Gewerkschaftsbewegung einer Anzahl Krankentage wird abmachungsgemäß bei des Herrn Regierungsrats Freiherr von Massenbach ein
Ferner wurde die Bildung eines geschäftsführenden Ausschuffes der freigewerkschaftlichen Betriebsrätezentrale und eines provisorischen Beirats beschlossen. Der Beirat beschloß in seiner ersten Sigung die Einberufung eines Reichsbetriebsrätefongresses auf den 5. Ottober 1920. Der Verlauf des Kongresses ist bekannt.
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Die Auflage der Betriebsrätezeitung" beträgt 115 000 Gremplare; Ausweistarten sind bisher 324 000, Informationsbroschüren 157 000 verkauft und von den Fragebogen wurden 51 000 Stück ausgegeben.
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Der Komba.
Wirtschaft
Die wirtschaftliche Lage.
Aus
Heber Erweiterung der Ferien und Bezahlung seiner Sigung vom 17. Juni 1921 unter dem unparteiischen Borfiz Erneuerung des Reichsmanteltarifs( Haupttarif), der am 1. Oktober stimmig eine Entscheidung fällte, wonach die beiden Arbeiter d. J. abläuft, verhandelt, da in diesem Hauptvertrage, diese Fragen wieder einzustellen sind. Der ADGB . im Jahre 1920. für alle Gruppen der Arbeiter in der deutschen Zigarettenindustrie In der Begründung heißt es, daß das Arbeitsverhältnis nicht Der Borstand des ADGB. berichtet in Nr. 28 des Korrespon- geregelt find. Anträge in dieser Richtung sind von den einzelnen mehr als vorübergehendes angesehen werden könne. Die beiden Arbeitergruppen bereits frühzeitig gestellt worden. Die Wiederauf- Arbeitnehmer seien nur aus dem Grunde aushilfsweise einenzblattes" über seine Tätigkeit im Jahre 1920. Daraus ist zu ernahme der Arbeit erfolgt im Laufe dieser Woche entsprechend der zu gestellt worden, um die Verordnung vom 12. Februar 1920 3 u um sehen, daß die von den Moskauern vielverleumbeten ,, Amsterdamer" leistenden Arbeiten. Deutscher Tabatarbeiterverband. gehen. Jeder Vertrag ist als den guten Sitten widersprechend aneine rührige Tätigkeit im In- und Auslande zur Wahrung der Interzusehen, wenn durch ihn eine Verordnung wissentlich umgangen essen der Arbeiterklasse entfaltet haben. werden soll. Die wissentliche Umgebung sei aus der Tatsache zu Am 1. Juni 1920 wurde die Errichtung einer gemeinschaftlichen Der frühere Zentralverband der Gemeindebeamten Breußens, folgern, daß die angeblich aushilfsweise angestellten Arbeitnehmer Betriebsrätezentrale des ADGB . und des Afa- Bundes der sich jetzt Berband der Kommunalbeamten und Angestellten alle 6 Wochen entlassen und jedesmal 1 bis 2 Tage nach bekanntgegeben und gleichzeitig die Richtlinien für die örtliche Zu- Breußens" nennt, hielt vom 25. bis 31. Juli d. I. seinen 22. Ver- der Entlassung wieder eingestellt worden seien. Zur Zeit der Entfammenfassung der Betriebsräte veröffentlicht. bandstag in Barmen ab. Dieser Verband führt einen scharfen Kampf Laffung habe ein Arbeitsmangel ebenfalls nicht vorgelegen. gegen die freien Gewerkschaften, und es darf bei dieser Gelegenheit diesem Grunde sei die als Aushilfe bezeichnete Tätigkeit automatisch baran erinnert werden, daß der Vorstand des Allgemeinen Deutschen in ein festes Arbeitsverhältnis übergegangen. Wir empfehlen allen Arbeitnehmern dringend diesen Schieds Gewerkschaftsbundes ihm unter dem 15. November 1920 die Anertennung als Gewerkschaft versagt hat. In diesem Schreiben spruch zur Beachtung, da in letzter Zeit vielfach von den Arbeit heißt es u. a.:,,Berschiedene Vorgänge und Erklärungen anläßlich gebern auf alle mögliche Art und Weise versucht wird, durch derdes Streites mit dem Zentralverband der Angestellten sind jedoch artige Maßnahmen die Verordnung vom 12. Februar 1920 zu geeignet, 3 weifel an dem gewerkschaftlichen Charat umgehen. ter Ihres Verbandes aufkommen lassen, und müssen wir deshalb davon absehen, ein schriftliches Anerkenntnis Ihnen auszustellen. Die beste Anerkennung eines Verbandes als Gewerkschaft wird sich Die Jahresabrechnung 1920 des Bundesvorstandes schließt ab in der Praxis herausbilden, wenn die Zusammenarbeit mit unseren Organisationen fortlaufend gedeihlich genannt werden fann. Im vormit einer Totalsumme von 13 155 659,92 m., ein Mehr gegen das liegenden Falle tann dies jedoch wohl taum fonstatiert werden." Jahr vorher von 11 639 610,70 m., darunter ein Betrag von Bei der Aufstellung der Kandidaten zur Landesliste für die Preußi- Die Berichte, die die preußischen Handelstammern über den 7 244 240,65 m., der sich aus der schwedischen Kreditation ergeben schen Landtagswahlen wandte sich der Komba, der im Fahr Geschäftsgang in Handel und Industrie im Monat Juli dem Handelshat. Darüber hinaus ist die Steigerung zurückzuführen auf verwasser der Deutschen Boltspartei schwimmt, und nach ministerium erstattet haben, spiegeln den Einfluß der fort. schiedene Unterstützungsaktionen, die im Laufe des verflossenen außen immer und immer wieder feine politische Neutralität betont, schreitenden Ausführung der Reparationsleistun Jahres vor sich gingen. Sie sind in der Abrechnung zusammengefaßt fogar an die Sozialdemokratische Partei , ein Borfall, der das gen auf die deutsche Volkswirtschaft wider. Sie bewirkte eine weiin dem Unterstützungskonto, das mit einem Betrage von 1 298 272,96 mais berechtigtes Aufsehen innerhalb der Angestelltenschaft erregte. In dem vom WIB. verbreiteten Bericht über die Barmer tere Senfung des Markkurses und brachte im Zusammenhang mit Mart abschließt. Tagung heißt es u. a., daß die Aussprache über die Ueberführung den zum Herbst geplanten Steuern Zeichen für ein Fortschreiten der der bei den Gemeinden und den Gemeindeverbänden beschäftigten Leuerung mit sich. Steigerungen der Rohstoffpreise, LohnerhöhunDauerangestellten in das Beamten verhältnis einen breiten Raum gen im Hinblick besonders auf die bevorstehende Brotpreiserhöhung, einnahm. Wer soll nun nach Ansicht des Romba Beamter werden? furz, ein Steigen der Produktionskosten und damit auch der WarenDas geht aus den Richtlinien hervor. Diese lauten: preise wurden von manchen Seiten befürchtet. Darum machte sich im 1. Als Vorbildungsnachweis für den Eintritt in den Kom Groß- und zum Teil auch im Einzelhandel wie auch in der weiter. munalbeamtenberuf( Bureau- und Kassendienst) muß mindestens aefordert werden das Reifezeugnis einer sechsstufigen höheren berarbeitenden Industrie vielfach ein lebhaftes Bestreben nach EinSchule( Realschule usw.) oder das Zeugnis über die Bersehung in bedung zu günstigen Preisen geltend. Die gesteigerte Nachfrage hob die fiebente Klaffe( Oberfefunda) einer neunstufigen höheren Lehr- den Geschäftsgang der meisten Industrien. Diese Besserung läßt sich anftoft bzw. amtlicher Nachweis einer gleichwertigen Borbildung. leider nicht ohne weiteres als Zeichen fortschreitender Gesundung Ausnahmsmeise tönnen auch begabte Bolfs oder des deutschen Wirtschaftslebens werten; vielfach dürfte sie vielmehr Mittelschüler zugelassen werden, doch haben folche nach vollendetem nur eine Uebergangserscheinung sein, welche der vollen Auswirkung 18. Lebensjahre vor einem Brüfungsausschuß, zu dem Ber der Reparationsbestimmungen voraufgeht. Jedenfalls bietet die Vertreter des Kommunalbeamtenverbandes hinzuzu ziehen find, den Beft derjenigen Allgemeinbildung- außer frem befferung der Geschäftslage manchen Industrien Gelegenheit zur Erden Sprachen nachzuweisen, die dem vorstehend geforderten bolung und Sammlung neuer Kräfte. Die Besserung wurde aber Schulmäßigen Machweis im allgemeinen entspricht. beeinträchtigt durch die Wirkungen der„, Sanktionen", die den Export Bor der Annahme bzw. Notierung für den Kommunal- vielfach unmöglich machten und die Industrie des besetzten Gebietes beamtendienst ist von der Berroaltung unter Buziehung von Ber - ebenso wie den innerdeutschen Verkehr schwer beeinträchtigten. Die tretern des Beamtenausschusses( ober wo ein Prüfungsausschuß vorläufige Beruhigung der Lage in Oberschlesien zeigte in der stark besteht, von diefem) an Hand ber Schul- und Führungszeugnisse belebenden Wirkung, die von ihr auf das gesamte deutsche Wirtnötigenfels auf sonstige Weise zu prüfen, ob der sich Meldende schaftsleben ausging, wie lebenswichtig diefes Glied des Deutschen für die Kommunalbeamtenlaufbahn geeignet erscheint. Reiches für die ganze deutsche Boltswirtschaft ist.
In gleicher Weise wie die laufenden Einnahmen sind auch die laufenden Ausgaben gestiegen. Zur Erhöhung der Ausgaben haben in erster Linie beigetragen die Errichtung der Betriebsrätezentrale und die Herausgabe der Betriebsrätezeitung, die zusammen eine Ausgabe von 224 911,85 m. verursachten. Hinzu kommt die Einstellung mehrerer Hilfskräfte in die Bureaus des Bundesvorstandes und seine einzelnen Abteilungen sowie die Erhöhung des Beitrages an den Internationalen Gewerkschaftsbund. Im übrigen ist die Steigerung der Ausgaben zurückzuführen auf die Entwertung des Geldes und die Steigerung der Preise für alle Gebrauchsgegenstände. Aus diesem Grunde stellen sich die Ausgaben unter den einzelnen Titeln und Ziffern bedeutend höher als im Jahre vorher. Die Steigerung der Ausgaben gegen das Vorjahr betrug: Bundesvorstand ,, sächliche und persönliche Berwaltungstoften, 200 995,62 m.; Bibliothet 1284,92 Mart; Kongresse und Konferenzen 144 943 M.; Drucksachen 25 769,60 Mart; Beitrag an das Internationale Gewerkschaftssekretariat 135 213 M.; Agitation 426 449,37 M.; Berlag 145 449,08 M.; Rorrefpondensblatt 541 864,72 m.; Dswiata 221 376,31 M.; 3entralarbeiterfetretariat 54 280,87 m.; Sozialpolitische 21bteilung 84 216,17
Mart.
Das Korrespondenzblatt" hatte auch im abgelaufenen Jahre noch immer unter Raummangel und den ungeheuren Papierpreisen zu leiden. Dies hatte ebenfalls zur Folge, daß die Zahl der Bei lagen noch immer nicht wieder auf den Stand der Vorkriegszeit gebracht werden konnte. Die Auflage beträgt zurzeit 61 000 Exemplare. An der Erscheinungsweise des„ Gewerkschaftlichen Nachrichtendienstes" hat sich nichts geändert und die Auflage von 450 Eremplaren ist die gleiche geblieben.
Im verflossenen Jahre ist das in polnische Sprache erscheinende Gewerkschaftsblatt ,, Oswiata" wöchentlich einmal herausgekommen.
Flaggen- Müller ausgeschlossen.
als Müller am 1. Juli in der Vorstandssitzung des Deutschen Transportarbeiterverbandes aus der Diskussion den richtigen Schluß 30g, daß er abgewirtschaftet habe, baute er aís fluger Mann vor und trat freiwillig" aus der Organisation aus. Damit waren aber die gegen ihn vorliegenden drei Ausschlußanträge, die außerdem von der Seemannskonferenz erneut aufgenommen wurden, nicht erledigt.
Der Ausschluß aus einer gewerkschaftlichen Organisation ist eine Bestrafung für unsolidarisches Verhalten oder Schädigung der Arbeiterbewegung, der man durch rechtzeitigen Austritt nicht entgehen fann. Er ist zugleich ein Barnruf an andere Arbeiterorgani fationen, vor dem Gefennzeichneten auf der Hut zu sein, während einem freiwillig Ausgeschiedenen der Weg in eine andere oder der spätere Wiedereintritt in die alte Organisation gemeinhin offen steht. Um dies zu verhindern und um gleichzeitig aller Welt zu offenbaren, daß Müller einzig als Privatmann handelt, spricht und schreibt, hat der Vorstand des Deutschen Transportarbeiterverbandes das ehemalige Mitglied Paul Müller aus der Organisation ausgeschlossen.
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Aus der Partei.
Zeugen gesucht!
Die Angestellten, die zu 90 Broz. Bolfsschüler find, foffen also ausnahmsweise zur Prüfung zugelaffen werden, wenn der von dem Brüfungsausschus zuzuziehende Bertreter des Kommunalbeamtenverbandes dem zuftimmt. Diese Tatsache sollte allen Gemeindeangestellten zu denken geben. In der Rundschau für Ge= meinbebeamte" 1920, Geite 4, betont der Komba, daß er eine scharfe Erennung zwischen Hilfs- und Festangestellten machen müsse. Das beweist, daß mir es hier mit einer Gewerkschaft zu tun noffen Zimmermann von der Mannheimer Boltsstimme" StrafDer Nationalverband deutscher Offiziere" hat gegen den Ge haben. Denn gewerkschaftliche Verbände beruhen auf der Solidarität antrag wegen Beleidigung des deutschen Offiziers. aller Berufsangehörigen und Stendesdünkel ist ihnen unbekannt. torps gestellt, die darin erblickt wird, daß in einem Artikel OffiDiese angebliche Gewerkschaft verlangt auch, beim Abschluß von zieren das Schwelgen hinter der Front, während die Mannschaft Tarifverträgen hinzugezogen zu werden, trotzdem fie die Regelung im Schützengraben dem stärksten Trommelfeuer ausgefeßt war, zum der Arbeitsverhältnisse durch den Tarifvertrag ablehnt. Daß auf Borrourf gemacht wird. Ebenso, daß vielfach unrechtmäßig Gegen der Tagung, in deren Berlauf der bisherige Verbandsvorsitzende stände, um sie vor der Zerstörung zu bewahren und den rechtOberstadtfefretär Scheibig so schwer erkrankte, daß er verschied, mäßigen Besizern nachher wieder unversehrt zurücksenden zu radikale Forderungen aufgestellt wurden, kann über die wahre tönnen, in die Heimat geschickt wurden. Wegen desselben Artikels Qualität dieser Gewerkschaft" nicht hinwegtäuschen. ift von derfelben Stelle gegen unser Dessauer Bruderblatt Strafs antrag gestellt worden.
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Die Berliner Bauarbeiter und der Berband der Baugeschäfte haben dem Bergleichsvorschlag des Bezirkslohnamtes zugestimmt. Demnach erhöhen sich die Stundenlöhne der im§ 4, 3iffer 1, des Bezirkstarifvertrages für das Hochbaugewerbe aufgeführten Arbeiter fategorien ab 22. Juli um 60 Pfg. Die Auszahlung soll am Freitag, den 5. Auguft, erfolgen. Deutscher Bauarbeiter. per band. Bezirksverein Berlin .
Der Streff in Danzig ist nach einer BIB.- Meldung schon im Reim erstickt. Eisenbahnen und Straßenbahnen verkehren und die Hafenarbeiter find fast vollständig zur Arbeit erschienen. Der Senat hatte allen Arbeitern und Angestellten, die sich an diesem Streit beteiligen würden, die Entlassung angedroht.
Zeugen, die in der Lage find, aus eigenem Erlebnis im Felde diese Vorwürfe zu erhärten und eiblich zu beweisen, werden gebeten, ihren Namen mit genauer Adresse der Redaktion der Mannheimer Boltsstimme" und dem Volksblatt" Deffau mitzuteilen.
Aus aller Welt.
tongreß eröffnet worden. Den Vorsitz führte Garvey, der soge London , 3. Auguft.( EP.) In New York ist ein Neger. nannte Präsident von Afrika. Garvey, der im Namen von Die irischen Eisenbahner gegen den Cohnabban. Auf dem iri- 400 Millionen Negern sprach, forderte Afrika für die Afri schen Fachvereinigungsfongreß in Dublin erklärten die Delegierten taner. Der nächste Krieg, erklärte er, märe eine Rassetrieg, und Mitglieder des Nationalbundes der Eisenbahner, und die Weißen würden von den Japanern, Chinesen, Aegyptern daß fie die Lohnermäßigungen bis zum äußersten befämp- und Afrikanern vernichtet werden. fen würden.
Aus der Betriebsräte- Praxis.
Unter Mordverdacht verhaftet. Wie die Buersche Zeitung" meldet, wurde ein feit mehreren Tagen vermißter 15jähriger Junge Unter dem Berdacht, seinen Spielgefährten im Verlaufe eines Wortim Walde bei Karl mit dem Kopfe nach unten erhängt aufgefunden. wechsels erschlagen und dann erhängt zu haben, wurde ein 16jähriger Junge verhaftet.
Beendigung des Streiks in der Zigarettenindustrie. Die im April d. J. eingeleitete Bewegung zum Abschluß eines neuen Tarifvertrages in der Berliner Zigarettenindustrie hat nunmehr ihr Ende gefunden. Neben der Regelung der Lohnverhältnisse wurde auch die tarifliche Bereinbarung getroffen, daß zum Bedienen( Maschinenführen) der Zigaretten-§§ 12 und 13 der Berordnung vom 12. Februar 1920 und§ 84 maschinen selbstverständlich alle Arbeiter und Arbeiterinnen, welche Abja 1 Ziffer 4 BRG. ffentliche Umgebung ist ein Verstoß die Fähigkeit dazu befizen, zugelassen werden müssen. Ebenso wurde gegen die guten Sitten. Eine Firma hatte zwei Arbeiter angeblich in die Einführung eines paritätischen Arbeitsnachweises folge Arbeitsmangel ohne Arbeitsstreckung entlassen. Beide vereinbart, durch den die benötigten Lababarbeiter und Tabatarbeite- Arbeiter waren wiederholt weniger als 6 Wochen mit furzer Unterrinnen einschließlich Bedienung der Zigarettenmaschinen vermittelt brechung in derfelben Firma tätig. Gegen ihre Kündigung erhoben. Gløde, Berlin , Berlag: Borwärts- Verlag G. m. 6. S., Berlin . Drud: BorVerantwo. für den rebatt. Teil: Dr. Werner Peiser , Charlottenburg ; für Anzeigen: fie beim Schlichtungsausschuß Groß- Berlin Einspruch, welcher in wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin . Lindenstr. 3.
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