Gewerkschaftsbewegung
Kongreß der Syndikalisten.
figer Urlaub bis zum Ablauf der Kündigungsfrist unter Be- steine Strettarbett gefefffet wird! Das Strettbureau laffung der vollen Bezüge angeboten, wenn sie bereit sind, einen befindet sich in Haverlands Festsälen, Neue Friedrichstr. 35. Revers zu unterschreiben, durch den sie mit der Kündigung vorbehaltlos einverstanden sind und sich aller Ansprüche be-" Kein Organisations- Freund." Zu dieser Notiz in Nr. 480 des geben. Man schützt vor, daß diese Beurlaubungen im Interesse Borwärts" schreibt uns Herr Dr. Freund:„ Es kann keine Rede der Angestellten erfolgen, damit sie sich nach anderer Arbeit um- davon sein, daß der Vorstand der Landesversicherungsanstalt Berlin fehen können. In Wahrheit ist es der Oberpoftdirektion nur darum den Deutschen Verband der Landesversicherungsbeamten als Organizu tun, die eingearbeiteten Hilfskräfte sofort loszuwerden, und an fation nicht anerkennt. Gerade der Vorstand der Landesversicherungsihrer Stelle die jungen Mädchen zu behalten. Das Bostministerium anstalt Berlin ist es gewesen, der bei dem Verband der deutschen Verfoll por vollendete Tatsachen gestellt werden. Wir können nicht sicherungsangestellten die Anregung gegeben hat, dem Verbande der umhin, dieses Vorgehen in Anbetracht des Zugeständnisses des Beamten eine offizielle Vertretung im Verbande der Ver= Minifters und der schwebenden Verhandlungen als recht eigen ficherungsanstalten einzuräumen. Der Vorstand steht artig zu bezeichnen. Es ist nichts weniger als loyal. Die Ange- auf dem Standpunkt, daß der Deutsche Beamtenverband als die fiellten werden hoffentlich auf den Dreh nicht hereinfallen. Intereffenvertretung der gesamten Beamtenschaft nur in allgemeinen, Nebenbei bemerkt ist das Verfahren auch eine neue Art Spar- die gesamte Beamtenschaft berührenden Fragen mit der Gesamtheit famfeit! der Versicherungsanstalten in Verhandlungen treten fann, daß aber ein Eingreifen in rein ,, lofale" Differenzen einer einzelnen Anstalt nicht statthaft ist. Dieser Standpunkt wird von dem Aus fchuß der deutschen Versicherungsanstalten geteilt."
In Düsseldorf begann am 9. Oftober der 13. Kongres der Freien Arbeiter Union Deutschlands ( Syndikalisten), der früheren Lokalisten. Unter der Leitung von Friz kater Berlin nehmen an ihm zirka 500 Delegierte teil, außerdem verschie bene Bertreter syndikalistischer und anarchistischer Organisationen aus Holland , Standinavien, Frankreich und anderen Ländern. In der Eröffnungsanfprache führte der geistige Führer der Union ", Rudolf Roder, aus, daß die deutsche Mehrheitssozialdemo fratie unleugbar seit dem legten Kongreß vor 2 Jahren einen gewaltigen Machtzuwachs erfahren und die herr fchende Arbeiterpartei geworden sei, neben der USB. und KPD . nicht auftommen könnten. Diese herrschende Arbeiterpartei habe aber in Görlitz vor dem Kapitalismus fapituliert. Die Die Schuhpolizei gegen Streifende. in Rußland mit der unseligen Dittatur des Prole= tariats" gemachte Probe aufs Exempel habe bewiesen, daß die werbes meldet: Am Montag nachmittag 25 Uhr forderte der Das Arbeitnehmertartell des GastwirtsgeBefreiung des Proletariats nie auf dem Wege irgendeiner Dittatur Wachtmeister Schmaz von der 4. Hundertschaft, Pol.- Abtlg. Linden geschehen kann. In Rußland habe sich die Diktatur einer Partei vor dem Café Bonn die Josepha Schachta auf, weiterzugehen und zu einer Diftatur weniger Berfonen entwickelt, zu einer stieß sie dabei fortwährend ins Gefäß. Als das Mädchen sich das Oligarchie, die neue privilegierte Klaffen schafft und naturgemäß den nicht gefallen ließ, rief Schmaz den Unterwachtmeister Waterstadt Rapitalismus in feine alte Machtposition wieder einfeßt. Roder von derselben Hundertschaft zu Hilfe, worauf beide das Mädchen abprophezeite für die nächsten Jahre eine weitere Entwicklung nach führten. Beugen des Vorfalls sind dem Polizeipräsidium namhaft rechts, bei der die syndikalistische Bewegung fich auf die Er. haltung und Festigung ihres Einflußgebietes beschränken gemacht worden. müffe.
Der Kongreß steht unter dem Zeichen heftiger innerer Kämpfe, die schon in den Debatten über die Tagesordnung sich bemerkbar machten. Der Versuch der KPD. , eine fommunistische Frattion" aus etwaigen Parteimitgliedern" und den Delegierten zu bilden, scheiterte zwar fläglich; aber eine gewisse Gruppe von Individual Anarchisten", die in Pierre Ramus ( Großmann- Wien) ihren Führer sieht, findet die jetzige Verfassung der F. A. 1. D. und die Berliner Geschäftskommission noch zu autoritär. Die Geschäftsfommission war zwar mit der Heranziehung von Ramus als Refe renten einverstanden. Der Antrag wird aber faum verwirklicht werden, weil Ramus die Einreiseerlaubnis nicht erhalten hat. Am ersten Verhandlungstage wurde eine Protesterklärung angenommen, die fich gegen den in Amerifa begangenen Justizmord an syndikalistischen Führern und gegen die Syndikalistenverfolgungen seitens der spanischen und der russischen Regierung richtet.
Für den Kongreß sind sechs Verhandlungstage vorgesehen. Bir werden über das Ergebnis am Schlusse der Tagung zusammenfassend berichten.
Im Café Schön, Unter den Linden 45, halten sich ständig
zwei Schupobeamte auf, einer steht gewöhnlich in der FernsprechBelle. Speise und Trank erhalten sie, soviel sie wollen. Im Café Bauer find ständig vier Schupobeamte stationiert, einer davon hält das Telephon in der Theatertaffe besetzt. Im Hotel Töpfer, Dorotheenstr. 66, liegen ebenfalls dauernd zwei Schupobeamte. Ein dritter steht ständig vor der Tür. Er wird viertelstündlich abgelöst und animiert das Publikum zum Eintritt. Dafür wird er natürlich gut verpflegt. Wann wird der Herr Polizeipräsident diesem Unfug ein Ende machen? Wann wird er die Schupoleute, die angeblich dem Schutze der Ententemiffionen dienen, in die Hotels zurückziehen, statt sie vor den Türen stehen zu lassen, wo sie nur das Verhalten der Streifbrecher begünstigen und die übrige Arbeiterschaft aufreizen? Hoffentlich tritt Abhilfe ebenso prompt ein, wie vom Polizeiprä fidium die Streitposten bestraft(!) werden. Am 10. Oftober wird nachmittags ein solcher Verbrecher" festgestellt, und bereits am 11. Oftober mit erster Poft hat er die Strafverfügung( Attenzeichen 10. S. 287/21) über 30 m. in Händen."
Bei dieser Gelegenheit muß denn doch einmal die Frage aufAussperrungen in der Berliner Zigaretten- Industrie! geworfen werden, ob der Zustand beibehalten werden soll, daß BeVon dem Industrierat der Berliner Zigaretten- Industrie Groß- amte der Schubpolizei sich in Streitfällen von den Berlins wird uns u. a. geschrieben: Unternehmern als ganz selbstverständlich mit Speisen, Geträn Die Aussperrung in der Zigaretten- Industrie Groß- Berlins fen und Bigarren oder Bigaretten traftieren laffen. Bie tönnen beginnt. 7500 Arbeitnehmer mit ihren Familien werden erneut Beamte ihre Unparteilich feit gegenüber den Streifenden und der Geschäftspolitik der Unternehmer ausgeliefert. Hunger und den bestreiften Unternehmern bewahren, wenn sie sich von ihnen Not überzieht die Angehörigen einer ganzen Industrie. Keine zwei regalieren lassen? Das aber muß die Arbeitnehmerschaft in ihren Monate sind verflossen, seitdem die Ortsgruppe Berlin des Reichs- Rämpfen schon verlangen, daß die Sicherheitsorgane un verbandes der Zigaretten- Industriellen durch Rundschreiben ihre parteiisch sind. Sobald fie aber von den Unternehmern GeMitglieder aufforderte und verpflichtete, alle Arbeitnehmer auszu- tränke, Essen und anderes annehmen, werden sie unwillkürlich zu Sperren, mit dem Hinweis, daß die Aussperrung zu erfolgen hat, gunsten der Unternehmer, gegen die Streitenden, beein felbst wenn ein gutes Einvernehmen zwischen Arbeitgeber und flußt. Bezahlt werden die Beamten aber mit von den Steuergeldern Arbeitnehmer besteht. der Arbeitnehmerschaft. Den sozialistischen Vertretern Die jeßige Aussperrung ichtet ihre Spize gegen das im Landtag erwächst die Pflicht, barauf zu bringen, Reichszoll und Reichsfinanzamt. Der 3med der daß diesem Mißstand gründlich abgeholfen wird, Uebung ist, mit der Aushungerung von tausenden Familien auf die nachdem alle bisherigen Hinweise darauf in der Bresse versagten. Memter zu wirken, um einen Nachlaß der Steuer des Tabates und des Goldzolles zu erzielen.
Streik in der Hut- und Mützenbranche.
Färberei und Waschanstalt, Spindlersfeld bei Berlin , hat bisher Achtung, Zimmerer! Sperre! Die Firma W. Spindler , ihren dort beschäftigten Zimmerleuten den Tariflohn gezahlt. Seit der legten Bohnerhöhung weigert sie sich jedoch, den neuen Lohn anzuerkennen. Infolgedeffen waren die Zimmerer gezwungen, die Arbeit dort einzustellen und in den Streit zu treten. Wir ver hängen daher die Sperre über den genannten Betrieb! Rein Zimmerer darf dort in Arbeit treten!
Der Vorstand.
Aus der feinferamischen Industrie berichteten wir in Nr. 468 des„ Borwärts" ausführlich und bezweifelten, ob es bei den von den ministerium zu einer Berständigung fomme. Wie nun der ArbeitUnternehmern veranlaßten Berhandlungen vor dem Reichsarbeitsgeberverband berichtet, sind diese Verhandlungen ergebnislos verlaufen. Die Unternehmer wollten sowohl mit Rücksicht auf die wirtschaftliche Lage ihrer Industrie als auch auf die in den übrigen fchaftliche Lage ihrer Industrie als auch auf die in den übrigen Industrien auf Lohnzuschläge von mehr als 20 bis 25 Broz. nicht hinausgehen. Da etwa% ihrer Betriebe bestreift sind, hat der Arbeitgeberverband beschlossen, daß seine Mitglieder sämtlichen Arbeitern und Arbeiterinnen zum 29. Oftober fündigen müssen. Er sei jedoch nach wie vor bereit, sich dem Reichsarbeitsministerium als Schlichtungsinstanz zur Verfügung zu stellen. Das hätte natürlich feinen Sinn, wenn die Unternehmer nicht über ihr Angebot hinaus gehen wollen. Sie berichten von Forderungen bis zu 120 Proz ihr Angebot entspreche dem 15fachen Betrag der Friedenslöhne in der Porzellanindustrie, ohne die geforderten Löhne von höchstens 7,92 m. für Groß- Berlin und 6,10 m. für die lehte Ortstlasse zu nennen. Wenn in Friedenszeiten in der Porzellanindustrie schlechte Löhne gezahlt wurden, so können doch die Arbeiter nicht heute noch besonders dafür gestraft werden.
Die Verhandlungen über den Hamburger Buchdruckerstreit im Berliner Tarifamt find ergebnislos verlaufen. Der Rampf geht weiter. 50 Firmen haben bereits bewilligt.
Drohender Streit der Eisenbahner in Mitteldeutschland . Eine Konferenz der Eisenbahndirektionspräsidenten in Goslar , auf der das Reichsverkehrsministerium vertreten war, hat Richtlinien festgelegt für die Durchführung des Tarifvertrages. Gegen diese Richtfinien macht fich großer Widerspruch bemertbar, insbesondere in den Direktionsbezirten Halle a. S. und Erfurt . Im Bezirk Halle a. G. wurde durch Urabstimmung der Streit beschlossen. Es dreht sich um die Erhaltung des Achtstundentages, der für die Schranfenwärter, Stationsarbeiter und Rangierer bedroht ist. Die Organisationsvorstände haben sich mit dem Reichsverkehrsministe rium in Verbindung gefeßt, um eine Beilegung der Differenzen zu erreichen.
Jm Höchster Streit haben die Vertrauensmänner der Farbmerte nach sechsstündiger Debatte mit 72 gegen 67 Stimmen be schloffen, die bisherige Streitleitung, die sogenannte Exekutive, auszuschalten. Die Gewerkschaften sollen in Berbindung mit dem Arbeiterrat die Aussperrungen zu beenden suchen.
In Dortmund find 1500 Arbeiter der Abteilung Hochofen und Stahlwerte der Dortmunder Union wegen Ablehnung ihrer Forde rung auf Zahlung einer Prämie in den Streit getreten. Hierdurch find weitere 8000 Arbeiter gezwungen worden, zu feiern, da die Stromversorgung in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Der Textilarbeiterstreit in Nordfrankreich ist nach 31 Tagen beendet worden. Welches Ergebnis er hatte, geht aus der Meldung nicht hervor.
Die gesamte Arbeiterschaft der Industrie verlangt von der Re Nach Ablauf des Tarifvertrages gepflogene Berhandlungen zer gierung Schuß gegenüber de willkürlichen Aussperrung der Unter- schlugen sich, weil die Arbeitgeber nur geringe Sugeständnisse mach nehmer. Die Arbeiterschaft stellt sich die Aufgabe der besoldeten ten. Um jedoch einem Streit vorzubeugen, riefen die Arbeit Aufsichtsorgane anders vor, als wie diese Herren bis heute ihre geber den Schlichtungsausschuß zur Entscheidung an. Der Schlich Pflicht ausübten. Kommt z. B. eine Delegation der einzelnen Be- hungsausschuß billigte den Angestellten erheblich höhere Zugeständ Striebe zu dem Demobilmachungstommiffar, den Zoll- oder Finanz- nisse zu und trat dafür ein, daß das neue Abkommen bei den selbst 3 nämtern, so ist Achselzucken die Antwort. Die Behörde läßt die von ihm als noch außerordentlich niedrig bezeichneten Gehältern um Unternehmer ruhig gewähren. Es fümmert diese Herren gar nicht, einen Monat zurücbatiert, b. h. ab 1. September 1921, wirksam werob die Demobilmachungsverordnungen sabotiert oder erfüllt werden. ben sollte. Weiter setzte der Schlichtungsausschuß als Ablauftermin Die Bertreter des Proletariats rufen wir öffentlich zum Schuß des Vertrages, dem Antrag der Angestellten entsprechend, den 30. No. auf gegen die Willfür der Unternehmer und die Lässigkeit der Re- Dember 1921 feft. gierung und der zuständigen Ressorts. Wir verlangen, daß der Die Angestellten nahmen den Spruch an, trotzdem er Demobilmachungskommissar und die Regierung hier eingreift und fie in geldlicher Beziehung nicht ganz befriedigte. Die Arbeit bie beginnende Aussperrung in der Zigaretten- Industrie unter- geber lehnten jedoch den Spruch ab, weil sie weder mit bindet. dem Ablauftermin des Bertrages noch mit der Rückbatierung um Berantwo, für ben rebatt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg : für Anzeigen: Neue Drangsalierungen der Postangestellten. einen Monat einverstanden sind. Daraufhin haben die Angestellten. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Bor den Streit beschlossen. wärts- Budbruderet u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin . Bindenftr. 3. Sieran zwei Beilagen und Unterhaltungsbeilage Heimwelt". Darüber, ob und wie die Angestellten im Postbetrieb, die nicht Die Langmut der Angestellten, die bisher als verheiratete Leute burch einen Rüdgang des Verkehrs überzählig werden, entlassen mit 910 bzw. 1100 m. Monatsgehalt auskommen mußten, ist ermerben sollen, schweben zurzeit neue Verhandlungen. Für die schöpft. Sie müssen durch Kampf das zu erringen suchen, was sie 3wischenzeit bis zum Abschluß dieser Berhandlungen ist vom auf gütlichem Wege nicht erreichen konnten. Reichspostminister zugestanden worden, daß feine Entlassun Ein großer Teil der Firmen, die das Berkehrte der Handlungsgen stattfinden sollen. Trotzdem versucht jetzt die Oberpostdirektion weise des Arbeitgeberverbandes einsehen, haben den am 7. Oftober Berlin, die Angestellten mit allen möglichen Mitteln aus dem Be- gefällten Schiedsspruch bereits anerkannt. trieb zu drängen. So wird den Angestellten neuerdings sofor Rollegen! Uebt Solidarität! Gorgt dafür, daß
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