Gewerkschaftsbewegung
Reichstagung der Meiereiangestellten.
Am Montag wurde im Haufe des Deutschen Bandarbeiterver bandes in Berlin die erste Reichskonferenz der auf freigewertschaftlicher Grundlage organisierten und als Reichssektion dem Afa Bunde angeschloffenen Molkerei- und Käferei- Fachleute abgehalten. Der Landwirtschaftsminister hatte einen Vertreter entsandt. Lipinski Berlin referierte über
die Lage des Molkerei- und Käsegewerbes
und die Arbeitsverhältnisse in demselben. Redner schilderte die Entwidlung des Molkereiwesens in Deutschland , die durch die Erfindung praktischer Maschinen zur Milchverarbeitung gefördert wurde und mehr und mehr einen industriellen Charafter angenommen hat. Mit den technischen Berbesserungen hat jedoch die Berbesserng der Lohn- und Arbeitsbedingungen nicht Schritt gehalten. Der Beruf ist start übersetzt infolge der immer noch grassierenden Lehr lingszüchterei. Die Arbeitszeit steht mit den gesehlichen Bestimmungen feineswegs im Eintlang. Bisher blieben alle Bes mühungen, um hierin Wandelzuschaffen, vergeblich. Während in Berlin die Arbeitszeit 48 Stunden beträgt, find Arbeitszeiten zu verzeichnen von 63 Stunden in Pommern , bis zu 73% Stunden in Hannover , Braunschweig und Oldenburg . Auch hier gilt:
Jaustouffes Groß- Berlin vom 9. Dezember die Grund- 1gen und mit dem Streit ber Wertstattschreiber umb lage der Einigung bilden müsse, während die Vertreter der Hoch- schreiberinnen in der AE G. Brunnenstraße. Wegen Aeußerungen bahngesellschaft sich für den Schiedsspruch im Arbeitsministerium in einer Sigung des Schlichtungsausschusses war der Obmann des erflärten. Die Aeußerungen des Vertreters vom Demobilmachungs- Angestelltenrats der AEG. Brunnenstraße, Max Schröder, ent tommiffar gingen dem Sinne nach dahin, daß für einen Teil laffen worden. Durch Verhandlungen wurde vereinbart, daß Sch. des Schiedsspruches vom 9. d. M. vielleicht die Berbindlich nach Ablauf seines Urlaubs seine Stellung wieder antritt. Auch der Schließlich Obman des Angestelltenrats bei der NAG. in Oberschöneweide , teitserklärung ausgesprochen werden könnte. wurde eine Vereinbarung getroffen, nach der die Parteien bereit sind, Walter Weiß , war infolge von Aeußerungen, die er in einer Be unter Ausscheidung der bisherigen Schlichtungs- triebsversammlung machte, entlassen worden. Die Organisation hat prüche nochmals unverbindlich über eine Einigung zu der sich ins Mittel gelegt, um die Wiederinstellung zu erreichen. Zu handeln. Zu diesem Zwed werden sie heute um 11 Uhr zusammen- ausgedehnten Auseinandersehungen führte der Streit der 120 tommen. Sollte teine Berständigung erreicht werden, so soll noch Schreiber und Schreiberinnen wegen der Eingruppierung in die mals vor einem Schiedsgericht, unabhängig von allen Gehaltstlaffe K II. Eine Betriebsversammlung beschloß inzwischen, Schlichtungsinstanzen und aus Vertretern beider Parteien die Arbeit am Dienstag, den 13. Dezember, wieder aufzunehmen zusammengefekt, unter dem Vorsiz eines Unparteiischen verhandelt und die Erledigung der strittigen Angelegenheit dem Berband zu werden. überlassen.
Ueber die neuen Gehaltsforderungen für Dezember wurde Den Verhandlungen ging eine Bersammlung der zwischen dem Verband der Berliner Metallindustriellen und dem Streifenden voraus, die auf 2 Uhr nachmittags nach der Bod- Afa- Bund eine Erhöhung der bestehenden Teuerungszulagen um brauerei einberufen war. Simann und Knobel erklärten, daß es 40 Proz. des Grundgehalts vereinbart. Diese Vereinbarung gilt ihnen und den anderen Mitgliedern der Verhandlungskommission zunächst auch für Januar, doch soll in der zweiten Hälfte nächsten leider wegen der Verhandlungen beim Demobilmachungskommissar Monats erneut verhandelt werden. Es soll dann auch die Neunicht möglich sei, in der Versammlung zu verbleiben. Die Ber verteilung des Tarifeinkommens auf Grundgehalt und Teuerungsfammlung möge zusammenbleiben, bis die Kommission über das zulage geregelt werden. Die Funktionäre beschlossen, ihren Be Ergebnis berichten fönne. Die Funktionäre blieben zusammen, um legschaften die Annahme dieser Vereinbarung zu empfehlen. den Bericht der Kommission entgegenzunehmen Dieser wurde nach Rückkehr der Kommission von Knobel( Dom Berkehrsbund) erstattet. Beschlüsse wurden nicht gefaßt. Heute abend wird sich eine neue Funktionärkonferenz mit dem Ergebnis der heutigen Berhandlungen beschäftigen und die notwendigen Beschlüsse fassen.
Annahme des Schiedsspruchs im Bankgewerbe.
Verband der Gemeindes und Staatsarbeiter. Laut Beschluß der Generalversammlung der Filiale GroßBerlin vom 21. November tommt in diesem Jahre folgende Werhnachts unterstügung zur Auszahlung:
Für arbeitslose Mitglieder, die mindestens feit dem 15. Dezember arbeitslos find:
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Bei einer Mitgliedschaft über 26 Wochen. Für die penfionierten Mitglieder, die über ein halbes Jahr pen fioniert find, 60 M.
Die Auszahlung erfolgt vom 19. bis 21. Dezember, bormittags bon 9 bis 12 Uhr. im. Ortebureau, Jobannisstr. 14 15. 2. Stod, Bimmer 14. Als Legitimation ailt für Arbeitslofe: Mitgliedsbuch refp. Mitgliedsfarte, Stempelfarte und Invalidenkarte. Für Benfionierte: Mitgliedsbuch.
je länger die Arbeitszeit, um jo geringer der Cohn. Im Regierungsbezirk Kassel und dem Freistaat Walded werden Monatslöhne von 140 bis 200 mart bei freier Station gezahlt. Der Butterpreis betrug 1914 pro Pfund 1,60 m., der Monatslohn 40 M. 1919 war der Butterpreis auf 7 M. erhöht, das Gehalt auf 60 M. 1920 war das Verhältnis 12 M. und 80 m. Der Allgemeine Verband der Deutschen Banfangestellten teilte Der Preiserhöhung um das Siebeneinhalbfache stand eine Gehalts- dem Reichsverband der Bankleitungen mit, daß Zentralverband und erhöhung um das Zweifache gegenüber, wobei allerdings die Steige Reichsbeirat seiner Organisation den Mitgliedern empjohien haben, rung des Wertes der freien Station zu berücksichtigen ist. Tatsache dem gefällten Echiedsspruch unter dem Borbehalt ihre Zustimmung bleibt dennoch, daß die Preissteigerungen den Landwirten fast aus zu geben, daß über eine Beihilfe an die Angestellten, die der Teue schließlich zugute gekommen sind. Bei alledem ist das ingebot von rung Rechnung tragen soll, sowie über eine gefiere Berüd. Arbeitskräften sehr viel größer als die Nachfrage. Die älteren Gesichtigung der jugendlichen und der meitlichen hilfen find kaum unterzubringen. Die Arbeitsnachweise werden, so- Angestellten zwischen den Bertragsparteien noch verhandelt weit sie überhaupt noch bestehen, von den Arbeitgebern nicht gern in werde. Der Beschluß vom 7. Dezember cr. hat folgenden WortAnspruch genommen und die meisten Tarifverträge stehen fast nur laut: noch auf dem Bapier. " Der Schiedsspruch bedeutet einen Fortschritt in der Richtung auf das von uns verfolgte Tarifprinzip. 3war sind im Verhältnis Die Margarinewerte„ Berolina" haben auch auf Grund des zu den Forderungen die Zugeständnisse mit rund zwei Drittel nicht ihnen gestellten Ultimatums Verhandlungen mit den Organisationen befriedigend, gemessen aber an früheren Schiedssprüchen, insbesondere nicht geführt. Die stattgefundene Urabstimmung hat ergeben, daß am Juni- Schiedsspruch, anerkennenswert. Trotzdem sind vers schiebene schwere Mängel an dem Schiedsspruch zu beobachten. 97 Prez. ber Angeſtellten sich für den Streit erklärten. Diefer foll Während bei dem bisherigen Tarif die jugendlichen Angestell- fort beginnen, wenn auch vor dem Schlichtungsausschuß am ten nur um monatlich 25 m für jedes fehlende Berufsjahr von dem 14. Dezember die Direktion den berechtigten ünſchen her ange Anfangseinkommen differierten, sollen sie in Zukunft um monatlich stellten nicht nähertritt. Da die übrigen Firmen der MargarineBerolina- Werte entlohnt haben, steht zu erwarten, daß die heute 500 m. von dem Anfangseinkommen ihrer Gruppe differieren. Das branche in Groß- Berlin bisher durchweg nach den Säßen der bedeutet eine derartige prozentuale mie absolute Minderung ihrer 7 Uhr im Schultheiß- Ausschant, Neue Jakobstr 24/25, stattfindende Einkommensfummen in der Relation zum Anfangseinkommen, daß gilt in beinahe dem gleichen Umfange hinsichtlich der Bureauburschen 15. Dezember den Kampf aufzunehmen. dagegen unbedingt Stellung genommen werden muß. Das gleiche Bollversammlung der Angestellten dieser Branche beschließt, am und Lehrlinge.
Rint Bangen( Allgäu) beleuchtet die Lage des Gewerbes und der Arbeitsverhältnisse in Bayern , Württemberg und Baden.
In diesen Ländern sei das Gewerbe älter als im Norden und Often Deutschlands . In Württemberg beſtehe heute der Arbeitsnachweis nicht mehr. Ueber Lehrlingszüchterei habe man ebenfalls zu tragen. Bei den angerufenen Behörden sei man aus den„ Erwägungen“ nicht Schurich Leipzig referierte dann über die Reichsarbeitsgemeinschaft.
herausgekommen.
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Schließlich wurden folgende Resolutionen angenommen:
Die Reichstagung der Meierei- und Käferei- Angestellten macht die Deffentlichkeit und die für die Versorgung mit Milch und Milchprobuftion verantwortlichen Behörden in legter Stunde darauf auf merksam, daß durch den Terror der Arbeitgeber dieses Berufes eine Situation geschaffen ist, die das Schlimmste für den Rückgang der Produktion befürchten läßt. Die Reichstagung erwartet daher, daß die zuständigen Ministerien
unverzüglich zusammen mit dem Verband der land- und forstwirt. schaftlichen Angestellten, Sektion der Molkerei- Fachleute, als einziger in diesem Berufe vorhandenen vom Arbeitgeber unabhängigen Intereffenvertretung der Arbeitnehmer, Maßnahmen beraten und zur Durchführung bringen, die geeignet sind, eine Katastrophe zu ver
meiden.
Die Reichstagung billigt die bisherige Haltung und Tätigkeit ihrer Vertreter in der Reichsarbeitsgemeinschaft und beauftragt die felben, mit aller Energie darauf hinzuarbeiten, daß die Reichsarbeltsgemeinschaft endlich einmal die erforderlichen Schritte zur Behebung der allgemeinen Notlage sowie der Mißstände im gesamten Arbeitsverhältnis unternimmt."
Damit war die Tagung beendet.
Die Verhandlungen im Hochbahnerstreit. Noch kein Ergebnis.
Bezüglich der weiblichen Angestellten ist an Stelle des von uns vertretenen Standpunktes der Gleichstellung eine weitere erheblich ins Gewicht fallende Differenzierung nach dem Geschlecht eingetreten. Während die bisherige Differenzierung monatlich 75 M. ausmachte, sell sie nach dem Schiedsspruch 150 m. monatlich betragen, eine nur dann gerechtfertigte Maßnahme, wenn man Anhänger des prozentualen Systems ist. Wir werden deshalb auch gegen diese Maßnahme Stellung nehmen.
Mitglieder des Buchbinderverbandes! Der neue Prozent. zuschlag auf alle Attordarbeiten von 180 Broz. wird für Buch bindereien und Buchdruckereien ab 3. voller Lohnwoche im Dezember verrechnet.
Zentralverband der Angestellten. Sektion Versorgungswesen: Heute nach mittag 4% Uhr in der Brauerei Bazenhofer, Fidicinstr. 2/3, öffentliche Ber fammlung.
Deutscher Holzarbeiterverband. Durch die am Donnerstag abend 6 Uhe stattfindende Gesamtvertrauensmännerverfammlung bei Aliems, Hafen heide 14/15( Gartenfaal), fällt die Sigung der Beschwerdekommission ant Alle diese Mängel find jedoch nicht so durchschlagend wie die Donnerstag aus und wird vertagt auf Donnerstag, den 22. Dezember, zu der angegebenen Seit. Die Beschwerdekommission. Tatsache, daß der Monat Dezember von jeder der Teuerung Dentscher Transportarbeiterverband. Branche Graphisches Gewerbe, Gruppe Rechnung tragenden 3 ulage entblößt ist. In der Stellungnahme Buchbindereien: Donnerstag 6 Uhr bei Schirm, Charlottenstr. 7, Gr: ppenSandelshilfsarbeiter und arbeiterinnen aus allen Betrieber zum Schiedsspruch soll dies flar und scharf zum Ausdrud fommen verfammlung. Boftftr. 29, Gruppenversammlung. Handelshilfsarbeiter und arbeiterinnen O und im Hinblick auf das Geschäftsergebnis der Banken und dies Bodenleder-, Fell- und Häutegroßhandels: Donnerstag 7 Uhr bei Witte, Gepflogenheit des letzten Jahres mindestens die gleiche Weihnachts aus allen Betrieben des Schuhgroshandels und-fabrikation: Donnerstag 5 Uhr Chemische Branche, Gruppe gratifitation wie im Jahre 1920 gefordert werden, der Schieds, bei Witte, Boftstr. 29, Gruppenversammlung. Rolltutscher, Speditionsarbeiter usw.: Freitag 6½ Uhr bei Boeker, Weberpruch dann aber mit den obigen Borbehalten als Ganzes Dele fette: Donnerstag 7 Uhr bei Braffer, Michaeltirchstr. 29, Bersammlung. angenommen werden. straße 17, Bollversammlung. Bericht über die Lohnverhandlung. Knorr - Bremie. Donerstag, den 15. Dezember, nachmittags 4 Uhr, Ber
Der Reichsverband der Bankleitungen hat den Schiedsspruch ebenfalls angenommen. Gleichzeitig wurde, einer Anregung folgend, die Ausschüttung einer besonderen Weih. nachtszuwendung beschlossen..
Aus der Metallindustrie.
fammlung der SPD. bei Stöber, Lichtenberg , Ober-, Ede Jungstraße. Wetterbericht bis Donnerstag mittag. Zunächst trocken und ziemlich beiter bet strengem Frost und frischen füdöstlichen Winden, später Nordwind, etwas milder, zunehmende Bewölkung und stellenweise leichte Niederichläge.
Berantw. für den rebaft. Teil: Dr. Werner Peifer, Charlottenburg : für Aneigen: Th. Glocke, Berlin . Berlag Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Druck:
Die gestrigen Berhandlungen vor dem Demobilmachungstommissar haben noch nicht zu einer Berständigung der Parteien Eine gut besuchte Funktionärversammlung der Fachgruppe geführt. Die Verhandlungsfommiffion der Angestellten blieb auf Metall des Zentralverbandes der Angestellten am Montag in den dem Standpunkt, daß für sie der Spruch des Schlichtungs. Sophienjälen befaßte sich mit zwei Fällen von Maßregelun. Borwärts- Buchbruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin . Lindenstr. 3.
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