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Gewerkschaftsbewegung

Die Eisenbahner zu den Vereinbarungen. Am Donnerstag abend nahmen die Eisenbahner in drei Sälen des Lehrervereinshauses zu den Berhandlungen mit der Reichsregie­rung über die Teuerungszulage Stellung.

Knebel berichtete über den Gang der Verhandlungen, von benen ein vollständiges Bild noch nicht gegeben werden kann, da sie noch nicht abgeschlossen sind.( Das Ergebnis brachte die Morgen­ausgabe des Borwärts".) Die Organisation habe eine Zulage von 1,50 m. pro Stunde gefördert. Doch sei man gezwungen, mit den übrigen Organisationen zusammenzugehen, obgleich die Reichs. gewertschaft erst ihre eigenen Wege gehen wollte.

Redner berichtete dann im einzelnen über die Forderungen und bie zugestandenen Zulagen. Für die Arbeiterschaft sei erst eine zu lage von 85 Pf. pro Stunde vorgesehen gewesen. Auf die Erflä rung des Bertreters der Eisenbahner hin, mit diesem Angebot nicht vor die Arbeiterschaft hintreten zu können, habe man eine 3u lage von einer Mart pro Stunde erreicht. Der Antrag, zwischen den einzelnen Lohntlassen einen Ausgleich zu schaffen, wurde von der Regierung abgelehnt. Die Verhandlungen zwischen ben einzelnen Barteivertretern fönnten möglicherweise noch ein gün­ftigeres Resultat bringen. Redner wendet sich dann gegen das beabsichtigte Abkommen des ADOB. mit dem Beamtenbund. An diefem Abkommen werde man fich nicht beteiligen. Past das dem ADGB  . nicht, dann soll er uns rauswerfen." Diese Stellungnahme soll in einer längeren Refolution auf Borschlag Knebels zum Ausdruck gebracht werden. Beiter wendet sich Knebel gegen eine Verlängerung der achtstündigen Ar­beitszeit. Wir wollen nicht, daß zwei Drganisationen, die Reichs­gewertschaft der Beamten und der Eisenbahnerverband, nebenein­ander bestehen, sondern eine Einheitsorganisation des gesamten Ber­tehrsgewerbes.

zufammen 109 142 Ritgliedern, berichtet; es ist demnach über 85,4 Broz. der Mitglieder berichtet worden.

In 70 Filialen mit 4235 männlichen und 10 114 weiblichen, zu fammen 14 349 Mitgliedern waren Arbeitslose oder verkürzt Ar­beitende nicht vorhanden. Hingegen waren in 107 Filialen mit 38 489 männlichen und 56 304 weiblichen, zusammen 94 793 Mit­gliedern 894 männliche= 2,3 Broz. und 1828 weibliche= 3,2 Proz., zufammen 2722 Mitglieder 2,9 Proz. arbeitslos. Bertürzt arbeiteten 2519 männliche= 6,5 Proz. und 6760 weibliche= 12 Broz, zufammen 9279 Mitglieder= 9,8 Proz. organisiert."

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fommiffion gesprochen hatte, wurde von den Rednern die An nahme des Angebots empfohlen.

Die folgende Disfuffion ergab jedoch, daß die Versammlung gegen die Annahme war, und es wurde ein Antrag einge bracht, nochmals mit den Arbeitgebern in Berhand­Iungen zu treten. Das wurde von der Lohnfommission entschieden abgelehnt, weil feine Aussicht für eine Mehrbewilli­gung bestehe. Als der Vorsitzende Wiese über das Angebot mittels Stimmzettel abstimmen lassen wollte, wurde einfache Abstimmung durch Handerheben verlangt. Es kam zu einer zeitweise sehr erregten Geschäftsordnungsdebatte, die damit endete, daß das Angebot der Arbeitgeber einstimmig abgelehnt wurde.

Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Staatsbetriebe. Montag, 6 Uhr, im Rofenthaler Hof, Rofenthaler Str. 11/12: Bollversammlung des Personals der

Lohnbewegung in der Holzrahmen und Goldleistenbranche. Die Danziger Hafenarbeiter beschlossen heute, den Lohntarif Ueber die Lohntarifverhandlungen mit den Holzrahmen und zum 1. September zu fündigen und mit Rücksicht auf die dauernd Goldleistenfabrikanten berichtete am Donnerstag Böse in einer sehr start besuchten Branchenversammlung. Die Verhandlungen bezogen anschwellende Leuerung im Freistaate eine 75prozentige Lohnerhö­sich zunächst auf die Lohnfrage. Es waren Lohnerhöhungen gefordert hung zu fordern. Der Senat hat den Beamten und Angestellten im Freistaate Gehalts- und Lohnaufbesserungen von 30 Prozent be­worden, die bei den Facharbeitern mit 1 Mart als Höchstforderung willigt. begannen und für die anderen Gruppen nach unten abgestuft waren. Die Zahl der freigewerkschaftlich organisierten Jugendlichen war Die Berhandlungen geftalteten sich sehr schwierig, denn die Unter­nehmer wollten fogar gegenüber dem alten Tarif Abzüge machen. in unserem Bericht über die erste Jugendkonferenz des ADGB.   in Schließlich erklärten sich die Arbeitgeber zu geringen Zugeständnissen Nr. 396 des Borwärts" mit 300 000 angegeben, das ist der zwan bereit, die gemeffen an den früheren Tariflöhnen mit 50 Bf. 8igfte Teil aller gewerbstätigen Jugendlichen". Hierzu wird pro Stunde für die Facharbeiter über 22 Jahre beginnen und sich uns berichtigend mitgeteilt ,, daß der Referent Pietsch feftſtellte: im übrigen zwischen 30 und 10 Bf. pro Stunde bewegen. Bei Alford Burzeit sind etwa 300 000 Jugendliche, das find rund 20 Proz arbeiten soll eine prozentuale Umrechnung vorgenommen werden. aller erwerbstätigen Jugendlichen, in den freien Gewerkschaften Bei bereits bestehenden höheren Löhnen foll derselbe Zuschlag er- organisiert." folgen, wie er in der fraglichen Gruppe und Altersstufe gewährt Die Ferienfrage soll erst nachher erledigt werden. Die wird. Entscheidung wurde der Bersammlung überlassen, da die Verhand lungsfommission diefes niedrige Angebot nicht empfehlen kann. Alle Distuffionsredner erklärten die Zugeständnisse, die einer von ihnen als Verhöhnung der Arbeiterschaft bezeichnete, als un annehmbar. Für die weitere Berfolgung der Sache wurden ver­fchiedene Borschläge gemacht, auch der, für die ursprünglichen For Nach eingehenden Erörterungen In der Aussprache erflärte Damm eine Zulage von 1,50 m. berungen in den Kampf zu treten. als zu wenig. Durch Verhandlungen sei man noch nie weiterge beschloß die Bersammlung, vorläufig vom Streit abzusehen lommen. Sind bis 1. September die 1,50 m. nicht bewilligt, dann und die Verhandlungskommission erneut zu beauftragen, durch weitere Berhandlungen höhere 3ugeständnisse machen wir eben den Laden zu. Am besten wäre, wir machten es wie die polnischen Eisenbahner. Dörg macht die Wühlarbeit" erzielen. Wenn das Ergebnis vorliegt, wird die Kollegen. des ADEB. verantwortlich dafür, daß die Karre verfahren sei. fchaft möglichst schnell wieder zusammenberufen werden. Deutsche   Eisenbahner leisteten in Polen   Streifbrecherdienste. An der Forderung von 1,50 M. müsse der Hauptvorstand unter allen Um ftänden festhalten. Osterburg   bedauert, daß man mit allen möglichen blauen, schwarzen und gelben Gewerkschaften zusammen

In drei Betrieben mird zur Abwehr von Lohnabzügen und für die Bewilligung von Ferien gestreift. Durch Beschluß der Ver= fammlung wurden die arbeitenden Kollegen verpflichtet, allwöchent­lich zur Unterstützung der Streifenden bestimmte Beträge zu zahlen.

Ein kommunistischer Erfolg.

verhandeln müsse. Die Forderungen der Eisenbahner seien nicht zu hoch. Redner häit dann den Ueberradikalen den Spiegel vor. So­lange die Arbeiter noch die bürgerliche Preise lesen, fönne man ihnen alles bieten. Bei den Sammlungen für das hungernde Bommunistischen Machinationen in den Betrieben: Wir erhalten den folgenden Beitrag zur Rennzeichnung der ruffifche Bolt fönne man besonders beobachten, wie radifal" sich viele Radikale" drücken, wenn es darauf ankommt. In dem durch ähnliche Bravourstüdchen schon bekannten Ein anderer Redner wendet sich gegen die Ueberstundenwirt. Shwarklopfffchen Betriebe tam es infolge der Urabstimmung schaft, entfchuldigt das Ueberstundenarbeiten aber mit der Not, die über das vorläufige Verhandlungsergebnis im Metallgewerbe wieder Die Arbeiter dezu treibe. infe: Noch feine Lohnbewegung habe einer unerhörten Agitation gegen die empfohlene Annahme der einstweiligen Lariferhöhungen. Abgesehen von terroristischen Ein­etwas gebracht. In dem Augenblick, wo etwas mehr gezahlt wird, zelfällen trieben die Mehrzahl der Betriebsfunktionäre durch zirku Pomme die Steuerbehörde und hole noch mehr meg. Man werbe fierende Brobestimmzetter" mit Befannigabe ihrer disziplinwidrigen nach der neuen Zulage noch weniger haben als vorher. Die Führer Stellungnahme gegen den Vorschlag der Organisation Propaganda. des ADGB.   mußten beseitigt werden. Den Achtstundentag hätten Mündlich wurde aufgeflärt": 3a ftimme für die alten Säge, die Eisenbahner noch nie gehabt. Er fei gemaßregelt morden, weil ein bagegen. Anderen Kollegen wurde eingeredet, mit Ja werde er feinen Vorgesezten die Wahrheit gesagt habe. für Streit geftimmt, mit Rein dagegen usw. Der Erfolg" war die Ablehnung der vorläufigen Zulagen mit 700 Meinstimmen ge­gen 270, worüber große Siegesfreude über die eigene Ohrfeige. Schwarztopff ist nicht Groß- Berlin. Jedenfalls müßten für solche Abstimmungen ordnungsmäßige Stimmzettel mit Bordrud vor­handen sein, wo das nichtgewünschte einfach durchstrichen wird.

Görte versichert, man werde geschlossen aus den Betrieben gehen, wenn zum Kampf aufgerufen merde. Nach einem Schlußwort Knebels wird die Entschließung gegen den ADGB. angenommen und noch vier weitere Refolutionen, wo von zwei für einen eventuellen Streit lauten, falls nicht bis 1. September die Forderungen bewilligt und eine Entschul. bungssumme von 1000 mart jedem Arbeiter gezahlt werde. Eine weitere Resolution wendet sich gegen die Maßregelung von Binte und die legte gegen Ueberstunden,

Zum Schluſſe wurde noch auf die Sonntag in Potsdam   vor: gesehene monarchistische Demonftration hingewielen. An der Begen demonftration der Potsdamer   Arbeiterschaft müßten auch die Eisen.

bahner teilnehmen.

Die Arbeitslosigkeit im Bekleidungsgewerbe. Der Deutsche   Beffeibungsarbeiterverband berichtet über den Stand der Arbeitslosigkeit am 1. August 1921 folgendes: Am Schluß des 1. Quartals 1921 waren in 338 Filialen 51 937 männliche und 75 877 weibliche, zufammen 127 814 Mitglieder vor. handen. Ueber den Stand der Arbeitslosigkeit im Monat Juli haben 177 Filialen mit 42 724 männlichen und 66 418 weiblichen,

Deutscher Metallarbeiterverband

Verwaltungsstelle Berlin X. 54, Cinienftr. 83-85 Geschäftszeit von vorm. 9 Uhr bis nachm. 4 Uhr Telephon: Amt Norden 185, 1239, 1987. 9714 Sonntag, den 28. Muguif, vormittags 9, 21st, Im Cofal von Wollschläger, Adalbertffe. 21:

Außerordentl. Versammlung der Drahtarbeiter Groß- Berlins

Die Bertranensmänner treffen sich im selben Sotal um 3% Uhr. Tagesordnung:

1. Bericht über die Berhaublung mit den Unfer­nehmern über die Tenerungszulage. 2. Branchen angelegenheiten. 3. Berschiedenes.

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Sutarbeiterverband Sektion Bug. Dienstag, 30. Auguft, 7% Uhr, in der Rommandantenstraße 63/64 v. 2 Tr., Gigung der Obleute aller Buzbetriebe: Stellungnahme zur wirtschaftlichen Lage. Forderung einer Wirtschaftsbeihilfe. lus jebem Betriebe muß eine Rollegin vertreten fein.

Metallarbeiterverband. Achtung! Schmiede ber Großbetriebe. Bon einem großen Teil der Großbetriebe fehlen noch die Beantwortungen ber Fragebogen über die Affordverdienfte der Schmiede in den Großbetrieben. Des halb erfuchen wir auf diesem Wege, die Fragebogen umgehend auszufüllen und fie direkt an unsere Berwaltung einzusenden. Im Intereffe einer einheitlichen und genauen Feitstellung der Berdienste muß jeder Großbetrieb den Fragebogen un­

bedingt ausfüllen. Die Drisverwaltung.

Aus aller Welt.

Ein Notschrei.

Wir werden um Beröffentlichung folgenden Aufrufs gebeten: Furchtbares Unheil hat Wafungen getroffen. Ein ganzes Stadt­viertel ist ein Raub rasender Flammen geworden! Nahezu 30 Wohn häuser und zahlreiche gefüllte Speicher sind zerstört, mehr als 50 Familien obdachlos, Millionenwerte vernichtet.

Berade die ermiten der Armen trifft das Unglüd. Um das namenlose Elend zu lindern, bitten wir recht herzlichst elle, reichlich zu geben und rasch zu geben! Einzelne und Vereine, Gemeinden und Staat rufen wir dringend auf, zu helfen!. Alles wird gebraucht!

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Geld wolle man dem Bürgermeisteramt in Wafungen, der Bant für Thüringen   in Meinigen   oder der Geschäftsstelle der funger Beitung", andere Spenden( Kleider, Schuhe, Nahrungsmittel ufw.) dem Bürgermeisteramt in Wafungen übermitteln. Der Empfang wird öffentlich bescheinigt. Dank der Unglücklichen schon im voraus allen mildtätigen Gebern!

Meiningen   und Wasungen  , den 23. August 1921. Der Landrat. Höfling.

Der 1. Bürgermeister. Pfeiffer.

Der Brand im New- Yorker Hafen. In Hoboken   sind durch den Brand zwei Anlegedocks vernichtet worden, wobei die Transport­schiffe mit den Leichen der in Frankreich   gefallenen amerikanischen  Soldaten gefährdet wurden. Das Transportschiff Rheaton", auf dem fich 2000 Gefallene befanden, mußte von dem brennenden Bier abgeschleppt werden. Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt.

In einer fehr start besuchten Bersammlung der Rollkutscher Groß- Berlins wurde von Büschel über die legte Lohnverhandlung mit ben Arbeitgebern Bericht erstattet. Wie von dem Redner be­fanntgegeben wurde, haben bie Arbeitgeber sich bereit erklärt, einen Bochenlohn von 370 m. zu bewilligen. Jugendliche Arbeiter unter 17 Jahren follen 150 m., über 17 bis 19 Jahre 170 M., über 19 bis 20 Jahre 205 M. und über 20 bis 21 Jahre 255 M. erhalten. Jedoch sollen bereits vorhandene höhere Löhne nicht herabgefeßt und den jüngeren Kräften, die volle Rollfutscherarbeit verrichten, auch der volle Bohn bezahlt werden. Für Aushilfe wurde ein Stundenlohn von 8,70 m. vereinbart. Die meisten Beftimmungen des alten Tarifs follen bestehen bleiben. für einige weniger wesentliche ist eine Berantwortlich für den rebatt. Teil: Bittor Schiff, Berlin  ; für Anzeigen: Menderung vorgefehen worden. Nachdem der Berichterstatter hierzu. Glode, Berlin  . Bering: Borwärts- Berlag G. m. b. 5., Berlin  . Drud: Bor nähere Erklärungen abgegeben und Standtke namens der Lohn- wärts- Pudbruderei u. Berlagsanstalt Paul Ginger v. Co., Berlin  . Bindenftr. 3.

Großfeuer in Moskau  . Aus Reval   und Riga   in Kopenhagen  eingetroffene Nachrichten melden, daß in Moskau   feit zwei Tagen ein ungeheueres Großfeuer wütet. Mehrere Viertel der Stadt stehen in Flammen. Dreihundert Häuser sind vernichtet worden, darunter das Boltsgebäude. Zahlreiche Personen find bei dem Brande ungekommen.

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