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Gewerkschaftsbewegung

Das Ergebnis der Metallarbeiterwahl. Sozialdemokratische Mehrheit.

Ter Streit der Berliner Zimmerer beigelegt. Berhandlungen im Reichsarbeitsministerium. Sie stellte fest, daß das Die gestrige Zahlstellenversammlung nahm Kenntnis von den Ergebnis nicht befriedigend ist, stimmte aber unter Berüc und des Vorstandes wie folgt zu: sichtigung der Verhältnisse dem Vorschlag der Schlichtungskommission

fieht. Es gibt unter ihnen Zahlreiche, die gerade aus einer hohen Auffassung ihres Sozialismus heraus um des Dienstes am Bolke willen glauben, die Beamtenorganisationen auf einer Linie halten zu müssen, die den Angehörigen aller Parteien das Verbleiben und die Zusammenarbeit ermöglicht." Die Behauptung, der Komba schwimme im Fahrwasser der Deutschen Volkspartei " wird ganz energisch zurückgewiesen und da Der Stundenlohn der Zimmerer erhöht sich vom Tage der Auf dem letzten Verbandstag des Deutschen Metallarbeiterver- bei betont, es sei allgemein üblich, daß die Gewerkschaften sich in Arbeitsaufnahme von 7,50 M. auf 7,80 m. pro Stunde. Die Ent­bandes im Oktober 1919 standen einer unabhängigen Mehrheit von schaffen". Der Komba hat, so heißt es weiter, beim ADGB . seine von 10 auf 15 Pf. Die Zeit vom 22.- 26 Juli wird mit dem Ver­ den Parteien, zu denen ihre Mitglieder gehören, Geltung verschädigung für das im Tarifvertrag aufgeführte Werkzeug erhöht sich 190 Stimmen nur 130 Sozialdemokraten gegenüber. Im Anerkennung als Gewerkschaft nie beantragt. Die unter dem gleichsvorschlage des Bezirkslohnamtes in Höhe von 60 Pf. pro Laufe der letzten beiden Jahre hat sich dieses Verhältnis gründlich Einfluß des 3dA. vom Vorstand des ADBB. am 15. Novemebr Stunde nachgezahlt. Die Arbeit wird am Freitag, den 12. August, geändert. Die letzten Wahlen, deren endgültiges Ergebnis foeben 1920 gegebene Antwort war feine Ablehnung einer beantragten wieder aufgenommen. Die Zimmerer in den Metallbetrieben festgestellt wurde, brachten zunächst einen glänzenden Sieg Anerkennung, sondern eine von falschen Gesichtspunkten und Vor- dürfen die Arbeit nur unter den neuen Lohnbedingungen auf­der Amsterdamer Gemertschaftsrichtung über die aussetzungen ausgehende, den Organisationsinteressen des 3d2. nehmen. Wo diese neuen Löhne nicht gezahlt werden, gelten die Mostauer Gewerkschaftszerstörer. Darüber hinaus bedeuten die Rechnung tragende, einseitige Aeußerung". Betriebe für Zimmerer gesperrt. Wahlen einen schönen Erfolg für unsere Parteis genossen. Von 781 Mandaten haben sie mit 410 die absolute Majorität auf der Verbandsgeneralversammlung. Die Mandate verteilen sich auf die einzelnen Bezirke und Fraktionen wie folgt. Bezirk SPD . USPD . KPD . Parteilos Berlin .

Bielefeld .. 12

Brandenburg . 12

Frankfurt .

27

50

6

Breslau

26

7

Dresden

42

47

Erfurt.

6

13

.

Essen

36

20

49

9

Hagen

16

19

Halle

24

16

Hamburg . 39

13

Hannover . 20

5

Köln

26

4

Nürnberg .

16

17

Stettin

8

3

Königsberg 1 Stuttgart.

4

49

19

Summa 410

256

11

-451 11 12 10 21 一一 415 4-17

114

So glänzend das Resultat für die Amsterdamer Internationale und für die parteigenössischen Metallarbeiter ist, so darf doch nicht die Tatsache übersehen werden, daß die Kommunisten mit 114 Mandaten auf der Generalversammlung erscheinen.

Dieser Behauptung gegenüber betonen wir mit allem Nach­druck, daß sich der Vorstand des ADGB . nie von folchen kleinlichen Gefichtspunkten leiten läßt, daß vielmehr das wohl der ge. samten Hand- und Kopfarbeiterschaft alle seine Handlungen entscheidend beeinflußt.

Die Betriebsräte der Zimmerer in den Metallbetrieben fommen heute nachmittag um 5 Uhr im Verbandsbureau zusammen.

Die Schuhmacher zur Lohnfrage.

Zu dem in dem genannten Artikel veröffentlichten Vorschlag Die im Zentralverband der Schuhmacher Deutschlands ( Filiale des Bildungsausschusses wird bemerkt, daß er niemals zum Be- Berlin ) organisierten Schoß- und Reparaturschuhmacher schluß erhoben worden ist, sondern daß, wie wir ja auch bereits nahmen in einer start besuchten Versammlung zur Lohnfrage mitteilten, Bolfs- und Mittelschüler nicht mehr nur ausnahms. Stellung. Nach einem einleitenden Referat des Branchenleiters weise zu den Beamtenprüfungen zugelassen werden. Weiter wird Schüler stellten sich die Diskussionsredner einmütig auf den Stand­in der Erklärung darauf hingewiesen, daß, wie jeder andere Stand, punkt, daß infolge der herrschenden Teuerung unter allen Umständen auch der Stand der Kommunalbeamten seine Wissenschaft" hat, in eine Lohnbewegung einzutreten ist. Einmütig wurde be und es dürfte faum einen ernsthaften Kommunalpolitiker unter schlossen, den Minimallohntarif, der bis zum 30. September d. J. unferen Genoffen geben, der nicht wünschen müßte, daß für den Geltungsdauer hat, zu fündigen. Gefordert wird ein 20 pro 3. öffentlichen Dienst, der ein Dienst am Bolte ist und nach unserer Buschlag für die Stundenlöhne, ein 40 pro3. 8u­Auffassung immer mehr werden muß, die besten Kräfte gerade schlag für Affordlöhne, ferner Entschädigung für Furni gut genug find. Daß die Bolts- und Mittelschulen solche Kräfte turen und Gewährung von Ferien für Arbeiter von 3 bis liefern tönnen, ist im Komba vor allen anderen Beamtenverbänden 7 Tagen, die länger als 3 Monate bis zu einem Jahre in Bes stets anerkannt worden, und man fann seine Annahme- und Aus- schäftigung stehen. Die Tariffommission wurde beauftragt. diese bildungsgrundsäke, von unserem sozialistischen Standpunkt aus ge- Forderungen den Arbeitgebern zu unterbreiten und mit aller Energie fehen, als ein Muster verständiger und weitherziger Beamten- und zu vertreten. Die Kollegenschaft ist entschlossen, nötigenfalls ihre Bolkspolitik ansehen. Mit Standesdünkel und mangelnder Soli- berechtigte Lohnerhöhung mit allen Mitteln zu erkämpfen. Diese darität haben sie nicht das mindeste zu tun". Stimmung fam in der Versammlung einhellig zum Ausdruck.

Wir haben immer die Arbeit der fortschrittlich gesinnten Ele­mente in den Beamtenorganisationen anerkannt und werden sie auch in Zukunft unterstützen. Nichts lag uns ferner, als sie durch den Komba- Artikel zu beleidigen oder abzustoßen. Wir werden vielmehr unsere besten Kräfte daransehen, die Einheitsfront aller Arbeitenden herzustellen. Das enthebt uns aber nicht Dieses Ergebnis zeigt, daß ihre Reichsgewerkschaftszentrale nicht der Verpflichtung, die Maßnahmen der Einzelorganisationen einer Dieses Ergebnis zeigt, daß ihre Reichsgewertschaftszentrale nicht strengen Kritif zu unterziehen. Davon fann uns nichts, aber ohne Erfolg gearbeitet hat. Aus dieser Tatsache ziehen wir die auch gar nichts abhalten. Diese Kritik wird aber niemals ein Schlußfolgerung, daß unsere Genossen, daß alle jene, die Anhänger seitig sein, sie wird immer geübt werden unter Berücksichtigung einer prattischen Gewertschaftsarbeit sind, wie sie die der der bestehenden Verhältnisse und der sich aus ihnen ergebenden Amsterdamer Gewerkschaftsinternationale angeschlossenen Organi- Möglichkeiten. Sie soll, was auch die Erklärung der parteigenöffi­fationen betreiben, noch eine große und schwere, aber schen Mitglieder in der Romba am Schlusse besagt, dazu beitragen, banfenswerte Aufgabe in den Gewerkschaften zu erfüllen die Gegenfäße organisatorischer Art zu überbrücken, der Arbeiter­haben. Wenn die Entwidlung wie in den letzten beiden Jahren ihren bewegung im weitesten Sinne und dem Boltsganzen zum Fortgang nimmt, und wenn wir in fluger aber energischer Weise Wohle gereichen. den Kampf gegen jede Zerstörung der Gewerkschaften führen, dann wird auch bald der letzte Arbeiter von der Verderblichkeit der Mos. fauer Gewerkschaftspolitik überezeugt sein und mit uns für die Einheit der deutschen und der internationalen Gewerkschafts­bewegung fämpfen.

Der Ausfall der Wahl zum Metallarbeiterverbandstag ist für uns ein Ansporn zu neuer Arbeit und gibt uns die frohe Hoffnung, daß in nicht allzu ferner Zeit der ganze kommunistische Sput ver­flogen sein wird.

Der Komba .

In unserer Nr. 364 brachten wir unter obiger Ueberschrift einen Artikel, der bei unseren in der Komba organisierten Bartei­genöffen lebhaften Widerspruch hervorrief. Es handelt sich nach ihrer Meinung dabei um eine aus Konkurrenzrüdsichten geborene Anrempelung" des 3dA. Da wir nicht die Absicht haben, unsere Spalten zur Austragung irgendwelcher Grenzstreitigteiten zu öffnen oder einseitig zu ihnen Stellung zu nehmen, geben wir im Nachstehenden das Wesentlichste aus einer Erklärung wieder, die die in der Komba organisierten Parteigenossen uns übersenden. In ihr heißt es u. a.:

"

Zur Gewerbegerichtswahl.

Am Sonntag, den 21. August d. J., von vormittags 9 Uhr bis nachmittags 5 Uhr, finden die Wahlen zu den Gewerbe gerichten der Stadt Berlin statt. Die Arbeiterschaft wählt diesmal für die Zukunft eine erhöhte Bedeutung erhält, ist es notwendig, daß feit Jahren wieder zum erstenmal zum Gewerbegericht. Da dasselbe alle Arbeiter und Arbeiterinnen zur Wahl gehen. Wahllegitimationen find durch die Gewerkschaften erhältlich. Jeder Wahlberechtigte hat dieselbe von seinem Arbeitgeber oder dem zuständi gen Polizeirevier unterschreiben und stempeln zu lassen. Da voraussichtlich 5 Arbeitnehmerbeisigerlisten zur Wahl ftehen, ist es Pflicht der organisierten Arbeiterschaft, alles daran zu regen, daß alle 250 Arbeitnehmerbeifizer der freien Gewerkschaften gewählt werden. Arbeiter, Arbeiterinnen! Wählt nur die

Liste der freien Gewerkschaften!

Am Freitag, den 19. August, von vormittags 9 Uhr bis nachmittags 5 Uhr, findet die Wahl der Arbeitgeberbei fiber statt. Zu dieser Wahl haben die sozialistischen Parteien in Gemeinschaft mit der wirtschaftlichen Organisationen eine

Cifte der freien Arbeitgeber

Ende des Kölner Buchdruckerstreiks.

Nach der TU." werden die Kölner Buchdrucker heute die Arbeit allgemein wieder aufnehmen. Die Barteien haben sich dahin geeinigt, daß die bestehende Wirtschaftsbeihilfe von 45 M. und die vor dem Reichsministerium am 25. Juli vereinbarte Zulage sowie eine außerordentliche Zulage, wie sie jetzt in Essen beschlossen worden ist, vom Freitag, den 5. Auguft, ab bezahlt wird. Das bis. herige Arbeitsverhältnis soll in sämtlichen Buchdruckereien wieder hergestellt werden. Gehilfen, die während des Streits nachweisbar ihre Arbeitgeber oder ihre Angehörigen tätlich beleidigt haben, brauchen von diesen Arbeitgebern nicht wieder eingestellt zu werden.

Der Streit der Angestellten im Aachener Steinkohlenbergbau, der seit dem 13. Juli 1921 andauerte, ist auf Grund eines Einigungs vorschlages des Reichsarbeitsministeriums mit Wirkung vom 8. Auguft 1921 abgebrochen worden.

In der braunschweigischen Metallarbeiteraussperrung fanden gestern erneute Einigungsverhandlungen statt, über deren Ergebnis noch nichts bekannt ist.

Deutscher Bauarbeiterverband. Ab 12. August erfolgt die Aus 26 Wochen erwerbslosen Mitglieder unserer Organisation im Ge­zahlung der Sonderbeihilfen an alle länger als wertschaftshaus, Engelufer 15, Zimmer 53. Erwerbslose, die in zwischen in Arbeit getreten sind und Anspruch auf die Sonderbeihilfe haben, können diese nachmittags von 4-6 Uhr selbst oder durch eine mit ausreichender Legitimation versehenen Vertretung in Empfang nehmen. Kollegen, welche zum Bezug der Unterstüßung die Vor­ausfegungen nicht erfüllen, jedoch glauben, Ansprüche erheben zu fönnen, haben diesbezügliche Anträge bis Sonnabend, den 20. August, bei dem Fürsorgeausschuß zu stellen. Zur schnelleren Erledigung ist zu empfehlen, daß sich jeder Kollege vom Bureau eine Bescheini gung über seine bezogene Unterstützung holt. Der Bereinsvorstand.

Kartonnagenarbeiter! Die Firma Schefflan, Schönhauser Allee 167a, ist für Handkartonnagenarbeiterinnen wegen untarif­licher Bezahlung bis auf weiteres gesperrt. Verband der Buch­binder und Papierverarbeiter Deutschlands .

Deutscher Transportarbeiterverband. Tabakbranche: Heute 7 Uhr bei Bezirksbetriebsrat bei der OPD.- Berlin . Montag 6 Uhr bei Schulz, Berlin C., Königsgraben 2, Vollversammlung der Betriebsräte im OPD.- Be­zirk Berlin für sämtliche örtlichen Betriebsräte und Betriebsobleute.

Greiwe, Rungestr. 30, Funktionärversammlung.

Es dürfte hinlänglich bekannt sein, daß ein großer Teil der aufgestellt. Deshalb wählen alle sozial denkenden Arbeitgeber nur Parteigenossen im Beamtenerhältnis die neutrale Organisation für die Liste der freien Arbeitgeber. Die Arbeiterschaft hat die Pflicht, die Beamtenschaft als die einzig geeignete ansieht und sich darauf zu achten, daß alle ihr bekannten Arbeitgeber zur Wahl gehen darum unbeschadet ihres politischen Bekenntnisses mit vollster und für die obige Liste stimmen. Ueberzeugung an dem Abwehrfaf sowohl gegen die freigewerk­Auch die Arbeitgeber haben sich für die Wahl eine Wahlbescheini Berantw. für den redaft. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für Anzeigen: schaftliche Beamten bewegung als auch gegen die chriftlich- natio- gung, die im Wahlbureau des Magistrats, Stralauer Str. 44/45, Th. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bor nale und gegen die nationale Bewegung beteiligt, weil sie in beiden Bimmer 9, erhältlich ist, zu besorgen und durch die Polizei oder. Ge- wärts- Budbruderei u. Berlagsanstalt Baul Einger. Co., Berlin . Lindenstr. 3. Bestrebungen zurzeit eine schwere Schädigung der Beamtenbelange| meindebehörde bescheirigen zu lassen.

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