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Zu der gemeinschaftlichen Entschließung der SPD.  und 10%. zum Geschäftsbericht brachte die KPD  - Fraktion Albändes rungsvorschläge ein. Sie beantragte verschiedene Streichungen und Ergänzungen. Unter anderem follte eingefügt werden, daß der Berbandslag eine Beteiligung an den Arbeitsgemein chaften ablehnt. Dismann erklärte fich gegen die Abänderungsvorschläge. Es

um die Hälfte.

15. Generalversammlung der Metallarbeiter gemein für die Einführung der Berhältniswahl im Ber Die Aussichten der Kartoffel unb ber Futtere band ein. Er gibt zu, daß dieses System etwas kompliziert sei und mittelernte sind infolge der heißen Witterung immer noch In der Abendsigung am Sonnabend, die sich bis nach beschränkt deshalb seinen Antrag auf die Wahlen zum Berbandstag. mäßig. 10 Uhr hinzog, wurden Beschwerdefälle behandelt, die kein Die Statutenberatungskommission erklärte sich gegen die Ein­allgemeines Interesse haben. führung der Berhältniswahl. Sie wurde auch in der beschränkten Form gegen eine starke Minderheit abgelehnt. Den Vorschlägen der beits- und Berteidigungsrat hat das Statut des Lein Bertrufung der Staatsindustrie in Sowjetrußland. Der Ar­Rommission über die Zusammensehung des Borstandes stimmte der we betrusts bestätigt, zu dem 17 größere staatliche Betriebe in Verbandstag mit großer Mehrheit zu. den Gouvernements Kostroma   und Wladimir zufammengefaßt find. Bei den Bestimmungen über die Generalversammlung Auch staatliche Betriebe der Metall. Streich wurde beschlossen, daß auf je 4000( bisher 2000) Mitglieder 1 Dele- holz, Textil- und Holzindustrie sollen demnächst zu gierter kommt. Das bedeutet eine Beschränkung der Delegiertenzahl Trusts zusammengefaßt werden; ein Trust der chemischen Staats­industrie besteht schon seit einiger Zeit in der Sowjet- Ukraine  . Die fei richtig, daß die gemeinsame Entschließung nicht das vollendetste Ideal barstelle, fie folle eine Willenstundgebung des Verbandstages Das so geänderte Statut wurde dann en bloc gegen die kommu- staatlichen Trusts, die die neue Form der Verwaltung der staat­ein. Der Antrag der RBD. bezüglich der Arbeitsgemeinschaften set iftischen Stimmen angenommen. Es tritt am 30. Oftober lichen Industrie darstellen, sind als selbstverwaltende KPD  . 1921 in Straft. ein flar erkennbares Manöver. Arbeitsgemeinschaften beizutreten, Wirtschaftsförper geplant, die nach streng wirtschaftlichen mie fie 1918 begründet wurden, sei von feiner Seite auf dem Ver­Bei den sonstigen Anträgen wurde einem Antrag Pforz- Grundsägen geleitet werden sollen und sofern, wie bei der Holz­bandstag beantragt worden. Die Stellung des Vorstandes in dieser beim zugestimmt, der den Vorstand beauftragt, beim ADGB  . dafür industrie, der Export ihrer Erzeunisse in Frage kommt, auch hierin Frage sei flar. Der Verband werde weiter mitarbeiten im Reichs- 3u wirken, daß die Finanzierung der Arbeiterjefreta ein hohes Maß der Selbständigkeit genießen. Die Trustlei­wirtschaftsministerium und im Eisenwirtschaftsbund. Der Antrag rigte in Sufunft durch den ADEB, erfolgt und die Zahl der heute tungen, die von den staatlichen Wirtschaftsorganen eingesezt werden und aus Vertretern von diesen und aus Fachleuten, dar­ei überflüffig; bei seiner 25lehnung habe niemand das Recht, den vorhandenen Sekretariate bedeutend vermehrt wird. Berband zu bezichtigen, daß er den Arbeitsgemeinschaften angehöre. Es wurde nun zur Wahl des Vorstandes, der Nedat. unter auch früheren Befizern und Direktoren bestehen, find an den Die Abänderungsanträge wurden hierauf gegen die Stimmen teure und der Ausschußporsigenden geschritten. Gewinnen der Trusts beteiligt. Die Einstellung der Arbeiter er RBD.- Delegierten abgelehnt. Die Abstimmung über die Frage Die Frattionen der SPD.   und USP. reichten hierfür eine gemein- und Angestellten bei den Trusts wird auf Grund von Rollet. er Arbeitsgemeinschaften war namentlich. Der Zufazantrag der fame Liste ein. Die Verständigung der beiden Fraftionen erfolgte tipperträgen mit den betreffenden PD. wurde mit 619 gegen 127 Stimmen abgelehnt und die ge- für die Wahl zum Borstand auf der Grundlage von 6: 5, der Re- fchaften geplant. Während die Leinwebe- und Streichholz­meinsame Resolution hierauf gegen die Stimmen der KPD.- Dele- battion 1: 1, und der Borsigenden des Ausschusses 1: 1. Die SPD.   trusts lediglich einen Zusammenschluß innerhalb der Branche bar erhielt von den befoldeten und unbescldeten Borstandssitzen je 6, die stellen, sollen der Metalltrust und nach Möglichkeit auch weitere Usp. je 5. Die kommunistische Fraktion verlangte zwei besoldete Trusts durch Zusammenfassung der Roherzeugung und der ver­Borstandsmitglieder und zwei Siße von den unbesoldeten Borstands arbeitenden Betriebe zu felbftgenügenden Wirtschaftskörpern aus­gestaltet werden. mitgliedern.

gierten angenommen.

Am 7. Berhandlungstag berichtete Schulze- Bremen für die Beschwerdekommission über den

Ausschluß fommunistischer Mitglieder wegen der Teilnahme an der von der Gewerkschaftlichen Reichs- dauerte sehr lange, da an den Stimmzetteln zahlreiche Streichunger. Die Wahl erfolgte geheim. Die Auszählung des Ergebnisses entrale der KPD. einberufenen Reichstonferenz. Die Kommission at die Frage, ob der Vorstand berechtigt war, die Teilnahme an der vorgenommen worden sind. Die Liste der SBD. und USB. wurde Ronferenz zu verbieten, bejaht, da die Berechtigung der Einberufung gewählt. Es erhielten Stimmen: als Borsigende: Dißmann 555, teich eI 544, Eggert Stuttgart   530, Brandes 461; als on Reichskonferenzen der Metallarbeiter nur dem Borstand zustehe. Rassierer: Werner 603, Schäfer 548; als Gefretäre: Rit 15 gegen 2 Stimmen hat sie befchloffen, den Ausschluß gutzu 5 and fe 553, Shirestedt 515, Buse- Bielefeld 538, To ft 555, eißen, da die betreffenden Kollegen sich beharrlich geweigert haben, en Anordnungen des Vorstandes Folge zu leisten. Auch der Schott 533. Von diesen 11 befoldeten Borstandsmitgliedern sind Berbandsausschus in seiner Mehrheit hat seine Ansicht revi- neu gewählt der Vorsitzende Eggert und die Sekretäre Buse und biert und fich ber Auffaffung des Vorstandes angefchloffen. Schott, fämtlich SPD  . Die unbefoldeten Vorstandsmitglieder wur­In der Aussprache wandte sich Malzahn- Berlin  ( KPD  .), den entsprechend den vereinigten Vorschlägen gewählt. Als Re­hem eine längere Redezeit gewährt wurde, scharf gegen die Ent- dafteure wurden gewählt: Kummer Offenbach( SPD  .) mit 551 heidung der Kommission. Diese habe mit Stimmengleichheit abge- und Haase- Stuttgart  ( USP.) mit 509 Stimmen. Als Aus­ehnt, in eine Prüfung der 17 Einzelfälle einzutreten. Ohne diese schußporsigender wurde gewählt Weißig Frankfurt a. M. Brüfung fönne man aber feine Entscheidung fällen. Die Reichs- mit 585 Stimmen. Der bisherige zweite Ausschußvorsitzende Bau­fonferenz wollte die Einheit und Gefchloffenheit des Verbandes mann Frankfurt( USB.) wurde mit 593 Stimmen wiedergewählt. wahren. Sie wandte sich gegen das Bestreben des Vorstandes, für Auf die Vorschläge der KPD.   entfielen 105 bis 146 Stimmen. bie Rommunisten Ausnahmegefehe zu schaffen. Die Reichstonferenz Damit wurden die Arbeiten des Verbandstages beendet. Abends war nichts anderes als ähnliche Sonferenzen der Kollegen der USB. 8% Uhr wurde von dem Vorsitzenden Böckler mit einer Schluß­Man soll sich nicht krankhaft an Formalitäten flammern. Der Aus- ansprache der Verbandstag geschlossen. chluß sei unberechtigt.

Gidert Stuttgart  ( KPD  .) vertriff den Standpunkt der Min­Serheit des Borstandes. Seit dem Parteitag der USB. in Halle be­rachte der Borstand die Kollegen, die zur PD. übergegangen find, gls Berbandsschädlinge, gegen die man vorgehen müsse. Die früheren Führer der Opposition haben ihre Meinung geändert, seitdem sie die Beitung des Verbandes inne haben. In Stuttgart   wäre es nicht möglich gewesen, in diefe Stellen hineinzukommen, wenn wir nicht basselbe getan hätten, was jeht den Kommunisten zum Vorwurf ge= macht wird.

Die Nachmittagssigung, der lange Frattionssigungen vorausgingen, murde um Uhr eröffnet und die Staufenbe­atung fortgefeht. Ueber die 3 usammensehung des Bor­tandes ist zwischen der SPD.   und USB. nach langen Berhand ungen eine Berständigung erzielt worden.

Die Verwaltung des Verbandes

esteht aus einem Borstand von 22( bisher 19) Mitgliedern, nämlich 1( bisher 3) Borsigenden, 2 Rassierern, 5( bisher 4) Sekretären, 2 Ne hafteuren der Metallarbeiterzeitung) und 11( bisher 10) Beisigern. Die Rebatteure follen mit beratender Stimme an den Sigungen des orstandes teilnehmen. Die 11 unbesoldten Beisiger sollen von der eneralversammlung gewählt werden. Dagegen wandten fich be= nders Delegierte der fommunistischen Fraktion, die den Vorwurf hoben, man schreite zu dieser Maßnahme nur deshalb, weil in tuttgart die Kommunisten die Mehrheit hätten.

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Der nächste Verbandstag findet 1923 in Raffel statt.

Wirtschaft

Die Ernteergebnisse.

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Sport.

Gemert­

Rennen zu Ruhleben, Sonntag, den 18. September. Das Gynz­Relowsky Erinnerungs- Rennen ja nur vier Traber am Start. So war es eine gute Sache für die schnelle Huichabell.

Sonntags Preis.( 10 000. 2200 Meter.) 1. J. B. Genettys Ingrid user( M. Ringius). 2. Maurice. 3. Siegmund Silver. Tot.: 23, BL: 13, 14, 23. F.: Eduard I  , Kronprinz I, Dr. Adolph S., Frrfahrt. September Preis.( 12 000 9. 2400 Meter.) 1. Bilhelmina ( A. Freundt). 2. Urdenbach  . 3. Heideprinz. Zot.: 26. Freude­reis.( 15 000 m. 2400 Meter.) 1. Refpelt( Steinnagel). 2. Striegs­3. Jupiter III. Zot.: 19. L.: 13, 22.

freiwilliger. ( 3. gal. d. 3.), Fibel.

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F. Frembling Abschieds Preis.  ( 20 000 M. 2700 Meter.) 1. Dody( Glasgow  ). 2. Dormöschen II. 3. Gudrun II. Tot.: 51, I.: 15, von Ghnz­12, 14. oflatai, Crocus, Hartenfels  , Brachtmädel. Retowski Erinnerungs Rennen.( 25 000 R 1600 Meter.) 1. Huschabell( Großmann). 2. Elfchen. 3. Ludmill I. Zot.: 13, I.: 11, 11. F.: Amorette. Internationaler Preis.( 20 000 m. 2000 Meter.) 1. Belt( W. Freundt). 2. Heir Reaper. 3. Manteuffel. Tot.: 78. BL: 17, 12..: Clara Bingen, Monarchist. Inländera Ausgleich.( 15 000. 2400 Meter.) 1. Young Condilet( Czerson). 2. Schlips. 3. Erlaucht. Tot.: 43, 31. 17, 30, 29. F.: Maurice, Flora Bingen, Fiskus, Filmdiva.- Auf Wiedersehen Preis.  ( 10 000 M. 2300 Meter.) 1. Stall Nollendorfs Finale I( W. Lenz). 2. Kammerfrik 3. Handstreich. Tot.: 59, Pl.: 18, 20, 22..: Hoffnung I, Alleriony, Erich I, Seriegsfreiwilliger.

Radrennen auf der Olympiabahn. Jm Preis der Favoriten, einem Dauerrennen über eine Stunde, trug der Weltrekordmann Walter Sawall den Sieg davon. Aber auch Weiß und Stellbrink führen hervor. Ge- ragend; Nofellen und Strupkat hatten unter den üblichen Motor- und Nad schäden zu leiden. In den Fliegerrennen war Hahn im Punttefahren und Schwab- Schröder im Zweisigerfahren fiegreich. Die zahlreich erschienenen Sportfreunde dürften durch die lebhaft geführten Rämpfe in allen Rennen voll auf ihre Rechnung gekommen sein. Ergebnisse: Preis der Favo. riten, 1 Stunde: 1. Sawall 73,840 Silometer, 2. Stellbrint 78,620 Stilo meter, 3. Weiß 78,030 Stilometer, 4. Rosellen 68,450 Kilometer, 5. Struplat 65,600 stilometer. Emanuel- tubela Erinnerungs- Preis, Bunitefahren über 30 Runden: 1. Hahn( 24), 2. Schröder( 16), 3. Hoff­mann( 15), 4. Stolz( 15), 5. Hiepel( 13), 6. Behrend( 8 Punkte).-Belt­meister Styler- Erinnerungspreis, 25 Kilometer: 1. Weiß 20 Min. 4 Gef., 2. Krupfat( 50), 3. Rosellen( 320), 4. Samall( 530) 5. Stellbrink( 6540 Meter zurück). 8 weisiger Prämienfahren 12 Runden: 1. Schwab- Schröder 6 Min. 25% Set., 2. Stolz- Behrend, 3. Freiwald- Zinsener, 4. Hoffmann- Hahn, 5. Krahner- Petri.

Für Preußen liegen die Ergebnisse der diesjährigen treideernte nunmehr vor. Sie sind auf Grund von Druch proben ermittelt, können also als einigermaßen verläßlich gelten. Der Bericht bringt die Bestätigung dafür, daß in allen Getreide forten mit Ausnahme von Hafer die besten Ernteergebnisse, feit dem legten Kriegsjahr erzielt worden find. Im Staats­durchschnitt wurde von einem Hettar in Doppelzentnern geerntet: 1921 1920 1919 1918 19,4 17,1 17,8 17,7 18,0 17,0 16,1 16,3 13,9 11,2 12,1 12,8 15,5 12,4 14,2

Winterweizen Somerweizen

Spelz

Winterroggen Sommerroggen Wintergerste Commergerste Hafer

14,8

11,2 10,5

10,9

10,0

20,9

17,0

17,7

18,2

16,5 16,2

16,2

15,0 14,9 15,5 15,7 13,7 Malzahn Berlin   verlangte für die kommunistische Fraktion Gemenge aus Getreide aller Art 13,7 14,8 15,9 12,8 ie Wahl des Borstandes nach dem Verhältniswahlsystem. Im Vor­Man rechnet infolge des besseren Hektarertrages und infolge and müssen alle Geistesrichtungen vertreten fein. Die Kommu- der Vergrößerung der Erntefläche auf einen Gesamtertrag nissen würden auf Grund der für sie bei der Delegiertenwahl ab= gegebenen Stimmen Anspruch auf zwei besoldete Borstands size haben. an rotgetreide von 6,35 millionen Tonnen gegen Rummer Offenbach erwiderte Malzahn, wenn er und seine 15,20 Millionen Tonnen im Vorjahr, also 22,1 v. 5. melyr. Der Er­Freunde in Stuttgart   Einsicht bewiesen hätten, wäre die Verhältnis- trag an Gerfte, Hafer und Gemenge wird etwas niedriger als im wahl im Verband in Stuttgart   eingeführt worden. Redner trat all- Borjahr geschätzt.

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