pierteljährigen Bemühungen immer noch tein| Das Gefäß von der Faßfabrik Brüdner- Kulmbach ift von Strett
Gewerkschaftsbewegung endgültiges Resultat erzielt ist. Besonderen Unwillen er brechern angefertigt und darf auf keinen Fall weiter verarbeitet
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Ist das Demokratisierung?
regte die vom Oberversicherungsamt beliebte Auseinanderreißung der werden. Etwaige Nachrichten erbittet der Verband der Böttcher, bisherigen Tarifgruppen, namentlich die Einreihung der im Außen- Weinfüifer und Hilfsarbeiter Deutschlands , Berlin , Engelufer 24. dienst beschäftigten Krantenbesucher. Aber auch die beabsichtigte Amt Morigplatz 4907.
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Südost
Eingruppierung der anderen Angestellten tann nicht befriedigen. Der Aachener Straßenbahnerstreif ist nach mehrwöchiger wie Kollege Giebel erklärte der Auch der Hauptvorstand ist- Dauer durch Schiedsspruch beendet. Der München - Gladbacher Auffassung, daß die Berliner Kollegenschaft sich keine schematische Manteltarif wurde anerkannt. lebertragung der Gehaltssäge der Besoldungsordnung gefallen laffen dürfe, sondern das Selbstbestimmungsrecht behalten müsse. Eine entsprechende Entschließung fand einstimmige Annahme, monach die Versammelten nach wie vor nur den Tarifvertrag vom 18. August 1920 als maßgebend anerkennen und die Sektionsleitung beauftragen, sofort mit dem Kassenverband auf der Grundlage des Tarifperirages und der seinerzeit getroffenen Vereinbarungen erneut in Verhandlungen einzutreten. Diese Berhandlungen müssen bis späteftens Donnerstag aufgenommen sein. Führen sie zu feinem befriedigenden Ergebnis, ist sofort der Schlichtungsausschuß anzurufen.
Zulagen für Zeitungsausträgerinnen!
Bund der technischen Angestellten und Beamten. Mitgliederversammlungen: Dienstag: Charlottenburg 1, ll und lli Kaiser- Friedrich- Loge, Kaiser- Friedrich- Str. 87, 72 Uhr. Lichterfelde - Zehlendori, Hohenzollern , Hindenburgdamm 93 a, 72 Uhr. Mittwoch: Morden|| Lamperts Festfäle, Schönhauſer Allee 129, 7½ Uhr. Grünauer Garten, Grünauer Str. 14, 7% Uhr. Fachgruppenversammlung: Architetten, Nordischer Hof( Weißer Saal), Invalidenstr. 126, 7 Uhr. Donnerstag: Güdweft Göbels Bierstuben, Tempelhofer User 6, 71, Uhr. Lichtenberg zur Hütte, Frankfurter Alee 226, Friedenau Hohenzollern , Handiery- Straße, 7% Uhr. Norden I 72 Uhr. · Often I Hochbahnrestaurant Stralouer Oswald Berliner, Brunnenstr. 140, 7 Uhr. Aliee 48, 72 Uhr. Wilmersdorf Auguftahof, Auguftaftr. 1, 72 Uhr. Norden III Restaurant zum Hagenbed, Müller, Ede Geestraße, 72 Uhr. Reinickendorf Restaurant Schulz, Bittenau am Bahnhof, 7% Uhr. Siemensstadt Schloßtlaufe, Ronnendamm- Allee, 7½ Uhr. Tegel Restaurant Hamused, Hauptstr. 6, 71/2 Uhr. Bersammlung des Berufsausschusses der Baboratoriumstechniker im Nordischen Sof( Blauer Gaal). Invalidenstr. 126, 7 Uhr. Bautechnikerversammlung in den Germania- Prachtsälen( Weißer Saal), Chauffeeftr. 110, 8 Uhr.
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Wirtschaft
Wie man fich die Demokratisierung der Eisenbahnverwaltung im Reichsverfehrsministerium vorstellt, zeigt eine umfang. reiche Zuschrift des Bezirksbetriebsrats der Eisen bahndirektion Berlin , die wir wegen des starten Materialandranges und des beschränkten Raumes nur im nachstehenden Auszug wiedergeben können: Dem Hauptbetriebsrat wurde vor einigen Tagen vom Reichsnerfehrsministerium der Entwurf zu einer sogenannten Arbeitsordnung" vorgelegt, der eine einzige Berhöhnung der Arbeiter schaft ist. Der Bewerber um eine Stelle hat sich bei der Einstellung eines hochnotpeinlichen Berhörs durch die Dienststellenleiter zu unter ziehen und auch über seine persönlichen Verhältnisse genaue Auskunft zu gehen und nichts zu verschweigen. Jedes Verschweigen wird im Sinne des Tarifvertrags als wichtiger Entlassungsgrund betrachtet. Der Eingestellte hat natürlich auf jeden Fall ein Recht auf Arbeit und das Wohl der Reichseisenbahnverwaltung zu mahren. Doch ändert sich das Bild, Für die im Transportarbeiterverband organisierten Zeitungssobald ein Vorgesetzter" Anordnungen trifft, die selbst schädliche austrägerinnen gelten die folgenden neuen Bedingungen, Folgen für die Verwaltung haben fönnen. In diesem Falle darf die bei allen Firmen ab 1. Oftober in Kraft treten. Sie gelten bis er nur in angemessener Weise auf den Irrtum aufmerffam 31. Dezember 1921; follte in wesentliche Steigerung der Lebensmachen. Wird dann trotzdem der Auftrag wiederholt, so ift er zu haltungsfoften eintreten, wird im Dezember über neue Entlohnungsvollziehen. Will ein Arbeiter wegen Beleidigung gegen einen fäße verhandelt. Die Firmen Rudolf Mosse , A. Schert, II- Orenstein& Koppel beabsichtigt eine Rapitalerhöhung Angehörigen der Reichseisenbahnverwaltung ftein Att.- Gef. zahlen jetzt für 100 Eremplare und Monat bei ein- um 60 Millionen Mart Stamm und 3 Millionen Mark Vorzugs Brivatflage erheben, so hat er nach dem Entwurf dem Dienſtvorstand maligem Austragen 100.( 73,50 M.), bei zweimaligem Aus- attien. 30 Millionen Mark dieser Attien sollen den alten Aktionären devon Kenntnis zu geben, daß diefer in geeigneten Fällen auf die tragen 200 m.( 147 M.). Die bereits gewährten Teuerungszulagen zum Kurie von 107% angeboten werden. Da die Aktien dieses außergerichtliche Beilegung der Sache hinwirten fann. pro Monat 20 bis 22, 23 M. bleiben bestehen. Für das Sonntags: Unternehmens an der Börse zurzeit mit über 1100 notiert werden, Anfragen, Gesuche usw. sind nur auf dem Dienstwege anzubringen, morgenaustragen werden 8 M. egtra pro Tour und Monat vergütet ist die Kapitaiserhöhung in Wirklichkeit eine Stapital verwaffe. beileibe nicht etwa dem Betriebsrat zu unterbreiten. Beschwerden( bisher 6 m.). find natürlich ebenso zu behandeln. Will sich nun ein Arbeiter gegen In den Vororttouren bleiben die Entfernungsgelder be- ung, die den Aktionären viele hundert Prozent Sondergewinne einträgt. Die Gesellschaft tann es sich leisten, die Aktien so zut den Dienstoorstand beschweren, so braucht er die Beschwerde nicht stehen. Vom 15. September d. J. ab bis 15. März 1922 wird für verschleudern, weil sie einen besseren Geschäftsgang als im Vorjahr dem Dienstvorstand selbst zu unterbreiten, sondern er darf sie auch dan Verbrauch von Petroleum eine gefoliche Entschädigung gewährt. berzeichnet. bei seinem unmittelbaren Borgefeßten anbringen. In den Für die Austrägerinnen des Verlages Freiheit" werden für zweiBerjonalpapieren eines Arbeiters ist nicht nur eine eventuell vormaliges Austragen 2,20 m. pro Eremplar gezahlt und 20 Pf. liegende Strafe zu vermerken, sondern es ist der gesamte Schrift Raffiergeld und 8 m. Extraentschädigung für Sonntagsaustragen. mechsel beizufügen, damit bei einer nochmaligen Verfehlung die Die Austrägerinnen der Beitungszentrale( 33.) Att.- Ges., forderten Strafe unter Berüdsichtigung der Führung bemeffen 2,20 m. pro Exemplar, 30 M. Teuerungszulage und 8 M. Sonnwerden kann. Stirbt schließlich ein Arbeiter, so werden den Ange- tagsentschädigung. Die wiederholten Verhandlungen des Betriebshörigen die bei der Einstellung hinterlegten Papiere nur auf ihren rates mit der Direttion haben bis jetzt noch zu feinem Ergebnis Bunich ausgehändigt. geführt. Die Forderungen sind hier etwas höher, da die 33- Frauen für zirka 12 Berlangsanstalten die verschiedensten Zeitungen sowie periodisch erscheinende Zeitschriften austragen müssen. Weitere Berhandlungen mit der Organisationsleitung schweben noch.
Der Hauptbetriebsrat hat mit Unterstügung der Gewerkschaften dem Reichsverkehrsministerium ein energisches: Bis hierher und nicht meiter! entgegenzurufen. Auch das Barlament sollte einer solchen Brüsfierung der Arbeitnehmer durch das Reichsverkehrsministerium nicht tatenlos zusehen. Die Forderung lautet: Hinweg mit diesem Entwurf! Hinweg mit allen denen, die sich der Demokratisierung entgegenstellen!
Kein Organisations- Freund.
Es gab eine Zeit lang, lang ist's her ba ber Bor. sigende der Landesversicherungsanstalt Berlin , Beheimrat Freund, der Sympathisierung mit der Arbeiter bewegung verdächtig mar. Jetzt lehnt es Herr Geheimrat Freund ab, einer Besprechung im Reichsversicherungsamt am Mittwoch bei zuwohnen, weil der Verband der Landesversicherungsbeamten es burchgefeßt hat, zu dieser Besprechung über einige Streitfragen, die sich im Laufe der Zeit zwischen den Beamten und dem Borstande der Bersicherungsanstalt herausgebildet haben, zugezogen zu werden. Der Herr Geheimrat will nur mit dem Beamtenausschuß verhandeln, dessen Mitglieder in einem gemiffen wirtschaftlichen Abhängigkeits. verhältnis zu dem Allgemaltigen stehen und die auch nicht derart ge werkschaftlich geschuit find, um die Sache der Beamten fo zu der treten, wie es von Herrn Freund unabhängige Organisationsver
treter tun fönnen.
Lohnstreit im Mansfeldschen Bergban.
Der vom Reichsarbeitsministerium gebildete Schlichtungsausschuß fällte in Halle a. d. S. einen Schiedsspruch, wonach die über 21 Jahre alten beiter mit Wirkung vom 1. September eine Lohnzulage bon 4,75 M. je Schicht erhalten.
Die vom 1. September 1921 a5 bereits gezahlten Erböhungen werden darauf angerechnet. Die sozialen Zulagen einschließlich der von 1. September an gezahlten bleiben bestehen. Die Mansfeldiche Supferfchiefer bauende Gewerkschaft in Gisleben hat den Schieds. spruch angenommen, die Arbeitnehmerorganisationen haben eine Erklärung noch nicht abgegeben.
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Charlottenburger Gewerkschaftskommiffion. Erklärung! Um den fortgefeßten Verdächtigungen und Verleumdungen gegen den Genoffen Reinich, Einhalt zu gebieten, stelle ich hiermit in aller Deffentlichkeit fest, daß die legte Delegiertennersammlung der Char lottenburger Gewerkschaftsfommission fich mit der Angelegenheit der verlauften Bühnen des früheren Voltshauses" beschäftigt hat und nach Anhörung des Sachverhaltes zu der Ueberzeugung fam, daß unter den gegebenen ichwierigen Verhältnissen der Genosse Reinsch Das Reichsversicherungsamt versprach, einen gewiffen moralischen nicht anders handeln lonnte, als wie er es getan hat, und Drud auf unseren Freund auszuüben, damit er zu der Berhand- ihm folgedessen keine Schulb beizumeffen ist. Die Versammlung lung erscheine. In der Einladung zu dem Termin hat das Reichsaing dann furzerhand über diese Angelegenheit zur Tagesordnung persicherungsamt jedoch mitgeteilt, daß es nicht in der Lage sei, den über. Otto Flemming, Dbmann. Borstand zu einer enderung seiner Stellungnahme anzuhalten, falls Transportarbeiter der Metallindustrie. In unserem Bericht über der Borstand der Landesversicherungsanstalt feinen Vertreter entfendet. Das hat Herr Geheimrat Freund ohnehin gewußt, weshalb die Lohnbewegung ist irrtümlicherweise der 1. Januar als Termin Diese moralische Einmirkung verfehlt erscheint. Bei dem autotras für die Einführung der neuen Beiträge genannt worden. Wir stellen fchen Standpunkt des Geheimrats erscheint allerdings eine dahin- fest, daß sie bereits ab 1. November in Wirksamkeit treten. gehende Einmirkung von vornherein als aussichtslos. Um so mehr
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um den Tarifs
Boyfoft über die Faßfabrit Brüdner- Kulmbach. Die Filiale aber zeigt diese Episode, daß es notwendig ist, alsbald zu einer ge se u I mba des Zentralverbandes der Böttcher, Weinfüfer usw. setzlichen Regelung zu kommen, die den Landesversicherungsbeamten führt seit fünf Monaten einen schweren Kampf gegen die Faßfabrik den Gebrauch und die Anerkennung ihres verfassungsmäßigen Brückner- Kulmbach . Genannte Firma verkürzte Roalitionsrechts zusichert und der Willkür solcher Freunde gewisse John zu umgehen die Arbeitszeit und entließ einen Teil der Schranken setzt. Kollegen, darunter den Vorsitzenden des Betriebsrats und den unserer Rahlstelle in Kulmbach . Nunmehr gab es Arbeit in Hülle und Krankenkaffenangestellte gegen Besoldungsordnung. Fülle, täglich leberstunden, und selbst in zwei Schichten wurde Eine im Gewerkschaftshaus tagende Mitgliederversamm gearbeitet. Als dann die geforderte Wiedereinstellung der Gemaßlung der im Zentralverband der Angestellten organisierten Be- regelten abgelehnt wurde, verweigerten die Kollegen die Ueber schäftigten der Berliner Krankenkassen legte erneut Protest ein stunden, weshalb sie sämtlich entlaffen wurden. Einigungs. gegen die vom Oberpräsidenten und Bersicherungsamt beabsichtigte verhandlungen schlugen an dem Starrfinn des Syndikus der Arbeit Unterstellung unter die Besoldungsordnung. Nach einem Bericht geber fehl. Streifbrecher halten den Betrieb aufrecht. Die Bedes Kollegen Schmolinsty über die bisher geführten Berhand triebsräte und alle anderen Stollegen in den Brauereien und Weinlungen tam es zu einer Aussprache, in welcher das lebhafte Behandlungen usw. in Berlin und Brandenburg haben sämtliche ein bauern darüber zum Ausdrud gelangte, daß nach fast drei treffenden neuen Fastagen einer scharfen Kontrolle zu unterziehen.
Höhensonnen
Vorzeiger dieses
Inserats erhält bel Einkauf 10 M.
in bar
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Durch günffige Ausnutzung der Konjunktur bei der Verwertung neuer Attien hat das Stahlwerk Beder A.-G. in Willich fich die Möglichkeit geschaffen, 55 Millionen Mark Bankschulden abzutragen. Aus einer Kapitalaufnahme des Vorjahres hatte sie noch 10 Millionen Mark Aktien verfügbar, die sie jetzt bei den hochgetriebenen Kursen ( um 700 Prog.) untergebracht und dadurch den obigen Gewinn erzielt hat. Das Beispiel zeigt wieder, daß die Aktiengesellschaften welche ihre neuen Aftien zu niedrigen Kursen ausgeben, auf Ge winnmöglichkeiten zugunsten der Aktionäre verzichten und abfichtlich aber unnüz ihre Besizrechte verschleudern.
Keine Lebensmittelverschiebungen ins Ausland. Das Reichsernährungsministerium erklärt die Besorgniffe, daß Ge treide und Kartoffeln in großen Mengen ins Ausland verschoben werden, als unbegründet. Die Ausfuhr von Lebensmitteln ist ftreng überwacht, und die bisher gemeldeten Fälle von Anfäufen, die berfolgt wurden, haben nicht zu Verschiebungen geführt. Die Breiserhöhung für Getreide, die neuerdings beobachtet wird, erklärt sich nicht aus Auftaufen für das Ausland, sondern aus dem Stura der Baluta, den das Reichsernährungsministerium natürlich bei der Aufhebung der Zwangswirtschaft trotz aller Warnungen nicht voraussehen wollte.
Die Verdoppelung der Zölle, die durch Erhöhung des Goldaufschlages auf Sie Vorkriegszölle von 900 auf 1900 Broz. herbei. geführt wurde, soll im Reichshaushalt die Einnahmen aus Zöllen auf 6 Milliarden Mark erhöhen, die nach dem Ultimatum zur Sicherstellung der Reparationen verwendet werden.
Aus aller Welt.
Zwei Waschkörbe voll Papiergeld wurden an zwei Tagen des Münchener Oktoberfestes auf der Festwiefe für Oppau gesammelt. Die Zählung dieser Bapierflut soll 14 Tage beanspruchen. An Stadtgeld gingen 15 000 m. ein. Der reichste Mann Bayerns , der Großindustrielle und Fidei ins Kloster fommißbefizer Freiherr v. Cramer Rlett, ist Wir hätten nichts dagegen, wenn sich alle Ausbeuter gegangen. menschlicher Arbeitskraft dieselbe freiwillige Strafe auferlegen würden.
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" Cauf doch nicht immer nacht herum..." Bor dem Würz
burger Boltsgericht hatten sich drei schwere Jungen, Nikolaus Lebens, Paul Knoll und Anton Kneip, die aus der Haft vorgeführt wurden, zu verantworten. Lebens gefiel fich fofort bei Betreten des Gerichtssaales in der Rolle des Berrückten. Er antwortete auf alle Fragen nur immer mit den Worten: Ihr wollt mich vergiften und vernichten." Die Verhandlung gegen Lebens wurde ausgesetzt. Der nach ihm darankommende Kneip sette dann die Rolle Lebens fort. Urplöglich hatte er sich im Gerichtssaal aus. 3ogen, lief nadt herum, legte feinen in einem Papier mitgebrachten eigenen Rot auf den Tisch und aß( 1) davon. Das Gericht fah sich veranlaßt, die Verhandlung auszusetzen.
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