiger Zeit einen Führer der C. G. T. da­Wilsons, verbunden mit seiner chronischen Charakterschwäche, nach fragte, ob er denn nicht Mitglied der sozialistischen Bar­bei dem Zustandekommen der wichtigsten und drückendsten tei sei, erhielt er eine derart lebhaft- entrüstete vernei= Bestimmungen des Versailler Gewaltfriedens die ent- nende Antwort, daß er meinen mußte, allein mit dieser scheidende Rolle gespielt haben. Inzwischen ist Amerika europamüde geworden und es er- Frage den franzöfifchen Genoffen beleidigt zu haben! Und flärt jezt sein Desintereffement gegenüber allen Fragen der ein anderer Führer der Zentrale fügte mit einem gewissen europäischen Politit, sowie gegenüber den territorialen und Stolz hinzu, er habe in seinem Leben noch nicht das Palais sonstigen Friedensbedingungen, die lediglich Europa betreffen. Bourbon, das französische Parlamentgebäude, betreten! Wir fragen aber alle gerecht denkenden Amerikaner: i st Die Gründe dieser Abneigung find mannigfaltig und für Amerita überhaupt zu einem solchen Desden, der das politische Getriebe in Frankreich näher kennt, intereffement berechtigt? Ist es nicht viel durchaus begreiflich. Auf sie des Näheren hier einzugehen, Wenn diese Nachrichtent fich bewahrheiten, so dürfte die mehr moralisch verpflichtet, bas wiederguterübrigt sich. Aber die Kenntnis dieser Tatsache ist notwen griechische Armee in eine außerordentlich gefährliche zumachen, mas sein früherer Präsident dig zum vollen Verständnis der jüngsten Entwicklung der Falle geraten sein. Denn dann hätten die Türken ungefähr vier burch seine Schwächen und seinen Dilettantis- Dinge in der französischen Gewerkschaftsbewegung und des Fünftel der Eisenbahnlinie Ismid- Eskischehir fest in der Hand und mus am deutschen Bolt gesündigt hat? bevorstehenden Entscheidungskampfes auf dem Liller Jahres­mit dem Befih von Afiun- Karahiffar auch die für die griechische Ameritas Delegierte in Paris find mit schuldig daran tongreß der C. G. T. Armee lebenswichtige Eisenbahnverbindung nach Smyrna unter gewesen, daß die Waffenstillstandsbedingungen von Com- Als die sozialistische Partei Frankreichs schon tief durch brochen. Der ganze Nachschub für die Griechen wäre in Frage ge- piègne in Versailles schnöde gebrochen wurden. Seine die fommunistische Fäulnis angefressen war, waren die Ge­gestellt Die Landverbindungen in diesen wasserarmen enormen eigen Staatsmänner find von dieser Schuld frei, aber werkschaften noch von dieser Plage ziemlich verschont ge Gebirgswüsten find außerordentlich schwierig, so schwierig, daß fie die Haltung, die sie heute einnehmen, ist jene, über die die blieben. Die bereits im Kriege entstandene ,, revolutionäre" nur ganz dürftige Etappenlinien gestatten. Die Griechen maren Geschichte feineswegs am mildesten urteilt, nämlich die des Opposition schien mehr an die einst recht volkstümlichen, in­jhon einmal auf den Höhen von Estischehir. Auch damals haben Pontius Pilatus , Izwischen gänzlich überwundenen anorgonianditon

Eine wichtige Kabinettsfigung. Wie wir erfahren, fand gestern eine Kabinettssigung statt, die sich mit dem Problem des Friedensschlusses mit Amerita sowie mit der o berschlesischen rage beschäftigte.

Mustaphas Kemals Gegenstoß. Paris , 25. Juli. ( WIB.) Nach einer Havasmeldung aus Ismid fegen die Türfen ihren siegreichen Angriff auf Biledschick, Jeni Schehir und Inhiffar fort. Die türkischen Truppen sollen Afiun, Karahissar und Tulu Bunar bereits besetzt haben. Nach einer weiteren Havasmeldung aus Stonstantinopel berichtet der Korres spondent des türkischen Blattes Bakit" auch die Einnahme von üschal durch die Türken; ferner soll dem amtlichen Bericht von An­

gora zufolge Fedhie Hamidieh von den Türfen genommen sein, die auf Inegoel vormarschieren.

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