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Gewerkschaftsbewegung

Für die Republik  !

Nicht demonstrieren- Ueberstunden machen!

Im Betriebe der Kommerz- und Privatbant, Charlotten. straße 47, hat sich folgendes ereignet:

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Batschte und Oberpostrats endt. Wer weiß, wie in Empfehlung der Bertarbeitsliste des DHB. hat bemnach ber wilhelminischer Zeit alle Andersdenkenden in Bm A. fich gleichfalls zum Vertreter der Forderung rüdsichtsloser Weise verfolgt wurden, dem erscheint nach Einschränkung der Frauenarbeit im Handels­diese zarte Rüdsichtnahme der Geheimräte in recht sonderbarem gewerbe gemacht. Weibliche Angestellte, beachtet diese Tatsache und Lichte. Jedenfalls sind es recht eigenartige Stügen der Re- veranlaßt alle Kolleginnen, dem Verband der weiblichen Handels­Die Gewerkschaften haben wirklich alle Ursache, sich rückhaltlos Publik die fich in einem republikanischen Staatsbetriebe an und Bureauangestellten den Rücken zu kehren und einzutreten in Die Gewerkschaften haben wirklich alle Ursache, sich rückhaltlos oberster Stelle befinden. Es dürfte endlich an der Zeit sein, mit den 3entralverband der Angestellten, der einzigen für die Sicherung und Erhaltung unserer republikanischen Staats- diesen fortgesetzten Widerständen, die sich bei allen, auch den fleinsten Organisation, die für Gleichberechtigung der verfaffung einzusetzen. Damit aber zugleich für alle übrigen Begebenheiten auswirken, gründlich aufzuräumen! weiblichen Angestellten eintritt. Errungenschaften, die wir der Revolution verdanken. Die Kriegs­folgen in wirtschaftlicher Beziehung und die Zerreißung der politi­Die Lohnbewegung der Rollkutscher beendet. fchen Einheitsorganisation verhinderten es bisher immer noch, uns der Bedeutung der Errungenschaften der Revolution vollauf bewußt Die Rollkutscher und Speditionsarbeiter hatten am Dienstag wieder eine äußerst zahlreich besuchte Versammlung. Es galt die zu werden, sie gebührend zu würdigen und zu achten. Bugegeben, daß wir von politischen Freiheiten allein nicht satt Der Betriebsrat dieser Bank wurde bei der Direktion dahin Stellungnahme zu den letzten Zugeständnissen der Arbeitgeber. werden, so bleibt doch zu beachten, daß wir es ohne dem noch weni- porftellig, den Angestellten zu geftatten, heute nachmittag den Be Bischel gab den Bericht. Nach Ablehnung der früheren Zuge­trieb um 25 Uhr zu verlassen, um ihnen Gelegenheit zu geben, ständnisse durch die Versammlung am 25. August ist man nochmal ger werden. Mir fiehen am Anfang des Wiederaufbaus unseres fich an der Demonstration zu beteiligen. Dieses Ersuchen wurde an die Arbeitgeber herangetreten. Durch Schreiben vom 27. Auguſt Wirtschaftslebens, dessen Fundament die republikanische Staatsver- abgelehnt. Der Betriebsrat brachte dies den Angestellten in machte der Lokalverein Berliner   Spediteure weitere Zugeſtändnisse, fassung bildet. Wird dieses Fundament zerstört, werden damit alle üblicher Weise zur Kenntnis mit der Aufforderung an sie, als wahre die er als die allerletzten bezeichnete. Das vorlegte Angebot, die unfere Hoffnungen begraben. Mit unseren politischen Freiheiten Republikaner   und Demokraten den Betrieb nach Beendigung der Wochenlöhne betreffend, wurde erhöht für die erwachsenen Roll­steht und fällt der Achtstunden tag, das Mitbestimmungsrecht Bureauzeit, d. h. um 5 Uhr, zu verlassen, ohne Rücksicht auf futscher und Speditionsarbeiter von 370 m. auf 380 m., für die in den Betrieben, furzum all das, was wir der Revolution vers die sonst üblichen Ueberstunden, um gegen Reaktion und Meuchel Jugendlichen unter 17 Jahren von 150 auf 153,50 M., für die Ju­mord für Freiheit und Recht zu demonstrieren. Die Direttion gendlichen über 17 Jahre von 170 auf 173,50 M., für die Jugend­Wenn die Reaktion bald wieder fühner ihr Haupt erhob, die hat den Betriebsrat zu sich gebeten und ersucht, den Anschlag lichen von 19 bis 20 Jahren von 205 auf 211 m. und für die von aus dem Anschlagtasten zu entfernen, anderenfalls fie 20 bis 21 Jahren von 255 auf 263 m. Bom 21. Lebensjahre ab Nutznießer des gestürzten Regiments immer dreister auf den Plan den Anschlag gewaltsam entfernen würde. Der Betriebsrat hat wird der volle Lohn gezahlt. traten und immer ungenierter die Konterrevolution propagierten, dieses Ersuchen selbstverständlich abgelehnt. Daraufhin hat Nach lebhafter Diskussion beschloß die Versammlung in ge­durch einen Meuchelmord nach dem anderen sich den Weg zur Ber  - die Direktion den Anschlag gewaltsam entfernt, heimer Abstimmung, das Angebot der Arbeitgeber anzunehmen. wirklichung ihrer verbrecherischen Absichten zu ebnen suchte, so gegen den ausdrücklichen Willen des Betriebsrats. Die Direktion Abgegeben wurden 1292 Stimmen. Für die Annahme stimmten 1051. schöpfte sie ihren Mut dazu hauptsächlich aus der politischen Uneinig. hat ferner erklärt, daß fie, falls der Betriebsrat diesen Anschlag keit des Proletariats, aus der Bersplitterung seiner politischen Or- den Angestellten auf andere Art und Weise zur Kenntnis bringt, fie ganisation. Das Proletariat stände heute den Dingen machtlos dem Betriebsrat gegenüber von ihrem Hausrecht Gebrauch gegenüber, wenn es sich nicht in feinen Gewerkschaften die Einig­Es bleibt abzuwarten, ob die Direktion die Unverschämtheit so feit zu erhalten wüßte. weit treibt, heute sogar Ueberstunden zu fordern.

danken.

machen würde.

Nur in unserer Geschlossenheit liegt unsere Macht! Und wenn wir heute nachmittag demonstrieren gegen die monarchistischen Staatsperräter, gegen den Meuchelmord als politische Waffe, dann mögen wir uns darüber klar sein, daß diese Demonstration nur dann von nachhaltiger Wirkung sein tann, wenn wir alles dran- 10 feßen, unsere gewertschaftliche Einheit zu erhal ten, unfere gewertschaftlichen Organisationen zu stärten und durch die gewerkschaftliche Zusammenarbeit auch den Boden zu bereiten zur Wiederherstellung der politischen Einheits­front des flaffenbewußten Proletariats.

Der alten Losung der Machtlüfternen: Teile und herrsche! haben wir die Berwirklichung unserer Erkenntnis entgegenzustellen: Einigteit macht start!

Funktionäre der Holzindustrie, Streifversammlung. Die Versammlung findet morgen nicht um 11 Uhr, sondern um Uhr statt.

Rußland- und Georgienhilfe. Bei der Gewerkschaftskommission Berlin   und Umgegend gingen folgende Beiträge ein( in Mark):

Aenne Grau 20, Frau Grybowski 20, Kollegenschaft der Gr. Berl. Straßenbahn, Dienststelle 20/21( Treptow  ) 1371,50, Parteillos Eliefe 15, Städt. Tischlerei Neukölln 482, Björn Hallström 5, Ber­band der Schuhmacher auf Listen 5000, Verband der Bauarbeiter auf Listen 10 000, Alfred Gottwald 40, Sparverein Glüdauf" Wrangelstr. 54, 200, Frau Haller, Großenhain   i. S., 10, Berband der Textilarbeiter auf Liften 4500, Karl Gutsche 20, Berband der Sattler u. Tapezierer auf Liften 2658,95, Deutscher Eisenbahner­verband auf Listen 5000, 2. Pelzmann 5, Arbeiter der Berl. Privat­Telephon- Ges., Bez. Morigplak, 375, Berband der Bauarbeiter auf Listen 16 000, Berband der Schuhmacher auf Listen 8000, Frau Herrfurth 10, U. R., Bernau  , Lifte 1781: 219, ifte 1783: 130, Liste 1784: 131; vom Deutsch  - sozialdemokratischen Verein Bergen   in Norwegen   1738,75( 150 Kronen), Verband der Transportarbeiter auf Listen 2500, Dr. Curt Boenheim 500, Verband der Glaser auf Listen 1000, Berband der Sattler u. Tapezierer auf Liften 2844,20, Verband der Textilarbeiter auf Liften 2500, Verband der Transport arbeiter auf Listen 4800, D. Schufter 100, Verband der Maler auf Listen 3108, Verband der Sattler u. Tapezierer auf Liften 2217,50, Gefangverein Kreuzberger Harmonie" 225, dessen Chormeister Schwarz 75, Bureauliste der Freigemerksch. Betr.- Räte- Zentr. 145; in Summa 75 965,90 m.

Die Gammellisten Mrn. 1559, 1560, 5674 find verloren ge­gangen; mir bitten diese anzuhalten und im Bureau der Gewerf­fchaftstommiffion Berlin   und Umgegend, Engelufer 24/25, abzu­

,, Stützen der Republik" in der Reichsdruckerei. Die Arbeiter und Angestellten der Reichsdruckerei hatten ein mütig beschlossen, sich an der Demonstration für die Erhaltung der Republit gegen die Reaktion vollzählig zu beteiligen. Um die Einmütigkeit dieser Demonstration für das gesamte Personal herbeizuführen, erging auch an den Beamtenausschuß die Aufforderung, fich an dem Aufruf zur Demonstration und an dieser selbst zu beteiligen. Die Antwort war, daß die Beamten auf dem Boden der Verfassung ständen und es jedem freigestellt sei, fich an der Demonstration zu beteiligen. Eine Beteiligung an dem Aufruf lehnten sie ab. Die Gründe für diese Ablehnung liegen einmal in der Abneigung, mit der Arbeiterschaft überhaupt etwas zu tun zu haben, da man sich über dem gewöhnlichen Pro­leten hoch erhaben fühlt und zum anderen durchaus in der reattionären Gesinnung eines großen Teils der Beamten, die sogar damals beim Rapp Putsch bis auf wenige Ausnahmen ihrem Unwillen Ausdrud gaben, an ihrer Betätigung für die Rapp Regie. rung gehindert zu werden. Um die Arbeiterschaft über liefern. die Ursache der jetzigen Bewegung aufzuflären, sollten fleine Bla= fate gebrudt werden, in denen alle Angehörigen der Reichs­druckerei, die auf dem Boden der republikanischen Staatsauffaffung Der Verband der weiblichen Handels- und Bureauangestellten stehen, aufgerufen werden sollten, sich an der Demonstration zu be- ist mit dem Deutschnationalen Handlungsgehilfenverband im GrA. teiligen. Die Herren Geheimräte und Oberpofträte zusammengeschloffen. Er behauptet von fich, die Interessen der in der Direktion der Reichsdruderei versagten die weiblichen Angestellten wahrzunehmen. Wie sieht nun diese Genehmigung zum Drud dieser Platate mit der Be- Interessenvertretung aus? Gelegentlich der Wahlen zum Berliner  gründung: Raufmannsgericht hat der Bw. in Gemeinschaft mit dem DHB. und dem DBV. Propaganda für die sogenannte Bertarbeitslifte" des DHB. gemacht. Er ging darin fogar fo weit, daß er besondere Stimmzettelverteilerinnen aus den Reihen seiner Mitglieder stellte, Unter den Andersdenkenden" fann man sich doch nur die diesen die Stimmzettel für die Wertarbeitslifte" empfahlen. Das Monarchisten vorstellen. Und diese Feinde der Republit geschah, obwohl während des Wahlkampfes der DHB. ein Flug. merden von der Direktion der Reichsdruckerei recht sorglich in Schub blatt herausgab, in dem er zum Ausdrud brachte, daß er nur genommen, damit ja nicht ihre monarchistischen Hafenkreuzgefühle auf die Wahrnehmung der Intereffen der männ verlegt werden. Das Gerede von über den Parteien stehend flingt lichen Angestellten eingestellt sei und für die Ein. nicht überzeugend aus dem Munde eines Geheimrats schränkung der Frauenarbeit eintrete. Durch die

,, Die Direktion fönne politische Aufrufe weder Don lints noch rechts gestatten und ließ durchbliden, dieser Aufruf fönne die Ge­fühle Andersdenkender verlegen."

Frauenorganisation gegen Frauenarbeit.

Bezirksverb. BerlinSPD Schlechtsitzende Korsette LAUSE

5. Abteilung.

Am 29. August verstarb unfer Genoffe, der Loto­motioführer

Herrmann Hentschel

Monumentenstr. 27. Ehre seinem Andenken! Einäfcherung am Freitag nachmittag 1% Uhr, im Krematorium, Gerichtstraße. Wir verlieren in ihm einen pflichteifrigen Genossen und erwarten zahlreiche Be teiligung.

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,, Gelbe Wächterorganisation." Auf Grund zahlreicher Anfragen von Betriebsräten u. a. teilt der Deutsche Portierverband( Sektion 7 des Deutschen Transportarbeiterverbandes) mit, daß es sich nur um die Firma Wachbereitschaft, Groß- Berlin, An der Spandauer Brüde 7, handelt. Die Organisation ist bereit, in dieser Frage jederzeit Auskunft zu geben im Bureau, Bayreuther Str. 31( Kur­fürft 9832).

Der Metallarbeiterstreit in Halle a. d. S. mit etwa 8000 Ar­beitern geht weiter. Der Schiedsspruch wurde mit 2957 gegen 235 Stimmen abgelehnt.

Aus aller Welt.

Acht Millionen Mart Schadenersatz für gestohlene Pakete. Die Elberfelder Straffammer verurteilte einen Postschaffner, der sich seit 30 Jahren im Dienste befand, zu 18 Monaten Gefängnis und sprach ihm die Fähigkeit zur Bekleidung von Aemtern auf die Dauer von fünf Jahren ab, weil er in der Beit von 1916 bis 1920 fortdauernd Bofträubereien begangen hatte. Bei einer Haussuchung fand man ganze Warenlager gestohlener Bakete und sonstige Wertsachen bei ihm vor. Ein höherer Beamter der Düsseldorfer Oberpostdirektion erflärte in der Verhandlung gegen den Bostschaffner, daß Elberfeld  ein Hauptherd für Postdiebereien sei. Im Laufe der letzten Jahre find 10 000 Batete gestohlen worden, und der Postfiskus hat inner­halb einer verhältnismäßig furzen Zeit acht Millionen Mart Schaden. ersatz leisten müssen.

Berantwortlich für den redakt. Teil: Bittor Schiff, Berlin  ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin  . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Bor warts- Budbruderei u. Verlagsanstalt Baul Singer. Co., Berlin  . Lindenftr. 3. Sierzu 1 Bellage.

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