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eine Kommission von höheren Polizeibeamten] Ein großes öffentliches Malfentonzert veranstaltet im Einver- Widerspruch bei der KPD .) Dem Borsigenden Boedler fällt es gemeinsam mit den Beriretern der Schausteller sämtliche Rummel- nehmen mit der Gewerkschaftskommission Groß- Berlin sowie dem schwer, Ruhe zu schaffen. pläge besuchen, um zu prüfen, ob die dort vorhandenen Musik- Ortskartell der Afa die Ortsverwaltung Berlin des Deutschen Zander( fortfahrend): Ich bin mir der Tragweite meiner Worte instrumente eingeschränkt werden müßten. Von dem Ergebnis Musikerverbandes am Sonntag, den 18. September 1921, mittags bewußt. Der Antrag ist nicht ohne Abficht eingebracht worden. Man dieser Prüfung wird es abhängen, ob für mehrere Bläge es 12 Uhr, im Lustgarten zum Besten für das hungernde Rußland . will nach außenhin sagen, wir sind es gewesen, die für die Russen wird von etwa fünf gesprochen der 8- Uhr- Schluß verfügt wird. Das Orchester( Blasmusik) setzt sich zusammen aus 300 Mitgliedern gesorgt haben. Da wegen der Prüfung heute die Plätze um 8 Uhr geschlossen wer der Ortsverwaltung Berlin des Deutschen Musikerverbandes und den müßten, beschloß die Versammlung, den Betrieb heute über- wird unter der Leitung des Mufitdirettors Friz Brase( Mitglied haupt ruhen zu lassen, weil die Einnahmen in der Zeit von 6 bis der Ortsverwaltung) ein hervorragendes Programm zur Aus 8 Uhr faum ausreichten, um die Luftbarkeitssteuer zu decken. Die führung bringen. Bersammlung nahm dadurch einen erregten Verlauf, daß ein fommunistischer Bezirksleiter Lange, der fich anmaßend als Bertreter der gesamten Berliner Arbeiterschaft"
gierierte, die Schaufeller zum Widerstand gegen die Bolizeimah. Große öffentliche Wählerversammlungen
nahmen aufforderte auf die Gefahr hin, daß dadurch blutige Auseinandersetzungen erfolgen. Die Versammlung sprach aber der Ver
Brandes Stuttgart ( vom Vorstand, rechtfertigt deffen Stand punkt). Nach dem Statut fönne der Borstand feine andere Haltung einnehmen. Man müsse berücksichtigen, welche Konsequenzen die Annahme des Antrages habe. Die Folge wäre, daß an die Lokaltassen die gleichen Anforderungen gestellt würden. Dabei stehen wir vor großen wirtschaftlichen Kämpfen
handlungskommission einmütig ihr Vertrauen aus und der unge- Heute, Freitag, den 16. September, abends 7 Uhr: betene und unberufene Arbeitervertreter" Lange blieb bei der 13. Kreis( Mariendorf ): Aula des Realgymnafiums, Kaifer- einen Tagesverdienst für die Russensammlung abzugeben. Wo die Abstimmung mit 8 seiner Parteigenossen allein.
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Opfer der Rennbahn.
verspielt.
Eine Million unterschlagen und Die zügellofe Bettleidenschaft, die schon unzählige Criftenzen
vernichtet hat, führte den Kaufmann Franz Sänger unter der Anklage der Unterschlagung vor die 3. Ferienstraffammer des Landgerichts I . Der aus guter Familie stammende Angefiagte war bei einer Bank beschäftigt und schlug sich mit einem verhältnismäßig Pleinen Gehalt mühsam durchs Leben. Eines Tages näherte sich ihm der Versucher in Gestalt eines guten Freundes, der angeblich viel Glück auf der Rennbahn hatte. Der Angeklagte ließ fich ver leiten ebenfalls zu wetten und hatte auch anfänglich stets Glüd. In der Hoffnung, daß diese„ Glücksträhne" weiter gehe, fegte er einmal fein ganzes Gehalt auf eine fogenannte„ totfichere Sache" und verlor. In dieser Situation ließ er sich verleiten, fich an den ihm anvertrauten Geldern zu vergreifen. Diesem ersten Fehlfchritt folgte bald der zweite, da S. fich einbildete, er fönnne das den wurden Hunderttausende, bis die Gesamtveruntreuun Glück zwingen. Es ging immer mehr bergab und aus den Laufen Bor Gericht war der Angeklagte in vollem Umfange geftan. dig. Der Verteidiger bat um eine milde Strafe, ia die Straftaten des bisher unbescholtenen Angeflagten mit einem Heinen Steinchen zu vergleichen seien, der bergab rollend allmählich zur Lawine werde, außerdem sei die Hälfte des Schadens gedeckt. Mit Rücksicht hierauf billigte das Gericht dem Angeklagten mildernde Umstände zu und erkannte auf nur 2½ Jahre Gefängnis, nahm aber ben Angeklagten wegen Fluchtverdachts sofort in Haft.
gen die Höhe von 1 Million erreicht hatten.
Häßliche Szenen am Potsdamer Plak.
straße. Referent: Dr. Hallmann. ( Lichtenrade ): Waldrestaurant von Rohrmann, Hilpertstraße. Referent: Dr. Kollwig. Thema:„ Die politische Lage und die Stadtverordnetenwahlen.
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und Zehntausende Kollegen sind im Streif. Wenn wir jetzt aus ber Hauptkasse Gelder bewilligen, beeinträchtigen wir die freiwillige Sammlung. Ohnsmann Dißlingen( KPD .) erklärte, daß in seinem Ber zirk, in dem die KPD . die Mehrheit habe, beschlossen worden sei, USP. über die EPD. die Mehrheit hätte, sei aber beschlossen worden, den Kollegen freizustellen, was fie geben wollen. Auf Antrag der kommunistischen Fraktion wird über den An trag der Kommission namentlich abgeftimmt.
Die Abstimmung erfolgte wie im Reichstag durch Ja" und„ Nein". farten, die den Namen der Delegierten tragen. Der Antrag der Rommission auf Ablehnung des fommunistischen Antrages wurde mit großer Mehrheit angenommen. Das ge naue Stimmenverhältnis steht noch aus.
Unter der Antlage der Beleidigung des Offiziertorps stand gestern der Schriftsteller Dr. Kurt Tucholski vor der Ferienstraffammer des Landgerichts I. Inkriminiert war ein von dem AngeDie Rechnungsfommission machte dann Vorschläge über die flagten unter dem Schriftstellernamen Ignaz Wrobel in der Frei heit" vom 20. Auguft 1920 veröffentlichter Feuilleton- Artikel Offi- Diätenfeftfeßung. Es sollen 80 Mart pro Tag gewährt werden. Bier e". Dieser charakterisierte die Fähigkeiten und Leistungen der Ueber diefen Vorschlag einigte sich der Verbandstag sehr schnell. Gegen 10 Stimmen wurde ihm zugestimmt. ins Zivilleben sich hineinrettenden Offiziere in abfälliger Weise. Dann wurde die Diskussion über den Geschäftsbericht fortgesetzt. egen dieses Artifels war vom Reichswehrminister i. V. Feldmann" der Strafantrag gestellt. Bon den Berteidigern Rechtsanw. Es sprach zunächst die zweite Reihenfolge der Redner mit je dreiNübell und Oskar Cohn wurden Zweifel über die Rechtmäßigkeit viertel Stunde Redezeit. Wie die gestrigen Reden, bemegten sich des Strafantrages angeregt, da gar nicht feststehe, ob Herr Feldmann auch die Ausführungen der heutigen Rebner erst in einem allberechtigt sei, felbständig in Bertretung des Reichswehrministers" gemein politischen, parteipolitischen und wirtschaftlichen Rahmen. notwendig, nach dieser Richtung zunächst genaue Ermittlungen war ein Ringen der drei Richtunge um ihre Ideen, wobei einen solchen Strafantrag zu stellen. Das Gericht hielt es auch für Auf das interne Verbandsleben wurde weniger eingegangen. Es anzustellen und perfagte aus diesem Grunde die Berhandlung.
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Zu den Jugendweihen am kommenden Sonntag, den 18. September, in Charlottenburg , Leibniz- Oberrealschule, Schillerstraße 127, 2ichtenberg, Jahn- Realgymnasium, Marktstr. 1/3, Neukölln , Happoldts Konzertsaal, Hasenheide 32/35, Berlin , Lehrervereinshaus, Alexanderplatz , Rammersale, Teltower Str. 1/3, find Teilnehmerfarten a 2 M., Kinderfarten a 1 m. im Jugendfefretariat, SW. 68, Lindenstr. 3, sowie bei Joseph, N. 21, Wilhelmshavener Str. 48( 33.- Laden), Rüdiger, N. 58, Lychener Straße 127 III, Schröter, NO. 55, Golbaper Str. 9, Arndt, LichtenBon verschiedenen Augenzeugen werden uns Mitteilungen über berg, Standinavische Str. 2. Meyer, SD. 33, Naunynftr. 4, Kluge, einen Fall übertrieben scharfen Borgehens einiger Schupobeamten ge- G. 61, Baruther Str. 16, Haß, SD. 36, Harzer Str. 117 IV, macht, der sich gestern abend gegen 7 Uhr bei der Feststellung Bigarrengeschäft, Charlottenburg , Rosinenstr. 4, zu haben. zweier Drojch tentutscher auf dem Potsdamer Platz er= eignete. Einer der Kutscher, der seinen Wagen nicht verlassen wollte, Zu dem Oberschlesiertag, der am Sonntag, den 18. September wurde nach der Darstellung dieser Augenzeugen gewaltsam vom in Bernau stattfindet, wird uns mitgeteilt, daß auf dieser VerWagen heruntergeriffen, mit Faust hieben trattiert und nach anstaltung Genoffe Bazlawzyt für die SPD. sprechen wird, so der Wache im Potsdamer Bahnhof gebracht. Mehr als 50 Passanten, daß also der Besuch der Veranstaltung auch unseren Genossen die fich, erregt durch diese empörende Behandlung, als Zeugen zur empfohlen werden fann. Berfügung stellten, wurden ebenfalls in der schärfsten Weise angefahren, worauf der Zugang zur Wache mit bereitgehaltenen Re Dolvern geräumt" wurde. Einer der Zeugen wurde furzerhand gepadt und gegen eine Telephonzelle gedrückt, so daß die Türscheibe zersplitterte.
Wir müssen uns wegen vorgerückter Abendstunde auf die Darstellung unserer Gewährsleute verlassen, erwarten aber vom Polizeipräsidium schleunige Untersuchung des Falles, der die den Beamten zur Pflicht gemachte Höflichkeit im Berkehr mit dem Publikum augenscheinlich stark vermissen läßt.
Freier Zucker.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
Heute, Freitag, den 16. September:
16. Kreis. Achtung! SBD.- Elternbeiräte! 74 Uhr im Rathaus Köpenid, Bimmer 42, aemeine Gigung fämtlicher fozialistischen Elternbeiräte des Kreises. Tagesordnung: Die Notwendigkeit der Arbeitsgemeinschaft. Er scheinen aller ist Pflicht.
17. reis. Elternbeiräte! 7 Uhr Sigung bei Blume, Borhagener, Ede Neue Bahnhofstraße. Bildung einer Arbeitsgemeinschaft. Jungsozialisten. Gruppe Sorben. 7% Uhr in der Gemeindeschule Putbuser Straße 3-6, Bortragsabend. Gruppe Hermsdorf . 7½ Uhr im Jugendheim Roonstraße, Vortragsabend. Gruppe Pankow . 7 Uhr im Jugendheim Breite Straße 32( hinter dem Finanzamt), Mitgliederversammlung. Gruppe Lichterfelbe. 7 Uhr im Jugendheim Albrechtstr. 14a, Vortrag über Die politische Lage". Ref. Walter Spengler . Gruppe Schöneberg . Uhr bei Riese, Akazienste. 14: Revolutionäre Dichtungen". Referent Wilhelm Rose.
Die Verordnung über den Verkehr mit Zuder vom 30. September 1920 und die dazu erlassenen Ausführungsbestimmungen vom 8. Ditober 1920 sind mit dem 15. September außer Kraft getreten. Dabei ist zu bemerken, daß die Reichszuckerſtelle und die Morgen, Sonnabend, den 17. September: Landesvermittelungsstellen bis zur Abwickelung ihrer Geschäfte und der sich noch ergebenden Aufgaben bestehen bleiben. Für den Ver- 9. Kreis. Wilmersdorf . 6 Uhr im Restaurant Stabtpart", Raiser- Allee 52/53, Sommerabschiedsball, verbunden mit humoristischen Vorträgen. febr mit Buder aus der Ernte 1920 bleiben gewisse Vorschriften 38. st. Pünktlich 7 Uhr treffen sich die Genossen des 660.( Belten-) Bezirks auch über den 15. September hinaus in Kraft. Sämtliche Bezug 8- zweds Neuorganisation bei Schäfer, Hinderfinstraße 1. scheine der Reichszuder stelle haben ohne Rücksicht auf die aufgedruckte Gültigkeitsdauer mit dem Ablauf des 15. September ihre Gültigkeit verloren und dürfen nach diesem Tage von den Verbrauchszuderfabriken nicht mehr beliefert werden. Die Reichszuderstelle behält sich vor, von Fall zu Fall Ausnahmen zu zulaffen.
Jungfozialisten! Serbstwaldfest in der Gatower Heide am Sonntag, den 18. September. Rezitationen, Lieder zur Laute, Reigentänze usw. Treffpunkie von 6-8 Uhr an der Havelbrüde Heerstraße. Fahrt bis Bahnhof Pichelsberge. Gäste willkommen.
die Ansicht der SPD .- Redner vielfach mit denen der USPD. Delegierten über. einstimmte. So fand besonders der erste SPD .- Redner wieder. holt lebhaften Beifall auch bei der USB., besonders als er gegen die Kommunisten sprach. Die USP. Redner versuchten nachzuweisen, daß sie von den Kollegen der SPD . und der KẞD. nicht viel trennt. ( Schluß des Berichts in der Abenbausgabe.)
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Aus aller Welt.
3eche Adolf von Hansemann. Bis jekt find fieben Tote zu Eine schwere Heffelerplosion ereignete fich im Resselhause der beflagen. Es wird angenommen, daß das Unglüd durch Plazen eines Dampfrohres entstanden ist.
Siurmwind in Köln. Das Telegraphenamt in Köln teilt mit: Die telephonischen und telegraphischen Verbindungen nach allen Richtungen sind durch den gestrigen Sturm zum Teil zerstört. Der Vertehr ist erheblichen Verzögerungen unterworfen.
Vorträge, Vereine und Versammlungen.
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Arbeiter Abstinenten- Bund. Freitag, den 16. September, Osgruppe Berlin, 7 Uhr, Oberrealschule Niederwalstraße 12, Vortrag des Genoffen Mager über Arbeiter Sowjetrußlands Kampf gegen den Altohol. Gäste wiltommen. Samariter- Rolonne, Berlin E. B. Sonnabend, den 17. September, Besichtigung der Staatlichen Lehrmittel- Anstalt, Luisenstr. 2, verbunden mit Lichtbildern. Treffpunkt nachmittags 5 Uhr Neues Tor. Nachzügler treffen fich in der Staatlichen Lehrmittel- Anstalt.
Sport.
Das
Rennen zu Grunewald, Donnerstag, 15. September. St. Leger wurde, wie eigentlich zu erwarten war, eine sichere Beute des mächtigen Fels- Sohnes Disian, der König Midas und dem einst für ein Wunderpferd gehaltenen Arenstein das Nachsehen gab.
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1. Breis von Barfeld e. 24 000 2., 1200 Meter. 1. Nicotin Tot.: 38:10, ( D. Schmidt), 2. Blücher( Danet), 3. Effehard( Polgar). BI. 16, 19, 13:10. Ferner liefen: Widinger( 4), Mobil, Barde, Stite, Turmwart, Meister, Element, Berbi, Graboca, Serz. 2. Dalberg Rennen. 24 000 m., 2000 Meter. 1. Horft( Sofina), 2. Siamit( Braun), 3. Luftikus( Bachmeier). Tot.: 29:10, BL. 16, 35, 17:10. Ferner liefen: Glücksfind( 4), Don Biniou, Blumentönigin, Saloppe. 3. reis bon Itefeld. 30 000., 1600 Meter. 1. Tammentönig( Tarras), 2. Feuers not( Raiser), 3. Armenier( Jenzsch). Zot.: 41:10, 31. 16, 18, 24:10. Ferner liefen: Heiligenroda( 4), Rastelbinder, Lorenzo, Rosenfels erfL, Bannstein, Prälat, 4. Deutsches Saint Leger. 140 000 M., 2800 Meter. 1. Dssian( D. Schmidt), 2. König Midau( Olejuit), 3. Agen
Berliner Korrespondenz verbreitete fürzlich eine Mitteilung über die 15. Generalversammlung der Metallarbeiter ein( 68. Sanet). Tot.: 13:10. L'11, 16:10. Ferner liefen: Dmen( 4),
Jena, 15. September.
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die Rede Meerheims
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- 5. llnischer Ausgleich. 24 000 R., 1600 Meter. 1. Jo( Ludwig), 2. Correggio( D. Schmidt), 3. Combattant( Olejnil). Tot.: 47: 10. 31. 18, 20, 16:10. Ferner liefen: Carlo( 4). Erselftor, Ritterfporn, nader. 6. Saphir Stennen. 30000 M., 1200 Meter. 1. Freigeist ( Olejnit), 2. Sörfelberg( F. Conrad), 3. Traulich( Zarrau). Lot.: 21:10. Bl. 13, 37, 26:10. Ferner liejen: Stönigsadler( 4), Nauch, Abenteurer, Baloma. 7. eil Ausgleich. 30 000 m., 2400 Meter. 1. Föhn ( tailer), 2. Weser( Bachmeier), 3. Prophetin( M. Dreißig). Tot.: 59:10. 31. 28, 17, 22:10. Ferner liefen: Panther( 4), Fürst Popoff, Anemona ,, Györet, Nosmarin, Lorbas.
und
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Arbeitersport.
Die Berliner Werfzuwachssteuerordnung zu Recht bestehend. Eine Ungültigkeit der Berliner Wertzuwachssteuerordnung mit Rücksicht ( Eigener Drahtbericht des„ Borwärts".) auf eine Entscheidung des Preußischen Oberverwaltungsgerichts vom Zu Beginn der heutigen Sigung beantragte Urich Berlin 4. Januar 1921. Nach Einsichtnahme und Prüfung des angezogenen die genaue Rede des Franzosen Meerheim dem Verbandstag zur Urteils stellt der Magistrat jeht fest, daß die Behauptung eine Kenntnis zu bringen, da die Ueberseberin( eine Kommunistin) wichirrige ist, und daß die Entscheidung die Berliner Zuwachssteuer tige Partien über die Zersehung der französischen Gewerkschaften ordnung gar nicht berührt, da der in der Entscheidung be durch die kommunistischen Treibereien weggelassen habe. Der Berhandelte Steuerfall nicht eine selbständige Gemeindesteuerordnung, bandstag gab dem Antrag statt und bekam so sondern das Reichszuwachssteuergesetz selbst zur Grundlage hatte. Daß bei einer Besteuerung nach dem Reichszuwachssteuergesetz oder den auf Grund seiner Borschriften erlassenen Zuschlagsahungen die noch einmal aber vollständig zu hören. Bestimmungen dieses Gesetzes und damit die vom Gesez gezogene Für die Rechnungsfomniission erstattete hierauf ern Freie Turnerschaft Schöneberg- Berlin, Bezirk Gäben. Männer- Abt. Nacht. Grenze von 30 Broz. der Wertsteigerung innegehalten werden thaler Augsburg Bericht über den kommunistischen Antrag, für abt. aurnfahrt nach den Aranichsbergen. Treffpunkt Gonntag 7 Uhr früh müssen, ist selbstverständlich und wird von niemand bestritten werden. die Russenhilfe aus der Haupttasse eine Mart pro Mitglied zu be- Rottbuser Tor. Bezirk Often. Knabenturnfahrt nach Fintentcug. Treffpunkt Bezirk Neukölln. Freitag Turn Das Publikum wird gebeten, sich nicht auf diese falsche Notiz zu verwilligen. Der Vorstand habe in der Kommission den Standpunkt Gonntag 8 Uhr früh Schlesischer Bahnhof. warte und Borfurnersigung Leffing, Ede Ropfitraße. 4A- Mädchen- Abt. laffen und darauf geftügt unnötige und tostspielige Einsprüche und eingenommen, daß nach dem Verbandsstatut es nicht zu den Auf- Turnfahrt nach Griner. Abmarich Sonntag 6% Uhr früh Reuterplay. Fahr Klagen zu erheben. gaben des Verbandes gehöre, derartige Hilfeleistung zu gewähren. gelb fret. Bezirk Norden. 2A- Frauen- Abt. Sonntag 3 Uhr nachmittags Ge Der Borstand fönne nicht über den Rahmen des Statuts hinaus. miltliches Beifammensein bei Hahn, Graunfte, 41.- Bezirk Schöneberg. Fuß Eine Streife gegen den wilden Juwelenhandel veranstaltete die Er sei der Ansicht, daß die Sammlung des AGDB. von den Mit- ball- Abt. Wettfpiel gegen Brandenburg 02 in richtenberg, Suffra Berliner Arbeiter- Schachflnb. Streifmannschaft der Kriminalpolizei mit Unterstüßung von BeGämtliche Arbeiterschachspieler treffen fich gliedern tatkräftig unterstüßt werden solle. Die Rechnungstommif- am Sonntag, den 18. Geptember, vormittags 10 Uhr, zu einer Propagandaveramten der Schußpolizei gestern in der Friedrichstraße. Im Raiser- fion habe sich dieser Auffassung des Vorstandes mit 8 gegen anstaltung in Bohnsdorf, Dahmestraße, Restaurant Hirt. Der Borſißende des keller, der Flimmerdiele und einigen anderen Lofalen wurden im 1 Stimme angeschlossen.( Bfui- Rufe bei den Kommunisten.) Eie liner Bereins ſowie her sets testas abends, if the im gofal ganzen 100 Gäste angehalten und mit Lastkraftwagen nach dem Polizeipräsidium gebracht. Bei mehreren fand man noch Ju- empfiehlt der Generalversammlung das gleiche und den Ruf an alle kliem, Ritterstr. 15, jeben Donnerstag bei Geisler, Baldemarstr. 32, und jeden welen, andere hatten sie unter Sofa- und Stuhlpolstern Kollegen ergehen zu lassen, verborgen oder den Kellnern zugesteckt. Auch diese Sachen wurden jedoch herbeigeschafft und beschlagnahmt. Unter den gestern beschlagnahmten Sachen befinden sich wieder einige, die wahrscheinlich gestohlen sind. Aber auch eine ganze Menge Neppjachen tamen zutage, mit denen die Händler unkundige Leute zu betrügen pflegen.
Aushebung geheimer Schnapsbrennereien. Durch Beamte der Bucherabteilung des Polizeipräsidiums Berlin wurden zwei geheime Schnapsbrennereien in Reinidendorf, und zwar in den Häusern Gesellschaftsstraße 29 und Hoppestraße 38, ausgehoben. Acht Bersonen mußten den Weg zur Mache antreten.
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Parteisekretär Walcher Berlin( KPD.) wandte sich gegen diesen Vorschlag der Rechnungskommission. Er sei dittiert von Animofität und Haß, den ein großer Teil der Anwesenden gegen die Sowjetregierung empfinde.( Lebhafter Widerspruch bei der Mehrheit. Buftimmung bei der KPD.) Der Verband habe die Pflicht, hier helfend einzugreifen.
eingeladen.
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spielt jeden Dienstag 7
Freitag Hagelberger Str. 20a bei Reufner. Unterricht toftenlos. Arbeiter Radfahrer- Berein Groß- Berlin". Sonnabend abend 7 Uhr Lampiontour nach Wannsee( Fürstenhof). Lampions find am Start. Sonntag nachmittag Uhr Wannsee( Fürstenhof). Start Mariannenplag.
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Briefkasten der Redaktion.
6. S. 74. 1. Beim Amtsgericht Berlin- Wedding oder bei dem für Rhinow zuständigen Amtsgericht. 2. Der Ehemann fann ebenfalls die Brivatklage er heben. Streit Nr. 600. Afterscente steht Ihnen nicht zu. Den Anspruch bor auf erwerben Sie auch nicht dadurch, daß Sie die noch fehlenden Beiträge noch M. Z. 98. Nach unserer Ansicht ja. nachträglich entrichten.
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3ander( USB.): Wir haben festgestellt, daß in den Betrieben bei den Sammlungen für die Ruffen es ausgerechnet die Kollegen Wetter bis Sonnabend mittag. Zunächst überwiegend bewölkt von der KPD . waren, die am wenigften zeichneten.( Stürmisches mit oftwärts fortschreitendem Gewitterregen und Abfühlung. Später auf Sehr richtig!" bei der Mehrheit. Minutenlange Unruhe und flarend bei mäßigen, voi berrschend westlichen Winden.
DEGEAH Erzeugnis der Aulicht Gefahr auch Gas Ersparnis par- Glühlkörper 25%
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