Gewerkschaftsbewegung
Maffenentlassungen in der Zigaretten- Industrie.
Die in Arbeit stehenden sowie die ausgesperrten Arbeitnehmer ber Zigarettenindustrie hielten am Mittwoch eine Industrie- Versammlung ab, die von allen fartellierten Verbänden dieser Indu firie nach den„ Germaniasälen" einberufen war. Saal und Galerien waren lange vor Eröffnung der Versammlung überfüllt. Erster Redner war Friz Schmidt. Er wies in seinen Ausführungen darauf hin, daß gerade die Zigarettenindustrie wahnsinnige Profite eingeheimst habe und nun bemüht sei, durch die Lüge, daß sie die neuen Steuern nicht tragen fönne und deshalb Arbeiter entlassen müsse, einen Druck zur Erlangung einer Verminderung dieser Steuer auszuüben. Das geschehe, obgleich es an Aufträgen nicht fehle und die Händler gar nicht nach dem Preis fragen. Da gegen dieses Vorgehen schwerlich ein durchgreifender Schutz von der Regierung zu erwarten sei, werde die Arbeiterschaft vorausfichtlich zur Selbsthilfe greifen müssen, die sicher erfolgreicher sein werde, als Verhandlungen mit den behördlichen Stellen. Ueber die Art der Abwehr heute schon zu sprechen, erscheine nicht angängig Sämtliche in der Industrie vertretenen Gewerkschaften würden aber unverzüglich über die zunächst erforderlichen Schritte zu beschließen haben.
Roch verlangte ebenfalls Maßnahmen gegen das Vorgehen der Unternehmer in der Zigarettenindustrie. Armbrust berichtete, daß bei der Firma Manoli etwa 500 Entlassungen erfolgt sind. Nach den Mitteilungen der Betriebsräte sind auch von anderen Firmen Entlassungen in größe= rem oder kleinerem Umfange vorgenommen worden. Mehrere Firmen haben Kurzarbeit eingeführt. Die Zahl der Entlassenen wird auf 1500 geschätzt. Ein erheblicher Teil davon ist von der im Steuergesez festgelegten Unterstützung ausgeschlossen, weil die Voraussetzungen hierfür nicht vorhanden find. Hervorgehoben wurde ferner, daß die Vorschriften des Demobilmachungskommissars bei den pielfacht nicht beachtet worden sind. Es sind deshalb von den Betroffenen bereits Klagen angestrengt worden. Rasper wies darauf hin, daß die organisierte Arbeiterschaft es abgelehnt habe, Arm in arm mit den Industriellen gegen die Steuer zu protestieren. Das scheine diese Herren aufgebracht zu haben. Zutreffend sei, daß diese Industrie sich in der Lage befinde, die Steuer zu tragen. Es liege eine willkürliche Sabotage vor. Unverzüglich sollte mit dem Beweismaterial an die Deffentlichkeit gegangen werden.
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Kinderzulagen. Die Alterszulage ist in den Meistergehältern be-| ölprodukte und Holz, und zwar wurden Erdölprodukte im reits eingerechnet. Werte von etwa 9 Millionen Schweizer Franken oder 24,24 Proz. der Nach lebhafter Diskussion beschloß die Versammlung mit er- Gesamtausfuhr ausgeführt. Der Wert der Ausfuhr an Holz bezifferte heblicher Mehrheit die Annahme des Tarifabkommens. sich auf 6 239 000 Schweizer Franken. Die Ausfuhr verteilte sich nach Prozenten auf folgende Staaten: Desterreich 20 Proz., Deutschland 15 Proz., England 13 Proz., Tschechoslowakei 11 Proz., Danzig 9 Proz., Frankreich 5 Proz. Diese Zahlen geben ein treffendes Bild von der wirtschaftlichen Lage des Staates, dem nunmehr ein Teil Oberschlesiens zugeschlagen wird.
Lohnbewegung in der Herrenkonfektion.
Die amtlichen Devisenkurse vervollständigen das Bild unseres gestrigen Berichtes über die Bewertung der Mart. Die Reichsmart hat sich nicht unerheblich gebessert, die Werterhöhung gleicht aber den Verlust der vorangegangenen Tage noch nicht entfernt aus. Der Dollar tostete nach den amtlichen Notierungen 171,51( vorgestern: 180,81) M., 100 holländische Gulden bezahlte man mit 5869,10( 6518,45) M., 1 Pfd. Sterling mit 669,30( 744,25) M., 100 Schweizer Franken mit 3096,90( 3496,50) M.
Die in der Herrenkonfektion beschäftigten Zuschneider, Zuschneiderinnen, Schneider und Schneiderinnen waren am Dienstag außer ordentlich zahlreich versammelt, um über die schwebenden Lohnfragen zu beschließen. Ruhebach berichtete, daß die Forderung der Arbeiterschaft den Arbeitgebern überreicht worden sei und daß letztere erklärten, die Forderungen für Stückfühne müßten zentral geregelt werden. Ueber die Lohnbedingungen für Zuschneider lasse sich reden. Der Referent verlas dann die aufgestellten Forderungen, nach denen im wesentlichen auf die bestehenden Löhne durchschnittlich ein Zuschlag von 40 Proz., außerdem auf die gesamten Löhne der Heimarbeiter 25 Proz. verlangt werden. Im Hinblick auf die der zeitige geschäftliche Lage empfahl er, für die zentrale Regelung und 141,6 Millionen neues Papiergeld wurden nach dem Reichsbantdie von der Branchenkommission aufgestellten Vorschläge zu stimmen. ausweis vom 15. Oktober in der zweiten Woche dieses Monats neu Die Kommission habe die heutigen Verhältnisse nach jeder Richtung in Verkehr gegeben. Der Banknotenumlauf stieg um 266 Millionen, hin ernstlich geprüft und sei zu dem Entschluß gekommen, der Ar- der Umlauf an Darlehnskassenscheinen fiel dagegen um 125 Millionen. beiterschaft zu raten, die Verhandlungen über die zentrale Regelung, Es find insgesamt für 95,1 Millionen Mark Geldscheine im Verkehr. die am 30. d. M. stattfinden sollen, abzuwarten und erst nachdem über die weiteren Schritte im wirtschaftlichen Kampf zu beschließen. Der Ausverkauf des Saargebietes hat in der letzten Woche mit In der sehr ausgedehnten Diskussion wurde lebhaft für und der Balutaverschlechterung wieder ganz bedeutend zugenommen. gegen diesen Vorschlag gesprochen. Insbesondere wurde von meh- Seit einigen Wochen ist das Saargebiet und besonders Saarbrücken reren Rednern verlangt, daß der Lohnzuschlag 75 Proz. betragen von Fremden förmlich überschwemmt, die mit ihren faufträftigen müsse, zumal dieser Prozentsatz seitens der Betriebsräte vorgeschlagen Zahlungsmitteln die Preise auf eine ungerechtfertigte Höhe hinauftreiben. worden sei. Ein Antrag, der 75 Proz. forderte, wurde jedoch abgelehnt. Schließlich wurden die vom Referenten empfohlenen Vorschläge der Branchenkommission ohne Gegenstimme angenommen.
Zum Streif im Chemikalien- Großhandel. In der am Dienstag tagenden Versammlung der Streifenden des chemischen Großhandels wurde ein Situationsbericht über den Entlassungen Stand der Bewegung gegeben. Es wurde darauf hingewiesen, daß von den Arbeitgebern in den beiden Tagen des Streits der Versuch Behauptung auf, die Branchenleitung habe ein Schreiben der Arunternommen wurde, die Bewegung zu zersplittern. Sie stellten die beitgeber unterschlagen und dadurch seien die Arbeitnehmer in den Streit gehegt worden. Nach erfolgter Aufklärung fiel diese Verdächtigung in sich zusammen und die Streifenden brachten ihrer Leitung volles Vertrauen entgegen. Es wurde festgestellt, daß bis zum Streitbeschluß fein anderes Angebot der Arbeitgeber als die 15prozentige Lohnzulage bei Ablehnung des Schiedsspruches vorlag. Erst nachträglich ist der Brief der Arbeitgeber mit der Anerkennung des Schiedsspruches in die Hände der Organisationsleitung gelangt. Gleichzeitig wurde mitgeteilt, daß die Lohntung haben sollen und die Arbeitgeber sich bereit erklärt haben, in neue Verhandlungen über die Festsetzung der Löhne ab 1. November einzutreten. Auch dieses Angebot lehnte die Arbeiterschaft in geheimer Abstimmung mit überwältigender Majorität ab. Sie be harrt auf ihren Mindestforderungen. Kollegen Kutscher aus den Speditions- und Fuhrbetrieben, übt strengste Solidarität!
Roch bemerkte, daß er sich bezüglich der Steuerbelastung nicht mit dem Vorredner einverstanden erklären könne.
Folgende Resolution wurde einstimmig angenommen: Die Bersammlung protestiert energisch gegen die hohe Steuersätze des Schiedsspruches nur für den Monat Oftober/ Gelbelastung der Zigarettenprodukte, ebenso gegen die unerhört willkürliche und rücksichtslose Entlassung und Aussperrung der Arbeitnehmer. Sie spricht im besonderen ihr Bedauern aus über das passive Berhalten der Aufsichtsbehörde. Die Versammelten beanspruchen die Bermittlung und das Eingreifen der Behörden zum Schuße der Arbeitnehmer mit der ausdrücklichen Betonung, daß die Maßnahmen zum Besten der notleidenden Arbeitnehmer ohne Schaden der Industrie durchführbar sind. Ferner appelliert die Bersammlung mit Nachdruck an die Behörde, für eine schleunige Durchführung der Schuhmaßnahmen Sorge zu tragen."
Hierauf machte Roch noch davon Mittelfung, daß die Arbeitsordnung heute durch Schiedsspruch erledigt worden sei.
U
Die Hamburger Hafenarbeiter haben den in ihrer Lohnbewegung gefällten Schiedsspruch mit 3223 gegen 1730 Stimmen angenommen.
Der Bauarbeiterstreit in Württemberg , und damit auch die Aussperrung, ist durch Verhandlungen im Arbeitsministerium beigelegt. Die Arbeit wird morgen wieder aufgenommen.
Der Streit in Nordfrankreich. Wie aus Tourcoing gemeldet Angestelltentarif der chemischen Industrie. wird, haben die Unternehmer den Streitenden sofortige EntEine von der Afa einberufene Mitgliederversammlung der Taffung angedroht, falls sie am Montag die Arbeit nicht wieder Angestellten der chemischen Industrie Groß- Berlins, die zahlreich lassen, in der gesagt wird, daß diese Manöver ihren Zwed nicht aufnähmen. Das Streiffomitee hat hierzu eine Erklärung erbesucht war, nahm am Dierstag zu dem Tarifabkommen Stellung. erreichen würden. Die Arbeiter seien in der 10. Woche ebenso Jungblut referierte über die Verhandlungen mit den Unternehmern und über ihr Ergebnis. Es fam ein Abkommen zustande, wie zu Beginn des Streiks entschloffen, bis zum Siege durchzuhalten. Nach einer neueren Meldung aus Lille haben die meisten Fadas erstmalig am 1 Dezember zum 31. Dezember gekündigt werden brifen der Textilindustrie in Roubaix und Turcoing nebst Umgebung fann. Die 46stündige Arbeitszeit wurde festgehalten. Die Grund- den Betrieb wieder aufgenommen. In Roubaix find in 30 Fabriken gehälter sind gestaffelt nach Berufsjahren. Es sollen betragen die 1076 Arbeiter, in Tourcoing 209, in Halluin etwa 60 Arbeiter zur Anfangs- und Endgehälter der männlichen faufmännischen und technischen Angestellten in Gruppe 1 1090 bzw. 1530 m., in Gruppe 2 Arbeit zurückgekehrt. Die Streifenden wollen vor den Fabriken, in
denen gearbeitet wird, eine Rundgebung veranstalten.
Wirtschaft
1205 bzw. 1785 M., in Gruppe 3 1525 bzw. 2175 M., in Gruppe 4 1720 bzw. 2500 M. In Gruppe 5 beträgt für männliche und weibliche Angestellte Anfangs- und Endgehalt 1915 bzw. 3215 M. Für weibliche taufmännische und technische Angestellte beträgt das Anfangs- und Endgehalt in Gruppe 1 980 bzw. 1380 M., in Gruppe 2 1085 bzw. 1610 m., in Gruppe 3 1370 bzw. 1960 m., in Gruppe 4 1550 bzw. 2250 m. Zu den Grundgehältern kommen Warum Polen Oberschlesien verlangte. Die fatastrophale Lage für männliche und weibliche Angestellte vom vollendeten 24. Lebens- des polnischen Außenhandels zeigt deutlich die letzten Gründe, die jahre ab Alterszulagen, für nicht erwerbstätige Ehegatten Bolen in dem Kampf um Oberschlesien geleitet haben. Der statistische Berheiratetenzulagen, außerdem Kinderzulagen. Ausschuß des Warschauer Ein- und Ausfuhramtes veröffentlicht die Die Besoldung der Jugendlichen ist ebenfalls geftaffelt. Die An- Ein- und Ausfuhrzahlen Polens im Jahre 1920. Danach hatte die fangs- und Endgehälter der Bureaudiener, Pförtner usw. betragen Einfuhr einen Wert von 84,4 Millionen Schweizer Franken , die bei den männlichen Personen 1090 bzm. 1590 m., bei den weiblichen Ausfuhr dagegen einen Wert von 33 Millionen Schweizer FranBersonen 980 bzw. 1430 m. Die Anfangs gehälter der ten, der Wert der Ausfuhr betrug also taum 44,6 Meister und Borarbeiter im Monatslohn betragen in Prozent der Einfuhr. Hauptartikel der Einfuhr waren Gruppe 1 für männliche 2150 m. und für weibliche 1935 m., in Fertigfabrikate im Betrage von 58 Millionen Schweizer Gruppe 2 für männliche 2100 m. und für weibliche 1890 m., in Gruppe 3 für männliche 1980 m. und für weibliche 1780 m., in Gruppe 4 für männliche 1800 m. und für weibliche 1620 m. Die Endgehälter derselben Gruppen schwanken bei den männlichen Perfonen zwischen 2390 und 1920 M. und bei den weiblichen Personen zwischen 2150 und 1720 M. Dazu kommen Verheirateten- und
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Franken; diese Fertigfabritate machten 69,11 Proz. der gesamten Einfuhr aus. Unter diesen Fertigfabrikaten wurden u. a. für Waffen 5 Millionen Schweizer Franken ausgegeben. Lebens= mittel, deren Bolen angeblich im Ueberfluß produzierte, wurden im Werte von etwa 20 Millionen Franken eingeführt, das sind 23.6 Prozent der Gesamteinfuhr. Hauptartikel der Ausfuhr waren Erd
Berband der graphischen Hilfsarbeiter und-Arbeiterinnen Deutschlands
Freitag, den 21. Oktober, abends 6 Uhr:
Mitglieder- Versammlung
im„ Deutschen Hof", Luckauer Str. 15.
Tagesordnung:
41/ 18*
Mitgliedsbuch legitimiert.
Der Ortsvorstand. J. A.: Dtto Gloth.
Boblig Rets
Tehr begehrt wegen vorzüglicher Qualität!
Amerikanische Arbeiter als Konzeffionäre. Das sibirische Revolution stomitee hat einen Vertrag mit einer Gruppe amerikanischer Arbeiter über verschiedene Konzessionen abgeschlossen. 2800 amerikanische Arbeiter siedeln im Jahre 1922 nach Romerowo in Sibirien über. Sie bilden eine Produktiverhalten die Bergwerke, chemischen genossenschaft und Werke, Ziegeleien und Sägewerke des Ortes zugewiesen, außerdem 10 000 Desjatinen Land zwecks Errichtung einer genossenschaft. Die Amerikaner verpflichten sich, die Produktion aufs Doppelte zu steigern.
Agrar
Berantwo. für den redatt. Teil: Dr. Werner Beiser, Charlottenburg ; für Anzeigen: h. Glocke, Berlin . Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Vor. wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin . Lindenſtr. 3.
Gewinn- Auszug
ber
18. Preuß.- Süds.( 244. Preuß.) Klassen- Lofterie 5. Klasse. 5. Ziehungstag. 19. Oftober 1921. Auf jede gezogene Nummer find zwei gleich hohe Gewinne gefallen, und zwar je einer auf die Lofe gleicher Nummer in ben beiden Abteilungen I und I
Nachbruc verboten.
Ohne Gewähr. In der Bormittagsziehung wurben Gewinne über 490 Mart gezogens 6 zu 10000 M 88051 215090 276186
8 zu 5000 M 37700 64602 116967 158011
100 zu 3000 M 1724 7608 14007 20186 26838 29658 32637 33126 49736 54208 72858 77830 82305 80415 86591 87870 89715 108853 1072 2 111468 128603 127355 127736 137047 140608 14998 152487 183085 157670 166108 172595 172002 180856 181423 186850 188775 202964 202611 212015 213857 227188 238903 247198 261336 204888 264826 271950 289827 296784 298047
74909 74975 75814 76061
342 zu 1000 M 741 3774 4062 5679 6089 7002 11402 11603 14163 16328 18810 18695 19314 20883 21083 21390 22845 24007 24201 25085 20281 31408 84164 84982 87176 36355 38858 88835 39874 40960 41846 46771 46976 47100 51958 52680 55963 57374 62157 62026 08176 63726 63949 64128 64228 68824 69887 70007 73006 79056 79188 80782 81717 82241 83850 83975 85126 85409 87232 87832 89014 93611 95520 99996 100448 100641 101140 101896 10459L 104982 106477 107321 107297 107862 108890 109710 109948 113085 112977 115914 116419 121514 125807 125726 131834 131550 138892 184999 136624 138294 140480 140728 142075 142558 145962 147698 150040 151759 154420 161021 162667 164818 166959 167974 178678 174774 175250 178470 181228 185712 188552 191487 198520 195041 197891 200208 208408 208749 211621 211649 211834 212882 213487 215447 219234 220165 220426 220428 224875 227115 229201 230855 282428 289204 289831 289766 241217 244786 245948 246764 253820 257102 257817 262286 200048 264876 264610 264766 265854 269266 270595 272805 273306 273505 278878 276408 276668 279937 282932 291574 291817 291944 293994 297564 296499 299170 209554
In der Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 490 Mart gezogen: 2 zu 15000 M 133286
4 zu 10000 M 23057 81522
14 zu 5000 M 30088 117375 143891 164355 187207 237983 262383 110 zu 3000 M 20974 28776 29881 33606 37866 41131 56495 50891 74798 7/383 80117 81607 81896 82871 84527 89406 92024 102291 122180 123813 123862 128813 124511 132801 145081 149381 152482 156571 165769 169899 170617 170880 178087 183286 184376 191728 207912 214625 222160 228541 220961 287080 227814 284815 238941 240951 242965 255785 28 6984 258263 266472 268461 273751 284982 286895
878 zu 1000 M 70 2655 6415 7562 8661 10331 11858 13616 18892 19198 19538 19922 20007 23119 23589 23706 32213 35670 37485 40071. 40609 42708 43264 45568 46444 47411 48835 52551 58143 58380 58927 60502 61407 61722 63852 64382 05075 06930 67978 68519 08562 71918 75161 75602 75697 78582 79767 82142 82474 82893 83084 88305 89027 89360 89987 89995 90890 91281 91405 92405 92608 98808 98994 95292 97223 97598 100369 100926 100345 104882 105401 108270 108512 109009 112921 115229 117194 117757 118776 120838 121693 121754 124876 124877 128147 128724 128976 129854 131119 132879 135111 135660 127708 138824 141327 142201 142046 148877 143479 143549 144785 150064 152381 15912T 162903 162944 168504 164030 164444 166272 168714 109483 170040 175239 175742 178477 176580 177561 175841 180960 185000 189631 189642 190148 191838 192450 194286 195507 197004 198105 199374 200638 203028 206720 205913 208013 209320 216717 216878 216902 217661 219181 219588 219991 221922 222176 222497 228601 224018 225422 227255 228813 229597 229809 231106 282885 233690 289326 243707 245051 240981 247153 247394 250361 252168 254612 256139 257313 260281 261417 264799 265421 265821 206738 269098 270654 271759 278915 277343 279199 281494 283027 283837 286447 292257 263463 294991 295879 298368
Die in dem vorstehenden Gewinnrauszug nicht enthaltenen niedrigeren Gewinne find aus den Liften zu ersehen, die bei den staatlichen Lotterie- Einnehmern zur unentgeldlichen Einsicht ausliegen.
Einer sagt's dem andern
Gold-,
Silberbruch
und Gegenstände
Zahngebisse
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