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Gewerkschaftsbewegung

gung.

Die Reichsarbeiter zu den Verhandlungen.

Beamtennachwuchs besteht zum größten Teil aus auswärtigen war die Zeit bis furz vor Kriegsausbruch. Ihr Ende fanden diese gelben Sumpfpflanzen im November 1918. Aber jetzt in der Zeit Kräften. Wir hoffen, daß dem Herrn Reichspostminister Giesberts wirtschaftlicher Not, wo es Pflicht eines jeden Arbeiters wäre, zu durch diese Veröffentlichung das Unsoziale der Maßnahmen zu Ar- feiner Berufsorganisation zu halten, in dem Augenblick, beiterentlassungen zum Bewußtsein fommen wird. wo der Kapitalismus frecher sein Haupt erhebt als je zuvor, fommen diese Echmaroger wieder zum Vorschein. Müssen wir es doch er leben, daß es Arbeiter gibt, die ihre Kollegen veranlassen, eine so­

Lohnbewegung im Nahrungsmittelgroßhandel.

Wir sehen hier wieder einmal, daß gewisse Arbeiter rückstän diger find als die Unternehmer.

In einer überfüllten Bersammlung der Lohnempfänger in den. Reichsbetrieben, Berwaltungsbehörden und Reichsorganisationen, welche am Dienstag im Dresdener Kasino stattfand, gab Thieme Die Arbeiter und Arbeiterinnen im Nahrungsmittelgroßhandel genannte ausorganisation" zu gründen. Bei der Wach­vom Transportarbeiterverband einen Bericht über die Lohnbewe hatten im April eine Lohnerhöhung von 30 M. pro Woche zu den bereitschaft Groß- Berlin hat ein Teil der Kollegen unter Führung Diese ist vom Verkehrsbund eingeleitet und wird bestehenden Löhnen von 270, 265 und 160 m. gefordert. Die Ver- eines Mitgliedes des Betriebsrats, der angibt, Mitglied der Partei mit den verschiedensten Organisationen, welche Angestellte im Reichs- handlungen verliefen ergebnislos, da die Unternehmer jede Lohn zu sein, es fertig bekommen, die gelbe Fahne aufzurollen. Das dienst als Mitglieder haben, geführt. Redner ging auf die Vorberei- erhöhung ablehnten. Nachdem die Arbeiterschaft in den Streitigenartige dabei ist, daß der Direktor, Herr Dorow, einen anderen tungen zu dieser Bewegung ein und berichtete über die verschiedensten getreten war, fand eine Verhandlung vor dem Schlichtungsvertreter, er sei bereit, mit der Organisation jederzeit einen Standpunkt einnimmt. Dieser Herr erflärte unserem Verbands­Sigungen, die sich mit den Grundzügen und der Formulierung der ausschuß statt. Dieser fällte einen Schiedsspruch, wonach eine Tarifvertrag abzuschließen. gemeinsamen Forderungen beschäftigten. Daß eine gemeinsame Zulage von 18, 13 und 10 M. zu den obenbezeichneten Löhnen zu Front aller Arbeiter, Angestellten und Beamten von Anfang an zahlen sei. nicht möglich war, fei nichi Schuld der Arbeitergewerkschaften. Biel­mehr habe der Deutsche Beamtenbund die von ihm aufgestellten Forderungen nicht ernst genommen; er hat seine ursprüngliche For­derung von 8500 M. innerhalb zweier Stunden auf 4200 m. er­mäßigt. Die eingesetzte Kommission aus Vertretern der Beamten, Angestellten und Arbeitern habe sich einstimmig auf gewisse Forderungen geeinigt, doch der Deutsche Beamtenbund hat dann im Plenum diese Beschlüsse nicht anerkannt und Sonderforde rungen erhoben. Die Gewerkschaften waren nun gezwungen, um die ganze Angelegenheit nicht noch länger zu, verschleppen, die von ihnen aufgestellten Forderungen der Reichsregierung einzu­reichen. Es würde alles versucht werden, bei den jetzt schwebenden Berhandlungen doch noch die Einheitsfront herzustellen. Jedoch müsse Wert darauf gelegt werden, daß bei den Verhandlungen die prozentuale Erhöhung der Löhne und Gehälter beseitigt würde, da der freigewerkschaftlichen Liste bei der Gewerbegerichtswahl am ver die jetzige Berteuerung culer Lebensmittel und sonstige Berteuerung gangenen Sonntag: 118 346 Stimmen für die freigemert­oller Bedarfsartikel die Arbeiter genau ebenso start belastet wie die schaftlichen Verbände, 8163 Stimmen für nationale und Beamten. Deshalb sei an der einheitlichen Forderung, daß alle gelbe Berbände, muß den Handlungsgehilfen ein Ansporn sein, es Löhne und Gehälter in gleicher Weise erhöht werden Arbeitern gleich zu tun. den müssen, unbedingt festzuhalten.

Die Kommission der Arbeitgeber erklärte damals, für die An­Daß eine Hausorganisation" unfähig ist, auch nur das ge­nahme des Schiedsspruches eintreten zu wollen, wenn die Arbeiter ringste für die Arbeiter zu leisten, ist zum Glück von der großen am nächsten Tage in allen Betrieben die Arbeit wieder auf­nähmen. Dies haben dann auch die Arbeiter getan und Masse längst erkannt. Nur Narren können das Gegenteil glauben. Doch die Arbeiter sind mit anderen gelben Organisationen fer­damit den Schiedsspruch anerkannt. Die Unternehmer jedoch haben tig geworden, sie werden auch hier wissen, was sie zu tun haben. nachträglich den Schiedsspruch troßdem abgelehnt, Die Wächter aber werden ihre gelben Freunde" mit Verach­und der Demobilmachungskommissar hat wie üblich den tung ftrafen und die Organisation wird sich mit den Betriebsräten Antrag auf Berbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches ebenfalls der von den gelben Brüdern bewachten Anlagen in Berbindung abgelehnt. Nachdem nun feit Oftober 1920 eine neue fezen, um diese Schädlinge der Arbeiterbewegung auszumerzen. Regelung der Lohne nicht erfolgt war, haben die Arbeiter Anfang Wir werden auf die Statuten dieser gelben Helden noch zurück­tommen, bitten aber die Wächter schon jetzt, die Augen offenzu halten.

Der Sieg

Daher wählen die Handlungsgehilfen und Handlungsgehilfinnen In der Diskussion erklärten sich alle Redner( mit Ausnahme am Sonntag, den 28. August, von vormittags 9 Uhr bis eines gewissen Christian, welcher früher einmal Mitglied des Trans - nachmittags 5 Uhr, die freige wertschaftliche Liste: portarbeiterverbandes war und aus diesem wegen Organisations­schädigung ausgeschlossen werden mußte) mit den Grundzügen der Lohnbewegung einverstanden und gelobten, für die Forderungen, die ein Minimum gegenüber der Teuerung bedeuten, mit allem Nachdruck einzutreten.

Nach einem Bericht über die örtliche Generalversammlung, den Geltner erstattete, wurde die imposante Bersammlung nach einer fernigen Ansprache des Versammlungsleiters Stuttfeld mit der Mahnung geschlossen, treu zur Organisation zu stehen und, falls es zum Kampf tommen sollte, Mann für Mann zu­fammenzuhalten.

tigung zu geben.

Arbeiterentlassungen bei der Reichspost. Bergeblich versucht der Berliner Magistrat das Heer der Er. werbslosen einzuschränken. Durch Ausführung von Notftandsarbei ten bemüht er sich, wenigstens einem Teil der Arbeitslosen Beschäf­Man sollte nun annehmen, daß dieses Bestreben von der Reichs. regierung in jeder Form gefördert wird. Aber weit gefehlt. Statt zu helfen, treiben einzelne Resorts, gelinde ausgedrückt, Sabotage. Durch unverständliche Mafienertiaffungen vergrößern diese Resorts die Zahl der Erwerbslosen ständig. In erster Stelle mar schiert hier wieder einmal die Postverwaltung.

Zentralverband der Angestellten, Afa. Wahlberechtigt ist jeder männliche und weibliche Handlungsge hilfe, der am Tage der Wahl das 20. Lebensjahr vollendet bzw. über­schritten hat, die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt und in einem Handelsbetriebe mit faufmännischen Arbeiten beschäftigt ist, sofern sein Einkommen 30 000 m. im Jahre nicht übersteigt.

ablehnte.

Tariffündigungen.

Der Zentralverband der Steinarbeiter fündigte den Be zirkslohntarif für die westdeutsche Kall - und Dolomit Industrie. Zugleich fündigte er samt dem Zentralverband der Heizer und Maschinisten die Arbeitsgemeinschaft mit dem Arbeitgeberverband der Kalf- und Dolomit- Industrie von Rheinland und Westfalen . Im Bezirk des Arbeitgebervereins für das füd­liche Westfalen, Siz Arnsberg, sind in den letzten Tagen 14 Lohnvereinbarungen gekündigt worden.

Beendigung des Eisenbahnerstreiks in Posen.

Der polnische Eisenbahnerstreit in Bosen und Bomerellen ist beendet. Die versammelten Vertreter der Berufsverbände der pol= nischen Eisenbahner erklären, daß sie nach einer Reihe von Konfe­renzen mit den Regierungsvertretern bereit seien, die Arbeit im Bereiche der Bosener und Danziger Eisenbahndirektion in vollem Umfange wieder aufzunehmen.

Die Elettrizitätsarbeifer in Straßburg i. Elf. traten gestern in Die Straßenbahnen verfehren nicht, Licht fehlt. Beitungen konnten nicht erscheinen.

der Walzwerk, Blei- und Drahttabel, fowie Papierrohrarbeiter und arbeite rinnen. Stellungnahme zum neuen Lohnabkommen. Gruppe Fouragekutscher: Sonntag vormittag 10 Uhr bei Fenfara, Melchiorstr. 15, allgemeine Bersamm lung der Gruppe. Bericht der Lohntommiffion.

August d. I. erneut Forderungen gestellt, und zwar für Kutscher und Die Stillegung der Linke- Hoffmann- Werte in Breslau fam Chauffeure 350. Lagerarbeiter usw. 345, Arbeiterinnen 240 m. pro gestern vor den Schlichtungsausschuß. Die Firma bestreitet eine Aus­Woche. Am Mittwoch war wieder eine Verhandlung vor dem sperrung. Da ohne die streikenden Hilfsarbeiter kein Betrieb möglich, Schlichtungsausschuß. Nach längerer Beratung machte der Ausschuß sei dieser nur ausgefekt worden. Die Direktion will erst verhandeln, einen Vergleichsvorschlag, wonach ab 1. Auguſt d. I. mit Gültig wenn die Hiffsarbeiter den Streit beenden. Der Schlichtungsausschuß feit bis 1. Oktober 1921 zu zahlen sind für Kutscher und Chauffeure erklärte den Streif als wild und empfahl die Wiederaufnahme der 300, Lagerarbeiter ufm. 295, Arbeiterinnen 195 m. pro Woche. Die Arbeit. Arbeitgeber erklärten sich mit diesem Vergleichsvorschlag sofort einverstanden und verlangten, daß auch die Arbeitnehmer so­fort ihre zusagende Erklärung abgeben sollten. Hierzu waren die den Streit. 2rbeitnehmer nicht bereit, da ihnen die Zugeständnisse nicht weitgehend genug waren. Die Unternehmer verlangten nun Transportarbeiterverband. Geftion V, Industriearbeiter: Sonntag vor­die Fällung eines Schiedsspruches, was der Schlichtungsausschuß mittag 9 Uhr in den Sophien- Sälen, Sophienstraße, Branchenversammlung Nach einer neuesten Verfügung des Reichspostministers Gies= Heute wird eine Bollversammlung der Arbeiterschaft aus berts sollen die im unteren Dienst beschäftigten männlichen Ar­beitskräfte angeblich wegen Arbeitsmangel" unverzüglich obengenannten Betrieben im Lokal von Böker in der Weberstr. 17 entlassen werden. Auf der anderen Seite aber werden täg. Stellung nehmen zu dem Verhandlungsergebnis vor dem Schlich­lich Scharen schulenifassener Mädchen eingestellt, tungsausschuß resp. zu dem Vergleichsvorschlag. Es dürfte nicht Germania - Brachtfälen, Chauffeeftr. 110, große öffentliche Bankangestelltender­die zum größten Teil nur für ein Taschengeld zweifelhaft sein, daß die Bersammlung den Bergleichsvorschlag als mannsgerichtswahlen für die Banfangestellten. Referenten sind die Herren arbeiten, da sie es noch nicht nötig" haben, Geld zu ver- der jetzigen Teuerung nicht entsprechend ablehnt und damit ein Marg und Emonts. dienen. Besonders fraß liegen die Dinge auf dem Berliner Streif im Nahrungsmittelgroßhandel in drohender Aussicht steht. Wetterbericht bis Sonnabend mittag: Meist bewölft, im Rüften­Bosts check amt. Hier sollen Familienväter, die vier Jahre lang Der Standpunkt der Arbeiterschaft in diesen Betrieben dürfte ver­und darüber im Felde standen, deren Frauen und Kinder jahrelang ständlich sein, wenn man in Betracht zieht, daß das Reichsarbeitsgebiete weit verbreitete, im Binnenlande mehr vereinzelte Regenjälle bei uf den Ernährer gewartet haben, Söhne von Witwen usw. zur ministerium aus Anlaß der jezigen herrschenden Teuerung eine mäßigen weitlichen Winden. Entlassung fommen. Bergeblich hat sich die Betriebsver Lohnaufbesserung von 1 M. pro Stunde für unumgänglich notwendig Berantwortlich für den redakt. Teil: Viktor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: erachtet. tretung des Postscheckamts um Einstellung dieser unsozialen Maß­Th. Glocke, Berlin . Berlag: Vorwärts- Bering G. m, b. S., Berlin . Drud: Bor Die Unternehmer fönnen sich über schlechte Konjunktur oder parts- Buchdruderei u. Berlagsanitalt Paul Einger v. Co., Berlin . Bindenftr. 3. nahme bemüht. Der berechtigte Hinweis auf die täglich erfolgten Hierzu 1 Beilage. Neueinstellungen von jungen Mädchen wurde dahingehend beant- ungenügenden Verdienst nicht beklagen und find wohl in der Lage, wortet, daß diefe Damen Beamtenanwärterinnen sind ein weitergehendes Entgegenkommen zu zeigen als wie sie es hier getan haben. Benn die Unternehmer noch weiterhin einen der= und somit nicht zur Entlassung tommen fönnen. Wenn der Herr Bost minister nun der Meinung ist, daß artigen hartnäckigen Standpunkt einnehmen und legten Endes nicht Frauenschönheit ist gefunden, friſchen Teint die männlichen Aushelfer im unteren Dienst überflüffig für die eintretenden Folgen überfaffen werden. Die Berantwortung mit be unfalte Myrrholin- Seife

Allgemeiner Berband der Deutschen Bankangestellten. Heute 7 Uhr in den Die Bedeutung der Kauf­fammlung. Börsen- und Ueberstundenhauffee",

nod) zeigen, so muß ihnen nur die zur Erhaltung zarter, weißer unentbehrliche

Eine gelbe Wächter- Vereinigung.

voraus; deshalb benutze man

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geworden sind, fo empfiehlt es sich, daß der Herr Bostminister ein mal die Demobilmachungsvorschriften studiert, wonach jeder, der 1914 nicht in Berlin ansässig war, cuch hier nicht beschäftigt werden darf. Wenn der Herr Postminister sich einmal für diese Verfügung in- Es gab, solange eine Arbeiterbewegung besteht, stets Leute, tereffierte, so würde er fire anfäffigen Berliner Aus die es mit ihrer Ehre als Arbeiter vereinbaren fonnten, Schmaroßer Koch& Seeland, Gm Geriraudienstr. 20/21 195 helfer zu entlassen brauchen, denn sein weiblicher sogenannter dienste beim Unternehmer zu leisten. Die Blütezeit dieser Gelben

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Inhalt: Resolution zum Bericht des Exekutivkomitees der Komm. Internationale/ Thesen zur Weltlage und die Auf gaben der Komm. Internationale/ Thesen über die Taktik/ Resolution zur Märzaktion und über die Lage in der VKPD/ Kundgebung für Max Hölz Thesen über die Komm. Inter­nationale und die Rote Gewerkschafts- Internationale/ Reso­Jution über die Arbeit auf dem Gebiete der Kooperativen ! Thesen über die Arbeit der Kommunisten in den Koopera­ tiven Thesen zum Referat über die Politik der Komm. Partei Rußlands Resolution über die Taktik der Komm. Partei Rußlands/ Leitsätze über den organisatorischen Aufbau der Komm. Parteien, über die Methoden und den Inhalt ihrer Arbeit/ Resolution zur Organisation der Komm. Internationale/ Thesen über die Methoden und Formen der Arbeit unter den Frauen der Komm. Parteien/ Resolution über die Inter­nationale Verbindung der Kommunistinnen und über das Inter­nationale Kommunistische Frauensekretariat/ Resolution über die Formen und Methoden der Kommunistischen Arbeit unter den Frauen/ Resolution über die Komm. Internationale und die Komm. Jugendbewegung Aufruf des Exekutivkomitees der Komm. Internationale an die Proletarier aller Länder. 191 Seiten

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