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Gewerkschaftsbewegung

Streik im Kartoffelgroßhandel.

Die Konsumgenossenschaft durch den Streit nicht berührt. Die Kartoffelfutscher und schipper in den Betrieben des Kar­toffelgroßhandels befinden sich seit Freitag früh im Ausstand. Das Lohnabkommen, welches zwischen den Arbeitgebern und Arbeit. nehmern, vertreten durch den Deutschen Transportarbeiterverband, bestand, war gekündigt und eine Lohnerhöhung gefordert worden. Die Verhandlung, welche zwischen den Parteien stattfand, führte zu feinem befriedigenden Ergebnis, da die Zugeständnisse der Unter nehmer gänzlich ungenügend waren. Die Tätigkeit der Rutscher und Arbeiter ist eine besonders schwere und erfordert erhebliche Rörper­fräfte. Zur Leistung dieser Arbeit ist eine ausreichende Ernährung Borbedingung. Die Beschäftigten sind genötigt, ihre Mahlzeiten in den Gastwirtschaften einzunehmen, wodurch bei den teuren Preisen der Verdienst bedeutend geschmälert wird. Da das Zugeständnis der Unternehmer angesichts der teuren Lebenshaltung nicht weitgehend genug war und die Unternehmer auch jedes weitere Entgegen­tommen ablehnten, traten die Kutscher und Arbeiter in den Streit. Die Unternehmer fuchen sich in ihrer unangenehmen Lage da­durch zu helfen, daß fie selbst mit ihren Söhnen oder Berwandten die Kartoffeln aus den Waggons ausladen und zur Kundschaft fahren. Zum Schutz von Gut und Eigentum war die Schupo fofort zur Stelle. Auf dem Nordbahnhof ging dieser Schutz so weit, daß Beamte auf den beladenen Wagen Plaz nahmen und den Weg zur Rundschaft mitmachten. Auf eine Beschwerde der Streifleitung hin, fah sich das Polizeipräsidium veranlaßt, die Beamten von den agen herunterzunehmen. Wir halten die Maßnahme des Polizei­präsidiums für sehr verständlich, da die Behörde kein Recht hat, ein­feitig Bartei zu ergreifen, und zwar wie in diesem Falle. Nachteil der Streifenden.

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Unzutreffend ist die von einer bürgerlichen Korrespondenz ver­breitete Nachricht, daß die Streifenden Tarifbruch begangen hätten. Im Tarifvertrag ist die Anrufung des Schlichtungsausschusses. bei Differenzen in einzelnen Betrieben vorgesehen, nicht aber für den Fall einer allgemeinen Bewegung wie die jetzige. Auch die weiteren Mitteilungen, wonach infolge des Streits die Kartoffelversorgung Berlins   gefährdet sei und die Hausfrauen bereits gestern früh keine Kartoffeln mehr erhalten fonnten, ist tendenziös. Der gestern be­gonnene Streif fönnte sich in dieser Beziehung erst heute bemerkbar machen. Daß es aber nicht nur auf den Streit zurückzuführen ist, wenn mitunter nicht genügend Kartoffeln in den Markthallen zu haben sind, sondern auf die Preispolitik der Großhändler, beweist folgendes Beispiel: 1500 Loren Kartoffeln fonnten in der vorigen Woche nicht abgefahren werden, weil den Abnehmern die Preise der Großhändler zu hoch waren. Die Konsumgenossen fchaft wird durch den Streif nicht berührt, da sie ihre Kartoffeln von jeher selber auswaggoniert und abfährt.

Man sollte doch bedenken, daß vom Kellner Da ble Berliner   5o1zindustrieffen der Reichs- 1400 mt. zu fordern. beruf- Fachgruppe angeschlossen sind, und der Obermeister Paeth auch verlangt werde, stets fauber in Wäsche und guter Kleidung erscheinen. Das Trinkgeld erniedrige die Mitglied der Berhandlungskommission ist, hielten die Berliner   Holz- zu und sei nnvereinbar mit den freien gewertschaftlichen

arbeiter es für selbstverständlich, daß nach Abschluß der Berhand-, Kollegenschaft lungen auch für sie die Arbeitsbedingungen und somit Ferien- und Grundsägen einer Lohnfrage geregelt würden. Nach monatelangen Verhandlungen Organisation. Nach umfangreicher Aussprache und einem Schlußwort der Hauptorganisationen über einen Reichsmanteltarif fand am 19. Juli in Würzburg   die beschließende Versammlung der Arbeitgeber Jaedels wurden zwei, dem Sinne nach gleiche Entschließungen angenommen, in denen die restlose Abschaffung des Entlohnung ge und die Städtekonferenz des Holzarbeiterverbandes statt. Die Holzarbeiter und der überaus größte Teil Trinkgelbes berlangt, fefte Der Arbeitgeber gaben dem Reichsmanteltarif fordert wird und Vorstand, sowie Lohnkommission beauftragt ihre 3ustimmung, anders die Arbeitgeber Berlins  . Kurz vor werden, für einen festen Lohn mit allen erforderlichen Mitteln den Schlußverhandlungen griffen die Holzindustriellen Berlins   er einzutreten. In die Lohnkommission wurden. Kohlus, neut störend ein. Lange Artikel in ihrer Fachzeitung, Flugblätter und persönliche Bearbeitung sollten auch die vernünftigen Arbeit Böttcher, Thiele, Seise und hohenfee gewählt. geber zur Ablehnung des Tarifs umstimmen. Die Scharfmacher Berlins   haben damit Fiasko gemacht und die Leitung der Reichs­beruf- Fachgruppe fündet eine Abrechnung mit den Ber­ liner   Scharfmachern an. Die Berliner   Holzindu­triellen stehen mit ihren scharfmacherischen Ten

denzen isoliert da.

Am Montag werden in den Rammerfälen die Gesamt funktionäre der Holzarbeiter alle Maßnahmen besprechen, die zur fiegreichen Durchführung des Don den Arbeitgebern heraufbe­schworenen Kampfes notwendig sind.

Jaedel.

Eine prinzipientreue Unternehmergruppe.

Die in den vier Briefumschlagfabriken Bretschneider und Albert C. R. Bergmann, Labus und Gräser, Schwan u. Co. beschäftigten etwa 100 Ruvert- Handarbeiterinnen Die Geduld der Berliner   Holzarbeiter ist aber ebenfalls haben am 19. refp. 20. Juli die Arbeit niedergelegt. Die Schuld ist nach dem letzten Husarenritt Baeths erschöpft und ein Kampf in diesem Fall nicht die Krämerpolitik dieser Unternehmergruppe, der gesamten Berliner   Holzindustrie scheint dem die sonst um jeden Pfennig Lohnzulage feilscht, sondern die prin­nach unvermeidlich. Die Holzarbeiter find gerüstet und werden zipielle Durchführung des unter der Oberhoheit eines Dr. Feldge den ihnen aufgezwungenen Rampf mit altgewohnter Energie und gefaßten Beschlusses, örtlich nicht zu verhandeln und Lohnzulagen Bähigkeit durchführen. Alle Vorbereitungen sind ge- auf keinen Fall zu geben. Diese Fachgruppe ist dem Arbeitgeber­troffen, die Holzarbeiter Deutschlands   werden den Berliner   verband der Papier verarbeitenden Industrie" Api  " angeschlossen, Kollegen in diesem von einem brutalen, gewissenlosen Unternehmer- mit dem der Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter einen Reichstarif getätigt hatte, in dem Marimallöhne genannt sind, der tum provozierten Kampf zur Seite stehen. aber ausdrücklich vorsieht, daß besondere Gruppen höher zu bezahlen find. Seit Februar haben sich die Löhne nicht erhöht. Die Akkord­preise für die streitende Gruppe find nicht einheitlich geregelt und entsprechen auch nicht immer den tariflichen Bestimmungen. Die Be Die vernünftigen Arbeitgeber der Berliner   schäftigten der Firma Bretschneider u. Gräser hatten die Forderung Solzindustrie seien auf den Ernst der Lage auf- um Nachzahlung der Differenz für Affordarbeit und weiter eine merriam gemacht. Wird diesem größenwahnsinnigen Baeth wöchentliche Zulage von 30 M. Wiederholtes Vorftelligwerden war meiter Gefolgschaft geleistet, so ist der Kampf unvermeidlich und die ohne Erfolg und legten daraufhin die Arbeiterinnen am 19. Juli früh Unternehmer werden die Folgen zu tragen haben. Möglich, daß die Arbeit nieder. Die Unternehmergruppe nahm hier­auch in den Kreisen der Berliner   Tischlermeister, au Stellung und befchloß, die Arbeit in anderen wie bei den übrigen Arbeitgebern Deutschlands   noch in letzter Betrieben herstellen au laffen. Die Arbeiterinnen der Stunde die Erfenntnis durchbricht, daß der Mann, der anderen Großfirmen, denen auch jede Zulage abgelehnt wurde, an der Spige ihrer Organisation steht, ein Schad. traten Tags darauf solidarisch mit in den Kampf. Eine andere bewilligt, da fie die Berechtigung der Forderung der Arbeiterschaft ling ist und nur den Ruin des Holzgewerbes in Berlin   herbeiführt. große Firma hat durchweg ihrer Arbeiterschft 200 m. pro Kopf anerkannte. Ebenso lehnte fie aus diesen Gründen ab, Streit­als Die Einigung im Textilgroßhandel. arbeit für die anderen Firmen herzustellen.

Die Verhandlungen im Textilarbeiterstreit haben, wie gemeldet, zur Einigung geführt. In dem Vergleichsvorschlag wurden folgende Gehaltsfäße festgelegt: 14-16 Jahre

Die Großhändler sind sehr wohl in der Lage, mehr als 10 Proz. Lohnzulage zu bewilligen, sich mit den Streifenden zu verständigen und so die baldige Wiederaufnahme der Arbeit herbeizuführen. Andm dieser Tatsache scheitert die Absicht, die Schuld an etwaigem Kar­toffelmangel in den Haushaltungen einfach den Streifenden zuzu­schieben.

Die Streifenden bitten um die strengste Solidarität der Ar­beiterschaft und der konsumierenden Bevölkerung.

Kampf in der Berliner   Holzindustrie.

Aus den Kreisen der Holzarbeiter schreibt man uns: Seit No­vember 1920 suchen die Berliner   Holzarbeiter ihre mehr als er­bärmlichen Löhne mit den steigenden Kosten der Lebenshaltung in Eintiang zu bringen. Alle Versuche, mit den Holzindustriellen Berlins   auf dem Wege der Berhandlung zu einer Verständigung zu fommen, fcheiterten, da deren Vertreter jedes soziale Verständ­nis vermissen ließen.

m Vor dem Demobilmachungskommiffar und im Reichsarbeits. ministerium wurde ohne Ergebnis verhandelt. Am 7. Februar fam vor dem Schlichtungsausschuß Groß- Berlin ein Schieds. Ipruch auf einstimmigen Entschluß zustande, in dem eine Lohnerhöhung von 12% Proz. ausgesprochen ist. Diesen Schiedsspruch lehnten die Arbeitgeber ab. Die vom Holz­arbeiterverband beim Demobilmachungskommissar beantragte Ber­hindlichkeitserklärung wurde ebenfalls unter fehr faden­scheiniger Begründung versagt.

Charakteristisch ist hierbei ein Ausspruch des Obermeisters Paeth, der den Vertretern des Holzarbeiterverbandes höhnisch zurief:" Na dann streifen Sie doch!" Zum Elend also

auch noch der Hohn!

Ende März 1921 liefen die Verträge der Holzarbeiter im Reiche und auch für Berlin   ab. Zwischen der Reichsberuf- Fachgruppe der Holzindustrie( Gesamtarbeitgeber- Organisation) und dem Haupt­vorstand des Holzarbeiterverbandes wurde verhandelt.

Bezirksverb.BerlinSPD.

8. Abteilung. 123. Bezirk.

Unser Genoffe

Paul Köberle

Fichtefte. 32, ist verstorben. Die Einäscherung erfolgt am 1. August, nachmittags 4 Uhr, Baumschulenweg, Riefholzstr. 221.

241/4

Chre seinem Andenken!

Deutscher   Metallarbeiterverb. Berwaltungsstelle Berlin  .

Den Kollegen zur Nach­richt. daß unser Rollege, der Mechaniter

Paul Jurisch Lichterfelde  , Haydnstr. 4, am 26. D.. gestorben ist. Die Einäscherung findet am Gonnabend, den 30.Juli, mittags 12 Uhr, im Krema­torium Gerichtstraße statt.

Den Kollegen ferner zur

Nachricht, daß unser Kollege, der Werkzeugmacherlehrling

Walter Sohn

am 26. d. M. beim Baden ertrunken ist.

Ehre ihrem Andenken! Die Einäscherung findet am Sonnabend, den 30.Juli, nachmittags 4 Uhr, im Krematorium Baumschulen 94/16 meg statt.

Rege Beteiligung erwartet Die Ortsverwaltung.

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16-18

18-19

19-20

20-22

70,-.

103,

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154,

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171,

"

228,

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Ledige über 22 Jahre 260,

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Verheiratete über 20 Jahre ohne Kinder 275,- M. 20 mit Kindern 285,-

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Die Gehaltsdifferenz für sechs Wochen vor dem 1. Juli wird nachbezahlt. Es erhalten also:

14-16jährige

16-18

18-19

310

19-20 20-22

51,-.

76,-"

114,-"

126,-" 168,-

über 22 Jahre und Verheiratete ohne Kinder 210,- M. mit Kindern 300,-"

Für weibliche Angestellte bleiben die Prozentsäge des alten Tarifvertrages bestehen. Der abgeschlossene Nahmentarif wird bis um 1. Oftober 1921 für bindend erklärt.

Die Hotel- und Restaurant- Kellner zur Lohnfrage.

Die Streifenden erhielteni die Aufforderung, Montag, den 25. Juli, die Arbeit wieder aufzunehmen, wenn nicht, so am Diens­tag ihre Entlaffungspapiere abzuholen. Die Solidarität der Arbeite rinnen war jedoch stärker als der Wille der Unternehmer und haben die Betriebsräte gemeinsam mit der Unternehmergruppe durch Ver­handlung die Lohnstreitigkeit aus dem Wege zu räumen versucht. Die Unternehmer der bestreiften Firmen erflär. ten, daß sie selbst die Forderungen der Arbeiter. schaft als berechtigt anerkennen, aber niemand von ihnen aus der Reihe tanzen und gegen den Beschluß des Arbeit­geberverbandes handeln dürfe. Sie seien demzufolge gezwungen, das Vorgehen der Arbeiterinnen als Tarifbruch zu bezeichnen. Die Betriebsräte erflärten demgegenüber, daß nach dieser Auffassung eine Erhöhung der Minimallöhne dann immer nur durch Tarifbruch" zu erreichen sei. Die Betriebsräte haben nunmehr den Schlichtungs­ausschuß angerufen, um die Betriebe vor weiteren Erschütterungen zu bewahren und wird diese Instanz zu entscheiden haben, ob die Arbeiterschaft durch Tarifvertrag gezwungen werden kann, für Minimallöhne zu arbeiten.

Zu der beendeten Cohnbewegung in der Rheinschiffahrt wird uns noch folgendes mitgeteilt: Entgegen einer Meldung der Deutschen Allgemeinen Zeitung" vom 29. Juli 1921, Morgenausgabe, ist das Decpersonal auf dem Rhein   nicht in den Streit eingetreten. Die vom Transportarbeiterverband eingereichten Forderungen sind auch nicht von den Unternehmern abgelehnt, sondern bewilligt worden. In einer gut besuchten Versammlung der Hotel- und Restaurant- Ab 1. August werden im Rahmen des laufenden Tarifvertrages dte Kellner, die am Freitag tagte, wurde zu einem neuen Lohnabkommen Schiffsführer und Matrosen 40 M., die Schiffsjungen 25, 20 und Stellung genommen. Ueber die aufzustellende Forderung referierte 15 m. wöchentlich mehr erhalten. Außerdem wird eine einmalige Ja e del, der ausführte, daß der Branchenvorstand sich in einer Beschaffungsbeihilfe von 100 m. für Schiffsführer, 50 M. für Ma­Sigung eingehend mit einem neuen Lohnabkommen beschäftigt habe trofen und 25 m. für Schiffsjungen gezahlt. Die Wochenlohn­und dabei zu dem Entschluß gekommen sei, den Vorschlag zu erhöhung von 40 M. ist auch für die Maschiniften und Heizer her­machen, daß von der Bezahlung nach einem Prozentsystem gänzlich ausgeholt worden. Transportarbeiterverband. Tabatbranche: Berfammlung der ausgesperrten abgesehen werden möge. Es müsse überall ein fester Lohnjab Transportarbeiter he ute vormittag 10 Uhr im Schultheiß  , Neue Jakobftr. 24/25. gefordert werden und als Existenzminimum erscheine der Satz von Das 300 m. wöchentlich und 3 Broz. vom Umfaß angemessen. Er( Redner) Trinkgeld müffe restlos abgeschafft werden. fei persönlich der Meinung, daß es besser sein würde, auch die Th. Glocke, Berlin  . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. 5. H., Berlin  . Drud: Bor 3 Proz. vom Umias fallen zu lassen und dann als festen Lohn

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