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Gewerkschaftsbewegung

Internationaler Lederarbeiterkongreß.

Einigt man fich?

Unzutreffend ist, daß die Geschäftsleitung mit diefer Maßnahme eine bisher unbekannte Neuerung eigenmächtig geschaffen habe. Die Die Deutsche Allgemeine Zeitung" läßt sich aus dem Ruhr Geschäftsführung hat diese Anordnung vielmehr im Einverneh bezirt melden, daß als ein Zeichen gefunder wirtschaftlicher Auf­men mit der vorgefeßten Dienststelle getroffen, nach fassung" eine Annäherung zwischen den franzöfifchen dem bereits mehrere Tage vorher bei anderen Behörden ähnlich Schwerindustriellen und den deutschen Syndika. verfahren worden war. Die Art, in der die Tatsachen entstellt der Zum 9. Auguſt wird nach Wien ein internationater Schuh- Deffentlichkeit unterbreitet wurden, wird nur noch dadurch über. ten sich bemerkbar macht. In gewöhnliches Deutsch übersetzt, heißt acher und Lederarbeitertongreß einberufen. Ihm fochtene Idee einer deutsch - französischen Verständigung zwischen der Reben voraus die Berufskongresse der drei zurzeit bestehenden Inter - boten, daß mit dieser Angelegenheit allgemeine Vorwürfe gegen die bas, daß die von Stinnes in den Tagen von Spa leidenschaftlich ver­Der= dortigen Montanindustrie und den deutschen Kohlenlieferanten jetzt nationalen Bereinigungen: 1. Internationaler Schuhmacher- und Leder- Geschäftsführung ohne jede nähere Begründung arbeiter- Union, 2. Internationale Lederarbeiter- Union, 3. Internatio- quidi werden. Man sieht hieraus, auf peinliche Gewissenhaftigkeit ihre Berwirklichung zu finden scheint. Die berüchtigte Rede, die es diesen Kreisen manchmal weniger anzukommen. Die Stinnes in Spa hielt, soll ja darauf zurückzuführen sein, daß er nale Bereinigung der Sattler und verwandte Berufsgenossen, um zur Hauptsache scheint zu sein, die öffentliche Meinung mit Abscheu gegen damals bei der französischen Regierung deutlich abfiel. Wenn jetzt eventuellen Gründung einer Internationalen Bereini alles zu erfüllen, was nicht wilhelminis iſt. gung für die gesamte Lederinduftrie Stellung zu nach der Mitteilung der Deutschen Allgemeinen Zeitung" das fran nehmen, über die dann der gemeinsame Kongreß entscheiden soll. Die Wachangestellten und die Teuerung. Eine Branchenverzöfifche Minifterium für öffentliche Arbeiten mit dem Plan umgeht, Die Anregung zu einer solchen Verschmelzung geht aus von der fammlung der Wach- und Schließangenstellten beschäftigte sich mit die eben geschilderten direkten Beziehungen doch herzustellen, so muß franzöfifchen Organisation der Schuh -, Häute- und Lederarbeiter Die deutschen Syndikatskreise begrüßen die und datiert bereits aus dem Jahre 1909. Durch den Kriegsausbruch alle notwendigen Bedarfsgegenstände immer mehr verschlechtert hat. gen gespielt haben und datiert bereits aus dem Jahre 1909. Durch den Kriegsausbruch der Wirtschaftslage, die sich durch die andauernde Preissteigerung für man wohl annehmen, daß in der Zwischenzeit allerlei Verhandlun wurde der für das Jahr 1914 vorgesehene Rongreß verhindert, die Das Gehalt dieser Branchenangehörigen ist leider trotz der auf dem franzöfifchen Absichten als die Rückkehr von der bureaukratischen französische Organisation verfolgte jedoch auf ihren Landeskongreffen Bachangestellten lastenden Berantwortung noch ziemlich niedrig. 3wangswirtschaft zur freien Wirtschaft und meinen, diese würde für die internationale Verschmelzungsfrage weiter und auch der 1919 in Nun setzt am 15. Auguft erneut eine gewaltige Berteuerung der not- beide Teile Vorteile zur Folge haben. Wir befürchten, daß die bei Zürich abgehaltene Internationale Kongreß der Schuhmacher- und wendigsten Lebensmittel ein, deren Bestreitung aus den bisher ge- derseitigen Vorteile auf beiden Seiten die Arbeiter durch Nachteile Lederarbeiter- Union stimmte der Verschmelzung zu. Die Situation Die Branchenvers ausgleichen müssen. ber für eine Verschmelzung in Frage kommenden internationalen Ver- zahlten Löhnen eine glatte Unmöglichkeit ift. einigung ist dadurch kompliziert, daß sich im Laufe der Zeit fast sammlung stellte sich deshalb auf den Standpunkt, den Unternehmern die Forderung einer 25 prozentigen Teuerungszulage überall im Auslande die für die Leberindustrie bestehenden Berufs­verbände zu Industrieverbänden verschmolzen, so daß dort zu unterbreiten. Da die Forderungen in Anbetracht der Leuerung also die Schuhmacher, Sattler , Gerber und Handschuhmacher national bescheiden zu nennen sind, erwarten die Wächter, daß die Unter­einheitlich organisiert find, aber drei verschiedenen internationalen nehmer dem Verlangen Rechnung tragen werden. Bereinigungen angehören.

Für die Verschmelzung liegen Sahungsentwürfe vor von der französischen Organisation und der englischen sowie ein von den drei Internationalen Sekretären ausgearbeiteter Entwurf. Die schweize­rische Organisation der Lederarbeiter hat auf ihrer erst vor einiger Beit abgehaltenen Generalversammlung den Austritt aus der weiten Internationale beschlossen. Ruhland wird sich auf dem Kongreß durch eine Delegation vertreten laffen; auch für den Berufskongreß der Lederarbeiter ist, durch die Bresse wenigstens, eine Bertretung der ruffischen Lederarbeiter angefündigt. Auf der Tages­ordnung des gemeinsamen Rongreffes fteht u. a. ein Referat Belt wirtschaft und Weltfrise", den Punkt 5 bildet die Stellungnahme zur eventuellen Gründung einer Internationalen Bereinigung für die ge famte Lederindustrie, dann folgt die Statutenberatung und lehter Bunkt ist die Wahl des Sekretärs und der Mitglieder des Zentral­

tomitees.

"

Die Gewinnbeteiligung im englischen Bergban. leber den Abschluß des am 4. Juli beendeten Riesenstreits im

Die Eisenkonjunktur.

Die Rheinischen Stahlwerte haben sich in letter Bett ebenfalls in das Gebiet der großen industriellen Kräfteverschiebungen und Umorganisierungen begeben. In der gestrigen außerordentlichen Generalversammlung des Unternehmens führte der Generaldirektor Haßlacher einiges über die Lage auf dem Eisenmarkte aus, das Beachtung verdient. Er sagte: Auf dem Eisenmarkt sei feit ganz furzer Zeit ziemlich unerwartet eine immerhin merkliche Belebung eingetreten, nachdem man vorher zu umfangreichen Betriebsein­schränkungen und Stillegungen gezwungen gewesen war. lebung habe auch eine, wenn auch nur fleine Aufbefferung der Preise gebracht. Das Schiebertum sei vom Eisenmarkte verschwunden. Die Belebung erstrecke sich auf die weitesten Zweige des Eisenmarktes mit Ausnahme des Blechmarktes, der immer noch notleidend sei.

Aus aller Welt.

Die Be­

Ueber die neuen Lohnforderungen der städtischen Arbeiter und Angestellten verbreitet heute mittag eine Berliner Korrespondenz eine fehr langatmige Mitteilung. In ihr wird behauptet, daß eine Auf befferung der jeg igen Gehälter und Löhne um 35 bis 40 Pro 3. verlangt werden würde". Wie wir dazu erfahren, ist die Meldung in dieser Form unzutreffend. Die zuständige Vertretung der Arbeiter und Angestellten hat über die Höhe der Forderungen überhaupt noch nicht gesprochen. Bisher haben nur einzelne Betriebsversammlungen dazu Stellung genommen. Zentralverband der Hotel -, Reftaurant- und Café- Angestellten. Nachstehende Lokale find für organisierte Gastwirtsgehilfen usw. ge­sperrt: a dermannshöhe, Inh. Kremer, Potsdam , Leip­siger Straße; Schweizerhaus", Inh. Birkholz, Nedlig; Ga ft­haus am Walde", Inh. Splitt, Bornim , Potsdamer Str. 56. Inhaber obiger Lokale lehnen es ab, mit dem Zentralverband einen Die Kuhr in München . Wie amtlich mitgeteilt wird, hat fich im Tarif abzuschließen. Der Achtstundentag ist diesen Herren unbekannt, Monat Juli die Ruhr in München bemerkbar gemacht. Die Zahl Löhne werden gezahlt, die mit den jezigen Verhältnissen in feinem der Ertranften beträgt 18. Gestorben sind 7 bis 8 Personen. Zu Eintlang stehen. Die dort beschäftigten Kellner gehören der Organi­fation nicht an. Wir ersuchen alle organisierten Arbeiter, genannte einer Besorgnis besteht nach amtlicher Versicherung bein Anlaß. Entflohene Silberschieber. Das Landgericht Freiburg hatte englischen Bergbau werden in einem Artikel von Rummer im Lokale zu meiden. Korrespondenzblatt" genaue Angaben gemacht. Das am 28. Juni Die Hamburger Seeleute zur neuen Seemannsordnung. Eine feinerzeit zwei iuremburgische Staatsangehörige, die belgische und französische Silberfranten nach der mit einer Mehrheit von 727 020 Stimmen angenommene Abkommen Bersammlung der organisierten Seeleute Groß- Hamburgs beschäftigtech we i3 schmuggeln wollten, zu je zwei Millionen Geldstrafe stimmt einem Lohnabzug von insgesamt Shilling sich mit der Stellungnahme zu den Beschlüssen der Reichs. pro Tag zu. Diefer Lohnabzug erfolgt nicht auf einmal, sondern tonferenz in Berlin . Es wurde vom Borfihenden darauf hinge- verurteilt. Die beiden Berurteilten find gestern nachmittag aus dem stufenweise und zwar so, daß im Juli zunächst 2 Schillinge ab­gezogen werben, im Auguft weitere 2% Schillinge und im Sep- wiesen, daß dort namentlich die Neuordnung der Seemanns. Freiburger Amtsgefängnis entwichen und in einem vor dem tember abermals 3 Schillinge pro Tag. Für die jungen Leute unter ordnung behandelt wurde. Der von einer besonderen Konferenz Gefängnisportal haltenden Kraftwagen über die Rheinbrücke nach 16 Jahren wird nur die Hälfte abgezogen. Sur Milberung von worden und soll jekt der Reichsregierung unterbreitet werden. Die ausgearbeitete Entwurf ist einer eingehenden Brüfung unterzogen dem Elsaß entlommen. 3u späte Hilfe? Die am Sonnabend zur Durchfletterung der Härben hat sich die britische Regierung bereiterflärt, einen Staats 3 ufchuß von 10 000 000 funb zu geben, der für ble Gruben Ronferenz hat dann weiter beschlossen, an der Einrichtung des Nordwand der Brarmarer Spiße ausgezogenen drei Innsbruder Attionsausschusses feemännischer Berufsver. Touristen wurden am Dienstag abend von der ersten Hilfsexpedi oder Bezirke bestimmt ist, deren Betriebsergebnisse selbst den ge bände festzuhalten. Rum Leiter der Reichssektion der Seeleute des tion in der Mitte der Westwand der genannten Spike festgestellt. kürzten Lohn zu entrichten nicht gestatten. Nach Bollzug der Lohn Transportarbeiterverbandes wurde für den ausgeschlossenen Baul Es war jedoch nicht möglich. an sie heranzukommen. Die zweite türzung tritt bis Dezember 1922 ein Dauer zustand ein, wah- Müller Köhler- Hamburg gewählt. Nach längerer Aussprache Expedition erhielt am Morgen des Donnerstag auf verschiedene rend welcher Zeit der Mindestlohn so hoch sein soll, daß er 20 Bro 3. erklärte fich die Bersammlung mit den gefaßten Beschlüffen einver- pedition erhielt am Morgen des Donnerstag auf verschiedene Burufe teine Antwort mehr. Da die drei Touristen 5 Tage über den von 1914 gezahlten Löhnen steht. Gleichzeitig und 5 Nächte ohne Nahrung waren, wird das schlimmste be wird der Unternehmergeminn auf 17 Broz. der Lohnfumme festgefeßt. Der nach Bahlung der Löhne und sonstigen Geschäftstoften verblei fürchtet. bende Ueberschuß darf also nur zu 17 Broz. in die Tasche des Unter­nehmers fließen. Der Rest von 83 Proz. des Gewinns muß den Arbeitern ausgezahlt werden. Damit haben wir das erstemal einen prattischen Fall von allgemeiner Gewinnbeteiligung der Arbeiter. Die Lohn und Gewinnregelung wird durch st a atliche Lohnämter vorgenommen. Dem Unternehmer fällt ein Sechstel, dem Arbeiter fallen fünf Sechstel des Gewinnes gu.

Sikeferien" im Schlichtungsausschuß.

ftanden.

Ein Cohnabkommen im englischen Bergban. Die vorber gehende Regelung der Löhne der Bergarbeiter ift Freftag zuftande gekommen. Sie soll bis zum Dezember Geltung haben.

Wirtschaft

Ein merkwürdiges Urteil des Reichsfinanzhofes. Wir haben schon verschiedentlich darauf aufmerksam gemacht, Am 30. Juli las man in der Nummer 356 des Lofalanzeigers", daß die höchste deutsche Instanz in allen Steuerfragen, der Reichs­daß der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin eine in der Geschichte finanzhof zu München , immer mehr Urteile fällt, die der Industrie der öffentlichen Verwaltung unbefannte Neuerung eingeführt habe, und dem Handel sehr gut in den Kram paffen mögen, die aber in indem er am Freitag der letzten Woche seine sämtlichen Angestellten ihrer Wirkung auf eine Erschmerung der steuerlichen Erfaffung in­wegen der großen Hiße beurlaubt habe. Es foll nicht einmal mög- bustrieller und sonstiger Gewinne hinausläuft. Vor einiger Zeit lich gewesen sein, in eiligen Angelegenheiten mit dem Schlichtungs - schon urteilte der Reichsfinanzhof einmal dahin, daß die den Steuer­ausschuß ein Ferngespräch zu führen. Während die sonstigen Hand- behörden vorgelegten Bilanzen als an sich richtig angenommen wer­und Ropfarbeiter ihren Pflichten auch während der größten Hige den müßten. Wenn die Steuerbehörde diefer Meinung nicht sei, nachgehen mußten, habe sich das Personal des Schlichtungsaus- dann müsse sie den Beweis dafür antreten, die nötigen schuffes, auf Rosten der Steuerzahler, in Ruhe erquiden fönnen. Dazu wird uns mitgeteilt, daß die Geschäftsführung des Auskünfte dazu könne fie ja von dem Aussteller der angezweifelten Schlichtungsausschusses Groß- Berlin am Freitag, den 29. Juli, bie Bilang verlangen. Jest hat er ein Urteil gefällt, das dahin lautet, achtstündige Arbeitszeit um 2 Stunden verkürzt und die daß die Forderung des Finanzamtes, das Entzifferung der Un­Bureaus im allgemeinen um 2 Uhr geschlossen hat. Die Angestellten, tosten und Kreditoren einer Bilanz" verlangt, unberechtigt sei, deren Tätigkeit im Zusammenhange mit den Sigungen standen, sind denn das bedeute die Forderung einer vollständigen Abschrift dieser bis zum Schluß derselben im Dienst gewesen. Außerdem ist beiden Buchkonten. Wir sind neugierig, wie bie Finanzämter nun­für den Verkehr mit der Deffentlichkeit nur die Zeit von 10-1 Uhr mehr die Bilanzen prüfen sollen. Einmal wird ihnen durch den vorgesehen. Die Telephonzentrale war ebenfalls bis Reichsfinanzhof gefagt, daß fie Ausfünfte verlangen müssen, wenn 4 Uhr im Dienst und auch nach dieser Zeit hat die Telephon ihnen die Bilanz nicht richtig erscheint, und zum anderen wird feft­verbindung mit der Geschäftsleitung, deren Bertreter bis 7 Uhr im Bureau war, bestanden. Zum Ueberfluß sei übrigens darauf hinge- gestellt, daß diese Auskünfte nicht ausführlich verlangt werden dür­wiesen, daß aus Gründen einer sachgemäßen Abwidelung des Ge- fen. Es erscheint uns denn doch notwendig, daß sich die zuständigen schäftsverkehrs auf den Briefbogen ausdrücklich angegeben ist, daß Stellen und die Deffentlichkeit mit den Urteilen des Reichsfinanz­Fernsprechverkehr nur in der Zeit von 9 bis 3 Uhr möglich ist. hofes etwas mehr beschäftigen, als das bisher üblich gewesen ist.

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