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Gewerkschaftsbewegung tatuts, daß nach den Borschlägen ber Ortsverwaltung auf die

gegen beantragten die Schmiede, entsprechend§ 8 Absatz 5 des Drts.| mürbe deshalb der Fraktion der KPD.   vorschlagen, fich wieder mit der USP. zu vereinigen, da diese nach ihrem Leipziger Programm Dauer von 13 Wochen ja auch mit dem einen Bein auf der Diktatur und mit dem anderen auf der Demokratie steht. Für die SPD.  - Fraktion gibt es Ron­zeffionen an diesen Zwittergedanfen nicht. Wir wollen die wahre

eine Erhöhung der Beiträge

Endgültige Spaltung der franzöfifchen Gewerkschaften? ab 1. Beitragswoche 1922 in Kraft tritt. Nach längerer Disfuffion Demokratie nicht allein für unsere proletarischen Organisationen, Eine Gruppe von Kreisausschüssen und Verbänden der Repo wurde dieser Antrag mit 316 gegen 295 Stimmen angefondern auch die restlose Durchführung im Leben des ganzen deutschen lutionären Syndikalisten hat am 2. Dezember in dem nommen. Ein Antrag, der die Bemerkungen der Orts Volkes. Der Antrag der KPD. ist, die Ehrlichkeit vorausgefeht, eine tommunistischen Parteiorgan, ber Humanité", einen Aufruf zu verwaltung über ihre Stellung zu den an die General Bieberannäherung an den Gedanken der Demokratie. Der Antrag einem außerordentlichen abge.iederannäherung Gewertschaftstongreß verfammlung gestellten Anträgen fünftig beseitigt, wird abge selbst ist in seiner Abfassung unklar. Während er im ersten Teile felbft ift in seiner Abfassung unklar. Während er im ersten Teile veröffentlicht. Dieser Aufruf ist ein fchroffer Bruch der Statuten bes lehnt. Desgleichen der Antrag der Jugendbezirksleitung des den Proporz für alle Verbandsorgane fordert, läßt er diesen Ge franzöfifchen Gewerkschaftsbundes. Die Berfasser des Aufrufes Siemens- Konzerns, der drei Jugendliche als besondere banken bezeichnenderweise im zweiten Teile wieder für die Wahl rühmen sich zwar, daß sie zum Schuh ber Einheit und der Delegierte zur Generalversammlung zulassen will. Meinungsfreiheit ben Rongreß einberufen, aber der franzöieberfirchner wird erst nach längerer Debatte zur Diskussion Bir behalten uns vor, zu gegebener Zeit mit positiven Vorschlägen Der nunmehr zur Verhandlung kommende Antrag des Kollegen der Generalversammlung fallen. Insofern ist der An­trag in seiner Abfassung für die SPD.  - Frattion un annehmbar. fische Gewerkschaftsbund und die Sozialistische Partei haben diese gestellt. Die Drisverwaltung ist der Ansicht, daß derselbe durch an die Generalversammlung heranzutreten. Das Recht des Haupt Heuchelei fofort entfernt. Der Vorstand des franzöfifchen Gewerfer bandstagsbeschluß erledigt ist und eine Beha.id vorstandes, sich die Bestätigung von Ortsstatutenänderungen vorzus an die Generalversammlung heranzutreten. Das Recht des Haupt­schaftsbundes fagt in seiner Erklärung: Die Einberufung dieses lung desselben unnites Zeitvergeuden sei, es wird deswegen Ueberbehalten, ist unbestritten. Wir in Berlin   werden uns auch nicht Rongreffes ist eine Spaltung, beren Schwere und deren Fol- gang zur Tagesordnung über den Antrag beantragt. Eine Abftim darüber hinwegsehen können. Trotzdem begrüßen wir die in den gen für die Einheit der Arbeiterbewegung fofort hervorgehoben wer- mung ist zunächst zweifelhaft. Durch Auszählung ergibt sich, daß Ausführungen des Kollegen Niederkirchner   fich anbahnende Ge ben müffen. Das Bureau des Gewerkschaftsbundes beschränkt sich im der Antrag zur Disfuffion gestellt wird. Derfelbe lautet: finnungswandlung bei einem Teil der Arbeiterschaft und Augenblick darauf, dieses Borgehen festzustellen und beschließt, den hoffen, daß die Zeit nicht mehr fern ist, wo wir Berwaltungsrat des Gewerkschaftsbundes einzuberufen, der über dieſe Lage Beschluß faffen wird."

Der Berwaltungsrat hat am 6. Dezember die Erklärung des Bureaus gebilligt und festgestellt, daß die Einberufung dieses ftatutenwidrigen Rongreffes an sich ein Vorgehen sei, das einem Bruch gleich tomme: nur der Bundesvorstand fönne über die Ein­berujung und Abhaltung eines Kongresses entscheiden.

Der Verwaltungsrat ist daher der Ansicht, daß die Organisatio xen, die einen derartigen Kongreß einberufen haben, sich im Auf ruhr befinden gegenüber den ordnungsmäßigen Instanzen des Ge wertschaftsbundes. Er erklärt, daß die Organisationen, die die Initia­tive dazu ergriffen haben, sich selbst außerhalb des Ge­mertfchaftsbundes ftellen würden, wenn der gepiante Ron greß ftattfindet."

Es bleibt abzuwarten, ob die revolutionären Syndikalisten den formellen Bruch mit dem französischen   Gemertschaftsbund provo. gieren werden, von dem die Borfämpfer des Militarismus und die Gegner der wirtschaftlichen Demokratie in Frankreich   jedenfalls mehr Rugen haben würden als die son den fezessionistischen Führern" irregeleiteten Arbeiter.

Ausgehend von der Erfenntnis, daß ein fruchtbringendes Zusammenarbeiten aller Verbandsmitglieder nur dann möglich ist, wenn alle Richtungen innerhalb des Berbandes als Gleich berechtigte und Gleich verpflichtete zur verantwort lichen positiven Mitarbeit herangezogen merden, beschließt die Generalversammlung für die Verwaltungsstelle Berlin   die Ein­führung der

Berhältniswahl für alle Verbandsorgane." Das Drisstatut wird daher wie folgt ergänzt:

89a. Die Wahl der engeren Ortsverwaltung der Branchen und Bezirksleitungen, der Bertretung in der Berliner   Gemert­schaftskommission, der Beiratsmitglieder erfolgt, wenn mehrere Listen eingereicht werden, nach dem Verhältniswahlsystem."

alle wieder auf dem Boden der Demokratie, nicht allein in einer Gewerkschaftsorganisation, sondern auch in einer einigen politischen Partei zusammen für die Be freiung des Proletariats tämpfen werden.( Lebhafter Beifall, Daraufhin wurde die Generalversammlung vertagt.

Bravo!)

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Heute, Montag, den 12. Dezember: 14. bt. 7%, Uhr Funktionärsigung bei Gillwald, Buttbuser Str. 24 15. Abt.  ( frilher 84). Die für heute abend festgesezte Gigung der Parteifunktionäre und Betriebsvertrauensleute fällt aus. Morgen, Dienstag, den 13. Dezember: Marienfelde  , 13. Bezirk. 7 Uhr Frattionsfigung der GPD. in Marienborf Chauffeeste. 44

Aula Real Gymn. Woeldpromen.

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Der Antragsteller führt dann zur Begründung folgendes aus: Die Entwicklung in unserer Organisation in der letzten Zeit zeigt, daß es so nicht mehr weitergehen fann. Große Teile der Mitglied schaft find völlig von der Leitung ausgeschlossen. Deswegen macht fich der Ausbau der Demokratie innerhalb der proletarischen Organi Uebungsffunde der SPD.  - Chöre: Anfragen find zu richten an R. Echula, Charlottenburg  , Kirchstr. 53. fationen notwendig. Wir kommunisten sind für die Demofrafie Montag. 7 Uhr: Arbeitergefangverein Einigkeit"-Buchhols, bei lebhafte Burufe), allerdings nur in den proletarischen Organisationen, SPD.- Männerchor Kreis Fried. night aber im politischen und wirtschaftlichenrichshain im Andreas- Rafino", Andreasstraße 8. Bafewalter Straße 56. Frauenchor Frog. Rampfe gegen die Bourgeoisie.( Höhnisches Lachen, Bu finn- Charlottenburg, Aula Rosinenstraße 14, Dienstag. Uhr: in der Aula der rufe.) Da find wir für die Diktatur. Wir müffen wieder zu Gozialdemokratischer Männerchor Hallesches Tor Harmonie"-Weißenfee( 8 Uhr), einem follegialen Zusammenarbeiten fommen. Wir wollen mit 11. Realschule, Boedhstraße 9/10. Sängerchor der SPD  . Pantom( 7% bis Generalversammlung der Berliner   Metallarbeiter. arbeiten. Deswegen follen nach dem Antrag die leitenden Körper- 10 Uhr) imurt. Belt, Breite Str. Donnerstag. Goz. Männerchor Ber Die am 11. Dezember in Happolds Brauerei stattgefundene fchaften durch die wahre Demokratie gebildet werden. Wenn im Lin- Mitte( 7% Uhr) im Bürgerheim", Alte Schönhauser Straße 23. Freier Männerchor Reinidendorf( 7-10 Uhr) bei Lindstedt, Residenz Generalversammlung der Verwaltungsstelle Berlin   des tetall- Staat in der Kommune das Proporzwahlrecht jedem gleiche Rechte traße 120, Ede Grüner Weg.- Gos. Männerchor Mariendorf( 8 bis arbeiterverbandes hatte sich mit folgender Tagesordnung zu tefassen: gewährt, dürfen wir bei uns nicht etwas anderes haben. 10 br) bei Stiendorf, Chauffeefte. 19. Freitag. Männerchor Harmonie" 1. Bericht für das 3. Cuartal, 2. Distuffien, 3. Anträge. ( Burufe: Mostau", 21 Bunfte" ,,, Eberlein mit der Zündschnur" Charlottenburg  ( Uhr), Aula ber Siemens- Oberrealschule, Goloßftr. 27. Liederfreunde" Borsigwalde Bittenau bei Schade, Beidt, Ede Den Raffenbericht gab Saffierer Schmidt, dem einstimmig usw.) Berliner Straße. Goz. Männerchor Brenzlauer Tor( 8 Uhr). Bögom Entlastung erteilt wurde. Besonders genehmigt wurde bie Gewäh Im Auftrage der SPD.  - Fraktion führte Kollege Franz Brauerei, Prenzlauer allee. Jeben Sonntag( 10-12 Uhr) Chorführerschule Sonnabend, den 17. Dezember, rung eines Darlehns an die Gastwirtsangestellten anläßlich ihres Büchel aus: Der Antrag des Kollegen Niederkirchner   ist allerdings the pünktlich bei Behrendt, Sübenstraße 18/19. Gigung mit dem Berliner   Gau­Burgerheim", Alte Schönhauser Straße 28 Streits. Das Burch einen polizeilich festgestellten Dieb- so wichtig, baß man nicht umhin tann, einiges dazu zu fagen. Es vorstand des Arb.- Sängerbundes. Anschluß an den A- 6.- B. Jeder Berein muß ftahlseinbruch verurfachte Mants eines Raffierers in Höhe von ift nichts mehr und nicht weniger, als daß er das ganze erst durch vertreten fein. mehr als 18 000 mt. wurde auf die Kaffe des Berbandes über mehrfache Statutenänderungen geschaffene Delegiertensystem für die Berantw. für den rebatt. Teil: Dr. Berner Beifer, Charlottenburg  ; für An Berwaltungsstelle Berlin   mit wenigen Federstrichen beseitigt. Be- zeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Der 3. Bunft brachte die Behandlung ber an die Generalver- fonders interessant ist dabei, daß die Fraktion, der Niederkirchner Borwärts- Buchbrucerei u. Berlagsanftalt Baul Singer u. Co.. Berlin  . Lindenstr. 3. fammlung gestellten Anträge, wobei besonders erwähnt werden angehört, die Haupttreiberin zur Schaffung des jezi­muß, daß die Generalversammlung die erste nach den fürzlich statt gen Systems, welches dem Gedanten des Räte. gefundenen allgemeinen Delegiertenwahlen ist, also auch bei bernstems Rechnung trägt, gewefen ift. Wir SPD  .. grundsäglichen Stellungnahme zu den einzelnen Anträgen bie Metallarbeiter begrüßen jeden von Moskau   Zurückkehrenden. Die Feststellung der Zusammenfegung der General. Wandlung der RPD. Frattion läßt beinahe die Auffaffung auftom. Berfammlung für das weitere Organisationsleben des Deut men, als ob Rabet neue Parolen gegeben hat. Im fchen Metallarbeiterverbandes, Filiale Berlin  , von größter Bebeu anderen Falle wird wohl Niederkirchner   bald aus der KPD  . aus. tuig war. geschloffen werden, denn seine jebige Saltung ftimmt mit den 21 Bunften in feiner Weise überein. Oder aber, man muß anneh men, feine hier vertretene Auffaffung ist unehrlich. Sollte allerdings das Umlernen der KPD. echt sein und die jetzige Mandlungsfähigkeit noch länger anhalten, so wird sie in nicht zu ferner Zeit in den Armen des Grafen Weftarp landen.

nommen.

Ein Antrag Grasse  , mit ben in Betracht kommenden Afa­Organisationen der Metallindustrie ameds gemeinsamen Bor gehens in den bevorstehenden Lohntämpfen in Ber.  handlung zu treten. wurde einstimmig angenommen.

Der son der Branchentommission der Schmiede geftellte und von der mittleren Ortsverwaltung angenommene An trag über die Menderung des§ 9 des Ortsstatuts betreffend Bei- Das Betenntnis zur halben Demokratie, wie auch trage erhöhung" wurde von den Antragstellern zurüdgezogen. Da zur halben Dittatur ist eher echt unabhängig. Ich

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