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Nr.428 38. Jahrgang Ausgabe B Nr. 212

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Der Borwärts" mit der Sonntags bellage Bolt und geit, der Unter haltungsbellage Seimwelt und bez Beilage Siedlung und Kleingarten erscheint wochentäglich zweimal, Gonn tags und Montags einmal

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Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands

Redaktion und Expedition: SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Redaktion Mori plas 15195-97

Expedition Morikplay 11753-54

Sonnabend, den 10. September 1921

Verschärfte Bayernkrise.

s

Reaktionärer Lärm.

Vorwärts- Verlag 6.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Berlag. Expedition und Inferaten­Abteilung Meritplat 11753-54

Unser Schulprogramm.

Bon Frig Rarfen.

Die Nachrichten aus München lauten nicht gerade erfreu­Wenn wir uns heute überlegen, weldje Stellung die lich. Wenn schon die Mitteilungen, die hier in Berlin über Sozialdemokratie zu den vielen brennenden Fragen das Kompromiß zwischen Reich und Bayern verlauteten, bei Die Deutschnationalen halten es an der Zeit, durch kleine der Schulpolitif einnimmt, so empfinden wir das Be­ben aufrichtigen Freunden der Republik feine reine Freude Anfragen und Anträge im Reichstag der Regierung Schwie- bürfnis nach einer Schrift, die sich flar mit den neuen Tat­auslösen fonnten, das, was jeht aus München gemeldet wird, rigteiten zu machen. So haben sie eine Anfrage eingereicht, fachen, unseres wirtschaftlichen und politischen Lebens ausein­droht dem Faß den Boden auszuschlagen. Immer deutlicher die sich mit den Störungen schwarzweißroter Pro andersetzt, die Forderungen, die mir auf Grund dieser wird es, daß unter der Führung des Herrn v. Kahr das potationsveranstaltungen durch die empörte Ar- Umstellung für die Schule stellen müffen, eindeutig entwickelt bayerische Kabinett gezwungen werden soll, anti parlamen- beiterschaft beschäftigt und von der Reichsregierung Auskunft und die Möglichkeit ihrer Berwirklichung auf­tarisch zu regieren. Die verständigere Haltung der Mün - verlangt, ob wegen der genannten Fälle Strafverfolgung ein weift. Es soll damit nicht gefagt sein, daß wir Mangel an chener Neuesten Nachrichten" und anderer bürgerlicher Blätter, geleitet sei, ob die Berhaftung der Täter erfolgte und welche Schulprogrammen hätten, die von fozialistischen Schulrefor. der Wille der Demokraten und die Neigung einer ganzen An- vorbeugenden Maßnahmen die Regierung zu treffen dente, mern aufgestellt sind; wir haben beren eher zu viel, als zu zahl Politiker der anderen bayerischen Stoalitionsparteien, mit um zu verhindern, daß die unmittelbar bevorstehenden Wahlen wenig. Aber es genügt eben nicht, daß die Bertreter dieser Sem Reich zu einer Einigung zu fommen, alles dies foll in Baden, Berlin , Helfen, Sachsen und Thüringen wegen Brogramme fie mit aller Entschiebenheit durchzusehen bestrebt nichts gelten gegenüber dem Willen einzelner Herren in der des ausgeübten Terrors" der Ungültigkeit verfallen. Wörtlich sind. Sie wären erst dann wirklich wertvoll, wenn sie die Regierung, von denen man nicht einmal weiß, ob sie die heißt es zwar in der Anfrage nicht der Ungültigkeit ver notwendigkeit ihrer Forderungen aus der Zeitlage begründe Schiebenden oder Geschobenen sind. fallen". Aber das ist nur ein neues Zeichen dafür, daß die ten und andererseits zeigten, baß und wie sie sich durch­Deutsch Nationalen mit der deutschen Sprache auf Kriegs- fehen laffen. Es ift bequem, zu behaupten, daß die an den wünschen möchten, wir hätten unrecht, daß wir aber befürchten, fuß stehen. entscheidenden Stellen stehenden Männer nur zu wollen wir werden leider recht behalten in unserer Auffassung, daß damit, daß die Sigung des Ueberwachungsaus Kompromiß, das aus politischen Gründen geschlossen werden Weiter sind die Herrschaften außerordentlich unzufrieden brauchten, und alles würbe gut gehen; es ist bequem, ein es hier um einen Kampf Kahr und Reich, preußische schusses des Reichstags vom Borsigenden auf montag muß, als faules Rompromiß zu verurteilen und ihm die Rein­Miesbachianer oder Republik geht. Die Worte unseres Partei- verlegt worden ist, trotzdem fie auf Freitag angefeht war. heit der Forderung gegenüberzustellen! Bir haben heute den drahtlich meldet, zeigen den vollen Ernst der Lage. Schon Begen diese Berlegung haben die Bertreter der Deutschnatio piele solche Schulprogrammatiter, aber wenige

Wir müssen unsere Auffassung so formulieren, daß wir

in den nächsten Stunden fann der Moment kommen, da länger zu warten alles verderben heißt.

Immer wieder muß man sich fragen, welche Beweg gründe hinter der Haltung der Kahr - Männer steden. Will man den Konflikt? Hofft man von München aus die repu­blitanische Front aufrollen zu tönnen? Fehlt völlig das Ge­fühl für die Schwierigkeit unserer außenpolitischen und inneren Situation?

Wir müssen es ablehnen zuzulaffen, daß das Reich weiter verhöhnt wird. Wo tein Wille, ist auch fein Weg zur Ber­ständigung. Dann muß eben für das Recht der Republit ge tämpft werden.

daß

Berstoß gegen die Geschäftsordnung" sofort bei Beginn der Montagsfizung zur Erörterung gestellt werde. Außerdem Außerdem haben fie den Antrag gestellt, der Ausschuß solle die Auf­hebung der Presse- Verordnung beschließen oder, falls er das ablehne, reattionäre Renderungen der Ber ordnung fordern.

hulpolitiker.

Diese flare Scheidefinie stelt thatb Lohman* in feinem foeben erschienenen Buch: Das Schulprogramm der Sozialdemokratie), mit dem er die oben be­zeichnete Lüde tatsächlich ausfüllt. Er zeigt sich darin als Schulpolitiker im voliften Sinne des Wortes. Nicht darauf Wir find überzeugt, daß sich weder der Borsigende bes geht er aus, große Blide in eine ideale Zukunft der Schule Ausschusses, Genoffe Meerfeld , noch die Reichsregierung durch fun zu lassen, sondern er zeigt, wie sie gemäß der inneren bas Gefchret der Ronservativ- Nationalen irgendwie aus ihrem Notwendigkeit der gesellschaftlichen Entwicklung werden wird Gleichgewicht bringen lassen. 3war hätten wir es auch für und werden muß. Nirgends verschweigt er die Schwierig zweckmäßiger gehalten, wenn angesichts der bayerischen feiten, die zu überwinden find, überall betont er, daß die Widerstände der Ueberwachungsausschuß am Freitag flipp Geschichte auch auf diesem Gebiet feine Sprünge macht, son­und flar zum Ausdrud gebracht hätte, was er in seiner ersten dern Schrift für Schritt vorwärts in die 3u­München, 10. September. ( Eigener Drahtbericht des Bor- Sigung unterließ, daß der Ausnahmezustand in funft geht. Sozialistische Eltern, Gemeindevertreter und wärts.) Die Lage in Bayern hat insofern eine wesentliche Ver- Bayern auf jeden Fall beseitigt werden muß. Aber Abgeordnete tönnen sich hier über alle Buntte orientieren, die schärfung erfahren, als übereinstimmend sämtliche Blätter melden, wenn schon der Ausschuß mit Rücksicht auf eine mögliche im Augenblick im Mittelpunkt des Intereffes stehen und ihre daß Ministerpräsident v. Rahr die Seele des Widerstandes friedliche Erledigung des Streitfalles fich um einige Stellungnahme nötig machen. gegen das Reich im Ministerrat gewesen sei und seinen Rücktritt aus Lage vertagt, so haben boch die Deutschnationalen feinen Dem Rabinett angekündigt habe, wenn die Rechte Bayerns nicht ge- Grund, fich darüber aufzuregen. Geschieht das dennoch, so ist wahrt würden. Ministerpräsident v. Rahr hat sich gestern zwei es nur ein neues Zeichen dafür, daß fie die alte Lehre des mal Bericht erstatten laffen, nämlich von dem Führer der Dele- Agrariers Rupprecht noch immer nicht verlernt haben und gation, bem Abgeordneten Held, und dann im Ministerrat vom wie früher im Schreien ihre Hauptstärke erbliden. Staatsfetretär Speyer . Ueber das Ergebnis des Ministerrats mel­det die Münchener Zeitung", daß die bayerische Regierung das fogenannte Berliner Rompromiß schwerlich als annehmbar betrachte

dung wird heute nachmitag fallen.

Rippler hinausgedrängt.

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herausgegriffen. Für Lohmann gibt es allerdings ein 3iel Nur einige Einzelheiten aus dem relthen Inhalt feien hier fozialistischer Erziehung. Er zeigt, wie die ungeheure Ber­flochtenheit unserer Wirtschaft heute einen anderen Menschen erfordert; an Stelle der individualistischen Bersönlichkeit, die der Kapitalismus der Vergangenheit gezüchtet hatte, den Menschen als Glied der miteinander lebenden und arbeitenden Gemeinschaft. Er begeht nicht

Die Deutsche Bolkspartei" will, wie wir am Freitag mit­parteien schwerlich zur Annahme empfehlen werde. Die Entschei- teilten, in Berlin ein offizielles Parteiblatt unter dem Titel. Die begrifflich festzulegen, sondern es ist seine Meinung, daß die Organs foll Heinrich Rippler Ge­fein, der bisher- feit 25 Jahren! die Tägl. Rundschau" leitete. Die sozialdemokratische Landtagsfraktion und die sozialdemokra- Die Boff. 3tg." teilt im Anschluß an unsere Notiz mit, der Wandel fellschaft einreiht, von den in ihm liegenden, von der Gesell­tische Landeszentrale haben gestern eine gemeinsame Sigung ab in der Haltung der Tägi. Rundsch." sei nicht dadurch hervorgerufen, fchaft zu entfaltenden, Bildungsmöglichkeiten abhängt. Und so gehalten. Sie werden sich auch heute wieder versammeln, um zur baß deutsch nationales Rapital, bas in legter Beit im ist eigentlich fein Gegenfag zwischen ihm und Baulsen, der Lage Stellung zu nehmen und im entscheidenden Augenblick die Ankauf von Blättern sehr rührig war, sich nun auch an der Tägl. ein Ziel sozialistischer Erziehung im Sinn einer inhaltlichen nötigen Weisungen an die Organisationen der Partei zu erlassen. Rundschau" beteiligt hat. Bielmehr seien die Besitzverhältnisse bes Bestimmung nicht anerkennt. Denn beide wollen ja einerseits Die Sozialdemokratische Partei Bayerns betrachtet die Lage als Blattes unverändert geblieben. Dagegen habe sich einer der die höchstmögliche Entfaltung des Einzelnen, beide aber find fehr ernst. In einem Leitartikel Wir warnen die bayerischen Teilhaber, der Schriftsteller Dr. Baul Mahn, im Laufe der andererseits der Meinung, daß sie sich nur vollziehen könne Militärputschiften glauben die Zeit für gefommen" weist die Mün chener Boft auf die Gefahr des Augenblic's hin. Gegenüber den letzten Jahre immer weiter nach rechts entwidelt und und daher vollziehen müsse unter den hemmenden und be­bunklen Drohungen der München Augsburger Abendzeitung", in einer Weise Einfluß auf die Redaktionsführung der Tägl. Rund- freienden Bedingungen des Gemeinschaftslebens. daß in der welche fich gestern sogar zwei Abendausgaben leistete und ihre Ge- chau zu nehmen gesucht, die sich mit den politischen Anschauungen fozialistischen Gesellschaftsordnung Persönlichkeit und Gemein folgschaft zur Abwehr vom Berhandeln und zum Handeln aufrief, halb die Konsequenzen gezogen. Bei seinem Austritt werden seine des Chefredakteurs Rippler nicht mehr vertrug. Rippler hat bes. Schaft einander bedingen. fagt unfer Münchener Parteiblatt: Es ist 3eit zum Handeln. Nun, Ihr Hochverräter, handelt! Handelt endlich und laßt es ein- Rollegen bie Solidarität mit ihm befunden. Mit ihm tritt der größte mal auf die Entscheidung ankommen! 3hr fennt Eure Gegner, so Teil des bisherigen Redaktionsstabes der Tägl. Rundschau" gemein wie wir Euch fennen. Wir sind Euch trotz Eurer physischen Mittel fam zu dem neuen Blatt über. überlegen, benn auf unserer Seite steht das Recht. Der Regierung. mit Rippler ben rechten Flügel dieser Bartei bilben. Ein gleiches Das offizielle Parteiblatt der Deutschen Volkspartei " wird also wenn sie nicht schon bemerkt hat, was vorgeht, wird es ein leichtes sein, sich zu unterrichten. Die führende Partei in Bayern steht vor foll in Stettin gefchehen, wo der rechtsliberale Abgeordnete Mittel­der Entscheidung, auf welche Seite fie fich stellt und ob sie gewillt mann eine poltsparteiliche Beitung gründet. ist, sich weiter mißbrauchen zu lassen zu Zwecken, mit denen sie nicht einverstanden fein fann. Dem freiheitlich gesinnten Bürgertum rufen wir ein lautes Habt Acht zu. Ihr Arbeiter aber seid auf­mertfam und haltet höchste Bereitschaft! Folgt nur den Beisungen Eurer Führer! Wenn jemals, so find jeßt notwendig eiferne Disziplin, Ruhe, nüchterne Erwägung und im rechten Augen blid fühnes, entschlossenes Handeln, unbegrenzter Opfermut."

Die Wahrheit.

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Auch zur Frage der inneren Ausgestaltung der Schule nimmt Lohmann flar und eindeutig Stellung. Mit vollem Recht weift er unter anderem darauf hin, daß in dem kom­ munistischen Schlagwort Brobuftionsschule" eine gefährliche einem Wirtschaftstörper wird, der sich durch die Arbeit der pädagogische Berirrung steckt. Bedeutet es, daß die Schule gu Rinder zu erhalten hat, so hört fie auf, eine Erziehungsstätte zu sein, in der die Kräfte der Jugend entbunden werden; sie wird vielmehr zu einem Unternehmen, in dem diese Kräfte unter das der Jugend frembe Gefes wirtschaftlicher Erwerbs­tätigteit gestellt und baburch vergewaltigt werden. Liegt dieser Sinn aber nicht in dem Bort Produktionsschule, wozu dann ein neues Bort? Ist dann nicht das Wort Arbeitsschule viel flarer? Sie ist die Schule, in der die Jugend in sinnvoller, für das schulische Gemeinwefen notwendiger, Arbeit heran­wächst, bei der jedoch der Gesichtspunkt wirtschaftlicher Selbst­erhaltung gänzlich ausscheidet, bei der auch von vornherein tlar ist, daß sie jede Art der Arbeit, nicht etwa nur Hand­arbeit, in sich faßt.

Die Berliner Freiheit" bezeichnet die Mitteilung, daß auch die Unabhängigen ben Formulierungen der Reichsregierung bezüglich Bayern zugestimmt haben, als falsch. Weiter gibt das Blatt an, daß die unabhängigen Bertreter sofort nach den Mitteilungen des Rom­promißvorschlages in der schärfften Weise an einzelnen Beftim Die zugellose Heße der gesamten bürgerlichen Breffe zeigt an, mungen Rritit geübt und auch bei dieser Gelegenheit erneut die ab­wohin der Rurs gehen soll und beweist, daß das Ministerium Rahr lehnende Haltung zu den Ausnahmeverordnungen betont haben. mit seiner Ronfliftspolitik einen breiten Widerhall fucht. Eo schreibt Bleiben wir bei der Wahrheit. Wie wir von unterrichteter Seite Die Münchener Zeitung": Durch ihre Zustimmung zu der Politif erfahren, hat nicht einer der Unabhängigen Widerspruch gegen die der Gewalt hat die mehrheitssozialistische Portei die Demokratie Formulierung des Kompromisses erhoben, sondern sowohl die intereffiert ferner lebhaft die auf Grund geschichtlicher Unter­Im Zeitalter der Kämpfe um das Reichsschulgeset abermals verraten. Sie hat sich praktisch zur Diftatur des Proles Führer der USB. wie unserer Partei haben lediglich nochmals na ch suchung gewonnene Stellung zu der Frage der Er­tariats bekannt! Die Augsburger Abendzeitung" lobt den Minister- brüdlichst die Aufhebung des Ausnahmezustandes in Bayern geziehungsberechtigten. Auch hier muß man Loh­präsidenten Kahr, weil er sich mit aller Kraft für die Erhaltung der fordert und befanden sich so in lebereinstimmung mit ber Sonderrechte Bayerns einsetzt. Sie regt sich im übrigen besonders eichsregierung Bon einer blehnung des Rompromiß liber ben Borwärts" auf. vorschlages durch die E. tann, überhaupt teine Rede sein.

*) Das Schulprogramm ber Sozialdemokratie und thre Schul politit. Bon Richard Bohmann. Borwärts- Bering, 6.50.