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Gewerkschaftsbewegung

Dom Gasthausstreik. Gewalttätige Streitbredjer.

Am 31: Oftober abends 7 Uhr tamen auf einem Wagen der Firma R. Nogel( Kaiser Franz- Grenadier- Platz 8) vor dem Aus­gang des Hotels Erzeljior in der Anhaliftraße 3 Streitbrecher ange fahren, die ohne jede Beranlassung mit meterlangen Eisenrohren, starten Bandeisenstüden u. dergl. auf die Streifpoften einschlugen. Mit Hilfe des Publikums wurden die Burschen, nachdem man ihnen die Waffen" abgenom men hatte, zur Mache gebracht, wo sich herausstellte, daß fie auch Schlagringe bei fich trugen. Da alle drei feine Wohnung an geben fonnten, wurden fie nach dem Polizeipräsidium gebracht. Worte und Tafen.

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In halbleitengroßen Inferaten versichern die Unternehmer bes Gastwirtsgewerbes, daß ihnen nichts ferner läge, als die Dr. ganisation ihrer Angefteltten zu zerstören. Wie wenig ernst es ihnen aber damit ist, beweist eine Postkarte mit folgendem Aufdruc:

An den Borstand des Zentralverbandes der Hotel, Restaurant- und Caféangestellten,

8. H. des Herrn Burbe, Berlin  . Hiermit erkläre ich meinen Austritt aus der Organisation. Berlin  , den.. Oftober 1921.

Diese Karte ist nachweislich fchon im September, alfo vor Beginn des Streits, im Auftrage der führenden Unternehmer­organisationen hergestellt und an die Teilnehmer der Arbeitgeber­versammlungen in jeder gewünschten Menge abgegeben worden. Druckerei und Preis des Druckauftrags find ebenso bekannt wie die Stelle, welche diefe Karten bezahlt hat.

387 M. Tagesverdienst.

Forderungen an den Magistrat.

In der gestrigen Versammlung des Lohnkartells für die Ge­meindebetriebe Groß- Berlins wurde beschlossen, ab 1. Dezember einen Zuschlag von 3,50 M. auf alle Stundenlöhne zu fordern. Ferner wurde ein Antrag angenommen, vom Magistrat eine einmalige Teuerungszulage in Höhe von 1000 m. zu verlangen und falls diese bis dahin nicht bewilligt werden follte, in den Streit einzutreten. Ein ausführlicher Be­richt folgt.

Der Statiftifer Calwer. Die Schweizer   Gewerkschaften und das Internationale Arbeits­Die Wirtschaftlichen Tagesberichte" des Wirtschaftsstatistikers amt. Die Frage der Mitarbeit beim Internationalen Ar­Richard Calmer bieten der reaktionären Bresse eine wahre Fund. beitsamt bewegt die Gewerkschaftstreife schon seit geraumer Zeit. grube von Material gegen die organisierte Arbeiterschaft, aus der diese Von radikaler Seite war beantragt worden, sowohl die Beteiligung Bresse mit um so größerem Eifer schöpft, als sie sich dabei dumm am Verwaltungsarbeitsamte sowie auch die jährliche Konferenz auf­stellen und so den Herrn Culmer immer noch als den bekannten zugeben. Eine besondere Konferenz der Gewerkschaftsvorstände und sozialdemokratischen Volkswirtschaftler" vorstellen kann. Delegierten der örtlichen Arbeiter- Unionen oder Gewerkschaftsfartelle lehnte jedoch alle derartigen Anträge ab und beschloß mit 37 gegen 9 Stimmen die Annahme folgender Refolution:

Den Achtstundentag verzerte Colwer in Nr. 64 feiner Korrespondenz wie folgt:

Nun haben wir dem Gefeße nach den Achtstundentag, in Wirt­lichkeit arbeitet aber der Arbeiter im Durchschnitt erheblich darunter. Früher hieß es in der Sozialdemokratie: Acht Stunden Arbeit, acht Stunden Schlaf, so tamen nach der Barole 2920 Stunden im Jahr auf die Arbeit, 2920 Stunden auf den Schlaf und ebensoviel auf die freie Zeit. Aber in Wirklichkeit werden nicht 2920 Stunden auf die Arbeit verwandt, sondern erheblich weniger. Unter Berücksichti­gung der Sonn, Feier- und Ferientage sollte etwa an 295 Tagen im Jahr acht Stunden gearbeitet werden.( Es sind also hier noch nicht die Urlaubstage noll gerechnet!) Das ergäbe eine Arbeitszeit von 2360 Stunden im Jahr gegen 2920, wenn man nach der ur­sprünglichen Dreiteilung des Tages ginge. Es wären 6% Stunden Arbeit pro Tag, 8 Stunden Schlaf und 9% Stunden freie Zeit. In Wirklichkeit aber wird noch weniger hauptberuflich gearbeitet. Es tommen noch Streiftage, bann aber Einschränkungen des Betriebes, Kurzarbeit ufm. hinzu, so daß es hoch tommt, wenn durch fchnittlich fünf Stunden am Tage gearbeitet wird." Calmer hat dabei nicht einmal die Atempausen berüd­fichtigt, die insgefemt auf das Jahr berechnet einen ganz gewaltigen Beitverlust bedeuten. Die Arbeiter aber, die etwa glauben, wenn fie morgens eine Stunde mit der Stadt- und Ringbahn zur Arbeit spazieren fahren und abends wieder zurück, oder täglich einen an­genehmen Spaziergang von und zur Arbeit machen, so sei das feine freie Zeit, sondern Zeit im Intereffe der Arbeitstätigkeit, werden sich durch Richard Calwer   eines Besseren belehren laffen müffen. Was Arbeit ist Taylor? Ein elender Stümper, folange er nicht ganze macht und Calwers wirtschaftswissenschaftliche statistische Resultate feinen Arbeitsmethoden augrunde legt.

Der Achtstundentag im Auslande.

Die Borbedingung für den Aufstieg der Arbeiterklasse ist das Borhandensein einer schlagfertigen gewerffchafilichen und politi schen Arbeiterorganisation, die der herrschenden Klasse im Kampfe ihre Privilegien Stüd um Stüd entreißt und die die Arbeiterschaft auf den Sozialismus vorbereitet.

Von der Voraussetzung ausgehend, daß alle Möglichkeiten, diefem Ziele näherzufommen, berücksichtigt werden müffen, be schließt der Ausschuß des Schweizer   Gewerkschaftsbundes, seine Bertreter zu den Veranstaltungen des Inter­nationalen Arbeitsamtes, insbesondere zu den internationalen Arbeitsfonferenzen, zu dele. gieren, um die Lage der Arbeiterschaft vor aller Welt offen dar­zulegen und die Forderungen des nternationalen Gewerkschafts­bundes zu verfechten. Diese Bestätigung bedeutet teine Anerken nung der Institution des heutigen Bölferbundes; fie dient ledig­lich der Verfechtung der Arbeiterinteressen an der einzigen inter­nationalen Institution, an der Arbeitervertreter zugelassen sind."

Die französische   Saargrubenverwaltung hat die mit den Berg­arbeiterorganisationen abgeschloffenen Tarifverträge zum 15. No­vember d. J. gekündigt.

Werkmeisterverband. Fachgruppe 30, Wagen- und Rarofferiebau: Berfamme Lung heute 7 Uhr im Schultheiß  , Neue Jakobftr. 24/25. Zentralverband der Schuhmacher. Seute 6% Uhr Generalversammlung bet Boeker, Weberstr. 17. Mitgliedsbuch oder Mitgliedskarte legitimiert. Berband der Buchbinder und Bapierverarbeiter. Bugusbranche: Deute 6 Uhr Versammlung aller Roloristinnen. Freitag 5 Uhr in Graumanns Fest Papierausstattungsbetrieben Beschäftigten.

fälen, Naunynfir. 27, Branchenversammlung aller in Briefumschlag- und

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Verband der Gemeinde und Staatsarbeiter. Seute 6 Uhr Obleutekonfe renz, Branche 13( Preuß. Berwaltungsarbeiter), in Boefers Festfälen, Weber­ftraße 17. Zentralverband der Anneftellten. Freitag. Metall: Funktionärverfamm Tung 7 Uhr in der Neuen Philharmonie, Röpenicker Str. 96/97. Stellungnahme aur Bahl der Delegierten. Die Sektionsleitungen treffen fich eine Stunde früher. Privatversicherungseinnehmer: Mitgliederversammlung 6 Uhr im Restaurant Saſſe, Rosstr. 6. arbeiter ufw.: Freitag, den 11. November, 7 Uhr, im Gewertschaftshaus, Engel­ufer 24/25, Gruppe Rohprodukte, Bersammlung. Tagesordnung: Kündigen wir die bestehenden Lohnfäße?. Branche Reichsbetriebe, Berwaltungsbehörden und Reichsorganisationen: Freitag, den 4. November, 7 Uhr, im Gewerk­schaftshaus, Bollversammlung fämtlicher drei Branchen. Bericht über den Stand der Berhandlungen ameds Neugestaltung der Sohn- und Gehaltssäke in den Reichs- und Staatsbetrieben. Diftrift Köpenid und Umgegend: Sonne abend 7 Uhr bei Stippekohl, Röpenid, Schönerlinder Str. 5, Distriktsver­

Sammlung.

Branche

Bei der letzten Besprechung vor dem Demobilmachungskom­mijjar erklärte ein Gasimirt: um festzustellen, was ein Kellner unter dem 10- Broz.- System( Bedienungsgeld) verdienen würde, habe ich selbst einen Tag als Streitbrecher gearbeitet. Ich hatte einen Umfah von 3150 M., verdiente also 3 15 M. Be­Das ganze mühsam errungene System des Achtstundentages, ob dienungsgeld und erhielt außerdem 72 M. Trintgeld. durch Gesetz und Berordnung oder aber durch Kollektivvertrag ge­Bir fragen das Bublifum: Ist eine solche Entlohnung unsichert, kommt infolge der Umiriebe der Arbeitgeber und Regierungen fug oder nicht? Wo bleibt die Behauptung der Unternehmer, ins Wanten. Aus fast allen Ländern liegen Berichte über einen An­daß infolge ihres Bedienungsgeldes fein Trinkgeld mehr ge- griff gegen den Achtstundentag vor. In Südafrika   ebenso wie geben würde? in Irland   dürfen z. B. die Eisenbahner nicht mehr die Wohltaten des Achtstundentages genießen. In Italien   wurden durch Gefeß vier von den sechs Washingtoner Konventionen ratifiziert, nur die Konvention betr. A cht it un dentag und die Altersgrenze der Kinder zu gewerblichen Arbeiten sind von diesem Gesez nicht erfaßt. mit der Frage der Arbeitszeit befaßt sich ein besonderes, der Kammer vorliegendes Gesez. In Belgien   ist das Gesetz über den Achtstundentag erst am 1. Ottober ins Leben getreten, und schon ist der Feldzug gegen ihn in vollem Gange. Barallel mit der Bewegung Vorträge, Vereine und Versammlungen. zur Abschaffung des Gesetzes gehen die Bestrebungen, das Ge Arbeitsgemeinschaft file die weltliche Schule Berlin  - Humboldtstadt: Sihung fetz in einer Weise umzubiegen, daß die dort gewährten Möglichkeiten Freitag, den 4. November, rachmittags 4 Uhr, B. Gemeindeschule, Weſt­zur zeitweiligen Aufhebung des Achtstundentages zur Regel merden Reinickendorf  , Eichbornstraße. Gäfte ftets willkommen. Ruderverein follen. Auch eine andere wichtige Frage ist bezüglich der Anwendung Collegia"( Mitgl. b. A...- B.) nimmt noch Mitglieder auf. Sigung Freitags, des Gesetzes über den Achtstundentag gegen die Interessen der Art, Charlottenburg  , Wielandstr. 4. Ausbildung während des Winters durch Bassinrudern. Freie Arbeiter- Samariter- Kolonne Neukölln  . Am Freitag, beiterschaft entschieden worden. Das belgische Gesetz fordert, daß die den 4. November, müffen sämtliche Mitglieder im Lehrabend zwecks Dienst zum Löhne infolge der Herabsetzung der Arbeitszeit nicht herabgesetzt 9. Rovember erfcheinen. Außerdem findet ein Vortrag über das Auge mit merden dürfen. Diese Maßnahme entspricht den Empfehlungen der praktischer Borführung statt. Gäfte können an diesem Bortrag mit teilnehmen. Washingtoner Konferenz. Jekt liegt eine amtliche Auslegung dieser Verfügung vor, wonach die Lohnherabsetzungen fast immer so be­trachtet werden, als feien fie Folgen der wirtschaftlichen Lage und nicht des Achtstundentages. Die Stundenlöhne hätten nach Absicht des Gefezes folgerichtig erhöht werden sollen. Jezt wird das Gefeß so ausgelegt, daß, wenn ehedem eine lange Ar beitszeit zur Erledigung bringender Bestellungen eingeführt war, der Stundenlohn fo anzusehen fei, als ob in einem Teil des Tages Ueberstunden geleistet worden wären, und man ihn demnach bei Be­messung des neuen Stundenlohnes auf einen niedrigeren Lohnfah zurüdschrauben fönne. Und so weiter! Die organisierte Arbeiter. schaft ift genötigt, ihre besten Kräfte für den Kampf um die Aufrecht. erhaltung eines schwer erworbenen Rechtes einzusetzen.

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Bom Wach- und Sicherheitsdienst. Alle in Berlin   bestehenden namhaften Wachgesellschaften haben ann 1. Oktober mit dem Deutschen Transportarbeiterverband einen neuen Zarifvertrag gefchloffen. Die Wächter bei diefen Gesell fchaften find fast vollzählig organisiert, und es gelang auch diesmal ohne Kampf, zur Einigung zu kommen. Eine Ausnahme macht die Gesellschaft Wach- und Sicherheitsdienst Groß- Berlin", Potsdamer Straße   74. Die dort beschäftigten Wächter haben den Bod zum Gärtner gemacht. War es vordem schon nicht möglich, die Ein haltung des Tarifvertrages hier in allen Teilen zu erreichen, fo ist es jegt dem Direttor v. hirsch- Schwabe mit Hilfe des Betriebsrats ittmann und des Inspektors Bugisch gelungen, den Ab­schluß des Tarifvertrages zu hintertreiben. Der Schlichtungsaus fub hat aber am 24. Oftober entschieden, daß der Tarifvertrag auch für diefe Firma Geltung hat. Der Berband ift den Herren ein Dorn im Auge, er soll ausgemerzt werden. Da die Be legschaft sich nicht zwingen läßt, dem christlichen Berband beizu­treten, erklärt man rund heraus( Inspektor Bugisch): Wer nicht aus dem Transportarbeiterverband austritt, wird entlassen!" Man fet fich über das BRG. hinweg und entläßt auch die übrigen Betriebsräte, die treu zu ihrer Organi fation halten. Diele Firma, die ihre Angestellten als Streifbrecher vermittelt, die im Grunewald eine Hafenfreuzgesellschaft eingerichtet hat, ist ein Schädling des ganzen Bachwesens. Es werden junge Leute beschäftigt im Alter von 18-19 Jahren, die nicht zum Bach dienst geeignet sind. Dieselben werden als Detektivlehrlinge" an­genommen und müssen noch Lehrgeld bezahlen. Die Zustände bei Dieser Firma find bas Ergebnis der Interesselosigkeit der dort be­fchäftigten Wächter.

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Die Betriebsräte der verschiebenen Berufe bitten wir, darauf zu achten, wer die Bewachungen ausführt. Die tariftreuen Firmen find in unserem Bureau, Bayreuther Str. 21, zu erfahren.

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Die in den Hausdruckereien der Metallindustrie beschäftigten Buchdruder find in den Streit eingetreten zweds Erringung tarif Itcher Arbeitslöhne. Die Entlohnung ist zurzeit bis 100 m. unter dem Tariflohn! Es ist streng darauf zu achten, daß die aus den genannten Betrieben herrührenden Arbeiten unter allen Umständen zurüdgewiefen werden. Es handelt sich um die Ein- und Durchführung der von allen Berliner   Buch­druckereien anerkannten und gezahlten Tariflöhne. Diese Buch­druckereien haben selbst ein großes Interesse daran, die Schmuh­fonkurrenz nicht aufkommen zu laffen. Die Berliner   Buchdrud­firmen dürfen nicht dulden, daß sie als Nothilfe gebraucht wer­den; sind sie gehalten, die tariflichen Löhne zu zahlen, dann kann man dies von den gut fundierten Hausdruckereien der Berliner  Metallindustrie erst recht verlangen. Kollegen, übt Soli­barität! Die Streifleitung.

Geschäftliche Mitteilungen.

genannten Schuhgefchäfte bis auf weiteres erst von 10 Uhr ab für den Ber Das Publikum wird gebeten, davon Renntnis zu nehmen, daß die nach fauf geöffnet find.

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Berantw. für ben rebatt. Teil: Dr. Berner Beifer, Charlottenburg  : für An­eigen: Th. Glode. Berlin  . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  , Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Verlagsanftalt Paul Singer u. Co., Berlin  , Lindenste. 8.

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