Gewerkschaftsbewegung
Die Steuerforderungen der Gewerkschaften.
tommen der Besigenden dagegen noch nicht einmal für das Jahr zahlung gegeben und ihr dafür das ehrenwörtliche Bersprechen abge 1920 veranlagt find. Die Regierung habe nichts getan, um eine nommen, aus dem Gastwirtsgehilfenverbande auszutreten und dem schärfere Heranziehung des Befizes zur Steuerzahlung vorzunehmen, Berbande der Bäder und Konditoren nicht beizutreten. sondern
teil hätte.
wochen und monafelang mit Stinnes verhandelf. Der Aufforderung des ADGB . und des Afa- Bundes an die Troß Kredithilfe tomme die Regierung aus ihrer pretären Lage freien Gewerkschaften folgend, für ihr Steuermindestprogramm vom nicht heraus, solange sie nicht dazu übergeht, die Sachwerte zu er 15. November mit allem Nachdruck einzutreten, befaßte sich die faffen. Heute ist sie dazu noch in der Lage. Greift sie nicht zu, Blenarversammlung der Berliner Gewerkschaftskommiffion am Mitt dann wird die Entente zugreifen, wovon das Reich feinen Bor. woch mit der Stellungnahme zu den Forderungen des Allgemeinen Deutschen Gewerffchaftsbundes Aufhäuser schilderte eingehend die wirtschaftlichen Berhält. niffe, aus denen heraus diese Forderungen der Gewerkschaften entstanden find. Unsere ganze Lohnfrage, die ganze foziale Frage überhaupt, steht im engsten Zusammenhang mit unserer Finanzfrage. Solange das Reich nicht aus seiner Verschuldung herausfommt und die Notenpreffe im Gange ist, fommen wir auch
mit unseren Cohnbewegungen nicht weiter.
Wie foll
bas Programm der Gewerkschaften durchgeführt werden? Die Aftion der Epizenverbände muß von der Gesamtheit des Volkes getragen werden. Alle Arbeitnehmer müssen sich der Notwendigkeit eines solchen Bergehens vollauf bewußt sein. Nur wenn das nötige Verständnis dafür vorhanden ist, wird die notwendige Unterstützung daffir da sein. In den Gewerf. schaften wie in den Betrieben müssen wir
Die Steuerpolitik der Regierung hat sich nach allen bisherigen Er- uns alle auf diese Forderungen konzentrieren. fahrungen als ebenso verfehlt und unfozial wie als unzureichend er. wiefen. Es gilt daher, neue Wege der Steuergesetzgebung zu beschreiten, um einen Ausgleich zu schaffen, der dem Reiche wieder reale Werte gibt. Die notwendige Steuerreform muß davon aus gehen, daß das Reich in die sogenannte Substanz einzugreifen hat. Wenn der Arbeitnehmerschaft entgegengehalten wird, es müsse mehr gearbeitet werden, fo fei zu sagen, daß ja tatsächlich in den letzten zwei Jahren wieder mehr gearbeitet und exportiert wurde. Von dieser ganzen Arbeit, diesem ganzen Export hat das Reich jedoch nichts gehabt, weil die Exporteure ihre Guthaben im Auslande stehen ließen und fo unfere Baluta noch mehr herabge drückt haben. Die immer größere Bereicherung der Privatkapitalisten auf der einen,
Neben der parlamentarischen Attion muß eine ständige Bewegung der gesamten Arbeitnehmerschaft einhergehen, um die nötige Macht zu erlangen, etwas zu erreichen.
die immer größere Berarmung des Reiches auf der anderen Seite muß zur totalen Berelendung des Bolkes führen. Dieser Gegenfaz, trotz aller Arbeit, muß ausgeglichen wer den durch Eingriffe in das Privateigentum, durch Heranziehung der Sachwerte. Sachliche Gründe kann die Industrie diefer Forderung nicht entgegenstellen. Deshalb versucht sie ihre Abbiegung, ließ sie das Projekt der Kredithilfe aufkommen, um eine Beteiligung des Reiches an den, Sachwerten zu verhindern.
Redner zeigte das Verhalten der beiden Richtungen der In dustriellen, der Bertreter der Fertig- und der der Schwerindustrie, die sich schließlich auf der Tagung des Reichsverbandes der Industrie in München auf ein gemeinsames Programm der Kredithilfe unter den bekannten Bedingungen einigten. Man ging aufs Ganze und forderte die Ueberführung der Reichsbetriebe in privatfapitalistischen Betrieb. Richtig fei, daß die Reichsbetriebe Poft und Eisenbahn nicht prosperieren. Doch wenn fie die der Geldentwertung entsprechenden Tarife einführten, wie es der Privatbetrieb ohne weiteres tun würde, fei ihre Rentabilität gesichert.
Die Protefte der Arbeitnehmerschaft haben bewirkt, daß die Regierung die Forderung auf Auslieferung der Reichsbetriebe zunächst abgelehnt hat. Es werden jedoch er neut Berhandlungen geführt und verschleppt, bis die Not des Reichs am größten ist, um durch Ueberrumpelung zu erreichen, was sonst nicht zu erreichen wäre. Redner schildert die von Stinnes erfolgte Einschaltung der englischen Industriellen in die Kreditation. Deren Bedingungen laufen darauf hinaus, die Verfügungsgemalt über die Berfehrsmittel ben ausländischen Rapitalisten auszuliefern. Alle Borschläge, dem Reiche Kredithilfe zu gewähren, fönnen bei den deutschen Arbeitern feine Zustimmung finden, ba fie an der BerSchuldung des Reiches nichts ändern. Keine Böfung. fann uns gemügen, die diese Berschuldung fortbestehen läßt und sie verschlimmert Die Arbeitnehmer zahlen doppelte Steuern,
folange fte bas entwertete Papiergeld verwenden müssen. Aufhäuser erläuterte dann im einzelnen die 10 Punkte( Borwärts" Nr. 541) und verlangt, daß ein Anfang mit der Beteiligung des Reiches an den Sachwerten gemacht wird. Das Unglück einer Ueberfremdung fei nicht so groß wie der gegenwärtige Zustand, bei dem sich ohne hin eine Ueberfremdung breit macht, wie sie faum schlimmer gedacht werden kann. Die Reichsbetriebe müssen freigemacht werden von der bureaukratischen Verwaltung und von der Etatswirtschaft. Zu Punkt 8 wies der Referent darauf hin, daß die Einkommen steuern der Gehaltsempfänger vollständig eingegangen find, die Ein
In der Aussprache fam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Bertretern der kommunistischen Auffassung und den übrigen Rednern. Sabath fagte, das Unglüd in der Berliner Arbeiter. bewegung fei, daß man alle Schulb auf die Führer schiebt. Nach einem eingehenden Schlußwort Aufhäusers gelangte folgende Ent. fchließung zu einstimmiger Annahme: „ Die am 30. November 1921 tagende Plenarversammlung der Gewerkschaftskommission Berlins und Umgegend und der Delegierten des Ortskartells des Afa- Bundes beschließt einfiimmig, fich auf den Boden der von den Borständen des Allgemeinen Deutschen Gewert schaftsbundes und des Allgemeinen freien Angestelltenbundes aufgestellten Forderungen zu stellen. Die Bersammlung hält diese For berungen als das Mindestmaß dessen, was zur Herstellung des Gleichgewichts im Haushalt des Reiches gefordert werden muß. Die Versammlung fordert darum nachdrücklichst, daß endlich auch die befizenden Klassen zur Steuerleistung und zur Tragung der Kosten aus dem Kriege und feinen Folgen herangezogen werden. Reichsverband ber beutschen Industrie aufgestellten Bedingungen in Ganz entschieden protefiiert die Bersammlung gegen die vom der Frage der Kredithilfe, die als eine Provokation des werftätigen Bolles aufgefaßt merden müffen.
Bon der Reichsregierung fordert barum die Versammlung, die 950 000 organisierte Arbeitnehmer vertritt, daß die Forderungen des ADGB . und des Afa- Bundes als Ganzes rücksichtslos durchgeführt werden und wenn nicht anders, so gegen den Widerstand der befizenden Klaffen.
Von den Borständen des ADGB . und des Afa- Bundes fordert bie Bersammlung, ihren ganzen organisatorischen Einfluß aufzu bieten, daß sich die Regierung für die Erfüllung dieser Forderungen einfekt.
Wird diesem Verlangen nicht entsprochen, so steht die Berliner Arbeitnehmerschaft gefchloffen hinter den Borständen und wird sie in ihrem Bestreben, diese Forderungen zur Erfüllung zu bringen, unterstützen. Die Arbeitnehmerschaft Groß- Berlins fordert, daß endfich gehandelt wird."
Zum Schlusse gab Griz Smidt einen Ueberblick über die Bewegung der städtischen Angestellten und zeigte, wie notwendig es ist, den gewerkschaftlichen Forderungen in den Kreisen des Ma giftrats wie auch der Parteien im Stadtparlament mehr Verständ nis entgegenzubringen.
SPD. - Rohrleger und-Helfer. Freitag 8 Uhr: Wichtige Be fprechung bei Richter, Manbadhufer 5( Nähe Rottbuser Brüde), gestellten ruft seine Funktionäre der Fachgruppe Metall zu einer Zentralverband der Angestellten. Der Zentralverband der An wichtigen Versammlung morgen Freitag abend 7 Uhr in Haverlands Fesisälen, Neue Friedrichstr. 35, zusammen. Um pünktliches und zahlreiches Erscheinen wird dringend ersucht.
Achtung, Zimmerer! Unsere Zahlstellenversammlung findet. morgen Freitag 7 Uhr, in den Andreasfestsälen", Andreass ftraße 21, ftatt. Gingeladen sind hierdurch zu dieser Versammlung alle Delegierte, ferner alle Bertrauensleute und Betriebsräte. Die Schlichtungsfommissions- und Vorstandsmitglieder treffen Der Borstand. fich am Freitag nachmitag 4 Uhr im Bureau.
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Wirtschaft
Preise in Deutschösterreich.
Die außerordentlich starken Preiserhöhungen der letzten Zeit fönnen sich auch noch nicht entfernt mit der Preisumwälzung meffen, bie Deutichösterreich hinter sich hat. In welchem Maße sich dort die Lebensmittel gegen die Zeit vor dem Kriege verteuert haben, zeigt folgende Tabelle. die zugleich angibt, auf das Wievielfache des Bor friegsstandes die einzelnen Waren gestiegen sind: Borkriegs Breis am preis 8. Nov. 1920 in Aronen.
Fleisc Fett, Schmalz Butter Kartoffeln Mebl Buder
Ber teuerung
Kilogr.
3,
550
188fac
2,30
1200
480
4,-
1600
400
0.08
73
912
0,36
300
883
0,96
360
875
1 Brot zu 10
0,46
84
74
Milch
Liter
0,24
76
816
Stüd
0,08
58
725
0,29
104
359
. Kilogr.
0,48
84
173
Kondensmilch
1,-
300
300
Kohlen.
0,06
17
210
Eier.
Seife Aepfel
Fett foftete alfo am 8. November den 480, Butter ben 400-, Mehl den 883- und Kartoffeln fogar ben 912fader Borfriegspreis. Diese ungeheure ökonomische Umivälzung, Balutaiturz und der Notenpresse verdankt, hat troß ihrer erdrückenden die Deutschösterreich ebenso wie Deutschland den Kriegsfolgen, deur Belastung für die breiten Waffen das wirtschaftliche Leben des Landes noch nicht erfidt hat vor allem auch noch nicht den offenen Staatsbanferoit herbeigeführt, der von vielen bei jeder neuen Breis telle angeliindigt wird. Die Breistafel zeigt also, das mit der erfolgen muß, den man so oft an die Wand malt. Geldverichlechterung noch nicht naturnotwendig der Zusammenbruch
"
Ein Feind der freigewerkschaftlichen Organisation ist der Obermeister Lodhau non her Innung der Ronditoren. Er st abfoluter Herrscher in feinem Betrieb. Beim Engagement muß fi Ausfuhrvereinigung Deutscher Candma chinenfabrikanten.- G. das Bersonal verpflichten, daß es nicht der frei nach dem Beispiel anderer Induftriezweige ausländischer Exports gewertschaftlichen Organisation beitritt. Dafür protegiert er eifrig den Gewerkverein der Bäder und Konditoren. Ein interessenten haben sich auch innerhalb der deutschen Landmaschinen. Beihnachtspräsent will er nur den Mitgliedern des Gewerfvereins industrie am Erpori intereffierte Firmen zu einer Ausfuhrge machen, der ihn unbeschränkt schalten und walten läßt. Wes Geistes meinfchaft zusammengeschlossen. Die angesichts der Markent Kind diefer Obermeister ist, geht aus folgendem Borfall hervor. Inwertung von einer einzigen Firma faum noch zu erschwingenden Gemeinschaft mit seiner Frau und seinem Sohne verprügelte er ein Untoften zur Aufrechterhaltung einer fachgemäßen Exportorganisa Küchenmädchen derartig, daß die Schupo eingreifen mußte. Das tion und die wichtigkeit gerade des südlichen Ameritas als AbfazBenehmen des Herrn Lochau scheint auch auf seine Gäfte abzu- gebiets für deutsche Maschinen bildeten die Veranlassung zu diesem färben. Ein Regierungsrat, dessen Name uns leider nicht Zusammenschluß, der sich auch auf einige der Landmaschinenindustrie bekannt ist, bemerkte, als das Mädchen wegen der rohen Behand lung in Schreifrämpfe fiel: Gießt der Kanaille einen Eimer Wasser über den Balg."( Dieser Angestellten hatte der Obermeister beim Antritt ihrer Stellung 200 M. Borschuß gegen ratenweise Rüd
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Berantw. für den redakt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg : für An Borwärts- Buchbruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin . Lindenstr. 3. zeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud:
Die ungeheure Nervenanfpannung des Weltkieges und feiner Folgen fann ohne Schaben nur gut gemacht werden, wenn die Gesund bettspflege aur höchsten Aufgabe der Frauen gemacht wird. Aber die Inwihenheit unter den Frauen auf dem Gebiete der Gesundheitspflege und Deillunde ist geradezu beängstigend. Es gibt feine Statistit barüber, wie viele Frauen an frankheiten fierben, die sie aus Schamgefühl vor der Behandlung des Arztes verheimlichten, wie viele unter dem Drude bietes unwürdigen Zustandes leiben und mie viele bei rechtzeitiger Aufklärung gerettet würden. Trefen nicht bie meisten Bräute leichtfinnig in die Ehe obne jebe Kenntnis der Lichten gegen fich felbft und ihre fünftige Familie, von den Eltern über bie wichtigsten Aufgaben des Ehelebens total im Dunkeln gelassen? In feinem Haushalte jollte daher bas berühmte große Brechtwert von Frau Dr. med. Anna Fischer- Düdemann fchien. Gingebend behandelt find: Anstedende Krankheiten Afterjuden Ausbleiben der Wienftruation Ausflug Befruchtung Blutungen Bestimmung bes Geschlechts Behandlung ber Brüste Cholera Dammzig Diphtherie Fieber- Fehlgeburt Frühgeburt Geburtshilfe Gelentrheumatismus Gefchlechtsleben und Geschlechtstrankheiten Gicht Grippe Dämorrhoiden Strebe Stinbbeltheber 1ämtl. Veber- und Lungenfrankheiten Langlebigkeit Matern Scharlach Schwangerschaft Schönheitspflege Ratschläge für Brante und junge Ehefrauen Werger Flug Wochenbett Wechseljahre Bahnirantheiten Unjere Heilträuter alle atuten und chronischen Krankheiten, lowie erste Hilfe bei Unglüdsfällen. Behandelt find auch die so aräßlichen Hauttrantheiten wie: Schuppenflechte freffende Flechte näffende Fledyte Lippenflecte Gürtelroje und Strefulsje Postiched- Konto Nr. 28 524 Berlin NW 7.
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