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Gewerkschaftsbewegung

13. Verbandstag der Dachdecker.

In den Tagen vom 13. bis 19. November hielt in Thale a. 5. der Zentralverband der Dachdecker seinen 13. Berbandslag ab. Den Geschäftsbericht erstatteten Verbandsvorsitzender Thomas und Diel Frankfurt a. M. Eine Debatte darüber brachte ein mütige Zustimmung zu der Tätigkeit des Borstandes. Es sprechen 23 Redner, dann wurde folgender Antrag angenommen: Der Berbandstag erklärt sich mit der Tätigkeit des Zentralvorstands einverstanden, spricht ihm sein weiteres Vertrauen aus und wünscht, daß er seine Arbeit in dem bisherigen für die Organisation fortschrittlichen Sinne weiterführt." Den Bericht für Die Redaktion gab ebenfalls Thomas. Die Aussprache darüber ergab vollste Zustimmung zu seiner Redaktions­führung, die auch von den kommunistischen Kollegen gebilligt wurde. Zum Bunt Unterstützungseinrichtungen referierte Bipenbring Köln. Bon einer gänzlichen Beseitigung des Unterstügungswesens fönne teine Rede sein. Für die Beitrags­festlegung bilde die gleitende Beitragsftala, baß mit je ber Lohn­erhöhung auch die Beiträge steigen, die sicherste Grund­lage. Es wurde befchloffen, 85 Broz: eines Stundenlohnes als Bei­trag zu zahlen und davon 75 Broz. mit der Hauptkasse zu verrech nen. An der Erwerbslosenunterstützung wurde nichts geändert. Die Ilmzugsunterstügung wurde verfünffacht.

Wirtschaft

Petersburger Preise.

Folgende Tabelle gibt eine Uebersicht über die Bewegung der Preise im freten Handel auf dem Petersburger Markte . E foftete

schaft bei Ausübung ihrer Pflichten Schwierigkeiten zu machen. Der Betriebsobmann hatte es gemagt, eine Aba teilung zu fontrollieren, deren Akkordsäge sehr ber Aufbesserung bedürftig schienen. Um Unterlagen bei der beabsichtigten Berhandlung mit der Geschäftsleitung zu haben, nahm er von den beiden Arbeiterinnen, die am meisten und am wenigsten verdienen die Atfordbücher. Der Meister der Abteilung erzählte dem Chef, der Obmann hätte sich in Abwesenheit des in Rubel : Meisters Atfordbücher vom Meistertisch angeeignet. Troß­dem ber Obmann fofort den Sachverhalt aufklärte und den Meister Lügen strafte, verfügte Herr Gustav Cyliar cm 3. September die fristlofe Entlaffung des Arbeiterobmanns wegen Be leidigung der Firma Das Gewerbegericht füllte am 4. November die Entscheidung, daß diese Entlassung ungefehlich sei und verurteilte die Firma zur Tragung der Kosten. Als am andern Morgen der Obmann seine Tätigkeit wieder aufnehmen wollte, wurde er von Herrn Cyliag mit barschen Worten des Grundstücks verwiesen.

Die Belegschaft, die zirka 300 Mann start ist, sprach in einer Betriebsversammlung dem Obmann einstimmig ihr Vertrauen aus und verlangte in einer Resolution die Wiedereinstellung des zu Unrecht Entlassenen. Aber trotz des Willens der Belegschaft und troh Richterspruch lehnt der Unternehmer die Wiedereinstellung ab. Bir überlassen das Urteil über diese Handlungsweise der Bevölke rung Groß- Berlins , vornehmlich den Kunden des Herrn Crlier aus der Arbeiterschaft.

Don

1921

.1 russ. Pfund Schwarzbrot

Januar 500

Oftober 3150

1

" 7

17

1

1

Giütze Roggenmehl Kartoffeln

1 200

7114

700

2900

300

658

"

"

1

"

"

Gemüse

375

1 243

1

"

" P

Buder.

10 000

25 000

1

"

11

Pflanzenfett

9.000

22 667

"

Fett

12 000

25472

"

"

Fleisch

2 800

10 833

1

"

"

Fische

2.500

5 188

"

"

Salz Tee

1.600

8 000

40 090

80 000

700

3.000

500

1367

1

1

1

1

1 Flasche Milch

1 Ei

Der Hohenlohe- Werke Jeugründung der Hohenlohe Werke. A.-G. find bekanntlich burch die neue Grenzziehung in Oberschlesien die älteren Kohlen- und sämtliche Zintinteressen Die Streife in Italien . Ueber den Reichstarif sprach Verbandsvorsitzender Tho den bei Gleiwik gelegenen, ſeit 1915 in teilweisem mi a s. In zweitägigen Berhandlungen wurde die Iaftit des Der Generalstrettin Benetia dauert an. Eisenbahnen Ausbau befindlichen Kohlenreserven losgerissen worden. Letztere Borstandes in lebhaftem Für und Wider besprochen und ein Bro- und Schiffahrt haben den Betrieb vollständig eingestellt. 3eitungen sollen nunmehr einer besonderen Aftiengesellschaft gramm für die fünftige Tarifpolitit aufgestellt, in dem die Ferien, erscheinen nicht, selbst die Bäcker streifen restlos. Der Regierungs- übergeben werden, die, wie die Frankfurter Zeitung erfährt, unter Regelung der Lehrlingsfrage und die Stellung zum§ 4 des Tarifs präsident droht den Angestellten mit( ofortiger Entlassung, dem Namen Dehringen Kohlenbergbau A.-G. in Berlin errichtet eine besondere Rolle spielen. wenn sie noch weiter im Ausstand verharren. Es tam zu Zusammen- wurde. Diese Gesellschaft bekommt ein Gründungsfapital von Der nächste Punkt der Tagesordnung betraf den Bau- stößen zwischen Fascisten und Arbeitern, bei denen eine Bombe ge- 20 Millionen, das durchweg von den Hauptaktionären der gemertsbund. Der Referent Görnig- Berlin schilderte die werfen wurde, die einen Arbeiter schwer verlegte. Hohenlohe- Werte A.-G., also der Fürstlich Hohenloheschen Verwal vielfachen Bemühungen des Borstandes der Dachdecker, um in dieser Die Eisenbahner in Neapel , die für ihre streikenden tung, Herrn J. Petschet und den Verwaltungsbanken gezeichnet Frage voranzukommen. Es müsse alles getan werden, um die Er Kollegen in Rom in den Sympathiestreit getreten waren, haben die mird. An diese neue Gesellschaft gehen die drei bei Gleiwik ge­richtung des Bundes durchzusehen; lediglich eine Berschmelzung Arbeit wieder aufgenommen. legenen Felderfomplege über, von denen der südöstliche Teil in mit dem Bauarbeiterverband sei abzulehnen. Nach einer Abbau genommen ist. längeren Aussprache wurde die sofortige Berfchmelzung mit den Baucrbeitern mit 21 gegen 13 Stimmen abgelehnt und ein stimmig eine Entschließung angenommen, in der der Zentralvor­stand beauftragt wurde, mit aller Straft für die Schaffung des Bau­gemerkbundes einzutreten.

Ueber die Sozialisierung des Baugewerbes aab Schmidt Frankfurt a. M. einen Bericht. Nach gründlicher Be: ratung wurde befchloffen, 100.000 m. aus zentralen Berbands: mitteln dem Verband soziale: Baubetriebe zur Verfügung zu stellen, ferner laufend 5 Broz. der zentralen Einnahmen.

Verschiedene statuarische Bestimmungen wurden geändert. Die Biederwahl des Zentralvorstandes erfolgte ein= stimmig. Der nächste Verbandstag findet Pfingsten 1924 statt.

Delegiertenversammlung des ZdA.

Eine Delegiertenversammlung des Zentralverbandes der Ange­stellten, die am Dienstagabend in ben Sophiensälen" statirand, nahm zunächst den Geschäftsbericht vom ersten Halbjahr entgegen, der von Schröder gegeben wurde. Der Redner marf in feinen Ausführungen eine lehrreichen Rückblick auf die organisatorische und werbende Lätigeit der örtlichen Verwaltung und bob hervor, daß durch die Lohnbewegungen ein bedeutender Erfolg erreicht worden sei. Die Mitgliederzahl betrug am Schluß des Halb­jahrs 302 083. Im dritten, und ebenso im vierten Vierteljahr habe sich eine erfreuliche Zunahme bemerbar gemacht.

Der Kassen best and gleiche nahezu dem des Vorjahres. Für die Lohnbewegungen waren Ausgaben im Betrage von 621 316 Mart, für Unterstügungen 372 782 M. zu leisten. In seinen weiteren Ausführungen macht der Redner darauf auf­merksam, daß man an einer Erhöhung der Beiträge ange sichts der Geldentwertung und der dadurch bedingten höheren Aus naben nicht mehr vorbeigehen könne. Nach Berhandlungen mit dem Beirat habe man sich dahin geeiniai, an Beiträgen in den bestehenden vier Gruppen 8, 12, 15 und 18 m. festzusetzen. Hierzu würden die Ortszuschläge tommen.

Echließlich machte der Redner einige interessante Mitteilungen über das in Rotenburg o. d. Tauber befindliche, dem Afabund ge­hörende Erholungsheim.

Nörpel ergänzte den Bericht des Borrebners und ging ins­besondere auf die Beratungen ein, die in der Beiratstonferenz in Rotenburg o. d. Tauber gepflogen worden sind und über die wir bereits berichteten. Es ist dort u. a. beschlossen worden, daß dem Borsigenden der Ortsgruppe Berlin das Recht eingeräumt werden foll, an den Sigungen der Gauleiter teilzunehmen. Neben den Gau­leitern sollen auch Bezirksleiter angestellt, überhaupt soll auf einen befferen Ausbau des Beamtenneges hingewirkt werden. Weiter hat fich der Beirat für gleiche Entlohnung der männlichen und weiblichen Angestellten ausgesprochen.

Die Aussprache nahm den weitaus größten Teil des Abends für fich in Anspruch. Schließlich wurde folgender Anirag mit großer Mehrheit angenommen:

Die heute, am 22. November, tagende Delegiertenversammlung Groß- Berlins befchließt gemäß den Vorschlägen der Funktionär versammlung und der letzten Delegiertenversammlung, die Beiträge nach dem Beirätebeschluß anzunehmen und einschließlich Ortszuschlag ab 1. Januar wie folgt zu erheben: Klasse 4: 10 M.. Klasse 3: 15 m., Klasse 2: 20 m., Klaffe 1: 25 M. und für die Jugendklasse 3 Mart. Hierauf wurde die Bertagung der Versammlung beschlossen.

Unternehmerwillfür.

Aus aller Welt.

Wasserstofferplosion in Ludwigshafen .

Das lebereinkommen zur Beendigung des liguri ichen Generalftreits hat im wesentlichen folgenden Wort laut: Die Industriellen verpflichten sich. Dienstag oder Mittwoch die Betriebe im selben Umfang wie vor dem Streit wieder zu eröffnen. Beide Barteien treten dafür ein, daß noch vor dem 27. November cin definitives Abtommen über die Lohnverhält niffe abgefchloffen wird. Ueber die Dauer des Vertragsverhältnisses Montag vormittag 9, 16r explodierte im Bau 34( Waffer ist noch feine Ginigung erzielt, jedoch sind beide Teile damit einverstoffabfüllung, altes Werf) der Badischen Anilin- und Sodafabrik beint standen, daß es zunächst bis zum 31. Dezember Gültigkeit haben stomprimieren eine Wasserstofflasche. Hierzu erfährt die Pälzische foll. Sollte bis zum 27. November wider Erwarten das definitive Post"( SPD .) durch einen Augenzeugen: 3 wei Arbeiter find Abkommen nicht abgeschlossen sein, so wird der Arbeitsminister um tot, weitere acht mehr oder weniger schwer verletzt. Der Bau felbft ist faft vollständig zerstört. Glücklicherweise water eine Entscheidung angerufen werden. nicht mehr Leute im Bau oder dessen Nähe.

Ein Betriebsrätegeseh in Japan ?

In der letzten Zeit wurden infolge von Streifbewegungen in einer Reihe von größeren Betrieben des westlichen Japan Be­triebsfommiffionen eingefeht. Wie die Presse- Mitteilungen des Internationalen Arbeitsamtes, Amt Berlin " melden, hai diefe Entwicklung den Minister des Innern veranlaßt, die Gesellschaft für Enziale Reform Ayocho Kai" um die Ausarbeitung eines Gefeß entwurfs zu ersuchen, der die allgemeine Einführung von Betriebsräten zum Ziele hat. Ein solcher Entwurf ist fürzlich den Beiräten des genannten Minifteriums oorgelegt worden, die weitere Borarbeiten zu dieser Frage veranlaßt haben. Aller dings wurde festgestellt, daß die gesetzliche Einführung von Betriebs. räten sehr schwierig ist, folange nicht das Gewerkschaftswefen selbst und die Arbeitsstreitigteiten Gegenstand geschlicher Regelung find. Zur Brüfung all dieser Fragen wurde vom Ministerium ein besonderer Ausschuß eingesetzt.

Die Berliner Reparaturschuhmacher befchloffen in einer außer ordentlichen Branchenversammlung am Montag in den Musikerfälen, des bestehende Lohnabfominen zum Jahresschluß zu fündigen und den Arbeitgebern folgende Forderungen zu unterbreiten: Erhöhung des Stundenlohnes( crn 6,25 m.) um 5 M. Erhöhung der Teue­rungszulage um 150 Broz. auf den bisherigen Grundlohn. Der gegenwärtige Teuerungszuschlag betränt 80 Broz. bei Reparaturen und 90 Proz. bei Neuanfertigungen. Ferner wird eine Wirtschafts­beihilfe als außerordentliche Zulage auf die bisherigen Tariflöhne gefordert.

Die Lage im Düsseldorfer Metallarbeiterstreif hat sich wieder verschlechtert. Die in Aussicht gestellte erneute Abstimmung über Fortsetzung oder Abbruch des Streifs ist vom Deutschen Metall­arbeiterverband nicht vorgenommen worden. Jetzt follen Ber treter vom Metallarbeiterverband zu einer Besprechung mit dem Reichsarbeitsminister nach Berlin entsandt werden. Der christliche Metallarbeiterverband hat eine Abstimmung vor­nehmen laffen, deren Ergebnis aber nicht feststeht.

Die Straßenbahner der Stadt Effen sind Dienstag in den Streif getreten.

Die Belegschaft des Cubeder Hochofenwertes ist in den Streif getreten, nachdem Berhandlungen wegen Erhöhung der Schichtlöhne ergebnislos verlaufen sind und auch durch den angerufenen Schlichtungsausschuß und den Demobilmachungs­fommiffar eine rafe Erledigung der Differenzen nicht durchzu­führen war.

6 Uhr in den Urminhallen, Rommandantenstr. 58/59, Bersammlung. Sattler und Tapezierez. Betriebsräte der Lederindustrie: Donnerstag

Haus.

Glafer. Donnerstag früh 8 Uhr öffentliche Bersammlung im Gewerkschafts­Berband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter. Freitag 6 Uhr in Schulz' Fefträlen, Am Rönigsgraben 2, Gruppe Gemeindearbeiter, Branchenversamm­Hung. Balversammlung ber fommunalen Betriebsräte Berlins am Freitag abend forderlich. Betriebsratsausweis der Dienststede ist am Eingang vorzuzeigen. Ohne Ausweis fein gutritt.

Der Inhaber der Schokoladen- und Rakaowerte G. Cyliar, 6 ub pünftlich in der Stadthane, Rlofterftraße. Bollzähliges Erscheinen er­Berlin, Schwedier Straße 35a und Kastanienallee 31, ist un­ausgefegt bestrebt, der gesetzlichen Vertretung der Arbeiter­

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