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Zur Erledigung ftand hierauf die Abrechnung vom Sommerfeft. Dieselbe schließt mit einem Ueberschußloon 79,85 m. ab. Es wurde auf Antrag Bila beschlossen, die Hälfte des Ueberschusses dem Vertrauensmann zu überweisen. Der zweite Vorsitzende, Ge­noise üc legt sein Amt nieder, da er nach auswärts Arbeit angenommen hat. Auf eine Erfahwahl wurde bis zur demnächst stattfindenden Hauptversammlung verzichtet. Auf Anregung des Genossen Braun wurde beschlossen, am ersten Weihnachts­feiertag ein Vergnügen zu veranstalten.

Die Modelltischler hielten am 2. Dezember eine Versamm. lung ab, in der Genosse Bruns in einem recht beifällig auf­genommenen Vortrage über die Bedeutung der Gewerkschafts­bewegung Sprach. Die Diskussion gestaltete sich im Sinne des Referats und gelangte sodann eine Resolution zur Annahme, in der sich die Anwesenden zum Beitritt in den Holzarbeiter Verband verpflichten. Infolge dessen ließen sich sogleich 16 von den Versammlungsbesuchern als Mitglieder aufnehmen. Ueber das Verhalten der Arbeiter in der Schwarzkopff'schen Fabrit bekundete die Versammlung allgemein ihr Mißfallen. Den Be treffenden wurde zum Vorwurf gemacht, daß sie bei der Jubiläumsfeier ein boykottirtes Lokal besucht haben. Zum Schluß veranstaltete man eine Zellersammlung für die ausgesperrten

Brauerei- Arbeiter.

Im Schweizerhänschen in Stralau, Markgrafendamm 19, fand am Sonntag Nachmittag eine öffentliche Parteiversammlung statt. Ottilie Baader gab in einem beifällig entgegen genommenen Vortrage eine Lebensbeschreibung von Robert Owen , dem bekannten Vorfämpfer des Sozialismus, Wie aus dem Rechenschaftsbericht der Vertrauensperson hervorging, hat infolge des Bierboykotts und der Saalsperre seit Juli keine Versammlung stattfinden können. Seit Oktober stellte der Wirth des Schweizerhäuschen's" seinen Saal zu Versammlungen zur Verfügung; jetzt legte sich aber die Polizeibehörde in's Mittel, der Saal sollte baufällig und demzufolge zu Ver sammlungen ungeeignet sein. Nach genauer Untersuchung durch den Baurath erwies sich jedoch diefe Annahme als nicht stich haltig. Laut Abrechnung der Vertrauensperson betrugen der Bestand 39,45 M., die Einnahmen 220,81 M., die Ausgaben 179,78 M., somit verblieb ein Bestand von 41,03 M. Die Wahl der Vertrauensperson fiel wiederum auf Seit. Nach kurzem Bericht der Lokalkommission, den Krumm erstattete, erfolgte die Neuwahl derselben. Gewählt wurden Philipp, Schoof und Breves. Auf Ersuchen des Genossen Krumm erklärte fich But bereit, in der nächsten Versammlung über seine Thätigkeit als Gemeindevertreter Bericht zu erstatten. Zum Schluß erging an die Versammlung die Mahnung zum Beitritt in den Arbeiter verein. stole

straße 12.

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Sprechfaal.

Die Redaktion fiellt die Benugung des Sprechfaals, soweit der Raum dafü abzugeben ist, dem Wublitum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen

Landsmannschaft von Sad Schmiedeberg und Umgegend. Mitt- das Motto gekleidet: Der Zweck heiligt die Mittel"! Denn woch, den 5. Dezember, Abends 8% Uhr, Sigung bei 8. klewis, Stralauer wohl nicht so ohne Absicht bezeichnet er mich vorweg als Groß­Frauen- und Mädchen- Bildungsverein des arbeitenden Volkes spediteur, obschon gerade das Gegentheil der Fall ist, was Herr für Berlin und Umgegend. Mittwoch, den 5. Dezember, Abends 8 Uhr, Walther bei einigem guten Willen leicht hätte feststellen können, bei Schmiedel, Alte Jatobftr. 32: Vereins- Versammlung. Vortrag des wenn es ihm so sehr Bedürfniß war, meine horrenden Ein­Reichstags Abgeordneten E. Vogtherr über Dentfreiheit und Dent­faulbeit." tommensverhältnisse anzudeuten. Dasselbe Motto paßt auch zu Landsmannschaft der Schleswig- Holsteiner zu Berlin . Mittwoch, seinen sonstigen Ausführungen, welche durchweg den Eindruck den 6. Dezember, Abends Uhr: Große Versammlung mit Frauen im machen, als wolle er damit eine große Agitation gegen das Restaurant H. Saß, Markgrafenstraße 102. Wichtige Tages- Ordnung. Sonntag, den 9. Dezember, Abends 6 Uhr: Gemüthliches Betsammensein, Rapital entfalten, während es sich in Wirklichk.it um die wirth­Borträge und Tanz in Lotále von Fritz Zubeil , Sindenftr. 106. Arbeiter- Bildungsschule. Mittwoch, Abends 8-10% Uhr: Nord. schaftliche Vernichtung einer großen Anzahl Proletarierexistenzen Saule, Müuerftr. 179 a und Südo ft- Schule, Waldemarfir. 14: Ge- handelt. Jahre lang haben diese kleinen Leute sich und ihren fegestunde( fpez. Arbeiterrecht). Bet allen Unterrichtsfächern werden neue Familien damit das Leben nothdürftig gefristet; das nennt Herr heilnehmer, Damen und Herren, jeder Zeit aufgenommen. Gießte, Schwedterstraße 33. Sefe- und Diskutirklubs. Mittwoch. Johann Jacoby , bei Fris Walther, wenn auch ironisch, geheiligte Intereffen. So gut aber Gesundbrunnen , Abends Uhr, bei Herr Walther es für fein geheiligtes Intereffe betrachtet, Bitterstraße 123.- Heine, Nirdorf Abends 8 Uhr, Prinz- Sandjerystr. 60, ohne oder frant und Haferland, Bellermannſtr. 87.- Gleichheit, Abends 8% Uhr bei Stramm, dafür einzutreten, daß er nicht alt den parterre. Mittel auf Straßendamm geworfen wird, Einigkeit, Abends Uhr bet Beige, Triftstr. 1. Theaters und Zefetlub Morgenroth, Abends 9 Uhr, im Restaur. Diete, Lothringer nachdem er seit Jahren seinem sogenannten Arbeitgeber ftraße 67. zum Wohlstande mit verholfen hat, so gut und mit demselben Recht haben all' diese kleinen Leute ihre bedrohte Existenz zu vertheidigen. Das ist doch wohl der natürliche Gang aller Falle kaum glücklich gewählt; im übrigen deutet das Programm Dinge. Die Berufung auf das Parteiprogramm ist in diesem nirgends an, daß, um zu expropriiren, es nothwendig sei, bie Intereffes zur Verfügung; sie wahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Inhalt desselben identifizirt zu werden. Expropriirten ungerechtfertigter Weise ihrem Schicksal zu über­Ich hatte fehr oft Gelegenheit, Aeußerungen von Mitgliedern laffen. Die eigenmächtigen Versprechungen, welche Herr geselliger Vereine über die Wirkung des Bierboykotts zu hören. Walther am Schlusse seines Artikels macht, tönnen doch nimmer­Die Meinung war: Nehmen wir zu unseren Vergnügungen boy- mehr ernst genommen werden, so naiv wird weder er selbst noch fottirte Lokale, so bekommen wir fein Publikum zu unseren Festen. sonst jemand sein, zu glauben, daß es möglich wäre, all' den Diese Thatsache ist für die Wirkung des Bontotts erfreulich, legt zugrundegerichteten Gristenzen Parteiämter zu übertragen. Die aber andererseits Beugniß ab von der jesuitischen Tattit, der in Berspektive für einzelne mag wohl vorhanden sein auf eine diesen Vereinen gehuldigt wird. Es handelt sich hier nämlich um Lebensstellung dabei zu hoffen aber ob es für die Partei als Vereine, die ihre Sigungen, Proben u. s. w. in Lokalen abhalten, solche nach jeder Richtung hin gut ist, ob dies nicht unter Um­in denen bontottirtes Bier geschänkt wird, ihre Festlichkeiten ver- tänden als hinderlicher Ballast wird empfunden werden, übers anstalten sie flugerweise in freien Lokalen, oft mit dem Hinter- lasse ich den Genossen selbst zur Beurtheilung. gedanken, die ehrlichen Vereine aus ihren Lokalen zu verdrängen, W. Schäfer. um event. nachher Tage für ihre Feste sicher zu haben. Es wäre deshalb den Genossen, die derartige Feste besuchen, zu empfehlen, Briefkaffen der Redaktion. sich die diese Feste veranstaltenden Vereine etwas näher anzu fehen und sie an ihre Pflicht zu erinnern, event. die Herrschaften Wir bitten bei jeder Anfrage eine Chiffre( 3wet Buchstaben oder eine Zahl) unter sich zu laffen. Diejenigen Mitglieder derartiger Vereine aber, die vorgeben, Genoffen zu sein, mögen solchem Verein den Rücken wenden; wünschen sie einem geselligen Verein anzugehören, fo giebt es eine ganze Anzahl von Vereinen, die ehrlich genug find, ihren Arbeitsbrüdern nicht in den Rücken zu fallen.

Paul Gent, Adalbertstr. 95.

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anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll. Bund der gesell. Arbeitervereine. Das Lokal des " Touristenklubs" ist boykottirt.

C. N. Ein gesetzliches Hinderniß liegt nicht vor. Wir halten aber eine derartige Wahl für sehr unpraktisch, da findige Staatsanwälte bemüht sein können, aus solchen Thatsachen ein Juverbindungtreten von Vereinen, die sich mit öffentlichen An­Auf meine fachlichen Ausführungen in der Sprechsaal- Notiz gelegenheiten befassen, zu beweisen. in Nr. 275 antwortet ein Herr Walther in einer recht hoch- 2. V. 3., Leipzig . Heute Raummangel wegen leider un­müthigen Selbstüberhebung. Seinem Gingesandt hätte sehr gut möglich.

Central- Theater

Direttion: Richard Schuly.

Für den Inhalt der Juferate über- Ite Jakobtraße Nr. 30. nimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.

TE

Theater.

Mittwoch, den 5. Dezember Opernhaus . Die Zauberflöte. Schauspielhaus. Die Hermanns­

Schlacht.

Emil Thomas a. G. Anna Bäckers. Josefine Dora .

Sonntag, den 2. Dezember 1894: Zum 97. Male:

O, diese Berliner !

in 6 Bildern von Julius Freund. Große Posse mit Gefang und Tanz Musik von Julius Einödshofer . Am 8. Dezember Jubiläums- Wohl­Berliner Theater. Madame Sans- thätigkeitsvorstellung zum Besten des unterſtüßungefonds des Bereins Ber­

Deutsches Theater. Hamlet.

Gêne.

Leffing Theater. Zwei Wappen. Schiller Theater.

Burgruine.

liner Preffe

zum 100. Male:

Hans Sachs . O, diese Berliner !

Friedrich- Wilhelmstädt. Theater. Die Fledermaus. Residenz Theater. Der Unter­

präfett. Vorher: Villa Vielliebchen. Neues Theater. Figaros Hochzeit . Theater Unter den Linden. Der

Luftige Krieg. Tanz- Divertissement. Bellealliance Theater. Ueber'n Stand hinaus! Central- Theater. Of diese Berliner . Adolph Ernst- Theater. Charley's Tante. Vorher: Die ewige Braut. Alexanderplah Theater. Ein

Modell. Borher: Zimmermann's Lene. National Theater. Der Tod als Pathe.

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Friedrich Karl- Ufer. Texas Jack's American Prairie Life- Show.

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Mittwoch, den 5. Dezember:

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Nachm. 4 und Abends 71/2 Uhr.

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50 Pf. 2. Platz 50 Pf., Kinder 30 Pf. Pf.

Gallerie 25 Bi Schiller- Theater.gewöhnliche Preiſe).

Abends 71 Uhr: Zweite Borstellung

( Wallner- Theater.) Wallner- Theaterstrasse. Mittwoch, den 5. Dezember, Abends 8 Uhr: Hans Sachs . Burgruine. Donnerstag, den 6. Dezember, Abends 8 Uhr: Des Meeres und der Freitag, den 7. Dezember, Abends Liebe Wellen. 8 Uhr: Des Meeres und der Liebe Wellen. Sonnabend, den 8. Dezember, Abends 8 Uhr: Zum 1. Male: Krieg im Frieden. Lustspiel in 5 Atten von G. v. Moser und F. v. Schönthan. Sonntag, den 9. Dezember, Nachm. 3 Uhr: Gin Fallissement. Abends 8 Uhr: Krieg im Frieden.

Circus Renz

Carlstrasse. Mittwoch, den 5. Dezember 1894: Abends 7/2 Uhr:

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Die ewige Braut. Liederspiel mit Tanz in 1 Att von W. Mannstädt und J. Kren. In Scene gesetzt von Ad. Ernst. Anfang 71/2 Uhr.

Morgen: Dieselbe Borstellung.

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Die Beerdigung findet heute Mitt­och, den 5. Dezember, Nachm. 3 Uhr, vom Krankenhause Bethanien aus, statt. Um zahlreiche Betheiligung ersucht Der Vorstand,

Danksagung.

Hierdurch sage ich allen Freunden,

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