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Nr.51938. Jahrgang Ausgabe A nr. 262

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Donnerstag, den 3. November 1921

Abkommen Loucheur- Silberschmidt?

Paris  , 2. November.  ( EE.) Coucheut empfing heute höhung der Bezüge der Reichsbeamten für die Beamten der Länder morgen eine Abordnung, die aus Vertretern der franzöfifchen und der Kommunen, für die Arbeiter und Angestellten des Reichs Technikergewerkschaft und der entsprechenden deutschen   Ber- und der Länder ergeben werden, recht beträchtlich sind, so erreicht die einigung zusammengesetzt war. Von deutscher   Seite waren Gesamtbelastung nicht annähernd die wiederholf genannte Summe Ingenieur Dr. Martin Kaufmann und der Abgeordnete von 30 Milliarden Mart. Silberschmidt als Bertreter erschienen. Die Abordnung wurde

dem Minister durch den Generalftellvertreter der französischen   Ge­

aus.

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Ludendorffs Generalstreif.

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Der neueste Memoirenband Bethmann Hollwegs vervoll­ständigt das Bild des Generals Ludendorff   als des Haupt­schuldigen am Untergang Deutschlands  . Ludendorff   zeigt sich darin von einer Seite, die bisher zu wenig beleuchtet wurde, aber für die Beurteilung dieses vollendeten Züchtungsprodukts des preußischen Militarismus wesentlich ist. Die ultimative Drohung mit dem eigenen Rücktritt, falls dies oder jenes nicht sofort geschehe, wurde in der Aera Hindenburg- Ludendorff zum wesentlichen Be­werkschaftskommission, Marcel& aurent, vorgestellt, de Die Gewerkschaften zum Gasthausstreik. standteil der Politik der DHL  . Die stereotype Formel, um führte, daß zwischen beiden Bereinigungen ein provisorisches feinen Willen durchzusehen, lautete: Man fönne die Ber  Abkommen gefroffen worden sei, demzufolge in der foten Zone Verständigung oder Generalstreik. antwortung nicht länger tragen, wenn usw." Wie diese im Gebiet von Chaulnes im Sommegebiet elf Gemeinden Die gestrige plenarversammlung der Ge- Drohungen von Soldaten gegenüber dem obersten aufgebaut werden sollen. Damit dieser Aufbau rasch vonftatten vertschaftstommission Berlins   und Berlins   und Um- Kriegsherrn" mit dem Begriff preußischer Disziplin zu ver gehe, fellten die Delegierten dem Minister ihre Abficht mit, sich in gegend beihäftigte sich mit der Bewegung im Gasteinbaren sind, mögen uns einmal die Herren von der Rechten weitestgehendem Maße des Wiesbadener   Abkommens zu wirisgewerbe. Bollmerhaus gab eine eingehende auseinandersehen. Ist der Generalftreit der Generale nicht bedienen. Loucheur nahm von diesem Uebereinkommen Kenntnis Darstellung der Verhältnisse. In der Diskussion brachte ein Anreiz zum Generalstreit der gewöhnlichen" Soldaten? und vereinbarte mit der Abordnung eine neue Besprechung für Räder folgende Resolution ein: Auf diese Art erzwangen aber die Generale die unglüd­nächsten Montag, um die Bedingungen zu prüfen, unter denen dieser Die am 2. November 1921 tagende Plenarversammlung felige Erklärung des rüdsichtslosen U- Boot­Plan durchgeführt werden kann. der Gewerkschaftskommission billigt die Maßnahmen, die der Krieges, obwohl sie wiederholt und nachdrücklich von der Ausschuß und die Vorständekonferenz im Intereffe der Gaff- zivilen Reichsleitung darauf hingewiesen worden waren, daß wirtsangestellten getroffen haben. Nach dem Bericht der heute dieser Schritt den Eintritt Ameritas in den Krieg zur unver über die Berhandlungen mit dem Berliner Magistrat und dem meidlichen Folge haben würde. Bethmann berichtet hierüber Reichsarbeitsministerium gegeben worden ist, ist zu hoffen, daß auf Seite 129 feines neuerschienenen Erinnerungsbuches: derkonfliktin drei Tagen beigelegt wird. Sollte diese Hoffnung wieder zuschanden werden, ist die Plenarver­fammlung feft entfchloffen, auch das äußerste gewerk­schaftliche Mittel,

Absetzung aller Habsburger  .

Ententetermin bis zum 7. November. Paris  , 2. November.  ( EE.) Die Botschafterkonferenz nahm heute unter dem Vorsig Jules Cambons die Erklärungen des fchechi­schen Botschafters in Paris  , Ofustys, über die Haltung der Tschecho­flowatei zur Karlfrage zur Kenntnis. Die Konferenz stellte fest, daß die ungarische Regierung durch den Beschluß, die Habs­burger ihres Thrones für verlustig zu erklären, der Kleinen Entente  alle notwendige Beruhigung gegeben habe. Damit die Kleine Entente   ihre militärischen Vorbereitungen einstelle, be­Ichloß die Botschafterkonferenz, die ungarische Regierung einzulaben, bis zum 7. november die Absehung aller Habs­burger zu vollziehen. Sodann beriet die Konferenz über die, Maß­nahmen, wie Karl inferniert und überwacht werden folle.

Die Konferenz erhielt die Bestätigung der Nachricht, daß Karl am 1. November an Bord des englischen Schiffes Glowworm" in Baja eingeschifft wurde.

Budapest  , 2. November.  ( Ung. Korr.- Bur.) In der heute vor mittag unter dem Bersitz des Ministerpräsidenten abgehaltenen interparteilichen Ronferenz wurde der Entwurf der Vorlage zur Regelung der Königsfrage einstimmig angenommen.

Englands Antwort an Rußland  . Condon, 2. November.  ( WTB.) Die britische   Regle­rung hat gestern eine lange Antwort auf die Sowjetnote, in der sich die Bolschewisten bereit erklären, die Vorkriegsschulden Ruß lands anzuerkennen, nach Moskau   gesandt. Die britische Note ersucht um Klärung zahlreicher Punkte. Die Sowjetnote nehme 3. B. Bezug auf die zaristischen Schulden, an denen Frankreich   außer­

ordentlich intereffiert sei, erwähne jedoch nicht die riesigen For­

derungen aus städtischen Anleihen, an denen das eng­lijche Kapital in sehr hohem Maße beteiligt sei.

Die irische Krise vor der Lösung? London  , 2. November.  ( WTB.) Einer Blättermeldung zufolge sollen die hiesigen Sinnfeinkreise bezüglich der Ergebnisse der frischen Konferenz durchaus optimiſtiſch sein. Angeblich sei man fogar ber Ansicht, daß eine Verständigung zwischen der britischen Regie­rung und den Sinnfeinern bereits erzielt worden sei. Die

Regierung soll einen endgültigen Plan unterbreitet haben, auf dessen Grundlage man ein einiges Irland zu schaffen hoffe. Alles hänge jetzt von der Stellungnahme Ulsters zu diesem

Plane/ ab.

den Generalstreik zur Anwendung zu bringen. Der Ausschuß der Gewerkschaftstommission Berlins   und Um­gegend wird ermächtigt, falls nicht innerhalb von drei Tagen eine Berständigung erzielt ist, fofort die erforderlichen Schriffe zur Durchführung des Generalftreits zu fun." An der Diskussion beteiligten sich Burde von den Gaft mirtsangestellten, sowie Ortmann, Laboschinski, Reinefeld, Verband der Maschinisten und Heizer, Fritz Schmidt, Zentralverband der Angestellten. Einmütig wurde hervorgehoben, daß die Durchführung dieses Generalstreits notwendig sei. Die Behörden müssen aus diesen Tat fachen die notwendigen Schlüsse ziehen. Die Entschließung wurde einstimmig angenommen.

Die Einigungsfrage.

Am 23. und 24. November tagt in Brüffel das Erefutiv fomitee unserer Internationale, um die Frage der Herstellung einer einheitlichen Internationale der Sozialisten aller Länder zu beraten. Als Vertreter der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands   werden die Genossen Hermann Müller   und Otto Weis an der Tagung teilnehmen.

Ein Hinweis des Auswärtigen Amts auf die ernsten Be­denken wurde dahin erwidert, daß der General   zwar nicht vor der Erledigung unserer Friedensaktion zum unbeschränkten U- Boot­Krieg drängen wolle, es folgte aber fofort die ganz präzise Er tlärung, daß wir ohne den rüdsichtslosen U- Boot- Krieg den Feldzug verlieren würden. Ende Januar sei der Zeitpunkt ge­lommen. Der Feldmarschall fönne die Verantwortung für den Ver­lauf des Feldzuges nicht mehr fragen, falls die Regierung hierauf nicht eingehe. So wurde alfo bereits hier am 22. Dezember von der Führung der Armee offen mit der Stellung der Rabinettsfrage gebroht."

Einige Monate fpäter erneuerte Ludendorff   seinen be reits anläßlich des U- Boot- Krieges geglückten Erpressungs­versuch. Jegt galt es, den Kanzler der Osterbotschaft des gleichen preußischen Wahlrechts und der Friedensresolution zu stürzen. Nach einer Maulwurfsarbeit von Wochen, an der fich als besonderer Vertrauensmann von Ludendorff der Oberst Bauer in hervorragendem Maße beteiligte, gelang es zwar der DHL., die Stellung Bethmanns ernsthaft zu erschüttern, aber noch hielt Wilhelm II.   zu seinem Kanzler. Um die Entscheidung in ihrem Sinne zu erzwingen, wieder­holte Ludendorff und fein Strohmann Hindenburg   den Er­pressertrick der Rücktrittsdrohung. Bethmann erzählt auf Seite 235 feines Buches von dem letzten Vortrag, den er am 12. Juli 1917 im Schloß Bellevue dem Kaiser über die bereits beschlossene Friedensresolution hielt:

Begünstigung der Mörder Erzbergers. Begünstigung der Mörder Erzbergers. Generalfeldmarschalls v. Hindenburg   und des

Herr Wulle spielt im Deutschen Abendblatt" einen neuen Sen­fationstrid aus, ein angebliches Schreiben der Mörder Erzbergers, unterzeichnet Heinrich Schulz   und Heinrich Tillessen  ". Auf den ersten Blid erkennt man diesen Brief, der aus Emben datiert und in Berlin  ( 1) aufgegeben ist, als aufgelegten Schwindel Die angeblichen Briefschreiber Schulz und Tillefsen versichern, daß fie nicht die Mörder feien, sondern nur den Auftrag gehabt hätten, die Spur auf sich zu lenten, um den wirklichen Mördern Zeit zur

Flucht zu geben.

Das ist an sich schon ganz unglaubwürdig, denn Schulz und Tillessen   haben gar nicht die Spur auf sich gelentt, diese ist vielmehr nur durch einen glücklichen Zufall und durch großen Scharfsinn der Bolizei gefunden worden. Aber der weitere Brief verrät dann ganz deutlich den Zwed der Uebung: die Briefschreiber behaupten, daß rheinische Zentrumstreise den Mord angeftiftet und finan­ziert hätten und daß alle bisher in der Sache Berhafteten gänzlich unbeteiligt seien.

Noch vor Abschluß dieser Sache meldete der Chef des Militärkabinetts Seiner Majestät, daß nach einer soeben aus Kreuz­nach eingetroffenen Nachricht Abschiedsgesuche des Generals Ludendorff   unterwegs seien. Der Abschied werde damit begründet, daß beide Generale mit mir als Kanzler nicht arbeiten könnten. Hinzugefügt habe bei der lleber mittlung der Nachricht der Oberst von Marschall  , General   Luden dorff sei entschlossen, diesmal nicht nachzugeben, sondern unter allen Umständen auf seinem Willen zu bestehen. auf die erstattete Meldung kennzeichnete Seine Majestät in meiner Gegenwart scharf und bitter die unerträgliche Stellung, in die er als Monarch durch dieses Ultimatum seiner obersten Gene­rale gedrängt werden solle. Er befahl deren schleuniges Kommen nach Berlin  . Meinerseits erklärte ich, daß eine Ent laffung der beiden so verdienstreichen und von dem einmütigen Ber­trauen der Nation getragenen Heerführer selbstverständlich aus­geschlossen sei, und beendete meinen Vortrag. Am nächsten Morgen reichte ich mein Abschiedsgesuch ein. Um dem Kaiser Die Beamten- Besoldungsreform. wenigstens formal die Möglichkeit zu geben, meinen Rücktritt Die Gesamtbelastung weit unter 30 Milliarden. unabhängig von dem Ultimatum der Generale zu be­Bon zuständiger Stelle wird mitgeteilt: Die in den legten Tagen Danach dürften sich alle Dentenden( zu denen wir Herrn Bulle milligen, nahm ich auf dieses überhaupt feinen Bezug, sondern durch die Presse gehenden Mitteilungen über die Erhöhung der freilich nicht rechnen) über die Absicht dieses Schreibens völlig motivierte mein Gesuch lediglich mit der parlamentarischen Kon Befoldung der Reichsbeamten entsprechen nicht in allen Bunt. im flaren fein. Es ist auf Bestellung gearbeitet, um die ftellation." Unter Michaelis, unter Hertling feierte der Absolu­ten den Tatsachen. Die über die Höhe der Grundgehälter ange- bekannten deutschnationalen Notlügen vom Bentrumsmord" zu gebenen 3 ahlen sind zwar zutreffend, ein richtiges Bild über ftüßen und um die verhafteten Helfershelfer der Mörder freizu- tismus der DHL. wahre Orgien. Alles ging nach Wunsch die tatsächliche Besoldung der Beamten fann jedoch nur gewonnen bekommen. Die Gerichtsbehörde, die auf ein solches Schreiben menigstens soweit das Kuschen der Zivilgewalten vor den werden, wenn die Dienstbezüge in ihrer Gesamtheit, die Teue- hereinfiele, würde mehr als unverantwortlich handeln. Der ganze beiden Generalen in Frage tommt. Militärisch aber schlug rungszufchläge unter Berücksichtigung der Wirkung der Reichsein- Schwindel hat nur den Zwed, neue Verwirrung in die alles fehl, insbesondere die große Offensive im Westen int tommensteuer betrachtet werden. Bei der Bemessung der Dienst Sache zu bringen, und es ist hochcharakteristisch, daß dieser März und Juli 1918, von der Ludendorff ausdrücklich erklärt bezüge mußte einerseits der unbestreitbaren Notlage der Schwindel von einem deutsch   monarchistischen Blatte hatte, daß sie den endgültigen und entscheidenden Sieg herbei. führen würde.*) Beamtenschaft, andererseits aber der unerfreulichen Finanz- unterstübt wird. lage des Reichs Rechnung getragen werden. Daß mit der erforder Ueberdies wurden dem ,, Borwärts" die ,, rheinischen Zentrums­lichen Sparsamkeit verfahren worden ist, ergibt sich daraus, freife" vor einigen Lagen schon angeboten. Sie stammten so ficht daß nur die Bemten der unterften Gruppe das Vierzehn odec Drei- barlich aus beſtimmten dunklen Quellen, daß es nicht verwunderlich mittleren Gruppen nur etwa das Siebenfache, den Beamten der ist, wenn sie jeht gerade im Deutschen Abendblatt" gelandet find. mittleren Gruppen nur etwa das Siebenfache, der Beamten der Man kann ihnen nichts beweisen. höheren Gruppen das Sechs- oder Fünffache ihrer Friedensbezüge München  , 2. November.  ( TU.) Wie die Blätter melden, wurden gegeben wird. Die Gesamtausgaben für die Aufbefferung die am Freitag früh verhafteten fünf Personen, gegen die fich der der Beamten erreichen die in der Preffe mitgeteilten Summen nicht. Verdacht der Mittäterschaft an dem Anschlag auf den Abgeordneten Sie betragen für die Reichsbeamten allein rund 7% Milliarden Auer richtete, ferner zwei weitere Berhaftete mangels Beweis­Mart. Wenn auch die Ausgaben, die sich im Anschluß an die Er materials wieder freigelaffen.

1

*) Der damalige Staatssekretär des Ausmärtigen Amts, v. Hinße, berichtet über Besprechungen mit General Ludendorff   im Juli und Auguft 1918: Mitte Juli 1918, vor Antritt des Poftens des Staatssekretärs, hatte ich in Avesnes General Ludendorff die förmliche und bestimmt gefaßte Frage vorgelegt, ob er sicher wäre, mit der jezigen Offensive borff hatte meine Frage wiederholt und darauf erklärt: Darauf den Feind endgültig und entscheidend zu besiegen? General   Luden antworte ich mit einem bestimmten Ja." ( Amtliche Urkunden über die Borgeschichte des Waffenftills ftandes, Seite 16.)