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Gewerkschaftsbewegung

Die Rednerin Tagesordnung. Die Belegschaft forderte eine 20 proz. Zulage. Imannsgericht für die Handelsangestellten. Die Antwort der Firma war eine Einteilung der Gesamtbelegschaft richtete insbesondere an alle weiblichen Angestellten die dringende in 12 2ohnstufen und zwar so, daß Arbeiter, die gleiche Ar- Mahnung, durch Abgabe ihrer Stimme für die von der Organisation beiten verrichten, teils in die erste und teils in die vierte Lohn empfohlene Lifte eine gerechte Zusammensetzung dieses Gerichts her­stufe eingereiht wurden. Daraufhin wurde am 20. Juli die Arbeit beizuführen. niedergelegt. Nach drei Wochen wurde von Herrn Mannheimer , Inhaber der Firma Guttmann, eine Verhandlung angebahnt und eine Lohnerhöhung von 5 bis 6 Proz. angeboten. Die Arbeiter lehnten dieses Angebot ab. Am gleichen Tage erhöhte die Firma Guttmann ihre Fabrifatpreise um 10 Broz, um so noch einen Extraprofit aus ihrem Angebot für sich herauszuschlagen.

Die Arbeiterfreundlichkeit der Berliner Kinobesitzer. Die Besucher der Kinos, soweit sie den proletarischen Bevölkerungs schichten entstammen, sollen erfahren, wieweit das Empfinden der Berliner Kinobefizer geht.

Drohender Wirtschaftskampf in Oberschlesien .. Breslau , 18. Auguft.( Eigener Drahtbericht des Borwärts".) Ein großer Wirtschaftskampf im oberschlesischen Berg- und Hüttenwesen scheint unmittelbar bevorzustehen. Nachdem die Arbeitgeber zunächst jede Verhandlungen über die Forderungen der Arbeiter und Angestellten anläßlich der Teuerung seit dem Aufstande Verschiedentlich wird den Vorführern zugemutet, ihre abgelehnt hatten, hat die Arbeiter- und Angestelltenschaft einen neuen An diesen Bericht schloß sich eine recht lebhafte Distuffion im Tätigkeit als Nebenberuf aufzufassen. Als Wochenlohn wird diesen geschlossenen Borstoß für ihre Forderungen unternommen. Darauf- zustimmenden Sinne. Alle Redner erklärten den Streifenden ihre dann eine Summe von 100 bis 150 M. angeboten. Die ungewöhn hin ist bisher eine Antwort des Arbeitgeberverbandes nicht erfolgt. bollite Sympathie und versprachen auch materiell für die Kollegen liche Higeperiode dieses Sommers muß herhalten, die Notlage der Kinobefizer darzulegen. Diese Erscheinung tritt jedoch jedes Ein führender oberschlesischer Gewerkschaftsvertreter veröffentlicht schaft eintreten zu wollen. Folgende Resolution wurde einstimmig angenommen: Die Jahr zutage. Die Stinobefizer verfuchen nun, die Tätigkeit in der Breslauer Bolts wacht eine Darlegung des gegen Bersammlung der in der Nähmaschinen- Branche Beschäftigten spricht der Vorführer als so unbedeutend wie möglich hinzu­wärtigen frisenhaften Zustandes, in der er feststellt, daß die polni den Kollegen von Guttmann ihre vollste Sympathie aus und verftellen. Trotzdem deren Gesundheit durch die Arbeit sowie die schen Organisationsvertreter die Hauptschuld daran pflichtet sich 1. feine Streifarbeit anzufertigen, 2. die Stollegen materiell burch schlechte Entlohnung bedingte Unterernährung das Gegenteil tragen, wenn die Arbeitgeber einen ablehnenden Standpunkt gegen nach einem vereinbarten Plane zu unterstügen. Weiter spricht die bezeugt. Nun wird von den Kinobefizern versucht, Kinos über den Forderungen der Gewerkschaften einnehmen. Sie glaubten Versammlung der Fa. Guttman und den anderen Firmen ihre Miß vorführer im Nebenberuf einzustellen. Daß durch ihres Sieges für Oberschlesien schon sicher zu sein und haben beim billigung darüber aus, daß man wohl diefabrikate um 10 Broz. verfteuert, folche Doppelbeschäftigung die Arbeitslosigkeit bergrößert, die Arbeitgeberverband allein zu sondieren versucht mit dem Drängen, die Löhne der Arbeiterschaft aber nicht wesentlich erhöhen will. Erwerbslosenfürsorge start belastet wird, bedarf keiner weiteren in Zukunft nicht mehr mit den deutschen Gewert. Der Verlauf der Versammlung sollte den Nähmaschinenfabrikanten Erwähnung. Die Erwerbslosenfürsorge muß hier unbedingt eins fchaften zu verhandeln. Der Arbeitgeberverband erflärt in zeigen, daß auch in den Reiben ihrer Arbeiter das Berlangen nach greifen. Die bisherige Kontrolltätigteit griff nur zaghaft zu. Es Beffen, daß die bisherigen Tarife von den deutschen und polnischen menschenwürdigen Löhnen festen Fuß gefaßt hat. Sie follten daher muß berlangt werden, daß diese Tätigkeit der Deutschen Film­Organisationen unterzeichnet seien und daß er infolgebessen ein ein- unverzüglich versuchen, den Forderungen der Arbeiterschaft gerecht gewerkschaft übertragen wird. Diese Ausbeutung muß unterbunden feitiges Borgehen der polnischen Organisationen ablehnen müffe. In- 3u werden. folge des nationalen Gegensatzes fanden aber lange Zeit hindurch feine Verhandlungen in Wirtschaftsfragen statt.

Verbotene Sammlungen für Rußland .

In einer Betriebsversammlung im Siemens- Ronzern nahm die Erst der letzte Borstoß anläßlich der wachsenden wirtschaftlichen Belegschaft unter anderem auch Stellung zu dem Aufruf der Organi Not hat die Zusammenarbeit der polnischen und fation zur Unterstügung des notleidenden russischen Voltes. Sie deutschen Organisationen infolge der vollkommen ab- faßte einen Beschluß, auf die von den Verbänden herausgegebenen lehnenden Haltung der Arbeitgeber beiden gegenüber wieder Sammellisten innerhalb des Betriebes zu sammeln. Die Beleg­ermöglicht. Auch der Beginn der Verhandlungen zwischen dem schaft hatte aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Die Firmen­Obersten polnischen Boltsrat und dem Deutschen Ausschuß für Ober- leitung hat ein generelles Berbot für diese Rußlands - Sammlung, Schlesien über die gemeinsame Aufrechterhaltung der Ruhe und Ord die fle als politische Demonstration" bezeichnete, erlaffen. Damit nung hat entspannend auf die Gegenfäße zwischen den beiden Ar- stellt sich der demokratische Siemens- Konzern" in eine Reihe mit beiterorganisationen gewirkt, so daß ein einheitliches organisatorisches den Leuten vom Schlage der Schreiber der Deutschen Tages zeitung", daß Rußland nur Kanonen helfen können. Vorgehen der Arbeiterschaft Oberschlesiens in Wirtschaftsfragen wieder Alle Welt fammelt heute für das hungernde ruffische Brole stärker in den Bordergrund rüden wird als die nationalen Gegenfäße tariat. Rein Mensch, der auch nur ein Fünfchen Menschlichkeits­es zuließen. Auch auf der Arbeitgeberleite machen sich gewisse Gegen gefühl in sich hat, stellt sich beiseite. Alle politischen Motive werden fäße zwischen denjenigen Arbeitgebern geltend, die bereits mit einer angesichts der furchtbaren Ratastrophe in Rußland zurüdgestellt, und Abtretung ihres engeren Seimatbezirtes an Polen rechnen und den nur ganz wenige Menschen wird es geben, die brutal genug find, aus politischen oder sonstigen Gesichtspunkten heraus fich an diefer jenigen, die sich auf ein deutsches Oberschlesien einrichten. Hilfsafton nicht zu beteiligen, oder gar dagegen anzufämpfen. Bu diesen wenigen gehört entschieden auch der Regierungsbaumeister feil, der als Bertreter der Generaldirektion der Siemens­Firmen das Ersuchen der Arbeitnehmervertretung auf Genehmi gung der Sammlungen in den Betrieben grundsäglich abgelehnt hat mit der Begründung, es fei eine politische Demonstration.

Zum Kampf in der Berliner Holzindustrie. Der Kampf in der Berliner Holzindustrie nahm am Montag einen größeren Umfang an, da vielfach die Arbeitgeber zu den von der Funktionärfonferens enfgestellten und am Sonnabend, den 13. Auguft. überreichten Forberungen Bebenfzeit bis Montag er­beter harten.

Der Haß der Unternehmer gegen die Arbeiterschaft äußert sich hier wieber einmal in traffester Form. Die sonst geübte Wohl­fätigteit ist nur Mittel zum Zwed.

werden.

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Biele Kinobefizer setzen sich auch rigoros über die Bestimmungen des Betriebsrätegesezes hinweg. Betriebsräte und Db­leute bestehen vielfach nicht. Um ihre ohnehin schon fümmerlichen Rechte werden die Kino- Angestellten geprellt. Beschwerden an die verschiedenen Gewerbeinspektionen blieben, weil leine diefer fich für zuständig hielt, unerledigt. So fehlten bis heute die Betriebsräte bzw. Dbleute im Marmorhaus", Kurfürstendamm , Bristow, Münz­ftraße 16, Welttheater Moabit ( Meieret Bolle), Moderne Lichtfpiele", Brunnenstr. 25, und anderer Theater. Die Kinobesucher haben ficher ein Intereffe daran, dort ihre Unterhaltung zu suchen, wo die Arbeitsverhältnisse durch die zuständige Drganisation( Zentralverband der Film und Kinoangehörigen) geregelt find. Darum hat die organisierte Arbeiterschaft die Pflicht, hier nach dem Rechten an fehen, und die Forderungen der organisierten Vorführer zu unter­stüßen.

Kommunistische Wahrheitsliebe.

Ein praktisches Beispiel von Lommunistischer Wahrheitsliebe ist in der Nr. 871 vom Sonntag, den 14. d. M., der Roten Fahne enthalten. Unter der Ueberschrift Beispiele proletarischer Soli barität" wird angeführt, daß die Bullanarbeiter in Stettin be fchloffen haben, entweder zwei Sonntage oder zwei Stunden täglich au arbeiten, um eine Solomotive nach Sowjet- Rußland zu senden.

on einem solchen Beschluß ist der Arbeiterschaft bes Bultans nichts belannt. Um diesen Schwindel den nichtkommunistischen Betriebsräten vorzuenthalten, hatte man im Bureau des Betriebsrates aus der fraglichen Zeitungsnummer diese Die Bedentzelt diente lediglich dazu, Informationen von der Beilen ausgeschnitten. Als die nichtkommunistischen Mit­Leitung der Bereinigten Berbände der Berliner Holzindustrie ein­glieder des Betriebsrates über das Fehlen eines Teiles der Beitung zuholen. Die Antwert, die von dort erteilt wurde, ging dahin, unter Abschluß der Lohnbewegung im chemischen Großhandel. tuzig wurden und sich ein anderes Exemplar der Roten Fahne" Feinen limständen die Unterschrift zu dem Reichsmantelvertrag und der Lohnverembarung zu leisten, andernfalls die erdenklichsten Die Lohnbewegung der Handelshilfsarbeiter im beforgten, erhielten fie erft Renntnis von dem erbichteten Beschluß. Zwangsmaßnahmen gegen derartige Arbeitgeber in Anwendung ge- chemischen Großhandel ist jetzt zum Abschluß gefommen. Ueber die Warum greift man zu solchen Mitteln? Diese Frage beantworten, hieße die weitere Frage aufwerfen, bracht werden. Der Effett war der, daß die so eingeschüchterten einzelnen Phasen diefer sich recht lange hinziehenden Bewegung find weshalb die Kommunisten fich in gewerkschaftliche Angelegenheiten Tischlermeister und Fabrikanten die geferberte Unterzeichnung ver unsere Leser ständig unterrichtet worden. In der Branchenver­weigerten und in 607 Betrieben mit 8888 Beschäftigten die Arbeit fammlung am Mittwoch wurde berichtet, daß es leider nicht gelungen einmischen, weshalb die kommunistischen Parteien überhaupt eriftieren. eingestellt wurde. fei, in neuen direkten Verhandlungen mit der Arbeitgebervereini- Die Kriegspsychose, deren Brodukt fie find, rechtfertigt ihre Eriftenz Täglich erscheinen Tischlermeister im Bureau des Holzarbeiter- gung ein höheres Angebot zu erreichen, als es die Berhandlung vor nicht mehr. Da fich die Wahrbeit mit den künstlichen Versuchen des verbandes und ersuchen, von der Unterschrift Abstand zu nehmen, um dem Demobilmachungskommiffar gebracht hatte. Die Bersammlung Nachweises ihrer Gristenaberechtigung nun einmal nicht verträgt, nicht den Terroristen aus der Aleganderstraße 31 mußte nun darüber entscheiden, ob man gemäß jenem Angebot sich halten fte es mit derem Gegenteil

zum Opfer zu fallen, sich aber ehrenwörtlich verpflichten, die ge­stellten Forderungen restlos anzuerkennen. Stündlich laufen unter­zeichnete Berträge und Lohnabkommen ein und einige tausend Holz­arbeiter arbeiten jetzt schon zu den neuen Bedingungen. Die Fachpresse der Holzindustriellen gibt ebenfalls ein anschau fiches Bild von dem Zustand, der in den Streifen der Tischlermeister besteht. In scharfer Weise wird ben Treibereien des Scharfmachers Baeth entgegengetreten und Zerfallserscheinungen machen sich in unverkennbarer Weise im Lager der Arbeitgeber bemertbar. Dem gegenüber steht ein unerschütterlicher Rampfes und Siegeswille der Holzarbeiter.

mit einer zehnprozentigen Erhöhung der Löhne für die Zeit vom 1. Juli bis zum 30. September begnügen will. In längerer Dis­tussion wurde allgemein die Unzulänglichkeit dieser Erhöhung be­tont, gleichwohl aber aus praktischen Gründen von faft allen Red­nern, vorbehaltlich der notwendigen neuen Forderungen, die An­nahme empfohlen. Die Bersammlung beschloß dann mit großer Mehrheit, das Angebot anzunehmen. Boraussetzung ba für war aber die Zusicherung der Bertreter der Sektionsleitung und ber Branchenleitung, daß das Abkommen rechtzeitig zum 1. Oftober gefünbigt und eine wirklich ausreichende Erhöhung ber Löhne für die folgende Zeit mit aller Energie erstrebt wird.

Neue Lohnbewegung im Einzelhandel.

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Falsche Kombination. Die B.S.- Rorrefpondenz, der es auch mehr auf die Firigkeit als auf die Richtigkeit ankommt, wirft in einem Bericht den von kom munistischer Seite verschobenen Unterstüßungsfonds mit der Ab­rechnung über die Rußlanddelegation der Berliner Gewerkschafts­tommiffion zusammen. Das ist falsch. Es handelt sich um zwei ver­fchiedene Angelegenheiten, die nichts miteinander zu tun haben.

Angestellte der Metallinduftrie! Der Schiedsspruch, der am 21. Dezember 1920 aur Regelung der Gehalts- und Anstellungs­Hungerlöhne und soziales Elend haben die Berliner Holzarbeiter bedingungen der kaufmännischen und technischen Angestellten in der als eine der ersten Gruppen in den Kampf gedrängt, den die Ge Metallindustrie gefällt wurde, ist am 10. August 1921 vom Reichs­famtarbeiterschaft gegen völliges Berhungern zu führen haben wird. In einer Versammlung der Handelsangestellten im Einzelhandel, arbeitsministerium nunmehr auch über den 28. Februar Am Dienstag wurde durch ein Schreiben der Vereinigten Ber- die am Mittwoch stattfand, sprach Bublif über das Thema: Was 1921 hinaus für allgemein verbindlich erklärt worben. Within bände der Berliner Holzindustriellen die Forderung gestellt, bie muß uns ber neue Lohntarif bringen?" Der Redner faßte feine muß alfo in sämtlichen Betrieben der Groß- Berliner Metall­Holzarbeiter zu veranlassen, die Arbeit heute wieder auf Antwort turz dahin zusammen, daß ein neuer Tarif das bringen industrie, auch solchen, die dem Berband Berliner Metallindustrieller zunehmen, andernfalls mit der Stillegung aller Betriebe der Berliner Holzindustrie gedroht wurde. Obgleich im müsse, was den Angestellten bisher nicht gewährt worden sei, näm- nicht angeichloffen find, die in Frage tommende Zulage ab übrigen Reich der Reichsmanteltarif angenommen wurde, wollen lich ausreichende Mittel zu einer menschenwürdi. 1. März dieses Jahres gezahlt werden. Tarifverträge nebst diefe Scharfmacher selbst davor nicht zurückschrecken, eine ganze In- gen risten 3. Selbst in der bürgerlichen Presse habe man an­bustrie völlig stillzulegen, nur aus Rechthaberei. Leute, die ein ber erkannt, daß die jeßigen Preise für alle unentbehrlichen Lebens­bedürfnisse die normalen Preise mindestens um das 13- bis 15fache artiges Spiel treiben, gehören nicht an die Epige einer wirtschaft übersteigen, und eine noch weitere Berteuerung der Lebenshaltung lichen Organisation. sei durch die in Aussicht stehenden indiretten Steuern zu erwarten. Selbst diese Drohung und andere angedrohte wirtschaft- Bei den neuen Forderungen der Angestellten müsse diesen Berhält liche Gegenmaßnahmen" werden die Berliner Holzarbeiter niffen Rechnung getragen werden. Auf die Höhe der Lohnfäße ein­nicht beirren, den ihnen aufgezwungenen Rampf in altgewohnter zugehen, werde Aufgabe einer folgenden Bersammlung fein. Auch Weise bis zur fiegreichen Beendigung durchzuführen. eine andere Eingruppierung dürfte sich als notwendig erweisen. Mit der Wahrnehmung unserer wirtschaftlichen Rechte allein werden wir aber so führte Redner weiter aus nicht verwärts tommen; auch die politischen Rechte müssen energisch wahrgenommen werden. Alle Handelsangestellten müssen sich an den bevorstehenden Stadtverordnetenwahlen beteiligen. Schließlich forderte der Referent zu einer regen Agitation für die Angestelltenorgani­fation auf.

Streit in der Nähmaschinen- Branche.

Am Montag, den 15. August 1921 fand im großen Saal des Metallarbeiter Verbandshauses, Linienstraße 83/85, eine Versamm lung aller in der Nähmaschinen- Branche Beschäftigten statt, die sich besonders mit dem Streit bei der Firma James Guttmann, Schönhauser Allee 9, beschäftigte.

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Berantw. für ben rebatt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für anzeigen: . Glade, Berlin . Berlag: Borwärts- Series G. m. b. S., Berlin . Drud: Bor

Roll. Rahmann gab einen ausführlichen Bericht über den bisherigen Nach einer kurzen Aussprache referierte Grete Weinberg Berlauf dieses Kampfes. Löhne von M. 4,60 bis pt. 5,40 feien an der über die Bedeutung der bevorstehenden Wahlen zum Kauf warts- Tudbruderet u. Berlagsanftalt Baul Singer v. Co.. Berlin . Bindenftr. 3.

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