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Gewerkschaftsbewegung von der bürgerlichen Presse mit wohligem Behagen abgedrudt wurde[ beiratete mit versorgungspflichtigen Kindern unter 15 Jahren 320 M;

Ruhe in den städtischen Betrieben.

Der Schiedsspruch ist angenommen!

und ihr Veranlassung gab, über den milden Streif" zu zetern. für weibliche Arbeitnehmer vom 22. Lebensjahre ab 210 M., für Wenn der Verband der Kommunalbeamten behauptet, der Berliner   solche mit versorgungspflitigen Kindern unter 15 Jahren 220 M.; Magistrat müßte den betreffenden Bediensteten, die sich bereits in für Reinemache und Toilettefrauen 200 M. Die Verhandlungen der Besoldungsordnung befinden, ihre wohlerworbenen Rechte über den Abschluß des Mantelvertrages find noch nicht abgeschlossen. rauben", so ist das eine 3rreführung. Reiner der Streifen- o Il meter, Transportarbeiterverband, Gewertschaftshaus, Engel­Alle Anfragen über den neuen Lohnbertrag find an den Kollegen den hat verlangt, daß diejenigen Festangestellten, die, wie in den ufer 24/25, Bimmer 88, au richten. Bollmeier, Bezirten 7 bis 20 bereits der Besoldungsordnung eingereiht sind, nun aus dieser heraus und in den Tarifvertrag hineingenommen werden müßten. Der ganze Streit zwischen dem Magistrat und feinen Festangestellten drehte sich nur um das Gebiet der ehe. maligen Stadt Berlin  . Das hat natürlich auch der Komba  " gewußt und um so mehr ist es zu bedauern, daß er dem Bürger­tum Waffen gegen seine eigenen Kollegen und die Gesamtarbeiter

Wie bekannt, hatte der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin in dem Lohnstreit zwischen den im Lohnfartell der Arbeiter der städti­schen Betriebe vertretenen Arbeitnehmern und dem Berliner   Ma­giftrat am Donnerstag einen Schiedsspruch gefällt, wonach ab 1. September die Löhne der erwachsenen männlichen Arbei ter um eine Mart pro Stunde zu erhöhen sind, für die weiblichen und jugendlichen Arbeiter um 80 Bf Diefe Regelung gilt bis 30. November. In der Begründung des unter dem Vorfig des Genoffen Rudolf Wissell   erfolgten Schiedschaft lieferte. spruches war betont, daß der Schlichtungsausschuß sich von der Ab­ficht mit leiten ließ, für absehbare 3eit den städtischen Betrieben Ruhe zu verfdyaffen.

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Lohnverhandlungen im Steindruckgewerbe.

Die für den 3. September bareinbarten neuen Lohnverhands lungen für das deutsche Lithographie- und Steindrudgewerbe fonnten nach rund 14ftündiger Berhandlung durch den Abfluz einer neuen Lohnbereinbarung beendet werden. Die Gehilfenschaft, die auf Beschluß der Verhandlungsteilnehmer eine Bon niemandem übertroffen wird aber die Rote Fahne". In in der Woche stellte, stieß mit ihrer Forderung auf den stärksten Forderung auf Erhöhung der Mindestlohne von 80 M. ihrer Montagabendnummer schreibt sie in großen Bettern: Streit widerstand der Unternehmer, die fortgefeßt beteuerten, daß das der städtischen Arbeiter und Angestellten in Berlin  ! 57 000 Ar Gewerbe eine solche Belastung nicht ertragen fönne. Die Ber­Diese gute Abficht wurde noch im letzten Augenblic schwer beiter der Elektrizitäts-, Gas- und Wasserwerke und der Straßen handlungen, die noch durch das Aufflammen verschiedener Streits gefährdet, trotzdem die Funktionäre des Lohnfartells, von der bahn im Streif Der Streit der Angestellten der Werke durch den erschwert wurden, gestalteten sich deshalb äußerst schwierig. Trozz­gleichen Absicht geleitet, mit großer Mehrheit befchloffen hatten, der Tarifbruch des Magistrats provoziert 20 000 Hilfsangestellte vor dem fonnte noch in später Abendstunde folgende Vereinbarung ge Arbeiterschaft die Annahme des Schiedsspruchs zu emp- dem Solidaritätsstreit." Alles, was sich nicht auf die Angetroffen werden: fellen. In den Tagen vom Sonnabend bis Montag hatten die stellten bezieht, ist blanter tommunistischer Schwin. Auf die am 1. September tatsächlich gezahlten Wochenlöhne städtischen Arbeiter sich in einer Urabstimmung darüber bet, produziert und verbreitet zu dem Zweck, die Abstimmung der werden folgende Zulagen gewährt; schlüssig zu werden, ob sie den Schiedsspruch annehmen oder aber städtischen Arbeiter über ihren Schiedsspruch zu beeinflussen und 30 m., vom 16. Oftober 40 M., vom 1. bis 31. Dezember 50 M.; Für Gehilfen unter 24 Jahre vom 1. September ihn ablehnen wollen. Die Ablehnung bedeutete den Streif! auch diese Kategorie zum Streit zu treiben. Schon am Montag für Gehilfen über 24 Jahre vom 1. September 40 W., bom Da tam denn mitten in diese Abstimmung der Streit abend verkündete das Kommunistenblatt, daß die Arbeiter mit 16. Oftober 50 m., vom 1. bis 81. Dezember 60 M. Bei Arbeits­beschluß der städtischen Wertsangestellten, der großer Mehrheit die Ablehnung des Schiedsspruches befchloffen seitberfürgung wird die Bulage anteilig verrechnet. Dertliche Ver diefen gewissermaßen aufgezwungen wurde durch das Berhaben". Es unterliegt feinem Zweifel, daß das unfluge Verhalten. handlungen find während der Dauer der Vereinbarung nicht ges halten des Magistrats, der den Einflüsterungen des Kom- des Magistrats den Festangestellten der Werte gegenüber die Ab- stattet. Die o ftaelbentsdädigung der Lehrlinge ift munalbeamtenverbandes folgte und so einen für allgemein ftimmung sehr ungünstig beeinflußt hat. Zu der Zeit ab, da die um 10 W, in der Woche dergestalt erhöht worden, daß dort, wo verbindlich erflärten Schiedsspruch zugunsten eines Lügenfahne" schon von dem Streit der Arbeiter redete, fchien die fchon auf die bestehenden Sätze Auffchläge gezahlt werden, dieſe bis Tarifvertragsabschlusses mit den Werfsangestellten brüstierte, nach- Annahme des Schiedsspruchs sicher zu sein. zu 10 M. aufgerechnet werden können. Die Mindestentschädi. dem er den Schiedsspruch selber bereits abgelehnt hatte. de im 2. Behrjahre 40 m., im 3. Lehrjahre 55 M. und im 4. Lehrjahre gung für Lehrlinge beträgt also: im 1. Lehrjahre 30 M., 70 9.

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Bei der ganzen Stimmung unter der Arbeiterschaft, die von tommunistischer Seite unablässig beeinflußt wird, wäre es fein Wunder gewesen, wenn im Hinblick auf den Streit der Werks­angestellten der zum Glüd nur ein Eintagsstreit war, trobem aber einen finanziellen Schaden brachte, groß genug, um einen Teil der, neuen Lohnerhöhungen zu decken der Schiedsspruch keine Mehrheit gefunden hätte. Und viel hätte wirklich nicht mehr gefehlt, um einen Zustand herbeizuführen, der die Berliner   Bevölkerung und das ganze Wirtschaftsleben ungeheuer beeinträchtigen mußte. Wer sich dieser Gefahr bewußt war, darf nun aufatmen, daß fie vor über ist.

Wir versagen es uns, auf die anderen Schwindeleien der Roten Fahne" weiter einzugelen. Es bleibt uns nur übrig, zu bedauern, daß ein Arbeiterblatt den Mut ausbringt, seine Leser in so verlogener Weise zu unterrichten und so verantwortungslos zu neuen Streifs und damit zu neuer Schädigung des Gemeinwesens zu hehen, an deffen Leitung seine Partei nicht unerheblich beteiligt ist.

Wenn das Bürgertum auf Grund dieses Streits am 16. Oftober Erfolge erringt, so tragen baran neben dem Magiftrat die Rote Fahne" und der Komba  " gleich viel Schuld. Die Streifenden waren unbedingt in ihrem Recht, was felbst von dem Handelsministerium des Kabinetts Stegerwald anerkannt wurde, und sie hatten absolut feine Veranlassung, auf dieses Recht zu verzichten. Selbst dann Die Urabstimmung hatte folgendes Ergebnis: hatten sie noch feine Veranlassung dazu, als jene fie mit Hinweisen Abgegeben wurden 46 118 Stimmen, wovon 593 auf das Wohl der Allgemeinheit bestürmten, die am selben ungültig waren. Von den 45 525 gültigen Stimmen Tage aus lauter Sorge um das Wohl des Landes durch neue wüste lauteten. 25 616 für Annahme des Schiedsspruchs Spefulationen eine neue, nie dagewesene Entwertung der deutschen unb 19909 für den Streit. Es fehlen noch die Resultate Mark verschuldeten. aus einigen fleineren Betrieben, doch ändern sie nichts mehr an der Annahme des Schiedsspruchs.

Nachklänge zum Angestelltenstreik.

Der Streit der Angestellten der städtischen Werke am Montag war für die gesamte bürgerliche Presse ebenso wie für die Rote Fahne" ein gefundenes Freffen.

Wie auf ein Kommando stürzten sich die Bürgerlichen auf die Streifenden. Selbst das Berliner Tageblatt" fonnte es sich nicht verfneifen, von der Hand, die Berlin   an der Gurgel hat" zu reden. Mit allen möglichen Vorwürfen versuchte man die Strei­fenden zu verunglimpfen, wozu natürlich in der Hauptsache die be­

Potsdamer Geist".

Zu der Notiz mit dieser Ueberschrift in Nr. 417 des Borwärts" erhalten wir vom Reichsminister der Justiz zur Feststellung des wirklichen Sachverhalts" folgende Mitteilung:

Es trifft nicht zu, daß fast alle mittleren Beamten des Reichspatentamts über Jahresfrist auf die Feststellung ihres Be­soldungs- Dienstalters warten". Das Besoldungs- Dienstalter der mittleren und aller anderen Beamten des Reichspatentamte ist regelmäßig unverzüglich nach dem Jnfrafttreten der maßgebenden Bestimmungen festgesetzt worden. Nur in wenigen Einzelfällen, in denen zur Festlegung des Besoldungs- Dienstalters noch be­fondere Erhebungen oder ein Zusammenwirten mit anderen Dienst stellen erforderlich waren, mußte die Festsetzung bis zur Befei tigung der Hindernisse zurüdgestellt werden. Aber auch bei der Erledigung diefer Fälle ist stets mit größter Beschleunigung ver fabren worden.

Troß der größten Beschleunigung" besteht auch heute noch die Tatiache, daß besonders die givilanwärter immer noch auf die Feststellung ihres Besoldungs- Dienstalters warten".

da

Achtung! Metallarbeiter- Verband.

Die Sigung der mittleren Drisverwaltung fällt in dieser Woche aus.

Hutarbeiter Verband. Donnerstag, 5 Uhr, Bersammlung aller in den Gilberarbeiter! Donnerstag 4% Uhr, Bersammlung aller in der Gilber Dresdener Str. 45. Bericht der Tarifkommission.

Damenhut- und Umpreßbetrieben Beschäftigten bei Bille, Gebaſtianſtr. 39. warenindustrie beschäftigten Kollegen und Kolleginnen im Dresdener Garten",

Die Löhne in der Tamenkonfektion. Bom Deutschen Bekleidungsarbeiterverband, Filiale Berlin  , ein­berufen, fanden am Montag öffentliche Versammlungen statt, die sehr gut besucht waren. Die Referenten wiefen auf die Verhält nisse vor dem Kriege hin. Damals fonnten die Fabrikanten und Rwischenmeister den Arbeitnehmern so wenig gablen, wie sie wollten. Dies haben die Heimarbeiterinnen am meisten zu spüren bekommen. Durch den Tarifvertrag, der am 1. Juli 1919 in Kraft trat, ist vieles verbessert worden. Auf Grund des Tarifes find private Abmachungen, die gegen diese Bestimmungen verstoßen, ungültig, auch wenn dieselben schriftlich vereinbart wurden. Die Redner hoben besonders die Bestimmungen über die Ferien hervor, die auch den Heimarbeitern einen bezahlten Urlaub sichern. An vorstehenden Stadtverordnetenwahlen Veranlassung gaben. Das ganze Geschrei der bürgerlichen Preffe beweist aber nur, daß sie der welche Summen den Arbeiterinnen verloren geben, wenn sie nicht einigen Beispielen wurde den Versammelten vor Augen geführt, Bewegung der städtischen Angestellten verflucht wenig Beauf tarifmäßige Bezahlung achten. Bei der immer teurer werden achtung geschenkt hat, denn sonst müßte fie schon aus unserer den Lebenshaltung und der in Aussicht stehenden weiteren Er­Sonntagmorgennummer ersehen haben, wie die Dinge stehen. Die böhung der indirekten Steuern müssen die Arbeiterinnen auf die Streifenden legen vor allen Dingen schärffte Verwahrung dagegen 3 ahlung des vollen Stücke oder Beitlobnes unter ein, daß man ihren Kampf zurückführt auf fommunistische allen Umständen bestehen. Umtriebe, die nach dem Lokalanzeiger" besonders die Stellung des Damenkonfektion ein besserer Geist eingezogen ist. Ein gutes wärts- Bucoruderet u. Berlagsanftalt Baul Ginger. Co., Berlin  . Lindenstr. 3. Die Versammlungen haben gezeigt, daß in die Branche der Verantwortlich für den rebatt. Teil: Bittor Schiff, Berlin  ; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Bore Zentralverbandes der Angestellten beeinflußt haben sollen. Die be Beichen für die kommende Zeit. rufenen Organisationen haben alles getan, um die fommunistischen Hierzu 1 Bellage. Treibereien zu durchkreuzen und ten Magiftrat zu der Auffaffung zu bringen, zu der ihn schließlich das preußische Handelsministerium brachte.

Bir fönnen bei dieser Gelegenheit nicht umhin, auch über ben Verband der Kommunalbeamben, der Komba  ", ein Wort zu ver­lieren. Diese Drganisation hat vor und während des Streits in hohem Maße gegen die Interessen der Angestellten verstoßen. Am Montag mittag verbreitete sie durch WTB. eine Mitteilung, die

Auskunft in allen die Branche betreffenden Fragen wochentags 8-1 or und Freitags 5-61%, or im Bureau, Sebastianstr. 37/38, woselbst Neuaufnahmen entgegengenommen werden.

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weidrittelmehrheit für Annahme des Lohnvertrages ergeben. Die Urabstimmung über das Angebot der Arbeitgeber hat eine Die Löhne betragen ab 1. September für männliche Arbeit nehmer: vom 22. Lebensjahre ab 310 m. pro Woche, für Ver

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