Gewerkschaftsbewegung
Die Metallindustrie im Jahre 1920..
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nach
Wirtschaft
brecher bei der organisierten Arbeiter und Angestelltenschaft. Doch da hilft man sich mit der Doppelmoral: Ja, Bauer, das ist etwas anderes. Daß dieser republikanische Staatsbürger wider Willen der Regierung die Rolle des Büttels für das Unternehmertum ansinnt, entspricht ganz seiner Tradition. Der Mißvergnügte flagt:" Bei uns Die Berhinderung des Ausverkaufs im Rheinland . Der Reichs. Die Eisen- und Stahl- Berufsgenossenschaften, die ihre Berichte genießt nachgerade der mit dem Knüppel schlagbereit hinter der Ecke tommiffar für die besetzten rheinischen Gebiete hat der Interalliierten e das Jahr 1920 erscheinen lassen, zeigen eine erhebliche 3u mehr Autorität als der staatliche Schuhmann." stehende Streifpoften als Bannerträger des sozialistischen Gedankens Rheinlandkommission eine Polizeiverordnung des OberDer Streifposten präsidenten der Rheinprovinz vorgelegt, welche an Stelle der bisahme der Arbeitskräfte. Es vermehrte sich die Zahl der steht moralisch turmhech über dem Streifbrecher; er steht auch nicht herigen Verordnung über den Kleinhandelsverkauf an Ausländer Bollarbeiter"( das find 300 Arbeitstage) im Berichtsjahre bei der in der Ede, falls er nicht von den Hütern der öffentlichen Ordnung treten soll. Die neue Polizeiverordnung weicht von der alten darin Südwestdeutschen Eisen- Berufsgenossenschaft von 38 489 auf 49 904, dorthin gedrängt wird. Er hat auch feinen Knüppel, während die ab, daß nicht mehr der Verkauf sämtlicher Gegenstände an Ausder Hütten- und Walzwerks- Berufsgenossenschaft von 232 140 auf Streifbrecher im Bewußtsein ihres Berrats sich unter gefälliger Mit- länder verboten ist, sondern daß eine Liste bestimmter wichtiger 259 884, der Maschinenbau - und Kleineisenindustrie- Berufsgenossen- wirtung ihrer Schutzpatrone mit allen möglichen Angriffswaffen Gegenstände aufgestellt wird. deren Verschleuderung ins Ausland schaft von 282 404 auf 332 717, der Sächsisch- Thüringischen Eisen- ousrüsten. Die Gastwirtsgehilfen können dem Herrn, der in dem verhütet werden muß. Die Interalliierte Rheinland . Streifbrecher beschützenden Schuhmann die höchste Autorität tommission hat sich mit dieser Verordnung einverstanden und Stahl- Berufsgenossenschaft von 203 223 auf 224 391, der Norddem Unternehmertum erblickt, eine Sammlung von Knüppeln erklärt unter der Bedingung, daß sie nur bis zum 1. Dezem östlichen Eisen- und Stahl- Berufsgenossenschaft von 144 053 auf und Mordwerkzeugen zeigen, die sie von den Streifbrechern und ber d. J. Gültigkeit haben soll. Sie hat sich ferner einverstanden 160 061, der Schlesischen Eisen- und Stahl- Berufsgenossenschaft von sonstigen Helfershelfern des Unternehmertums erlangt haben. erflärt mit gleichlautenden Verordnungen, die von den Verwaltungs120 150 auf 137 208, der Nordwestlichen Eisen- und Stahl- BerufsWorauf aber der starte Mann des Unternehmerblattes hinaus behörden der übrigen Teile des besetzten Gebietes für die gleiche Zeit erlaffen würden. genossenschaft von 148 714 auf 214 838 usw. Die Umstellung will, geht aus folgenden Säzen hervor: Ein Ausfuhrverbot für Fische beantragt. Dem braun. der auf die Kriegsarbeit eingerichteten Betriebe in die FriedenswirtIn merita hat man in der Binferton Truppe ein schweigischen Staatsministerium ist bekannt geworden, schaft ist nunmehr restlos durchgeführt. Es wurde eine Mittel zum Schuhe Arbeitswilliger geschaffen, das sich bewährt hat. Daß zurzeit wieder in großem Maßstabe Fische auf dem deutschen ganze Anzahl neuer Betriebe errichtet. Bei der Sächsisch- Thürin- Es wird zu überlegen fein, ob es nicht an der Zeit ist, bei uns etwa Marit aufgekauft und ins Ausland, besonders nach Holland , vergischen Eisen- und Stahl- Berufsgenossenschaft beispielsweise über durch entsprechenden Ausbau privater Wach und 300. Besonders bemerkenswert ist das Steigen der Summe der Schließgefell'chaften die Allgemeinheit vor den Gewalt- fandt werden. Die Folge dieses Zustandes würde in furzem eine ausgezahlten Löhne. Bei der Hütten- und Walzwerks- tätigkeiten radikaler Hetzer zu schüßen, wenn der Staat dies nicht tut." bedeutende Verteuerung der Fische sein. Das Staatsministerium Abteilung für Ernährung hat deshalb an das ReichsernährungsBerufsgenossenschaft stieg von 1919 zu 1920 die Gesamtsumme der Weber' st das Unternehmertum ,, bie Allgemeinheit", noch weniger ministerium die dringende Bitte gerichtet, schleunigst ein Ausfuhrausgezahlten Löhne von 1262 Millionen Mark auf 3763 Millionen gar sind es die Streifbrecher. Für die Arbeitnehmerschaft wird be- verbot für Seefische zu erlassen, um dem deutschen Markte Mark, also auf das Dreifache. Der Durchschnittssohn eines Ver- fängen bei uns, tie fich auch bei dem Streit der Gastwirtsange- Berantw. für den redaft. Teil: Dr. Werner Beiser, Charlottenburg : für Anfonders zu überlegen sein, ob nicht den Pinkerton- Andieses wichtige Nahrungsmittel zu erhalten. ficherten( Bollarbeiters) stieg von 5438 auf 14 483 Mt. im Jahr. Diese stellten zeigten, gründlicher als bisher zu wehren ist. zeigen: Th. Glocke, Berlin . Verlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Erhöhung des Jahresarbeitsverdienstes belief sich bei der Maschinen- Ueberdies: Wenn die Deutsche Arbeitgeber- Zeitung" in solcher Borwärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. bau- und Kleineisenindustrie- Berufsgenossenschaft von 4106 auf Weise den sozialen Frieber propagiert, dann mag man fich Gewinn- Auszug 10 079 Mr., bei der Nordöstlichen Eisen- und Stahl- Berufsgenossen in Unternehmertreisen nicht wundern, wenn Sturm geerntet wird. schaft von 4000 auf 8136 Mt., bei der Schlesischen Eisen- und StahlBerufsgenossenschaft von 3644 auf 10 126 Mt., bei der Nordwestlichen Eifen und Stahl- Berufsgenossenschaft von 4345 auf 10 624 Mr. usw. Es ist also eine Verdoppelung bis Verdreifachung der Löhne und Gehälter in dem einen Jahre eingetreten.
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Der Streit im Einzelhandel.
Am 8. September wurde ein neuer Lohntarif zwischen der Einzelhandelsgemeinschaft und dem Deutschen Transportarbeiterverband vereinbart, doch fonnte über den Neuabschluß des Manteltarifs teine Verständigung erzielt werden. Für das faufmännische Berfonal ist seit Jahren die Freigabe eines halben Arbeitstages im Monat vereinbart, den auch die Arbeiter beanspruchen. Durch Schiedsspruch wurde auch den Handelshilfs. arbeitern der freie halbe Tag zugestanden.
Die Unternehmer lehnen den Schiedsspruch ab. Eine überfüllte Versammlung der Handelshilfsarbeiter hat sich mit der Angelegenheit beschäftigt. Bollmeier erstattete Bericht über die Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß und teilte mit, daß mit den Arbeitgebern nochmals über den Schiedsspruch eine Die Arbeitgeber wollen den halben freien Tag nur dann gewähren, Berhandlung stattfand, die aber auch zu feiner Berständigung führte. menn sich die Handelshilfsarbeiter verpflichten, derselben durch Leistung von Ueberstunden nachzuarbeiten. Dieser Borschlag wurde von der Verhandlungskommission der Arbeitnehmer entschieden zurüdgewiesen. Die Mitgliederversammlung hat sich mit dem Vorgehen der Lohnfommission einverstanden erklärt und beschlossen, die Stellung des Demobilmachungstommiffars zunächst noch abzuwarten.
Die Entschädigungsbeträge der Berufsgenossenschaften find in ihren absoluten Ziffern wohl gestiegen, haben aber mit der Geldentwertung nicht gleichen Schritt gehalten. Bleiben doch die früher festgesetzten Renten im allgemeinen mit ihren alten Beträgen bestehen; in den Genuß der Zulagen tommt nur ein Pleiner Teil der Renten. Beispielsweise zahlte die Hütten- und Walzwerks- Berufsgenossenschaft im Jahre 1914 rund 5% Millionen Mart, im Jahre 1920 aber 10 Millionen Mark an Entschädigungen aus. Rechnet man das aber um auf je 1000 Mt. der von den Unter nehmern gezahlten anrechnungsfähigen Löhne( was deshalb das richtige Verfahren ist, weil sich die Renten neben dem Maße der Erwerbsunfähigkeit nach dem Arbeitsverdienst richten), so ergibt sich, daß im Jahre 1914 auf jenen Betrag durchschnittlich 18,50 Mt., im Jahre 1920 aber nur 3,85 Mt. an Entschädigungen entfielen. Bei der Schlesischen Eisen- und Stahl- Berufsgenossenschaft verminderten fich von 1914 auf 1920 die auf 1000 Mt. Löhne bezogenen Entschädigungen von 20,37 Mt. auf 4,05 Mt. In diesem Berhältnis hat sich also die wirtschaftliche Lage der Renten= empfänger verschlechtert. Die Zahl der gemeldeten Unfälle hat im Jahre 1920 wieder zugenommen. Dagegen fand die der entschädigten eine Abnahme. Eine Auswirkung gesteigerter " Sparsamkeit". Mit Wirkung vom 1. Juli 1920 an find für alle unter den Versammelten, die von den einzelnen Diskussionsrednern Ueber das Verhalten der Arbeitgeber herrschte starte Erregung Eisen- und Stahl- Berufsgenossenschaften gleichlautende neue all- bahin beantwortet wurde, fich bereitzuhalten, falls das letzte Mittel gemeine Unfallverhütungsvorschriften in Kraft der Organisation zur Anwendung gebracht werden müßte. getreten. Als Neuerung enthalten sie die Einrichtung, daß in jedem Betriebe von den Arbeitern ein Unfallvertrauensmann" zu wählen ist, der den technischen Aufsichtsbeamten mit Rat und Tat zu unterstützen hat und überhaupt den Unfallschutz im Betriebe pflegen foll.
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fagt mit Michaelis der Leitartifler der ,, Wie ich es auffaffe" Arbeitgeber 3eitung". Er meint damit das Recht auf Streitbrecherarbeit. Für die Arbeitslosen erkennt er weder ein Recht auf Arbeit an, noch eine Verpflichtung zu ihrer Unterstügung. Aus dem Streit der Gastwirtsangestellten um Zahlung von Löhnen zieht der Biebere den Schluß, daß dem Recht auf Streit das Recht auf Arbeit- Don Streitbrechern gleichberechtigt gegenüberstehe. Eine Regierung, die nicht imstande oder nicht gewillt fei, Arbeitswillige das heißt Streitbrecher 3u schüßen, erfülle einen wesentlichen Teil ihres Daseinszweds nicht. Wollte dieser litercrische Klopffechter des Unternehmertums feine Streifbrechermoral auf die Unternehmerorganisationen erstrecken, würde er übel arlaufen. Denn in den Reihen des organisierten Unternehmertums steht der Außen feiter" nicht höher im Ansehen als der Streit
Ferner wurde die Organisationsleitung beauftragt, die Berhandlungen, über neue Lohnfäße noch vor dem 15. November mit den Arbeitgebern aufzunehmen, da die zurzeit gezahlten Löhne dringend einer wesentlichen Aufbesserung bedürfen.
erfolgten Kündigung des alten Lohntarifs am 1. November vor dem Die Löhne im Fuhrgewerbe wurden nach der zum 31. Oktober Schlichtungsausschuß neu geregelt. Die neuen Löhne bewegen sich zwischen 290 m. für Arbeiterinnen und 425 M. für Schwerfuhrwertstutscher, Stalleute und Wächter. Unständige Arbeiter erhalten einen Stundenlohn von 10 M. Die Lohnfestsetzung gilt bis zum dem Schiedsspruch zunächst felbst verhandeln. 31. Dezember. Ueber den Rahmenvertrag sollen die Parteien nach In einer Versammlung der Arbeitnehmer berichtete John über die Berhandlungen und empfahl die Annahme des Schiedsspruches. In der sehr leb haften Diskussion tam zum Ausdruck, daß die im Schiedsspruch ge währten Lohnerhöhungen teinen Ausgleich für die eingetretene Teuerung bieten, daher nicht befriedigen, jedoch gelangte derselbe mit schwacher Majorität zur Annahme. Da auch die Arbeitgeber dem Schiedsspruch zugestimmt haben, hat dieser Geltung erlangt. Diejenigen Betriebe, die sich meigern, die erhöhten Löhne zu zahlen, find der Branchenleitung sofort bekanntzugeben. Die Berhandfungen über den Rahmenvertrag finden in den nächsten Tagen statt.
Lohnregelung in den Reichsbetrieben. Unser Bericht in der heutigen Morgenausgabe enthält einen Druckfehler. Die Kinderzulage beträgt nicht 30, sondern 80 Pfennig.
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ber
18. Preuß.- Südd.( 244. Preuß.) Klaffen- Lotterie 5. Klaffe. 21. Ziehungstag 7. November 1921. Auf jebe gezogene Nummer find atvei gleich hohe Gewinne gefallen, und zwar je einer auf die Lofe gleicher Nummer in den belben Abteilungen I und II
Ohne Gewähr.
Nachbrnd verboten.
In der Bormittagsziehung wurben Gewinne über 490 Mart gezogens 2 zu 2 0000 M 233795
2 zu 100000 M 51276
4 zu 30000 M 73062 146603
2 zu 15000 M 82707
10 zu. 5000 M 19358 129398 165590 172651 229336
116 zu 3000 M 1449 6160 22335 32309 40968 64615 60629 74808 78329 112568 117009 21616 123776 125338 127076 128397 142778 146535 150545 154458 155501 157759 158572 159799 160973 173449 175997 186871 190843 196154 198471 215485 230028 235476 236650 238911 245368 246248 246551 247230 251112 251154 255278 259274 267.57 169905 270152 278876 279209 279326 282733 283533 285091 292628 298058 298525 299930 299985
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348 zu 1000 M 838 5179 6145 6245 6681 9133 10880 12761 12816 13846 146 0 22435 23236 25083 29689 30146 30233 31492 32810 35004 36288 37143 39374 43740 47240 47330 50142 50950 51960 52757 57223 58060 59672 59743 64525 68373 t9223 70557 71609 73235 73684 73781 74250 74571 77732 78648 80855 82902 84773 85814 88709 90830 91119 05118 96289 97740 98893 99081 99101 101378 103890 109927 114611 118370 119315 119804 122390 123088 124395 125122 127071 127529 131097 131205 132488 133897 135888 137900 140869 143182 143866 144030 147796 1478 7 148003 149947 151502 152056 153071 15 534 157598 157908 161879 16: 393 163001 188806 168814 170253 171570 172130 177912 177922 178651 178915 180824 188619 186125 186517 186761 189.00 195357 198833 199709 201879 203152 203478 204174 206106 206571 209907 212221 212248 216649 216015 217921 219738 219985 221361 225374 228731 231524 232341 232988 233342 235680 237454 237803 239261 240.27 241855 245507 245860 246031 248592 249605 260059 260506 260707 264249 272860 274999 276083 276994 277647 280472 280749 281986 282010 284753 284821 285336 285442 286957 287168 288669 288944 2-2079 295430 296127 296926 298212 29-489 298806 800000
In der Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 490 Mart gezogen
4 zu 10000 M 28748 114021
14 zu 5000 M 18034 38170 95567 108444 113131 202861 255985 110 zu 3000 M 35036 35941 49431 62255 5534L 73568 87051 89684 94183 9.838 10.048 105007 113572 113719 119949 131401 132191 136064 145783 146669 162478 167690 172413 176584 186560 187607 187581 191154 192055 192915 198749 207902 210793 214031 215166 215903 234716 237079 239116 240805 241666 243508 247687 249947 253533 258210 263804 267419 270049 270721 271847 279176 292564 293-55 297595
398 zu 1000 M 39 599 2679 4241 4251 9187 10604 11784 16916 17915 20829 21748 22997 24431 28594 28948 30201 32811 32240 34455 85101 36047 36368 37554 39068 40394 40529 41289 41855 47925 4149 49171 49559 54960 55147 66182 68035 59614 60316 61225 64410 65826 67539 67993 68776 69300 69573 69583 71495 78985 74052 77554 79293 85958 87141 89497 89694 91570 92284 94912 96949 100765 102.29 102497 104749 109580 110489 111738 118362 114373 114423 115623 116974 116414 119346 119376 119866 120274 122625 122917 122991 128433 130737 130934 131927 132412 133219 134448 134535 137105 138666 138584 140389 142114 143240 144051 144234 147537 153704 153858 153979 155787 166010 169362 159707 160744 160977 162053 164745 163083 164437 167197 168494 169542 169931 170126 170238 173529 174205 181490 183414 183493 183644 184899 185509 187521 188087 191474 193573 195786 198829 199657 201572 203492 203963 206308 206333 206447 210121 211439 212180 212968 216164 216346 216879 218774 222.40 222960 226772 226739 228151 233687 235942 236150 237: 80 237769 239010 239125 244281 245414 250028 250052 250.10 250740 251309 251783 253667 253701 257912 260185 260850 261038 261956 262014 265544 266544 266993 269877 271910 272085 273750 274618 275107 275966 276037 276049 280025 280418 281325 283892 283677 284892 284911 291869 292703 295405 295614 296396 297056
Die in dem vorstehenden Gewinn- Auszug nicht enthaltenen niedrigeren Gewinne find aus den Liften zu ersehen, die bei den staatlichen Lotterie- Einnehmern zur unentgeldlichen Einsicht ausliegen.
8u spät ist es nicht, sich weiterzubilden, den Streis feiner Kenntnisse zu erweitern, wenn uns nur die richtige Gelegenheit dazu ge boten wird. Es ist für jedermann, wes Standes
er auch fei, heutzutage eine eiserne Notwendigkeit, fich in seinem Berufe ausantennen. Wiffen ist Macht. Unsere Kenntnisse sind unser unverlierbares Eigentum, welches uns niemand rauben fann Ein Universal Bildungswert ersten Ranges für Kriegsbeschädigte, Raufleute Beamte und für die ganzen bandwerklichen Berufsarten ist nur
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