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Gewerkschaftsbewegung

Der neue§ 14 der Erwerbslosenfürsorge. Ein chlag gegen die Gewerkschaften.

1. diesen Erwerbslosen sagungsgemäß eine Er­werbslosen-( Arbeitslosen-) Unterstügung gewährt, 2. ausreicherde Gewähr dafür bietet, daß die Auszahlung der Unterstützung und die Kontrolle der Arbeitslosen ordnungs­gemäß erfolgt."

Eine Sitzung von Bertretern sämtlicher freigewerkschaftlichen werden. Nach einem Referat des Rollegen Fleischmann über Organisationen Berlin's nahm am 5. Dezember zu der neuen die Zentralisation der Gewerkschaftsbibliotheken wurde diese ein­Fassung des§ 14 Stellung Siegle von der Gewerkschaftskom- ftimmig gutgeheißen. mission gab den Vertretern von dem Anflagematerial Kenntnis, das er als unverantwortlich bezeichnete. Soweit Einzelfälle an­geführt waren, wurden sie auf ein Nichts zurückgeführt. Das von

Zum Streik der Schulreinigungsfrauen.

Ende September wurde vom Verband der Gemeinde- und Die Verordnung über Erwerbslosenfürsorge vom 26. Januar den Organisationen eingebrachte Material wird der Gewerkschafts- Staatsarbeiter eine Verhandlung mit dem Magiftrat gepflogen, um 1920 erhält durch eine neue Verordnung des Reichsarbeitsministers fommiffion schriftlich zugehen. Es wurde eine Kommission ge- auch die Schulreinigungsfrauen Alt- Berlins genau so wie die der vom 1. November 1921( Reichsgefegblatt 1335) einige Veränderun- wählt, die bei allen Verbänden die Handhabung der Auszahlung Vororte unter den Tarif der Gemeinde- und Staatsarbeiter zu der Erwerbslosenunterstüßung prüfen und gen. So heißt es jetzt u. a. im§ 14, daß einer Arbeitnehmerorga­stellen. Die Verhandlung führte dazu, daß die Schuldeputation fich nisation die Auszahlung der Erwerbslosenunterstützung und die ein Gutachten über die Tätigkeit der Erwerbslojenvertreter diesem Antrage anschloß. Der Magistrat lehnte aber den Antrag Kontrolle ihrer erwerbslosen Mitglieder zusteht, solange sie abgeben wird. Bei den Verhandlungen mit dem Oberbürgermeister ab und machte einen Gegenvorschlag, den Schulreinigungsfrauen von Berlin , den Vertretern des Oberpräsidiums und des Preußi- 3 M. pro Stunde zu zahlen und dafür die Schulen der Vororte aus schen Wohlfahrtsministeriums blieben die von der Gewerkschafts - dem Tarifvertrage herauszunehmen, so daß eine einheitliche Re­fommission vorgebrachten Gründe nicht ohne Wirkung und man gelung vorhanden wäre. Auf dieser Basis war jedoch eine Einigung persprach, sich für eine Aenderung einzusetzen. Bis dahin soll es nicht möglich. Die Frauen beharren weiter auf ihrem Standpunkt, bei dem alten Zustand bleiben. daß sie dem Tarifvertrage der Gemeindearbeiter unterstellt werden, Den Gewerkschaften soll also fortab die Auszahlung und die Wir hoffen, daß sich auch das Reichsarbeitsministerium dieser und sind nun, da die Verhandlungen sich zu weit hinausziehen, teil­Eine Verordnung, die auf Grund weise seit Sonnabend in den Streif getreten. Kontrolle für ihre Mitglieder während der Dauer der Arbeitslosig- Auffassung anschließen wird. Dieser Streit hat natürlich für die Kinder, die diese Schul­feit nur überlassen bleiben für die Zeit, während der sie sagungs- eines so schwachen und fadenscheinigen Materials erfolgt ist, verlassen besuchen, gesundheitliche Nachteile zur Folge. zumal während gemäß aus ihren Mittein Erwerbslosenunterstützung zahlen. Da- dient im Orfus zu verschwinden. diefes Regenwetters, wo der Schmug in ungeheuren Mengen in die durch verlieren sie die Fühlung und damit auch den Einfluß auf Schulen hineingetragen wird und liegen bleibt, da ihn niemand be­ihre erwerbslosen Mitglieder. Diese werden sich in das Heer der feitigt. Streifbrecherinnen finden sich für diese Löhne, die der a- Unorganisierten verlieren und sind so giftrat Berlin zahlt, nicht.

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Sicherheitspolizisten als Streifbrecher.

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Es wird nun Sache der Elternbeiräte sein, auf den Ma­gistrat dahin einzuwirken, daß er die Frauen tarifmäßig entlohnt.

Zum Notschrei der Feuerwehrbeamten".

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Die Arbeiterschaft der Hefefabrik und Kornbranntweinbrennerei den Einflüssen unverantwortlicher Elemente ausgeliefert, M. u. M. Müller, Berlin, Budower Str. 7/8, befindet sich um so mehr als viele noch nicht lange Mitglieder der Gemert seit einigen Tagen im Ausstand. Der Streit ist dadurch entstanden, schaften sind und ihnen daher die gewerkschaftliche Schulung fehlt. daß die bestreifte Firma es ablehnt, den Schiedsspruch des Der Vorstand des ADGB. hat daher auch auf eine Anfrage Schlichtungsausschusses Groß- Berlin der den Arbeitern Wochen­des Reichsarbeitsministeriums eine ablehnende Haltung zu dieser löhne von 435 bis 445 M. und den Frauen 340 M. zugesprochen Der Borwärts" brachte in Nr. 565 am 30. November eine Zu neuen Fassung eingenommen und auch Bertreter anderer Gewerk- hat anzuerkennen. Die Haltung der Streifenden ist vorzüglich schrift über einen Notschrei der Feuerwehrbeamten", deren zweiter schaftsrichtungen haben sich dagegen ausgesprochen. Doch und wird auch nicht dadurch beeinflußt, daß die auf dem Fabrif- Absah mit folgendem Sak begann: Den Bemühungen der Ver­trog allem wird die neue Verordnung veröffentlicht und da muß grundstück stationierten Sipobeamten Streifbrecherdienste leisten, in­in aller Deutlichkeit gesagt werden, daß die neue Berordnung auf dem sie beim Beladen und Entladen der Wagen Streitarbeit maltungsbeamten gelang es, die Berufsfeuerwehrmänner in die den Ergebnissen einer eigenartigen Untersuchung fußt. Sogenannte verrichten. Uns drängt sich die Frage auf, ob dem Herrn Bolizei- Gruppen 3 und 4 der Reichsbesoldungsordnung herabzudrücken... Reichskontrolleure haben im Sommer dieses Jahres die Berliner präsidenten Richter bekannt ist, daß die seinem Kommando unter Erwerbslosenfürsorge geprüft" und die Prüfung in einer Anstellten Grünen" fich als Streifbrecher betätigen? Wir fragen weiter, flageschrift zusammengefaßt, die in den Dunkelkammern der wann endlich hört der Unfug auf, daß in Berlin die Sipoleute an­Berordnungsmacher ruhte, bis Berlin eine bürgerliche Mehrheit dauernd sich derart in die Lohnfämpfe einmischen und den im hatte. Bei der Beröffentlichung über Das Faß der Danaiden" in Stampfe für ihre gerechten Lohnforderungen streikenden Arbeitern in Nr. 545 vom 25. November 1921 im Lag" und der Rede des den Rücken fallen? Scharfmachers Paeth in der Stadtverordnetenversammlung scheint sie bereits benügt worden zu sein. Die Anflageschrift ver­allgemeinert einige Einzelfälle, die

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Generalversammlung der Fabrikarbeiter.

Daraufhin kommt uns jetzt der in jenem Notschrei" mit feinem Wort erwähnte Verband der Kommunalbeamten mit einer Berichtigung auf Grund des§ 11 des Preßgefehes. Wir entnehmen Berichtigung auf Grund des§ 11 des Preßgesetzes. Wir entnehmen feinem Schreiben, daß er die Einreihung der Feuerwehrmänner in Gruppe 6 gefordert hat, was auch aus dem uns übermittelten gedruckten Antrag hervorgeht, den der Verband dem Magistrat unterm 30. April 1921 unterbreitet hat. Sollte der Vorwurf dem Romba" gemacht worden sein, würde er als hinfällig erwiesen sein. Rußland- und Georgienhilfe!

Bei der Gemertfchaftstommiffion Berlins und Umgegend Verband der Bäder und Konditoren 5000, Verband der Töpfer 453, Deut vert 265, Berband reichsdeutscher Flüchtlinge 374, Berband der Kupferschmich, Berband der Maler und Ladierer 1442, Belegschaft der Firma Rüppers u. Grep­3500, Bezirk Blauen der USPD. 5000, Deutscher Buchbinder- Verband 25 000, Verband der Tabakarbeiter 1111, Gesamtbelegschaft der Firma Gutmann durch Rühnel 7000, Th. Rahlen 50, Gemeindevorstand Grünhof- Tesperhude( Lauen­ burg) 100, Deutscher Metallarbeiter- Berband 80 000, Berband der graphischen Silfsarbeiter 4652, Berband der Hotel- Reſtaurant- Angestellten 1833, F R. Koppin durch Engelbrecht 50, Berband der Schiffszimmerer 175, Gemein­nitziger Freibad- Berein Groß- Berlin 200, Berband der Gattler und Tapezierer 1831, Berband der Feuerwehrmänne 24, Berband der Lithographen und Stein­drucker 7319,50, Deutscher Transportarbeiter- Berband 12 000, Berband der Zim merer 963, von Genossen des Ostjüdischen Wohltätigkeits- Vereins ,, Rodesf Bubudu" in Berlin 1625, Carlo, Berlin, 75, von einem Genossen aus Amerika ( 1 Dollar) 198,05, vom Bezirksverband der USPD. 3291,60, Deutscher Bau arbeiter Verband 3200, Ronzert- Ueberschuß des Freien Männerchors Potsdam Gemeinde- und Staatsarbeiter, 8. Rate, 9095, Deutscher Transportarbeiter- Ber­

Am 4. Dezember wurde die Generalversammlung fortgesetzt. bei der ungeheuren Arbeitslosenzahl in Groß- Berlin Der 1. Bevollmächtigte Reimann gab den Bericht von der letzten unvermeidlich find. Und auf diese durchaus flüchtige Untersuchung Beiratssitzung. In der Diskussion erklärten sich fast alle Redner mit gingen ferner folgende Beiträge in Mart ein: den Beschlüssen des Beirates einverstanden. Nach diesen Beschlüssen hin scheint diese Verordnung gestützt zu sein. Dagegen müffen betragen die wöchentlichen Beiträge ab 1. Woche 1922 für Scher Eisenbahner- Berband 18 000, Firma 3. 5. Loftus in Ropenhagen 500, die Gewerkschaften energisch wehren. Glaubt man Anlaß zur Männer 7 M., für Frauen 4,50 M. mit Lokalzuschlag. Ein Antrag, Untersuchung zu haben, darf man die gewerkschaftlichen Institu­tionen dabei nicht ausschalten. Die Gewerkschaften haben eine der regelmäßige einheitliche Mitgliederversammlungen für Groß­solche Untersuchung in feiner Weise zu scheuen. Berlin verlangt, wurde mit großer Mehrheit abgelehnt, weil in den allmonatlich stattfindenden Bezirksversammlungen besser als in Das Ergebnis jener Untersuchung" fann in drei Gesichts- einer Versammlung für das gesamte Zahlstellengebiet die Aus­punite zerlegt werden: Arbeitsvermittlung ,, Erwerbslosenfürsorge, Kontrolle. Das Urteil über die Arbeitsvermittlung in Berlin be- Sprache über das Verbandsleben möglich ist. Einige Anträge, die meist den Mangel jeglicher Sachkunde. Wir brauchen hierüber für bestimmte Fälle( Beitragserhöhungen usw.) llrabstimmung ver­Ueber fein Wort verlieren. Die Berliner Arbeitsvermittler haben in langen, wurden als durch das Ortsftatut erledigt erklärt. einer Sigung diese Anwürfe auf das richtige Maß zurückgeführt. das Thema Industrieverbände" soll in den nächsten Bezirks- und Für die ungenügende Kontrolle des angegebenen Einzelfalles, Branchenversammlungen einheitlich referiert werden. Ausgeschlossen wegen Verbandsschädigung und un für den eine nationale" Bereinigung in Frage tommt, follegialischen Berhaltens(§ 14 Abs. 3 des Verbandsstatuts) wurde 731,85, E. C. 5000, Berband der graphischen Hilfsarbeiter 1124, Verband der Nicht unwidersprochen darf bleiben, daß nur die freien Ge- der Gummiarbeiter Oskar Beyer, 3minglistr. 11. Außer einer werkschaften die Auszahlung der 2% Proz. beanspruchen. Auch Resolution des Bezirks Weißensee, die sich gegen den Entwurf der die Vertreter der christliche und Hirsch- Dunderschen Gewerkschaf- Schlichtungsordnung, des Arbeitszeit- und Arbeitsnachweisgefeßes ten haben im Hauptausschuß diese Forderung unterstützt und ihr in der vorliegenden Fassung ausspricht, wurde eine Resolution an­zugestimmt. Die Behauptung, genommen bezüglich der Freilassung aller politischen Gefangenen, fowie eine weitere Entschließung, laut der die Generalversammlung fich mit aller Entschiedenheit hinter die Steuerforderung des ADGB. stellt und diese als Mindestprogramm bezeichnet, um die deutsche Arbeiterschaft vor weiterer Berelendung und Deutschland vor Ber­armung zu schützen. Von den sozialistischen Parteien wird verlangt, daß sie sich die Forderungen des ADGB. zu eigen machen und für deren Durchführung mit aller Macht eintreten.

sind die freien Gewerkschaften nicht verantwortlich zu machen.

die Gewerkschaften verdienten bei dieser Entschädigung, fann doch nur Heiterfeit erregen. Eine Verhandlung mit den Gewerkschaften hätte die Herren vom Gegenteil überzeugt. Soweit von den freigewerkschaftlichen Erwerbslosenvertretern die Rede ist, wollen wir feststellen, daß ihr Einfluß in den Kreisen der Arbeitslosen immer mehr wächst und die sogenannten wilden Erwerbslosenräte mehr und mehr in den Hintergrund treten. Die Arbeitslosen erkennen, daß die Berliner Gewerkschaftskommission eine gute Einrichtung geschaffen hat und wenden sich mehr und mehr der freigewerkschaftlichen Vertretung zu. Als Polizei­wie die Kontrolleure anzunehmen scheinen ist ihre Tätigkeit allerdings nicht aufzufassen, sondern aus sozialem Ber­ständnis heraus follen sie ihren Kollegen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

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Besonders wird

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über das Treiben der wilden" Räte geklagt. Gerade der Einfluß dieser Elemente wird durch die neue Fassung des§ 14 verstärkt. Der ganz Wilde in Lichtenberg ist ein früherer Baltikum- Offizier, von dem jetzt die Arbeitslosen geführt werden,

Wenn darüber geflagt wird, daß zu viel ältere Leute den Ar­beitsnachweis belasten, so liegt die Schuld nicht an der Erwerbs­lofenfürsorge, sondern an dem sozialen Mitgefühl" der Unter­nehmer, die rüdfichtslos alle älteren Personen abweisen.

Feine Tafel­

Eine Niederlage der KPD.

band 1800, Berband der land- und Forstwirtschaftlichen Angestellten 200, Berein der Berliner Buchdrucker und Schriftgießer 10 000. n Gumma 218 183 Die Sammellifien 63, 140, 469, 550, 1560, 2666, 8722, 4207, 4212, 4610, 4802, Mart; bereits quittiert 1 795 262,45 W. Gesamtfumme: 2 008 445,45 M. 4904, 5209, 5219, 5492, 5674, 5829, 5827, 5828, 8009, 8542 bis 8547, 9498, 9499, 9505, 9918, 9994, 12 416, 12 452, 14 093, 14 264 und 14 500 find verloren ge sangen; wir bitten, biefe anzuhalten und im Bureau der Gewerkschaftskom­mission, Engelufer 24-25, 1, Simmer 12-13, abzugeben. Gelder durch die Post find an die Adresse Hans Vieweger, Berlin SO. 16, Engelufer 24-25, zu richten.

Deutscher Transportarbeiter- Berband.( Tertilbranche.) Handelshilfsarbeiter, -arbeiterinnen, Mustermacherinnen aus den Betrieben der Woll-, Birk-, Strid, Kurzwaren, Tülle, Spigen, Teppiche, Möbelstoffe ufm. Seute nachm. 45 Uhr, Schulaula Neue Friedrichstraße( hinter der Garnisonkirche), Aufgang rechts III, Gruppen- Versammlung.

Eine Weihnachtsausstellung im Gewerkschaftshaus veranstaltet die Gemertschafts tommission Berlins und Umgegend vom 11. bis 24. De­zember im Saal 1-3 in der Zeit von 10-7 Uhr. Ausgestellt sind Bücher, Dez Spielwaren und Töpfer eien. Nur gute Sachen kommen zur Ausstellung und fönnen zu billigen Preisen in der Ausstellung gekauft werden. 3wed dieser Einrichtung ist, der Schundliteratur und sonstigem Stitsch ein haft zu Leibe zu gehen.

Von einem Parteigenoffen im Verbande der Kupferschmiede wird uns berichtet: In der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 6. De­zember sollte anläßlich der Neuwahl der Ortsverwaltung auch unsere Organisation in das Fahrwasser der Moskauer Inter­nationale gebracht werden. Die Verwirklichung ihrer Pläne ist den Moskauern jedoch nicht gelungen. Von den bisherigen vier Bor­standsmitgliedern behielten die Kommunisten nur noch eins, und Berantw. für den redalt. Teil: Dr. Werner Peiser, Charlottenburg; für An­zeigen: Th. Glode, Berlin. Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin. Drud: dies auch nur durch eine Zufallsmehrheit von fünf Stimmen. Der Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin, Lindenstr. 3. Hierzu 1 Beilage. örtliche Vorstand seht sich zusammen aus fünf SPD., vier USPD.- und einem KPD.- Kollegen.

Einstimmig wurde beschlossen, den Lokalbeitrag um 1 M. zu erhöhen und mit dem um 1,50 M. erhöhten Beitrag der Haupt­fasse durch Einheitsmarten von 7,50 M. zu quittieren. Für die invaliden Kollegen wurden je 100 M. aus der Lofalfaffe be­willigt, außerdem sollen für sie Liftensammlungen vorgenommen

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Haminel- Vorderfleisch Pfa. 10 M Hammelrücken..... Pfd. 1150 Hammelkeule ganz und gefeilt Pfd. 1150 Schweinebauch u. Blatt Pfd. 18 M Schweineschinken u. Rücken 18 M

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Kalbskamm und Brust Pfd. 10 M Kalbsnierenbraten.... Pfd. 1150 Kalbskeule ganz und geteilt. Pid. 1150 Gulasch.... Pid. 12 M Gehackles Rind- u. Schweinefleisch Pfd. 12 M

7M

Im Erfrischungsraum Marzipan- Kranzkuchen

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Zwiebelleberwurst Pfd.18M Rotwurst........ Pfund 18M

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Mausschinken Sick ca 32M Pökelfleisch gekocht. Stück 32M

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Kolonialwaren Weizenmehl 65 Prozent, Pid. 575 Auszugsmehl . Pfund 650 Getrocken. Voll- Ei prd. 35M Getrockn. Eigelb Pid. 28M

Spirituosen Jam.- Rum- Verschn. 44M Jam.- Rum- Verschn.Extra 50M Jamaika- Rum Batavia- Arrak- Verschn. 68M Weinbrand- Verschn. 42M Deutscher Weinbrand. 54M

Konsum Stärke

78M

Preise für 11Fasche einschl. Steuer u. Flasche. Flaschen werden mit 1,- M zurückgenomm.