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Gewerkschaftsbewegung einen 3ufchlag von 2 M. auf alle bestehenden Löhne nehmergruppe in sich zerriffen. Hiergegen wurde von den Arbeit­

Die Lohnbewegungen in der Metallindustrie.

31. b. M. ablaufende Lohnvertrag gefündigt und beschlossen worden, I für die Heimarbeiterinnen wurde aufgehoben und so eine Arbeit zu fordern. Konstatiert müsse werden, daß auch diese Erhöhung noch nehmern Protest erhoben und erneute Terminsladung beantragt. teinen Ausgleich schaffen werde, Angeblich soll das aber nicht mehr möglich gewesen sein. In der folgenden Diskussion wurden gegen den vorgeschlagenen Am 5. Oktober verlangten die Arbeitnehmer vom Schlich­Die Angestellten der Berliner Werke des Siemenston- Lohnjak Einwendungen zwar nicht erhoben, aber wiederholt betonten tungsausschuß nach Eintritt in die Verhandlung die grundsäz­3 erns beschäftigten sich am Sonntag mit der gegenwärtigen die Redner mit aller Schärfe, daß an dieser Erhöhung der Stunden- liche Erklärung, warum die andere Streitfache abgesetzt worden ist. Situation. Reichelt, der Bersammlungsleiter, bedauerte, daß löhne um 2 m. unbedingt feft gehalten werden müsse. Das Diese Erklärung verlangte der Unparteiische von den Arbeit­nicht schon im Sommer die Gehaltssake gefündigt feien. Die An gefiellten des Siemenstonzerns hätten schon von sich aus versucht, Ergebnis der Aussprache war in beiden Bersammlungen gebern( das ist hierbei das Chrarakteristische und dem Beschluß die einstimmige Annahme einer Entschließung, die, dem Vor- des Schlichtungsausschusses gegenüberzustellen). Die Arbeitnehmer sich aufzubessern, feien dabei aber den falschen Weg gegangen. schlag der Referenten folgend, einen Zuschlag von 2 M. auf alle aber verlangten diese Erklärung vom Schlichtungsausschuß, der nach Schröter ſtellte fest, daß die Versammlung schon vor der Fällöhne lung des Schiedsspruches des Schlichtungsausschusses beim Reichs. Löhne fordert und die Sektionsleitung beauftragt, für Durchführung mehrmaligen Beratungen folgenden Beschluß perfündete: dieses Beschlusses einzutreten. Ein Antrag, für die Arbeiter auf den ,, Terminanberaumung ist Sache der Geschäftsleitung des Schlich­arbeitsministerium einberufen worden sei. Es sei also eine Ber- Gifenplägen mit Rücksicht auf ihre besonders harte Arbeit und tungsausschusses. Im vorliegenden Falle lagen 4 besondere Anträge Termbung, wenn behauptet worden sei, die Belegschaft folle im ber dabei entstehenden großen Kleiderverschleiß eine höhere Be auf Tarifverhandlungen vor, deren Erledigung an einem Termin­Sinne einer bestimmten Organisation beeinflußt werden. Flatau von der Afa berichtete über die Entwicklung der zahlung zu verlangen, wurde der Verhandlungskommission als Ma- tage nicht möglich erschien. Abgesehen hiervon war auch seitens der Angestelltenbewegung in der Metallindustrie, von den Verhand- terial überwiesen, ebenso ein weiterer Antrag, den in größerer Ent- Antragsteller nicht ausdrücklich gemeinsame Berhand­lungen mit dem Verband Berliner Metallindu- fernung von den Arbeitsstellen( z. B. Henningsdorf) wohnenden lung beantragt. Demgemäß ist der bereits für den 5. Oktober Kollegen die Vergütung des Fahrgeldes zu erwirken. Ferner er- anberaumte Termin bezüglich der Heimarbeiter aufgehoben worden. strieller und von dem Ergebnis der Verhandlungen beim Reichs- flärte die Versammlung sich damit einverstanden, daß ab Januar Die Arbeitnehmer beantragten hierauf Bertagung auf Montag, den arbeitsministerium. Der Stellungnahme der Afa- Funktionäre vom 1922 eine mäßige Erhöhung der Beiträge stattfinden soll, um 10. Oftober, 4 Uhr nachmittags. Dr. Heimann erflärte, daß die Freitag( Borwärts"-Bericht vom Sonnabendmorgen) sei am Abend die Lohnkämpfe mit größerem Nachdruck zu führen. des Sonnabend die der Bertrauensleute des Gewerkschafts­Arbeitgeber es ablehnen, beide Fragen gemeinsam zu verhandeln. Es wurde beschlossen, in dieser Sache einen neuen Termin auf Mon­bundes der Angestellten gefolgt. Diese haben gleichfalls den Vom Streik der Gastwirtsangestellten. tag, den 10. Oftober 1921, 4 Uhr nachmittags, anzuberaumen." Schiedsspruch einstimmig abgelehnt und gleich den Afafunktio­Dieser Bericht wurde vom Kollegen Friz Schumacher einer Mit­nären ein am Dienstag ablaufendes Ultimatum be= Die Montagspoft" aus dem Hause Ulstein flagt heute: Die schloffen. Der Afa- Bund habe in seinem am Sonnabend dem Ver- Terror Afte sind leider immer noch an der Tagesordnung." gliederversammlung vorgetragen, die folgende Resolution einstimmig annahm: band Berliner Metallindustrieller gesandten Schreiben betont, daß Sehr richtig! Hier ist ein solch unerhörter Terroraft: Die am 6. Oftober 1921 in den Arminsälen tagende Versamm­die im Ultimatum verlangten Berhandlungen spätestens mitt­Die Inhaberin des Lofals Zur Kaisereiche", eine alleinstehende mohoormittag 10 Uhr aufgenommen sein müßten. Frau, hat die Forderungen ihres Personals bewilligt und ihren Be- lung der in der Damenwäschebranche Beschäftigten erhebt gegen das Nechel( Hauptgeschäftsführer des Gewerkschaftsbundes trieb geöffnet. Da erscheint eines Tages, es war am Donnerstag, Geschäftsgebaren des Schlichtungsausschusses der Bekleidungsindustrie Der Angestellten) bestätigte die Mitteilung Flataus über die ein Stoßtrupp" der Unternehmer und zwang die Frau, den be- schärfften Protest. Sie sieht durch dasselbe die Interessen der Entschließung der Vertrauenspersonen des Gewerkschaftsbundes und fannien Revers zu unterschreiben. Es wurde ihr aufgegeben, ihr Arbeitnehmer auf das schwerste geschädigt und hat bebauerte, daß es noch nicht gelungen ist, dem BBMI. eine ein- Bersonal zu entlassen und Streitbrecher einzustellen. Das tat die jegliches Vertrauen zu dieser Institution verloren." heitliche Front der Angestelltenverbände gegenüberzustellen. Biel - Wirtin aber nicht, sondern schloß kurzerhand ihren Betrieb. Was Deutscher Holzarbeiterverband. Da die Verhandlungen im leicht sei es noch nicht zu spät. Das eine aber müsse gesagt werden: gedenkt die Arbeitgeberorganisation zu tun, um solchen unerhörten Laufe des heutigen Tages zum Abschluß kommen werden, findet eine die Masse der Angeftelitenschaft muß einheitlich Terror ihrer Mitglieder gegen sozialdenkende Kollegen zu ver- Berichterstattung über das Ergebnis am Dienstag, vor­zusammenstehen.( Lebhafte Buftimmung.) Sollten wir ge- hindern? U. A. w. g.! zwungen werden, aus den Betrieben herauszugehen, dann wäre es Bis Sonnabend hatten insgesamt 380 Betriebe mit mittags 11 Uhr, in der Neuen Welt", Hasenheide, statt. Ein­tritt für alle streifenden Mitglieder unter Borzeigung der gelben aller Aufgabe, solange draußen zu bleiben, bis die Organi 6000 Angestellten bewilligt. fationen wieder sagen: jetzt ist der Kampf zu Ende. Horn Es wird in der bürgerlichen Bresse behauptet, daß auch in den Berechtigungsfarte. Ohne diese kein Zutritt.- Die Ortsverwaltung. vom Bund der technischen Angestellten und Beamten hob hervor, Lokalen, die die Forderungen der Streifenden bewilligt haben, noch Afa, Ortskartell. Dienstag 7 Uhr im Schultheiß - Ausschant, Neue Jakob­daß man um mehr als die Hälfte hinter dem Real- Trinfgelder angenommen werden. Das trifft leider in straße 24/25: Funktionär- Bersammlung der chemischen Industrie. Tagesordnung: Lohn zurück sei. Er schloß unter stürmischem Beifall mit dem einzelnen Fällen noch zu, ist aber absolut nicht in dem Maße Der Berlauf der bisherigen Tarifverhandlungen. Deutscher Holzarbeiterverband. Modell- und Fabrittischler! Dienstag 7 Uhr Mahnruf: Richten Sie sich danach, daß Sie einen geschlossenen der Fall, daß man ein Grund hat, den Kampf der Angestellten zu bei Wald, Pflugstr. 5: Außerordentliche Bertrauensmännerversammlung. Stellung Gegner haben, dem Sie geschlossen gegenüberstehen diskretieren. Es liegt am Publikum selbst, diesem Unfug zu steuern. nahme zur Lohnbewegung. Alle Betriebe müssen vertreten sein! Die Betriebsräte müssen. Werkmeister Bojanowski: Nach dem Beschluß der Reiner sollte den immer noch an das Trinkgeld Gewerben gebeten, die Solzarbeiter auf obige Versammlung aufmerksam zu machen. Funktionäre fann von den berechtigten Mindestforderungen nichts wöhnten in Versuchung führen. Im übrigen haben große im Alexandriner, Alexandrinenstr. 37 a: Bersammlung der Geschirr, Militär- und abgelassen werden. Es gibt jetzt nur einen Grundsatz: Einer für Betriebsbelegschaften beschlossen, fein Trinkgeld mehr zu nehmen. wasserdichten Branche. alle alle für einen!( Stürmischer Beifall.) Münsinger vom Die Angestellten des Cafés Bilta" haben z. B. beschlossen: Wernerwert sprach unter größter Aufmerksamkeit als Ver. Angesichts der jezigen Bezahlung verpflichten sich sämtliche An­treter der Arbeiter, indem er den Angestellten in ihrem geftellten, ab 8. Oftober 1921 jegliches Trinkgeld höflich ſt Kampfe die vollste Unterstüßung der Handarbeiter zusicherte. Nach abzulehnen. Wir geloben, auch fernerhin die Gäste zur Zu­einer Mitteilung Nechels gab der Gewerkschaftsbund der Ange- friedenheit zu bedienen. stellten für seine Mitglieder die Parole aus, sich an der Urab= stimmung zu beteiligen.

Die heute früh von einer Korrespondenz verbreitete Mitteilung von einem Entgegenkommen des Afa- Bundes ist falsch. Späte stens am Mittwochmorgen müssen die Berhand lungen beginnen.

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Das Kartell der Gastwirtsangestellten wird aufgefordert, in allen Betrieben( wo bisher bewilligt ist) für gleiche Entschließungen zu sorgen.

Wir sind ermächtigt, das Bublifum aufzufordern, alle Fälle, in denen Gastwirtsangestellte in Betrieben, die bewilligt haben, Trind geld annehmen, unverzüglich dem Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Café- Angestellten, R. 24, Elfaffer Str. 86/88, Tel. Norden 804, mitzuteilen.

Lohnbewegung in der Damenwäschebranche.

Deutscher Sattler, Tapezierer- und Portefeuillerverband. Dienstag 5 Uhr

Aus aller Welt.

Dampferunglück in der Nordsee .

Der Dampfer Rowan ist auf der Fahrt von Glasgow nach Dublin im Firth of Clyde bei dichtem Nebel nacheinander mit zwei. Dampfern zusammengestoßen und untergegangen. Nach den hier eingelaufenen Berichten hatte der Dampfer 37 Mann Besatzung und 56 Fahrgäste an Bord. Vermißt werden 3 Fahrgäste und 13 Mann der Besatzung.

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Die Afa Funktionäre haben Stimmzettel erhalten, die Ueber das Unglück wird noch gemeldet: Etwas nach Mitternacht den Aufdruck tragen Für den Streit"-" Gegen den Streit". Jeder stieß der Dampfer Rowan der Laid- Line, der von Glasgow fam und Angestellte muß zwei mit solchen Aufschriften versehene Zettel er­6 Uhr abends in Greenlod angelangt war, mit einem kleinen halten. Einen hiervon hat er abzugeben. Es soll nach Berufs ameritanischen Schiffe, der West- Camac", zusammen. gruppen getrennt abgestimmt werden. Die Abstimmungsmeldezettel Die Verhandlungen mit dem Arbeitgeberverband haben zu feiner die aus San Francisto tam und sich nach Glasgow begeben wollte. müssen spätestens Dienstag 4 Uhr in der Geschäftsstelle des Orts. Einigung geführt. Von beiden Parteien wurde darauf der Schlich- Die Rowan fonnte den Hafen von Greenlod nicht erreichen. Ob­fartells des Afa- Bundes, Bellealliancestr. 7/10 III, abgegeben wer- tungsausschuß angerufen, der am 5. Oftober einen Schiedsspruch wohl sie durch den Zusammenstoß mit der ,, West- Camac" nur am Bug den. Telephonische Meldungen fönnen nicht entgegengenommen fällen sollte. Durch das eigenartige Geschäftsgebaren des Schlich ein Leck befam und Waffer fing, wäre es ihr doch gelungen, aus eige­werden. Dienstag Uhr treffen sich alle Mitglieder der Metall- tungsausschusses für die Bekleidungsindustrie ist es aber zu einer ner Kraft Greenlod zu erreichen, wenn sie nicht von einem zweiten tarifberatungskommission in der Geschäftsstelle des Drtskartells. Um Verhandlung an diesem Tage nicht gekommen. Bon den Arbeit- Schiffe, der Clan Malcolm" von 3742 Tonnen mit voller Uhr findet eine Versammlung der Afa- Funktionäre der Metall- nehmern waren 4 Tarifftreitigkeiten beim Schlichtungsausschuß an- ut angerannt worden wäre. In zwei Stunden war die industrie in der Stadthalle, Jüdenstraße, statt. Alle Kol- hängig gemacht und beantragt worden, fie an einem Tage zu Rowan gefunken. An beiden Zusammenstößen war der dichte legen, die bereit sind, als Referenten zu wirken, werden umgehend verhandeln, da es sich um Arbeitgebergruppen handelt, die, in sich ebel, der herrschte, schuld. Die Schaluppen konnten nicht mehr gebeten ihre genauen Betriebs- und Privatadressen der Geschäfts- vereinigt, einem Konzern angehören. Diefem Antrage ist vom zu Wasser gebracht werden; viele Schiffbrüchige flammerten sich an stelle schriftlich mitzuteilen. Schlichtungsausschuß stattgegeben worden. Die Arbeitgeber fahen Balten fest. Mittlerweise trafen zwei funtentelegraphisch herbei­darin eine Gefahr. Sie erklärten für das gewerbliche Personal ihrer gerufene Schiffe zur Hilfeleistung ein. Eines von ihnen fischte Fabritation verhandlungsbereit zu sein, baten aber, einen neuen 17 Lebende und 2 Leichen auf, das andere rettete 26 Schiffbrüchige, Termin anzusehen für die Berhandlungen mit dem Deutschen Trans- und der kleine amerikanische Dampfer, mit dem die Rowan den ersten portarbeiterverband wegen Festsetzung der Löhne für Hausdiener, Busammenstoß hatte, 20. Jm ganzen wurden 77 Personen gerettet. und mit dem Gewerfverein der Heimarbeiterinnen wegen eines 13 Mann der Besagung, darunter der Kapitän, ertranfen. Tarifvertrages für die Heimarbeiterinnen. Ohne sich mit den Antrag verantwo. für den redaft. Teil: Dr. Werner Beiser, Charlottenburg ; für Anzeigen: stellern( Arbeitnehmer) in Verbindung zu sehen, gab der Schlich- Th. Glocke, Berlin . Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Vor­tungsausschuß diesem Wunsch der Arbeitgeber statt. Der Termin I wärts- Budbruderei u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3.

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Die in der Metallindustrie beschäftigten Transport. arbeiter, welche im Deutschen Transportarbeiterverband organi­fiert find, waren am Sonntag im Gewerkschaftshaus versammelt, um in einer neue Lohnbemegung einzutreten. Der Andrang war so start, daß noch eine zweite Bersammlung auf dem Hof stattfinden mußte. Die Redner wiesen auf die ungeheure Teuerung aller Lebensbedürfnisse hin. Angesichts dieser Sachlage sei der am

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