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Söhnen für die Hilfearbeiterinnen, die in ihrer höchsten Stufe einen] Seeleute in Kraft treten. Diese Maßnahme wird mit den niedrigen Verdienst von 150 m. haben. Löhnen der ausländischen Seeleute begründet.
Mehrere Disfuffionsredner verlangten unter der Zustimmung In den füdafrikanischen Goldminen haben die streifenden Ars der Versammlung die fofortige Arbeitseinstellung. Erst den Be- leiter die Bedingungen der Arbeitgeber anerkannt und die Arbeit mühungen Rüders und des ebenfalls erschienenen 1. Bevollmächtigten wieder aufgenommen. Neimann gelang es unter Hinweis auf den bereits angelegten Termin vor dem Schlichtungsausschuß die Verfammelten dazu zu bewegen, daß sie erst noch diesen Termin abwarten.
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Der Roten Fahne" ist ein Rundschreiben des ADGB. an die Ortsausschüsse in die Hände geraten, mit dem sie frebsen gehen Schultheis, neue Salobitt. 24-26, Borstandswahl. Deutscher Wertmeister- Berbanb. Solzindustrie. Seute abend 7 Uhr im möchte. Sie denunziert das Rundschreiben als den Ersatz für die Angestellte der städtischen Arbeitsnachweise. Heute 6% Uhr, Schulaula, Ju Schlichtungsordnung, die die Gewertschaftsvertreter jüngst erst im felftraße 2-5, Berfammlung aller freigemertschaftlich organisierten Angestellten der städtischen Arbeitsnachweise. Ohne Verbandsbuch kein Zutritt. Entwurf zu Fall gebracht haben, und bezeichnet das Schreiben an Deutscher Transportarbeiter- Verband. Chemische Branche. Heute abend über 1300 Ortsausschüsse mit mindestens je fünf Mitgliedern der 6 Uhr im Dresdener Rafino, Dresdener Str. 96, Funktionärkonferenz der chemibesseren Wirkung halber als ein Geheimzirkular des ADGB.". Bericht über Berhandlungen. Die Versammlung ist vom Donnerstag fanden die Vertrauensmännerwahlen schen Industrie. Fabritarbeiterverband einberufen, und find unsere Funktionäre verpflichtet, Wenn das Rundschreiben als vertraulich bezeichnet wurde, doch wohl für die Verwaltungsstelle Chemnis des Deutschen baran teilzunehmen. Handelsarbeiter und arbeiterinnen aus allen Betrieben deshalb, weil die Unternehmerorganisationen nicht mit der Laftit metallarbeiterberbandes statt, die als die zweitgrößte der Felle- und Häutebranche. Mittwoch 7½ Uhr bei Bitte, Poſtstr. 29, wichtige Gruppenversammlung. der Gewerkschaften von vornherein vertraut gemacht werden sollten. Verwaltungsstelle Deutschlands über 40 000 organisierte MetalBund der technischen Angestellten und Beamten, Ortsgruppe Nord- West 1. In dieser Beziehung ist der skrupellose Bertrauensbruch der Roten arbeiter zählt. Es ist bekannt. daß die Chemnizer Metallbetriebe Mitgliederversammlung Donnerstag 7½ Uhr im Restaurant Mattke, FurniFahne" gegen die Gewerkschaften bedauerlich, im übrigen aber durch einen guten Agitationsberd für die Kommunisten bildeten; find straße 78. aus erfreulich, daß die Leser der Roten Fahne", foweit sie gewert doch die Brandler, Hedert, Siewert usw. alle aus der Chemnißer schaftlich organisiert sind, mit dem Inhalt des Kundschreibens be- Bewegung berborgegangen. So war es den Kommunisten tatiäch tannt werden. Es betrifft nämlich die lich vor einem Jahre gelungen, für furze Zeit die Mehrheit in dem Vertrauensmännerförper und damit auch in der Ortsverwaltung zu bekommen. Die zügellofe Die Werbewoche im Bezirk Ostpreußen hat unserer Bartei Wirtschaft der Kommunisten und ihr rücksichtsloser Terror in den organisation einen guten Erfolg gebracht. Ueber 3000 NeuaufGeneralversammlungen rief unsere Genossen auf den Plan und die nahmen und ebenso viel Lefer für unsere Parteipreffe find kommunistische Mehrheit wurde gebrochen. Allerdings war bis jest Ausbruch der Revolution die Arbeiterbewegung den Dornröschendas Ergebnis gewesen. Gerade in Ostpreußen , in dem bis zum auch die sozialdemokratische Mehrheit nicht besonders stark abhängige fommen nur wenige in Frage und stehen auf unserer schlaf schlief, hat die Arbeit der Unabhängigen und Kommunisten Seite das neue Ergebnis aber stellt uniere Mehrbeit auf den schwersten Schaden angerichtet und viele Arbeiter breiten Boden und vernichtet alle Soffnungen den Rechtsparteien in die Arme getrieben. Diese Kriſe iſt jetzt Chemniß zu erlangen. der kommunisten, jemals wieber bestimmenden Einfluß in überwunden und unsere Organisation nimmt jetzt eine ge
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Vereinbarungen der deutschen Gewerkschaften über gemeinsames Borgehen bei wilden Streifs, die sich notwendig machten um der kommunistischen Aktionsmacherei durch wilde Streifs entgegenzutreten. Wollten die Gewerkschaften diesen wilden Streits untätig gegenüberstehen, dann würden sie sich selbst aufgeben. Durch wilde Streits haben Unorganisierte vielfach und zwar meist vergeblich versucht, ihre Lohn- und Arbeitsbedingungen erträglicher zu gestalten Es ist Hauptaufgabe der gewerkschaftlichen Organisation mit, dafür zu forgen, daß der Streif erst als legtes Kampfmittel angewendet, geführt wird, jeder wilde Streit aber unterbleibt. Wenn schließlich dak er dann aber auch gehörig vorbereitet ist und erfolgreich durch auch einmal ein wilder Streif Erfolg hat, so nur dann und deshalb,
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Aus der Partei.
wo und weil legten Endes die Organisation eingreifen und den an- SBD.- Vertrauensleute, denen nur 234 PD.- Bertreter/ ftiegen. Dabei wirkt auf unsere Arbeit erschwerend ein, daß unsere
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gerichteten Schaden ausgleichen muß. Bei der fnftematischen Streifhege der Kommunisten aber, die aus jedem Dred eine Aktion", aus fedem Eintaasstreit einen Generalstreit machen möchten, drohen die wilden Streifs die seit Jahrzehnten überwunden waren fich zu einer Gefahr der ganzen Gewerffchaftsarbeit auszuwachsen. Dieser Gefahr zu begegnen ist einfach Pflicht der Gewerkschaften und wie gefagt Selbſterhaltungspflicht. Der wilde Streit ist auf alle Fälle verwerflich, schon weil er nicht notwendig, sondern überflüssig, weil er schädlich und nicht nüglich, ein Zeichen der Schwäche anstatt der Stärke ist.
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Zur gewerkschaftlichen Warenversorgung. Der Reichsarbeitsminister Dr. Brauns schreibt uns: In der Nummer 556 des Vorwärts" vom 25. November 1921 find unter der Ueberschrift„ Die gewerkschaftliche Barenversorgung" Ausführungen enthalten, die, soweit mein Ministerium berührt wird, nicht unwidersprochen bleiben tönnen. Ich bitte Sie daher um Aufnahme der nachstehenden Berichtigung:
funde Entwidelung. Seit Juli dieses Jahres ist die Mite In 38 Betrieben wurden die Refultate bieber gezählt: 433 gliederzahl mit Einschluß der roten Woche um irta 5000 geGenossen die Agitation durch Bersammlungen rednerisch allein be entgegenstehen. ftreiten müffen. Durch die Abtrennung Ostpreukens haben sie in tönnen. Arbeiter, die wir aufgeflärt haben, und die sich dann unter Tezter Zeit noch feinen Redner aus dem Reiche bekommen dem Druck der oftpreußischen Junfer nicht mehr wohl fühlen. wandern in großen Scharen nach dem rheinisch- westfälischen Industriebezirk aus. Trotzdem gehts auch in Ostpreußen vorwärts!
Heute. Dienstag, den 6. Dezember: Mieterschugverein Andreasplag. Fortfehung der Generalversammlung um 7 Uhr in der Schulaula Krautstr. 49. Internationaler Bund aller Kriegsopfer. Ortsgruppe Reukölln- Weft. 13. bis 18. Bezirk. Ortsgruppenversammlung 7 Uhr bei Pianid, Oderftr. 5. Fr. Schw. Charlottenburg . 7½ Uhr Monatsfigung bei Böhne, Schloßstraße 45. Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen bittet der Borstand. Morgen, Mittwoch. den 7. Dezember:
Theosophische Gesellschaft. Sweig Berlin . 48 Uhr im Rheingold", Ein gang Botsdamer Straße, öffentlicher Borirag. Thema: Das Tragische in der Eristenz des Menschen als Gefeg des Weltalls". Ref. S. Wolter. Eintritt frei. Gesellschaft für Segnalreform. Bortrag 8 Uhr in der 1. Etage des Raffees Tiergartenhof, Charlottenburg , Berliner Str. 1-2. Dr. med. Kurt F. FriedTänder spricht über weiblichen Geschlechtstrieb und Serualreform.
Briefkasten der Redaktion.
nahme an zulässig. Wenn diefe also am 15. November war, tommt der Höt Jable, Buibufer Straße und andere. 3ft nur vom Tage der Bestandsa preis nur von diesem Tage ab in Frage. D. P. Nr. 17. Beim Bau des Spreetunnels der Untergrundbahnftrede Spittelmarkt Alexanderplag ist nur einmal ein Wassereinbruch vorgekommen.
Der kommunistische Spaltpilz in der Tchechoslowakei. Die Spaltung der politischen Organisation der Arbeiterklasse in dem deutschsprachigen Teil der Tschechoslowakei genügte den Kom munisten nicht. Sie fühlen fich start genug, auch die Gewert. fchaften zu zerfplittern, trotz aller feierlichen Versicherungen, daß die Bellenbildung nur deshalb erfolge, um die Mitglieder der Gewerkschaften mit revolutionärem Geifte zu erfüllen". Wie überall Vorträge. Vereine und Verfammlungen. Daß die Kommunisten ungehalten darüber sind, wenn verfucht so auch hier, treten die Zellenbauer in den Gewerkschaften derart wird, ihnen das Konzept zu verderben ist erklärlich. Sie find bei auf, daß fie bewußt gegen die Sagungen und die Beschlüsse der regelrechten Streits trop aller Anstrengungen ausgeschaltet, nur bei Organisationen verstoßen und deshalb ausgeschlossen werden müssen. wilden Streifs tommen fie in Aktion. Deshalb ihre Borliebe für Haben sie es durch die fortgefeßten Brovokationen fo weit gebracht, wilde Streifs, deshalb der Mißbrauch des Rundschreibens zu er dann schimpfen sie über die Gewerkschaftsbonzen", die die Einheit neuter Berhezung der Arbeiterschaft, zur Einigungsaftion", wie die der Gewerkschaften zerstörten, spielen fich als die Beleidigten auf Kommunisten fie verstehen. Schlimm genug, daß man sich heute noch und gründen kommunistische Gemertschaften. gegen wilde Streits wenden muß, was ohne, das kommunistische Die Union der Zegtilarbeiter sah sich vor einigen MoTreiben ziemlich überflüssig sein würde. Es gilt alles zu beseitigen, naten gezwungen, einige Lotalbeamte auszuschließen, weil diese was der Einheitsfront der Arbeiterschaft im Wege steht" sagt die ganz ungeniert gegen die Beschlüsse des letzten Unionstages und Rote Fahne" an anderer Stelle. Ganz recht, die wilden Streits gegen die Sakungen der Union handelten. Das Treiben der Ausund die kommunistischen Quertreibereien in erster Linie! geschlossenen führte zum Ausschluß von insgesamt 86 Mitgliedern. Daraufhin gründeten die Kommunisten in 3widau, Neustadt a. T., Krazau und Grottau einen„ Berband der aus der Union aus geschlossenen Mitglieder". Sie feßten einen Zentralsekretär ein und die ausgeschlossenen Lotalbeamten agitieren gegen die Gewerkschaf ten, für die kommunistische Gründung. Dem Textilarbeiterverband wurde in den von Kommunisten einberufenen Betriebsversammlungen ein Ultimatum gestellt, alle aus efchloffenen und zum lleber tritt zum Verband der Ausgeschlossenen" verlockten Mitglieder bedingungslos wieder aufzunehmen, das heißt vor der fommuniftiDen in der Warenversorgungsstelle vereinigten gewerschaft- fchen Quertreiberei zu fapitulieren und den Kommunisten die Dr fichen Spizenverbänden ist vor Jahresfrist aus Mitteln der produk- ganisation auszuliefern. Ein ähnliches Resseltreiben ist bei den tiven Erwerblofenfürsorge ein Darlehen zu dem zwed gegeben mor- Glasarbeitern im Gange, das im fergebirge von der komden, einerseits Erwerbslosen in den Bekleidungsgewerben Beschäf- munistischen Zentrale in Reichenberg aus betrieben wird. tigung zuzuführen, andererseits ihre Mitglieder mit Bekleidung zu angemessenen Preisen zu versehen. Bon vornherein bestand fein Zweifel darüber, daß es sich um ein Darlehen handle. Als Laufzeit waren zunächst 6 Monate vorgesehen, sie ist dann mehrfach verlängert worden. Auch nach den bekannten Bestimmungen der produktiven Erwerbslosenfürsorge fonnte fein Zweifel darüber herrschen, daß die unbeschränkte Belassung des Darlehens nicht mehr zulässig sein würde, wenn im Bereich der Bekleidungsgewerbe eine nennenswerte Erwerbslosigkeit nicht mehr bestände. Dieser Fall ist nunmehr vor einigen Monaten eingetreten, und der Kredit mußte daher gekündigt werden. Unrichtig ist, daß die Regierung bei ihrem Borgehen einem„ Drud der Interessentenverbände" nachgegeben habe und daß die Warenversorgungsstelle dem schrankenlosen Gewinnmachen einzelner" geopfert werde. Das Reichsarbeitsministerium hat im Gegenteil den beteiligten gewerkschaftlichen Verbänden wiederholt erklärt, daß es dem Fortbestehen der Einrichtung durch aus wohlwollend gegenüberstehe, gerade auch aus den Gründen, die in dem angeführten Auffage des Ministerialrats Dr. Weigert dargelegt find, und daß sie dies auch durch ein weitgehendes Entgegen. kommen bei der Bemessung der Abzahlungsfristen darzutun bereit fei, so daß die Einrichtung allmählich auf eigene Füße geftellt werden könnte. Das Reichsarbeitsministerium glaubt auch heute noch hoffen zu dürfen, daß die beteiligten Verbände diesen Weg befchreiten werden.
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Ob die Frage eingehend nachgeprüft ist, ob und inwieweit die gemertschaftliche Warenversorgung mit zur Behebung der Erwerbslosigkeit in den Bekleidungsgewerben beigetragen hat, und ob nicht dann, wenn diese Einrichtung preisgegeben werden müßte, die Erwerbslosigkeit in den Bekleidungsgewerben erneut eintreten würde, entzieht sich unserer Kenntnis. Jedenfalls ist das Bedürfnis der Gewerkschaftsmitglieder als Konsumenten an dem Fortbestand der gewerkschaftlichen Warenversorgung derart groß, daß versucht werden sollte, diese Einrichtung unter allen Umständen aufrecht zu erhalten, wenn irgend möglich mit den Konsumgenossenschaften, wenn nicht, auch ohne fle.
Bewegung in der Blumen- und Federnindustrie. Am Sonnabend tagte eine außerordentlich start besuchte Berfammlung der Blumen und Federnarbeiterinnen, welche dem Fabritarbeiterverband als Gruppe angeschloffen sind, um den Be richt des ameiten Bevollmächtigten Rüder über die stattgefundenen Bohnverhandlungen entgegenzunehmen. Von Anfang an war eine starte Erregung unter den Versammelten zu bemerken, hervor. gerufen durch die Verschleppung der Verhandlungen. Während des Berichts steigerte fich die Erregung noch angesichts des so geringen Entgegenkommens der Arbeitgeber. Es ist das um fo begreiflicher. wenn man hört, was für niedrige Löhne noch in dieser Industrie gezahlt werden.
Die
Revolutionierung" läuft auf die Berreißung der Verbände hinaus. die Zersplitterung und damit auf die Lahmlegung der Organisationen dem Unternehmertum gegenüber. Da die politische Organisation der Kommunisten verhältnismäßig start ist, ist zu befürchten, daß ihre gewerkschaftliche Zerstörungsarbeit leider nicht ganz erfolglos bleibt.
Achtung! Arbeitslose Eisenbahner! Arbeitslose Kollegen des DEB., welche sich der vorschriftsmäßigen Kontrolle unterworfen haben und bis zum 5. Dezember arbeitslot wurden, werden erfumt, sich zweds Auszablung einer Ertra- Unterfügung im Bureau der Ortsverwaltung Groß- Berlin, Bethanienufer 10, zu melden.
Die Ausgelernten bei den Innungsschmieden erhalten nicht, wie gestern berichtet, einen Lobn von 6 bis 7,50 M. im ersten Gefellenjahr, sondern nur 5 bis 6,50 M.
Telephonverfehr mit dem Berliner Gewerkschaftshaus. Die Telephonanichlüsse der Gewerkschaftskommission Berlins und Umgegend, des Arbeiterfekretariats, der Verwaltung des Gewerkschafte baufes( Saffenbach), der Herberge, ber Verbände der Asphalteure, Böttcher, Fabrifarbeiter, Friseure, Glaier, Hutmacher , Lithographen und Steindruder, Steinarbeiter, der Defonomie des Gewerkschaftshauses sowie der Expedition des Korrespondenzblattes find auf einer Telephonzentrale vereinigt. Sämtliche vorne. nannten Stellen sind unter den Nummern Morisplas 2297, 3783, 4907, 6189, 8641, 11 443, 12 888, 15 441 und 16 209 zu erreichen.
Auf Anruf meldet fich die Zentrale des Gewerkschaftshauses und stellt die gewünschte Verbindung ber.
Die Redaktion des„ Korrespondenzblattes" ist nicht mit vereinigt, sondern gleich dem Vorftande und der Kasse des ADGV. nach wie vor unter Nummer 14851 und 14852 zu erreichen, ebenso haben die hier nicht aufgeführten Gewerkschaften ihre bisherigen Nummern beibehalten.
Tariffündigung der Ruhrbergbau- Angestellten. Bom Jentralberband der Angestellten wird mitgeteilt, daß sämtliche Organisationen den Tarifvertrag für die laufmännischen und technischen Bergbauangestellten für das Muhrrevier am 1. Dezember zum Schluß des Monats gekündigt haben.
Der Bergarbetterftrelt im Mährisch- Oftrauer Nevler der Tsche choslowakei hat gestern auf allen 39 Bechen mit 45 500 Arbei tern eingelegt. In den Stofereien wird gearbeitet. Der Dienst der Bumpen und Bentilatoren ist gesichert.
Im Ministerium für öffentliche Arbeiten fand eine Beratung zwischen Bertretern der Grubenbefizer und derjenigen politischen Barteien statt, welche hauptsächlich Arbeiterintereffen vertreten. Die Meldungen, daß die Kehlengruben des Ostrau- Karwiner Reviers von Militär und Gendarmerie besetzt wurden, sind falsch.
Für eine gelernte Facharbeiterin über 24 Jahre werden wöchent ich 190 M., für einen gelernten Ausschläger, welcher verheiratet Lohnabbau in der amerikanischen Seeschiffahrt. Am 1. Januar st und Kinder hat. 276 m. gezahlt, ganz abgeieben von den wird eine Zobnherabſegung von 15 Broz für die amerikanischen
KON UNON
8. 33. Wir sind nicht in der Lage, Ihre Frage zu beantworten. Berantw. für den redaft. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag Bormärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruderei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. Dierau 1 Beilage.
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