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geführten Rückfahrt die Mappe geöffnet, und da der Angeklagte ge- der Auguftstraße. Auf dem Bergnügen selber und hernach zu Haufe| zweckmäßigften erfolgen derartige Mitteilungen an das Polizei sehen, daß sich die große Geldsumme darin befand, habe er dem habe er wieder Auseinandersehungen mit dem Mädchen gehabt, präsidium, Abt. W., Berlin  . Personen, deren Angaben zur Auf Paul Borwürfe gemacht. Dieser habe aber erwidert, er müsse doch nach denen die Wrobel, wie schon bei früheren Anlässen, hauptsächlich deckung einer Geheimbrennerei führen, stehen hohe Belohnun wissen, daß das Geld nur für politische Zwecke bestimmt sei. infolge von Alkoholgenuß im Bett Wutfrämpfe bekommen habe, in gen in Aussicht." Wie der Chauffeur befundete, habe er auf der Rückfahrt im deren Verlauf sie, im Bett liegend, mit dem Kopf gegen die Wand Walde plötzlich halten müssen, einer der Insassen habe ihm die Hände geschlagen und dann still geworden sei. Am nächsten Morgen habe auf den Rücken gebunden, er sei in diesem wehrlosen Zustande in er sie tot im Bett vorgefunden. Ein Schlächter, den er nicht kenne, einen Chauffeegraben gelegt worden und die Insassen hätten sich ent- will ihm abgeraten haben, den Fall anzuzeigen, habe sich vielmehr fernt. Das gerdubte Gelb soll geteilt worden sein, und zwar soll erboten, die Sache schon zu besorgen". Dieser Schlächter habe dann der Angeklagte 4000 m. erhalten haben, wovon er 2000 m. für sich auch tatsächlich die Zerstückelung des Leichnams vorgenommen. Die behalten, die anderen 2000 m. aber kommunistischen Zwecken zuge Leichenteile feien in Bakete verpackt worden. Die Bakete habe der wiesen haben soll. Der Angeklagte gab zu, daß er der Kampf- Schlächter in 3wischenräumen von einer halben Stunde nachein gruppe ber fommunistischen Partei angehöre, aber ander abgeholt bis auf zwei, die er, Oberndorf, selbst dann nach tatsächlich überzeugt gewefen fet, daß es sich um die Befignahme einigen Tagen nach dem Grunewald   gebracht habe, als er, wie öfter, von Papieren zum Beweise bestehender Umsturzpläne gegen die hinausfuhr, um in Wannsee   zu baden. Nach Beseitigung der jezige Regierung handelte. Batete im Walde habe er dann noch ein Bad genommen und sei dann nach Berlin   zurückgefahren. Wo die übrigen Batete geblieben find, will Oberndorf nicht wissen. Auch über den Berbieib des Schlächters wisse er nichts.

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Nach dem Gutachten des Prof. Dr. Strauch ist der Ange­Plagte, der sich selber als schwer nervenleibend bezeichnet, allerdings nervös, aber doch geistig gesund. Er sei nicht eine von den Persen­lichkeiten, denen ihre politische Betätigung so zu Kopfe gestiegen ist. In letter Stunde stellte es sich nun heraus, daß die Angaben daß diese ihr ganzes Geistesleben vollständig beherrscht und die gleich über den Schlächter nicht erfunden waren. Die Kriminalpolizei sam unter einer Wahnidee willensunfrei handele. Auf Grund hat ihn in dem 30 Jahre alten aus Breslau   gebürtigen Schlächter umfangreicher Beweisaufnahme, in der u. a. der Spandauer Robert 3intler ermittelt, der zuletzt in der Schievelbeiner Str. 21 Kriminalfommiffar Schulz aus seiner Kenntnis darauf hinwies, daß gewohnt hat. Es besteht nun sogar der scheußliche Verdacht, daß der Angeklagte völlig im Banne eines hervorragenden Partei- er das Fleisch der Leiche in einer Boulettenbraterei an der Ede genossen namens Runge gestanden habe, beantragte Staatsanwalt der Schwedter Straße Ede Kastanienallee, die ihm seinerzeit gehört Horstmann das Schuldig unter Berjagung mildernder Umstände. hat, verarbeitet hat. Als die Kriminalbeamten, die nach dem Ge­Der Verteidiger Rechtsanwalt Brint   bestritt, daß dem Ange- ständnis des Oberndorf auf ihn fahndeten, ihn gestern abend aus­flagten der Beweis der Mittäterschaft geführt sei und bat eventuell findig machten, lag er finnlos betrunken auf der Treppe vor seiner um Bewilligung mildernder Umstände, da er zweifellos in hohem Wohnung. Er wurde zum Polizeirevier gebracht, in dessen Ge­Maße ein Werkzeug im Dienste Dritter gewesen sei. Auf Grund wahrsam er zunächst seinen Rausch ausschlafen muß, da er in seinem des Spruches der Gel.hworenen wurde der Angeklagte megen schme- Bustande teinerlei Angaben machen konnte. ren Raubes unier Zubilligung mildernder Ilmstände zu 3 Jahren Oberndorf ist nach Beendigung der Vernehmung unter Mord Gefängnis unter Anrechnung von 1 Jahr 3 Monaten Unter- verdacht festgenommen worden. juchungshaft und 5 Jahren Ehrverlust verurteilt.

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Der Leichenfund bei Nikolassee   aufgeklärt. Der schauerliche Leichenfund am Nikolassee  , der wiederholt die Deffentlichkeit beschäftigte, ift jetzt aufgeflärt. Am 7. September 1920 fanden Bahnbeamte bei Nikolassee   im Grunewald   Teile einer Leiche, die in Kreppapier eingewickelt gewesen waren. Bisher war es trotz aller Bemühungen nicht gelungen, die Persönlichkeit der Toten festzustellen. Erst nach Jahresfrist, am 3. dieses Monats, zeigte eine Margarete Wrobel der Polizei an, daß sie seit einem Jahre ihre Schwester Anna, ein Mädchen von 21 Jahren, vermisse.

Anna Wrobel hatte zuletzt bei dem Hausbiener Oberndorf in der Zionskirchstraße 39a gewohnt. Dieser hatte der Schwester bei ihrer Nachfrage erklärt, Anna fei nach ihrer Heimat in Bofen ab­gereift. Margarete fragte nun im Laufe der Zeit in der Heimat und auch sonst überall bei Berwandten brieflich nach, erfuhr aber nur, daß ihre Schwester bei feinem gewesen war. Nochmals zur Rede gestellt, hatte Oberndorf jetzt gefagt, es sei auch möglich, daß Anna nicht nach Bosen gefahren, sondern zu einem Schiffer, mit dem sie ein Verhältnis gehabt habe, auf den Kahn gegangen sei. Die Vermißtanzeige, die das Mädchen endlich bei der Bermißten zentrale der Kriminalpolizei erstattete, veranlaßte diese, eingehende Nachforschungen nach der Verschwundenen auzustellen.

Es wurde festgestellt, daß die Bermißte mit Oberndorf ein Ver­hältnis gehabt und ihm die Wirtschaft geführt hatte. Zugleich auch, daß es in der Wohnung dort wiederholt heftige Auftritte gegeben hatte, weil Anna Wrobel, ein sehr lebensluftiges Mädchen, öfter die Eifersucht ihres Geliebten erregt hatte. Ohne daß Oberndorf etwas merkte, ermittelte man auf der letzten Arbeitsstelle der Vermißten, der Fleischbeschaustelle des städtischen Schlachthofes, daß nach ihrem plöglichen Ausbleiben ein Mann ihren Restlohn abgeholt und später noch einmal 178 m., die das Mädchen hatte anstehen laffen, abge­holt hatte. Die Beschreibuna dieses Mannes, der fich für den Ehe­mann der ohne Erklärung Weggebliebenen ausgegeben hatte, paßte genau auf Oberndorf. Jeht schritten die Beamten zu seiner Ber­haftung.

Der Berhaftete verfuchte es anfangs mit allerlei Ausreden. Als ihm aber nach und nach das gesamte Belastungsmaterial vorgelegt wurde, brach er zusammen und bekannte, daß es mit dem Ber­schwinden des Mädchens doch eine andere Bewandtnis habe. Wie er fagt, besuchte er am 5. September v. 3. ein Tanzvergnügen in

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Die Parteien im Stadtwahlkampf. Wie eine bürgerliche Korrespondenz erfahren hat, haben die Demokratische, die Zentrums- und die Wirtschaftspartei ihre Stadt­listen miteinander verbunden. Die Deutsche   und die Deutschnationale Volkspartei   sind eine Verbindung der Listen nicht eingegangen. Nach 89 3iffer 2 des Gesetzes Groß- Berlin werden die auf die Stadt listen entfallenden Stadtverordnetensize nach der Verhältniswahl perteilt.

Aus den Kreisen.

Geftern tagte die Kreistonferenz des 3. Kreises( Webbing), um Stellung zu dem Ergebnis des Görlizer Parteitages zu nehmen. Drest erstattete Bericht. Er wies darauf hin, daß der Koalitions­beschluß noch lange nicht besagt, mit der Deutschen   Bolkspartei unter allen Umständen in eine Regierung hineinzugehen. Warten wir ab, wie weit der Gesundungsprozeß dort vor sich geht. Erst dann fönnen wir entscheiden, ob die Deutsche Volkspartei   eine Partei ge­worden ist, die wirklich ernsthafte Boltsinteressen wahrnimmt. Die größere Bahl der Diskussionsredner wandte sich gegen den Roalitionsbeschluß, in dem sie ein Hinausschieben der Eini gung erblickt. Für den Koalitionsbeschluß traten ein u. a. bie Genossen Pfeiffer. Weide und Fuß mit dem Erfolg, daß die Kreistonferenz einen Mißbilligungsantrag ablehnte.

Eine Fraffionsfihung der sozialdemokratischen Stadtverordneten­frattion findet am Donnerstag( heute) nachmittag, 4 Uhr, im Zimmer 63 statt. Vollzähliges Erscheinen notwendig.

Geheime Spiritusbrennereien. In den letzten Jahren haben in Groß- Berlin und Umgebung die Geheimbrennereien einen immer größeren Umfang angenommen. Die bisherigen Feststellungen haben ergeben, daß über 75 Proz. der aufgedeckten Geheimbrennereien von aus dem Often zugewanderten Elementen betrieben werden, die hier­burch das Reich um Riefenbeträge an hinterzogenen Ab­gaben schädigen. Als Siz der Geheimbrennereien fommen ins­besondere die noch nicht dicht bebauten Außenbezirte von Groß- Berlin in Betracht. Dem Treiben dieser Elemente zu steuern, ist auch die Bevölkerung von Groß- Berlin in der Lage, wenn fie verdächtige Beobachtungen zur Kenntnis der Behörde bringt. Am

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Der Lustmörder Großmann befindet sich zurzeit noch im Berliner  Polizeipräsidium, da die zahlreichen zu vernehmenden Zeugen, denen er gegenübergestellt wird, von Polizeibeamten erst ermittelt und dann vorgeführt werden müssen, da sie einer gerichtlichen Vorladung nicht Folge leisten. Es sind vielfach Angehörige der Kreise der die nicht freiwillig vor Gericht Sittenmädchen und ihrer Freunde erscheinen. Die Voruntersuchung ist gestern eröffnet worden und erstreckt sich auf die drei eingestandenen, wie auch auf die noch nicht aufgeklärten Mordfälle. Großmann befindet sich zurzeit in einem folchen Zustande körperlicher Schwäche und seelischer Depression, daß er nicht vernehmungsfähig ist. Sein Verteidiger, R.-A. Dr. Fren, hat deshalb Großmanns Ueberführung in das Lazarett des Polizei­gefängnisses beantragt.

Beleuchtung von Treppen und Fluren. Auf Antrag der Neu­föllner Ehrenbeamten hat sich das Bezirksamt veranlaßt gesehen, an das Polizeiamt mit dem Ersuchen heranzutreten, für die ftritte Durch­führung der Polizeiverordnung, daß die Treppenhäuser vom Beginn der Dunkelheit an zu beleuchten find, Gorge zu tragen, da die Ehrenbeamten durch Nichtbeleuchtung vielfach in der Ausübung ihrer Tätigkeit im Dienst der Wohlfahrtspflege behindert werden. Tariferhöhung bei der Hochbahn. Der am 13. September d. I. ergangene Schiedsspruch wegen der Lohnerhöhung des Personals verweist die Hochbahngesellschaft auf Deckung der entstehenden Mehr­fosten durch entsprechende Erhöhung der Fahrpreise. Diese soll vom 1. Oftober d. J. ab vorerst nur in ganz beschränktem Maße eingeführt werden. In der 3. Klasse wird der Fahrpreis für die 1. Zone( bis 5 Stationen) von 85 auf 90 Pf. erhöht, während er für die ganze Strecke auf 1 m. bestehen bleibt. In der 2. Klasse wird der Fahr preis für die 1. Bone mit 1,10 M. beibehalten, für die ganze Strecke aber von 1,25 M. auf 1,30 m. erhöht.

Berloren! Im Stadtbahnzuge zwischen Jannowißbrüde und Bahnhof Charlottenburg ist eine rotlederne Brieftasche mit Ausweis­papieren, quittierten Rechnungen und sonstigen Quittungen verloren­gegangen. Falls die Tasche gefunden wird, möge sie dem Zentral­verband der Maschinisten und Heizer, Berlin  , Engelufer 25, Zim­mer 27, eingesandt werden.

Jm Nose- Theater fand am Dienstag die Erstaufführung eines Luft­spiels von Mar 2orgististatt: Die Bürgermeisterwahl. Worgizli, der als Dramatiker in seiner ostpreußischen Heimat befannt geworden ist, bact eine Anzahl diefer charakteristischen Typen und stellt sie mit erstaunlicher Sicherheit und Lebensechtheit auf die Bühne. Es ist die typische Welt des oftpreußischen Kleinbürgertums, die vor uns aufmarschiert. So llein und eng umgrenzt uns diese Welt auch anmutet, hat sie doch ihre freundlichen und heiteren Seiten. Der Autor versteht es ausgezeichnet, mit seinem ge funden Humor und seinem leisen Sarkasmus diese Welt und ihre Menschen zu durchleuchten und entfesselte damit wahre Lachstürme. Man ist sogar versucht, das Stück als das Volksfuftibiel Ostpreußens   zu bezeichnen, zu dem es durch ein paar Striche und Milderungen leicht werden kann. Es bietet gefunde dramatische Koft und verdient, auf unsern Boltsbühnen heimisch zu werden. Um die Inszenierung hat fich Oberspielleiter F. von Strom verdient gemacht, der die lustigen und. übermütigen Szenen glatt abwidelt. Von den zahlreichen Mitwirkenden zeichneten sich Alice Boetsch, Hermann Schmelz und Albert Schmidt in den Hauptrollen durch eindringliches Spiel aus. Eine ostpreußische Handwerkertnpe von fabel­Das weibliche Gegenstüd dazu bafter Echtheit gab Feliz Braschke. Margarete Sühnert..

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