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Gewerkschaftsbewegung

Die anwesenden Vertreter der Werftangestellten waren durch| Mitglieder des Hauptvorstandes des Deutschen   Eisenbahnerver drungen von dem Bewußtsein, daß engstes Zusammenarbeiten bandes find in Kassel   eingetroffen. Um 10 Uhr haben Berhandlungen zwischen den freigetvertschaftlich organisierten Werstangestellten und begonnen, die Aussichten für eine Einigung werden als günstig be­Werftarbeitern erforderlich ist, damit bei der Wahrnehmung der zeichnet. gewertschaftlichen und der allgemeinen volkswirtschaftlichen Inter Während die Delarbeiter in Bremen   beschlossen, die Arbeit effen auch die Kenntnisse der Angestellten verwendet werden können. wieder aufzunehmen, dauert der Streit in der Delindustrie in Har Sie beauftragten durch die einmütige Annahme einer Entschließung burg  ( Elbe  ) fort. Die Streifenden lehnten das Angebot der Ar­das Drtstariell Hamburg des Afa- Bundes, für die Aufnahme beitgeber und den Spruch des Zentralschlichtungsausschusses ab. Es engster Fühlung zwischen den Ortsfachgruppen und den Reichsfach foll eine neue Urabstimmung erfolgen. ausschüssen der Afa- und der ADGB.  - Verbände und den Werft­fommissionen geeignete Schritte in die Wege zu leiten.

Ein deutsch  - holländisches Gewerkschaftsfest. Am Sonntag fand in der weftfälischen Grenzstadt Gronau  ein imposantes deutsch  - holländisches Gewerkschaftsfest statt. Um 3 Uhr nachmittags traten bie freien Gewerkschaften von Gronau   und den nahegelegenen Industrieorien zum Festzug durch die Stadt zu fammen, und im gleichen Zeitpunkte rüdten mit ihrem Banner und einer Arbeitertapelle an der Spike 800 holländische Gewerkschafts­genossen über die Grenze und schloffen sich dem Festzuge an. Die ganze Stadt war auf den Beinen und Zeuge dieses internationalen Berbrüderungsattes. Die Holländer haben, unterstügt durch die deutschen   Arbeiter, alle Schwierigkeiten gegen den geschlossenen Grenzübertritt überwunden. Dem Festzuge schloß sich eine über­Mitglieder des Ufa  - Bundes! Trok wiederholter Veröffent füllte Festversammlung im größten Saale der Stadt an, in der lichungen in der Breffe und Bekanntgabe in den Versammlungen sind Genoffe Erwin Barth   aus Berlin   eine mit stürmischer Be- noch nicht alle Wahlbescheinigungen für Arbeitnehmer zu den Ge­geifferung aufgenommene Feftrebe hielt. Dieses Gewerkschaftsfeft werbegerichtswahlen der Stadt Berlin   von den in Frage kommenden ist ein Martstein in der Gewerfchaftsbewegung des schwärzesten Organisationen abgeholt worden. Gipfels des Münsterlandes.

Zur Abschaffung des Trinkgeldes.

Maschinisten und Heizer! Die Rollegen fönnen die Wahl­bescheinigung bei den Bezirksführern in Empfang nehmen. Die Ortsverwaltung.

Wir weisen nochmals darauf hin, daß jeder Arbeitnehmer im Besitz einer Wahlbescheinigung sein muß. Die Wahlen finden, wie bekannt, schon am 21. August statt.

Afa- Bund, Ortsfartell Groß- Berlin. Otto. Schifora.

Die Arbeitgeber des Baugewerbes in Bayern   beschlossen, in ganz Südbayern sämtliche Bauarbeiter, Bimmerleute, Weißpuzer und Hilfsarbeiter auszusperren. 10 000 Bau arbeiter stehen im Streit. Bei der Aussperrung kommen 30 000 bis 40 000 Arbeiter in Frage.

hat

6.

Schiedsspruch im Erzbergbau des Lahngebiets. Der vom Reichsarbeitsministerium gebildete Schlichtungsausschuß in der Lohnstreitigkeit im Erzbergbau des Lahngebietes am August folgenden Schiedsspruch gefällt:

Eine Lohnerhöhung tritt nur im Zink- und Bleierzbau vom 1. Juli 1921 ab in der Weise ein, daß der tarifliche Hauerdurch schnittslohn um 2 m. erhöht wird, und daß die über 20 Jahre alten Schichtlöhner eine Lohnzulage von 2 M., die 18 bis 20 Jahre alten Don 1,50 M., die unter 18 Jahre alten von 1 M. auf den jezigen Schichtlohn erhalten.

Für alle Bergbaubetriebe im Bezirk des Bahn- Arbeitgeberver­bandes wird vom 1. Juli 1921 das Kindergeld für nichterwerbstätige Kinder unter 15 Jahren auf 1 M. je Schicht und Kind erhöht. Die Parteien haben sich heute darüber zu erklären, ob sie sich dem Schieds­spruch unterwerfen.

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Zentralverband der Angestellten. Damenmäntelfonfettion. Mitgliederver Gemeinde­sammlung Mittwoch 5 Uhr, Arminhallen, Kommandantenstraße 58/59. behörden: Bertsangestellte, Mitgliederversammlung Mittwoch 7 Uhr, Sophienfäle, Sophienstraße 17/18. Kinovorführer. Deutsche Filmgewerkschaft. Mittwoch, vorm. 10 Uhr, im verhandlungen. Alten Askanier, Anhaltstraße 11, Mitgliederversammlung. Bericht über Zarif­

Wirtschaft

Hehe gegen die Sparkassen.

Der Giroverband der kommunalen Verbände der Provinz Brandenburg   teilt mit:

Das Trinkgeldgeben tann ffenbar nur burch, ein Verbot der Annahme von Trinfgeld verhindert werden. Ein solches Verhot aber ist nur dann berechtigt, wenn der bisherige Die Charloffenburger Gewerkschaftskommission wählte in ihrer durchschnittliche Teil des aus Trinkgeldern gebildeten Lohneinkommens legten Gizung nach einem Berichte des Genossen Flemming über direkt mit als Lohn gezahlt wird. Die Beseitigung eines so alt die am 2. August stattgefundene Sigung der Deputation für Arbeit eingewurzelben Uebels ift nicht leicht, jedoch notwendig. Gegen die und Gewerbe als Kandidaten in den Beirat für Erwerbslosenfür Trinkgeldabschaffung werden immer die wenigen Arbeiter oder An- forge und als Vertrauensmänner der Arbeitslosen die Holzarbeiter gestellten sein, die am meisten Trinkgelb machen". Umfangreicher Rudolf Müller und Konrad Winkler. Hierauf befaßte man sich mit ist der Widerstand auf Unternehmerseite. Die neueren den technischen Wahlarbeiten zu den am 19. und 21. August statt­Versuche der Unternehmer im Gastwirtsgewerbe, das mit ihrer Rufindenden Gewerbegerichtswahlen. Zu der Arbeitgeber­ftimmung beseftigte Trinkgeldwesen wieder neu einzuführen, müssen wahl am 19. Auguft fommen 11 Wahllofale und zu der Arbeit dem stärksten Biderstand der Gäste begegnen. Denn dabei handelt nehmerwahl am 21. August 24 Wahllofale für Charlottenburg   in Be­es fich um ihre Hebervorteilung. Nachdem in Groß- Berlin wie tracht. Jede Wahlauskunft erteilt der Obmann der Gewerkschafts­an anderen Orten das Trinkgeld zu den Preisen geschlagen wurde, fommission, Genoffe Otto Flemming, Bestalozzistr. 13, v. 4 Tr. Der fuchte man unter Beibehaltung dieser Preise die Angestellten erneut Obmann teilte mit, daß zu den ausgeschriebenen Wahlen der Ber auf die Trinkgel jagb au fchiden, um ihre Löhne herabzudrüden und treter zum Ausschuß der Allgemeinen Ortstrantentasse für den die höheren Preise gänzlich der Geschäftstaffe zuzuführen. Kommt Stadttreis Charlottenburg nur die Liste der Gemert­es deswegen zu Differenzen, wiederholt sich das Spiel: Die Löbne haftstommission eingereicht worden ist und nunmehr die der Angestellten werden etwas erhöht, noch mehr aber die Preise, Bertreter der freien Gewerkschaften als gewählt gelten. Die bei unter Berufung auf diese Lohnerhöhung. mehreren einlaufenden Listen vorgesehene Wahl am 11. September Der beste eg zur Ablösung des Trinkgelbes ist zweifellos d. 3. findet somit nicht statt. Daß das Wahlalfer bei den Kranken­der eines prozentualen Zuschlage zur Rechnung für die Gäste. fassenwahlen nicht auf das 20. Lebensjahr heruntergesetzt worden Indem sie diese Zuschläge zahlen müssen, werden sie seltener dazu sei und verschiedene Bestimmungen der Wahlordnung wie auch ein­Bon unverantwortlicher Seite wird in letzter Zeit in verschiede fommen, noch ertra Trinkgeld zu geben. Abgesehen etwa von den delne Paragraphen der Reichsversicherungsordnung nicht mehr in mit ihrer höheren Valuta in Deutschland   vorübergehend lebenden die heutige Beit hineinpassen, wurde vom Redner noch fritisch ge- nen Zeitungen ein Auffah verbreitet unter dem Stichwort: Auch Ausländern, die oft mit unserem Bapiergeld als Trinkgeld nur so vom verkauften Boltshause rief eine längere Debatte hervor, in faffen"; u. a. wird auch behauptet, daß von den gesamten Spar würdigt. Der Bericht des Genoffen Storch über die Abrechnung Spartassen nicht mehr sicher"," Ausräubern der Spar­umherwerfen und damit die Trinkgeldbeseitigung sehr erschweren. welcher besonders die Angelegenheit Reinsch- Hartfiel betreffs des einlagen 10 Broz Steuer einbehalten würden. Es ist nicht Demgegenüber hilft nur konsequente Durchführung des Berbots, Bühnenverlaufs einer scharfen Kritik unterzogen wurde. Schließlich zu bezweifeln, daß durch solche Ausstreuungen eine Beunruhigung Trinkgeld anzunehmen und als Voraussetzung eine Lohnzahlung, wurde man sich einig, in den neuen Ausschuß zur Belebung der in die Sparerkreise hineingetragen wird, was daraus hervorgeht, die ein solches Verbot rechtfertigt. An der vollständigen Beseitigung Sammlung für ein neu zu errichtendes Boltshaus und zur Ber- daß es nicht an unmittelbaren Anfragen bei den Kassen fehlt, inwie­des Trinkgeldwesens muß mit aller Energie weitergearbeitet werden. waltung der Restsumme vom alten Boltshaus fünf Bertreter zu weit der Inhalt der aufregenden Zeitungsnachrichten und Gerüchte wählen. Gewählt wurden Albrecht, Heidrich, Rolb, zutreffend sei. Hinter diesen Ausstreuungen und Zeitungsauffäßen Zur Lage auf den Seeschiffswerften. Lauterbach   und Sommer. Men beigetreten der Gewerkschafts  - stehen dunkle Kräfte, denen die Entwicklung der deutschen   Spar­taffen ein Dorn im Auge ist, und die jede noch so unpassende Ges Die Angeftellten deutscher   Seeschiffswerften batten am 8. August fommission sind die Hausangestellten und die Landarbeiter. legenheit benutzen, die unbedingt sichere und auch bei dem erweiter im Gewerkschaftshaus zu Hamburg   eine vom Drtstartell Ham Gewerkschaftstartell Nowawes. Am Donnerstag, abends ten Gefchäftsbetrieb zuverlässig und unbedingt mündelsicher gebliebe.. burg des Algemeinen freien Angestelltenbundes( Afa- Bund) ein- 7% Uhr, ist bei Himte Sigung der Gewerkschaftsvorstände und nen öffentlichen Geldanstalten herabzusetzen. berufene, gemeinsame Neichstonferenz der freigewerkschaftlich organi- Kartellbelegierten zur Regelung von Organisationsfragen. Die Ge= Selbstverständlich kann keine Rede davon sein, daß von den noffen werden ersucht, vollzählig zu erscheinen. Am Sonntag, vor Spareinlagen 10 Broz. als Rapitalertragssteuer abgezogen Nach einer eingehenden Aussprache über den Reedereiabfindungs- mittag 10% Uhr, ist im Filmpalaft eine Borführung über Gewerben. Der Abzug der Rapitalertragssteuer erfolgt nicht von dem vertrag und die augenblidlich bestehenden, fritischen Verhältnisse schlechtstrantheiten und ihre Bekämpfung, mit ärztlicher Rapital selbst, sondern von dem Kapitalertrag den Zinsen- Hat auf den deutschen   Werften wurde folgende Entschließung einstimmig Erklärung, wozu alle Gewerkschaftsmitglieder hiermit jemand bei einem Rapital von 1000 M. einen Zinsanspruch von eingeladen find. Der Kartellausschuß. 35 M. an die Sparkasse, so werden von diesem Zinsanspruch 10 Broz. Die am 7. und 8. August 1921 in Hamburg   tagende Ber­3,50 m. getürzt. Diese Gefeßesvorschrift bezieht sich naturgemäß treterfonferenz der Werftangestellten aller Werftorte Deutschlands  nicht nur auf die Zinsen der Spareinlagen, sondern auf alle Rapi­der Organisationen Deutscher Wertmeisterverband, Bund der tech­Mit den streifenden Staatsarbeitern in Bremen   haben talerträge. nischen Angestellten und Beamten und Zentralverband der An- fch solidarisch erklärt der Verband bremischer Beamtenvereine und Jeder, der sein Geld zur Spartaffe bringt, hat unter Gewähr gestellten hält es fie ihre Pflicht, die Reichsregierung auf die die Alfa. Sie forderten die Beamten auf, jede Streifarbeit abzu- leistung des betreffenden Kommunalverbandes einen Rechts­zurzeit bestehenden fritischen Verhältnisse auf den lehnen. In den Streit ist auch das technische Personal der städtischen anspruch auf unverkürzte Rüdzahlung des deutsen erften hinzuweisen. Die Konferens erwartet Theater einbezogen. Der Straßenbahnverkehr gilt als lebenswichtiger gezahlten Betrages und auf die Gewährung des nach der Sagung von der Regierung, daß fie alles daran sehen wird, die drohende Betrieb und wurde deshalb nicht unterbrochen. Die Staatsarbeiter vorgeschriebenen Zinssages. Katastrophe zu verhüten, welche durch die großen Waffen beim Hafenbauamt in Bremerhaven   legten aus Solidarität entlaffungen von Arbeitern und Angestellten ohne Zweifel herauf mit ihren Bremer   Kollegen die Arbeit nieder. Die erftar der unbedingten Sicherheit der Sparkassen vor. Es wäre zu wün­Es liegt daher nicht der geringste Anlaß zu einem Zweifel an beschworen wird. Als Maßnahmen, welche hierzu angetan wären, beiter der Aktiengesellschaft Weser   traten heute in den Streit. schen, daß die Verbreiter derart falscher Nachrichten öffentlich an den betrachtet die Konferenz in erster Linie eine Berkürzung des Bau Die Direktion will deshalb die gesamte Arbeiterschaft fristlos ent- Branger gestellt und gegebenenfalls strafrechtlich verfolgt würden. programms zum Wiederaufbau der Handelsflotte von 5 auf laffen. In Hamburg   fordern die Gastwirts- und Kaffee­3 Jahre. Ferner die größte Ginwirkung der Reichsregierung auf hausangestellten 25 Proz. Lohnzulage. Der Streit in den die Schiffbau- Treuhand- Bant und deren Banausschuß, daß die hannoverschen Ralibergwerfen auf Siegfried I   und II Verteilung der Aufträge und der Bausummen in Einklang mit in Bogelbed, Kreis Notheim, der am 11. Auguft einsetzte, veranlaßte den Verhältnissen, wie fie in den einzelnen Werftorten bestehen, die Generaldirektion, der ganzen Belegschaft zu fündigen. gebracht wird. Den Reedereien ist vor Erlaubniserteilung zu Wie uns aus Raffel telegraphisch   berichtet wird, hat sich seit Raubüberfall im Schnellzug Wiesbaden  - Paris  . Auslandsrückläufen die Berpflichtung aufguerlegen, aus eigenen Montag mittag die Lage im Eisenbahnerstreit dadurch ver- Paris  , 16. August. Wie der Matin" meldet, wurden die Bassa­Mitteln die doppelte Tonnenzahl Neubauten in Deutschland   in schärft, daß die drei beteiligten Organisationen, nämlich der Deutsche   giere erster Klasse des Schnellzuges Wiesbaden  - Paris  Auftrag zu geben. Eisenbahnerverband, die Gewerffhaft deutscher Eisenbahner und gestern abend gegen 9 Uhr von zwei Räubern überfallen Ferner sind die Werftbetriebe anzuhalten und ist ihnen die Staatsbediensteter( driftlich) und der Allgemeine Eisenbahnerverband und ihrer gesamten habe beraubt, die die Räuber zum Fenster hin­Möglichkeit zu geben, fich für andere Fabritations zweige umzus( Hirsch- Dunder), außer den Werkstättenarbeitern auch die Be­stellen. Sollte wider Erwarten auch dadurch noch nicht die Mög- amten des Fahrpersonals aus den Eisenbahnbetrieben herausge- auswarfen. Ohne ein Signal zu geben sprangen die Räuber lichkeit gegeben sein, die jetzt vorhandenen Arbeiter und An- 38gen haben. Der Streit erstreckt sich über den ganzen Eisenbahn- darauf vom Zuge. Heute gelang es einen von ihnen, der sich beim gestellten der Werften voll zu beschäftigen, so erachtet die Konferenz direktionsbezirt Raffel und hat auch auf Hannover  , Münden  , Göttin- Abspringen schwer verletzt hatte, zu verhaften. es als Pflicht der Regierung durch planmäßige Aufnahme von gen, Nordheim  , Kreienfen, Seefen und Marburg   übergegriffen. Ins Bauten zur Behebung der Wohnungsnot, durch großzügige Jn gesamt dürften nach den Mitteilungen der Streiffeitung etwa 20000 Teranto. fr ben rebalt. Tell: Dr. Werner Weiser, Charlottenburg  ; für Anzeigen: angriffnahme weiterer Projekte( Berkehrswege usw.) notwendige Arbeiter im Streit stehen. Das Reichsverkehrsministerium 2. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. 5., Berlin  . Druck: Bor­Arbeitsgelegenheiten au schaffen." hat zwei Vertreter zu Berhandlungen nach Rassel gesandt. Auch zwei märts- Budbrudersi a. Berlagsanstalt Baul Singer v. Co., Berlin  , Lindenftr. 3.

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