Die Unterstützungsgelder.
halb die einzelnen Verbände auf, beim Hauptausschuß für Leibes Der Bollzugsrat der freigewerkschaftlichen Betriebsrätezentrale übungen und Jugendpflege und in den Bezirksjugendämtern mit zuarbeiten. für den Wirtschaftsbezirk Groß- Berlin und die Unterstützungsfommission der Berliner Arbeiterschaft haben in gemeinschaftlicher
Gewerkschaftsbewegung betreft inteligente Cine Entstehung in biefem Sine, bis der Dritverwaltungen
die
Die Diskussion über den Offenen Brief der kommunistischen Jugend wurde auf Antrag von der Tagesordnung abgefeßt. Der Verlauf der Versammlung zeigte, daß das Interesse für die gewerkschaftliche Jugendarbeit erheblich im Wachsen ist.
Konsumgenossenschaften und Brotpreiserhöhung. Das Tarifamt des Zentralverbandes deutscher Konsumvereine
fchluß:
Zersplitterung der Hilfsaktion für Rußland . Sigung beschlossen, der Generalversammlung der freigewerkschaft- die Mitarbeit empfiehlt, wurde nach furzer Diskuſſion angenommen. Die Kommunistische Partei übermittelt uns einen Beschluß ihres lichen Betriebsräte folgenden Antrag zu unterbreiten: Romitees„ Arbeiterhilfe für Sowjetrußland" mit dem Ersuchen um alte konto zurüdgeführt werden. 1. Die Gelder der Unterstützungskommission müssen auf das Beröffentlichung. Das müffen wir aus den folgenden Gründen ab2. Die Treuhänder für dieses Geld werden sofort gewählt. lehnen: 3. Die Unterstüßungskommission und der Bollzugsrat werden Das„ Deutsche Komitee Arbeiterhilfe für Sowjetrußland" ist beauftragt, a) eine Nachprüfung der gesamten Gelder der Untereine rein fommunistische Sammelaktion. Die Arbeiter- flügungskommiffion, b) eine nachprüfung der gesamten Kassenfchaft allein aus fich heraus ist aber nicht im entfernteften in der führung des ehemaligen Vollzugsrates, c) eine Nachprüfung fämt- faßte in seiner Sigung am 11. Auguft einstimmig folgenden BeLage, der ungeheuren Not in Rußland zu steuern. Das hat licher freiwilliger Sammlungen, die von dem ehemaligen VollzugsDie Sowjetregierung auch selbst eingesehen und deshalb den Dichter, rat getätigt worden find, vorzuehmen. In dieser Angelegenheit ist uns von den Herren Edert und nicht den Kommunisten, Maxim Gorfi beauftragt, Rußlands Hilferuf Hagen eine Erklärung zugegangen, in der sie sich gegen die im an die gesamte Kulturwelt und nicht allein an die Arbeiterschaft zu Borwärts" vom 13. d. M. erhobenen Vorwürfe wenden und er richten. In Deutschland hat sich sofort das Hilfskomitee Rußland- lären, daß über die anläßlich des Streits der Angestellten der Mehilfe" gebildet. In diesem Hilfskomitee find neben bürgerlichen Ber - tallindustrie gesammelten Unterstüßungsgelder Abrechnung in einer tretern, die das Hilfswert unterstützen, die USP. durch Dr. Moses Bollversammlung der Berliner Arbeiterräte gegeben wurde, und und unsere Partei durch die Genoffin Juch a cz vertreten. Die prat- daß mit diesen Geldern einwandfrei verfahren worden set. Zum tische Ausführung des Hilfswerkes erfolgt durch das deutsche Rote Schluß drohen sie, die Urheber und Berbreiter der Streuz. Dr. Moses hat diesen Weg ausdrücklich als den einzigen Berleumbungen vor den bürgerlichen Gerichten erklärt, wenn man Rußland schnell helfen wolle. Es wird erwogen, 8u belangen". Rolonnen von Arbeiter- Samaritern der Roten- Kreuz- Expedition einzugliedern. Das erste Schiff mit Aerzten und Medikamenten ist bereits unterwegs. Die Berliner Stadtverordneten der dret fozialistischen Parteien haben folgenden dringenden Antrag dem Magiftrat unterbreitet:
„ Die Stadtverordnetenversammlung ersucht den Magiftrat, mit größter Beschleunigung dem offiziellen Hilfskomitee für Sowjetrußland 100 000 m. aus Vorbehaltsmitteln zu bewilligen. Dr. Wenl, Heimann, Gaebel."
Zu den Antragstellern gehören auch die Kommunisten. Die Summe von 100 000 m. soll dem Hilfskomitee Rußlandhilfe" und nicht etwa dem fommunistischen Romitee Arbeiterhilfe" für Ruß land überwiesen werden. Die Kommunisten erkennen also den reinen Hilfscharakter des Hilfskomitees Rußlandhilfe" offiziell an. Die Berliner Gewerkschaftskommission will an die gewerkschaftlichen und politischen Organisationen Sammelliften herausgeben. Der Ertrag dieser Sammellisten soll ebenfalls dem Hilfskomitee Rußlandhilfe" überwiesen werden.
Der Internationale Gewerkschaftsbund ( Amsterdam ) hat in der Konferenz am 13. und 14. August in Berlin über eine große inter nationale Hilfsaktion Beschluß gefaßt. Die Summe von 1 Million Mart ist, wie gemeldet, sofort bereitgestellt
worden.
Deutschland und die Gewerkschaftsinternationale Amsterdam haben also dem Hilferuf, den Somjetrußland durch Marim Gorki in die Welt hinaussandte, sofort Folge geleistet. Ehe die deutsche Kommunisten einen schwülstigen Aufruf fertigbrachten, war bereits die erste Hilfsexpedition des Hilfskomitees Rußlandhilfe" unterwegs. Wenn jetzt die Kommunisten ein eigenes Hilfskomitee aufziehen, so bedeutet das weiter nichts als eine 3ersplitterung der einheit lichen großen Hilfsaftion. Wenn dazu die anderen proletarischen Barteien, die ausnahmsweise mal als Genossen und nicht als gelbe Berräter angesprochen werden, zur Mitarbeit herangezogen werden sollen, so doch nur, um den kommunistischen Sammlungen als Aushängeschild zu dienen.
Ueber die Berwendung von Geldern, die durch tommunistische Sammellisten aufgebracht wer den, hat die Arbeiterschaft nicht die geringste on Trolle. Es liegt nicht nur der Berdacht nahe, sondern es ist ganz wahrscheinlich, daß die Kommunisten aus einer Hilfsaktion für die Hungernden in Rußland in erster Linie eine finanzielle Hilfsaktion für ihre zusammengebrochene Partei machen. Hat doch selbst die fommunistische Provinzpresse festgestellt, daß die Mitgliederzahl der BKPD. von 500 000 vor dem Märzputsch auf 161 000 zahlende Mitglieder heruntergegangen ist.
Ehrenpflicht der Arbeiterschaft ist es, dem von Hunger und Seuchen heimgesuchten Rußland zu helfen. Zu diesem Zwed dürfen aber nur die von den freien Gewerkschaften herausgegebenen Listen gezeichnet werden. Nur so ist die Gewähr gegeben, daß die aufgebrachten Mittel einwandfrei verwandt werden.
Es ist immerhin interessant, daß auch hier wieder Kommunisten es nicht verschmähen, sich an bürgerliche Gerichte zu wenden. Diese fegerische Handlungsweise könnte ihnen jedoch erspart bleiben, wenn sie den Beschluß der Generalversammlung der freigewerkschaftlichen Betriebsräte abwarten würden, der nach seiner bestimmt voraus zusehenden Annahme eine Handhabe zur gründlichen Klärung der ganzen Angelegenheit bietet. Im übrigen sehen wir der angefün digten gerichtlichen Auseinandersehung mit großer Ruhe entgegen. Gewerkschaftliche Jugendarbeit.
" Das Tarifamt empfiehlt den Genossenschaften, soweit die Angelegenheit nicht durch anderweitige Abmachungen geregelt wird, die Erhöhung des Brotpreises ab 15. Auguft für die bei ihnen be schäftigten Personen durch eine Lohnzulage auszugleichen, die auf 12 M. möchentlich bemessen ist. Ebenso empfiehlt es, einen Ausgleich für die in Aussicht stehende Mietesteuer ab 1. Oktober durch eine wöchentliche Zulage von mindestens 1,50 M. zu schaffen."
Wiederaufnahme der Arbeit durch die Straßenbahner in Krefeld . Die Straßenbahner haben am Sonntag die Arbeit wieder aufgenommen, nachdem ihnen bei den Berhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß zugeständnisse in der Lohnfrage in Aussicht gestellt worden sind.
Breußische Pressedienst teilt mit: Die Belegschaft der Kaliwerte Streit auf hannoverschen Kalibergwerfen. Der amtliche Preußische Pressedienst teilt mit: Die Belegschaft der Kaliwerte Siegfried I und II in Bogelbeck, Kreis Northeim , ist am 11. d. m. in den Streit getreten. Die Werkleitung hat der ganzen Belegschaft auf Anweifung der Generaldirektion gefündigt.
Gewerkschaftsunterkommiffion Tempelhof, Mariendorf , Marien felde , Lichtenrade ; 13. Verwaltungsbezirf. Mittwoch 5 Uhr, Am legten Donnerstag war im Gewerkschaftshaufe eine Boll im Bürgergarten", Berliner Str. 165, Tempelhof : Sigung des versammlung des gewerkschaftlichen Jugendkartelle, die von allen neugewählten Ausschusses der Allgemeinen Drtetrantenkaffe Tempelhof Die Wahl Gewerkschaften, in denen Jugendliche organisiert sind, beschickt war. fowie aller freigewerkschaftlichen Betriebsräte. Bunächst gab Siegle einen Bericht über die bisherige Tätig. 5efdeinigung für die Gewerbegerichtswahl am feit des geschäftsführenden Ausschusses des Kartells. Er schilderte 21. August sind ab Mittwoch, von nachmittags 4 bis abends 9 Uhr, die Schwierigkeiten, die zu überwinden sind, um der Jugend, die unentgeltlich zu haben in Tempelhof bei Grüßmacher, Berliner in den Gewerkschaften zusammengefaßt ist, zu ihrer berechten An- Straße 61; in Mariendorf bei Streiter, Chauffeestr. 27; in Marien erkennung zu verhelfen. So sei es z. B. bis jezt noch nicht gelungen, felde bei Moldenbauer, Berliner Str. 114; in Lichtenrade bei für die Zehntausende organisierter Jugendlichen in den Gewerkschaften Stieler, Dorfstr. 10. Vertreter in das Zentraljugendamt der Stadt Berlin hinein zu be Achtung! SPD. - Metallarbeiter und-arbeiterinnen! Konfefommen. Der Ausschuß habe auch versucht, die Wünsche der freirenz der Obleute und Bertrauensleute, Freitag, den 19. August, gewerkichaftlichen Jugend in bezug auf die Besetzung des Dezernats abends 27 Uhr, im Rosenthaler Hof, Rosenthaler Straße 11/12. für das Fortbildungsioulwesen geltend zu machen. In dieser An- Wichtige Tagesordnung. Fraktionsvorstand um 6 Uhr. Parteigelegenheit hat eine öffentliche Versammlung stattgefunden, in der und Berbandsbuch legitimiert. Der Fraktionsvorstand. Dr. Serring, der für den Posten des Schulrats für das Forts bildungsschulwesen fandidierte, fein Brogramm entwidelte. Die Mittwoch, den 17. August, abends 7 Uhr, Außerordentliche Branchenverfamm. Deutscher Holzarbeiterverband. Branche der Fabrit. und Modelltischler. Bersammlung war von Vertretern aller Gewerkschaften und von lung. Tagesordnung: Unser Lohnabtommen in der Metallindustrie". Die Interessenten sowie auch von einer großen Anzahl Jugendlicher Betriebsräte werden gebeten, die Holzarbeiter auf obige Bersammlung aufmertbesucht, die sich auf den Boden der von Dr. Herring vertretenen fam zu machen. Deutscher Transportarbeiterverband. Bezirk Groß- Berlin. Dienstag, den Ansichten stellten. Siegle berichtete ferner, daß die Forderungen, 16. August, abends 7 Uhr, im Lokal von Fenfara, Melchiorstr. 15, Allgemeine die von der gewerkschaftlichen Jugend zur Befferstellung der Lage Bersammlung. Gruppe Fouragetutscher. Tagesordnung: 1. Bericht der Lohnder arbeitenden Jugend gestellt werden mußten, in nächster Beit in ommiffion von ben legt stattgefundenen Berhandlungen. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Gruppe Papier und Pappen: Mittwoch, den 17. August, nachweitesten Streisen verbreitet werden sollten. Man habe in Berlin mittags 5 Uhr, in der Schulaula, Stallschreiberstr. 542, wichtige Gruppenveraber erst die Entfchließungen des Reichsausschusses der Arbeiter- fammlung. Tagesordnung: 1. Das Resultat der ftattgefundenen Berhandlungen jugendorganisationen abwarten wollen. Ueberhaupt werde im Herbst und Fette: Branchenversammlung am Mittwoch, den 17. August, abends 7 Uhr, mit den Arbeitgebern. 2. Diskussion, Chemischer Großhandel, Mineralöle eine rege Agitationsarbeit entfaltet werden müffen. Es müffe außer in Wittes Feftfäle, Sebastianstr. 39. Tagesordnung: Stellungnahme und Be dem auch in der Bildungsfrage etwas unternommen werden. Jedoch sei schlußfassung zum legten Angebot der Arbeitgeber. Jeber Kollege und Kollegin es zur Erlangung aller dieser Aufgaben nötig, daß eine befondere Straft ift verpflichtet, in dieser Bersammlung zu erscheinen. Mitgliedstarte oder-buch damit beschäftigt werde. BerImann ergänzte diefe Ausführungen abends 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Saal 3, Branchenversammlung. Sages durch einen Bericht über eine Wanderung in die fächsische Schweiz , ordnung: Bericht über die Tarifverhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß". Deutscher Wertmeisterverband. Dienstag, den 16. Auguft, nachm. 5% Uhr, die zu Pfingsten mit 44 Teilnehmern unternommen wurde. in den Räumen der Geschäftsstelle, Berlin C. 2, Stralauer Str. 56, FachgruppenIn der Diskussion wurde zum Ausdruck gebracht, daß das versammlung aller in der Bigarren- und Tabatindustrie beschäftigten Wert Jugendfartell bisher sehr wenig geleistet habe, jedoch wurde gleich- meister usw. Tagesordnung: Die gegenwärtigen Gehaltsverhältnisse." Bolleitig festgestellt, daß es auch nicht mehr babe vollbringen fönnen. leute und Funktionäre der Fachgruppe Metall- Industrie. Ründigung des Tarifzähliges Erscheinen wird erwartet. Betriebsobleute, BetriebsvertrauensUeber den Hauptausschuß für Leibesübungen und vertrages. Bersammlung am Donnerstag, den 18. Auguft, abends 7 Uhr, im Jugendpflege, fowie über die Mitarbeit in den kommunalen Restaurant Schultheiß , Neue Jakobstr. 24/25. Wir bitten um zahlreiches und Jugendämtern referierte Dr. Löwenberg. Er forderte, daß die pünktliches Erscheinen und ersuchen um Borlegung der Legitimation. Gewerkschaften sich mehr als bisher um diese Einrichtungen fümmern müßten, denn es sei notwendig, die politischen Jugendorganisationen, fowie auch die proletarischen Sportverbände in ihrem Kampf, den fie gegen die bürgerlichen Berbände zu führen hätten, zu unterstüßen. Auch sei es für die gewerkschaftliche Jugend von großer Bedeutung, daß fie fich die Vorteile, die die Mitarbeit dort biete, zunuze mache. Es gäbe noch Ausschüsse, die ein verborgenes Da fein führten und, weil die Arbeiterschaft sich nicht um sie be fümmere, ganz im reaktionären Sinne arbeiteten. Er forderte des-)
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