Gewerkschaftsbewegung
Ber aufgestellten zehn Forderungen und sieht in deren Erfüllung verharren, ben fie unternommen haben in Abwehr gegen bie ihnen die Grundlage einer Gesundung unferer Finanzen. auferlegte Einziehung der städtischen Steuer für die Fahrgäste, weil An die Reichsregierung und die gefeßgebenden Körperschaften sie durch diese Steuereinziehung ihr Einkommen aufdeden müßten, richtet der Bundesausschuß das Verlangen, die aufgestellten zehn das dann voll zur Steuer herangezogen würde wie das Einkommen
14. Tagung des Ausschusses des ADGB . Forderungen durchzuführen und erwartet von der Arbeiterschaft, der Arbeiter. Die Fahrer hindern sie an der Arbeit durch iören daß sie durch ihr geschloffenes Zusammenstehen die notwendigen Streit, defien Verluste ste zwar leicht, die Fahrer aber umso parlamentarischen Aktionen unterſtüßt. fchiverer tragen fönnen. Ueber die
Bolle fünf Tage( 13. bis 17. Dezember) nahm diesmal die Tagung des Ausschusses des Allgemeinen Deutschen Gewerkschafts bundes in Anspruch. Aus dem vom 2. Borfizenden Genossen Großmann erit tteten Bericht ist zu entnehmen, daß ein weiterer Setretär angestellt wurde und der bisherige Zentral- Arbeiterfekretär Genoffe Hermann Müller in die Redaktion des„ Korrespondenz Blattes übertritt. Dem gemerfschaftlichen Nachrichtendienst foll größere Bedeutung beigelegt werden. Weiter find zu erwähnen die Bemühungen des Bundesvorstandes, Maßnahmen der Interalliierten Militär- Kontrolllommission gegen die Deutschen Werte zu verhüten, sowie die Borgänge im Saargebiet.
Ueber die Errichtung einer
Pensionskaffe für Gewerkschaftsangestellte berichtete II m breit. Der Ausschuß schlägt vor, eine Ruhegehaltstaffe mit Unfallversicherung zu gründen, aus der auch die unbefoldeten Gewerffchaftsfunktionäre entschädigt werden sollen, wenn sie bei Ausübung ihrer Gewerkschaftstätigkeit zu Schaden fommen, und aus welcher ferner Sterbegeld gezahlt werden soll. Der Ausschuß hofft die Sache soweit fördern zu tönnen, daß der nächstjährige Gewerkschaftstongreß Beschluß darüber faffen kann.
Die Anstellung eines Jugendfetretärs wurde nach kurzer Begründung durch Saffenbach beschlossen. Dem Beschluß ging eine ziemlich lebhafte Aussprache voraus, die unter anderem erkennen ließ, daß der Ausschuß unter den gegenwärtigen Verhältnissen das Lehrverhältnis nicht als Erziehungs-, sondern als Arbeits= Derhältnis betrachtet wissen will.
Das Ergebnis der Aussprache darüber, von welcher Stelle Drtsausschußvertretern Rechtsschuß bei gerichtlichen Verfolgungen für ihre Tätigkeit im Auftrage des Ortsausschusses zu ge mähren sei, faßte der Borfikende Graßmann dahin zusammen, es sei baran festzuhalten, daß für Maßnahmen, die irgendwelche gerichtliche Folgen nach sich ziehen, die Drtsausschüsse nach wie vor verantwortlich bleiben. Wenn politische und gemerffchaftliche Grenzfälle vorliegen, dann müsse boppelt vorsichtig geprüft werden. Es fei vor allem das Gefühl der Verantwortlichkeit rege zu erhalten und die politischen Parteien feien von einer etwa auf fie fallenden Berantwortlichkeit nicht freizusprechen. Wo fich herausstelle, daß die Ortsausschüsse nicht für die Koften allein auffommen fönnten, müsse man sich mit den betreffenden Gewerkschaften ins Einvernehmen fetzen.
Bur Arbeitstofenfrage berichtete Soliebt, daß die Regierung beabsichtige, einen Entwurf zu einem Rotgefeß einzu bringen, wonach jeder beschäftigte Arbeiter wöchentlich 1 M. Beitrag zu einer
Zwangsversicherung gegen die Arbeitslosigkeit
zablen foll. Ferner follen bie Unternehmer für jeden von ihnen beschäftigten Arbeiter wöchentlich. zahlen und eine dritte Mart foll das Reich zuschießen. Sodann soll ein Gefeß ausgearbeitet werben, beffen Infrafttreten sechs Monate später als der Beginn der Beitragsleistung gedacht ist. Hierüber entspann sich eine lange und lebhafte Aussprache, in ber fast alle Rebner bavor warnten, sich für das Notgefeh zu erklären, ohne daß man meiß, wie nachher das Arbeitslosenperlicherungsgeseh aussehen mirb. Auch müsse der Arbeiterschaft selbst Gelegenheit gegeben merben, fich darüber zu äußern. Die Arbeiterschaft müffe fich nicht immer mit dem„ revolutionären Enbziel" befchäftigen, sondern mehr mit fozialpolitischen Borlagen. Der Ausschuß beschloß zunächst gegen drei Stimmen grundsäklich seine Rustimmung zu einer Arbeitslosen versicherung. Ferner erklärte er fich in feiner Mehrheit für Selbstverwaltung und Einbeziehung der landwirtschaftlichen Arbeiter und der Hausangestellten.
Der Verband der Hotel. Restaurant- und Caféangestellten ift durch den großen Streit in Berlin finanziell sehr start in Anspruch aenommen worden. Die dadurch entstandenen Schwierigkeiten des Berbandes glauben die Unternehmer in mehreren Orten ausnuten au fönnen, um im Gastwirtsgewerbe die Arbeitsbedingungen zu der schlechtern. Demgegenüber erklärte der Bundesausfchuß einmütig, baß der Berband bei unvermeidlichen Abwehrtämpfen auf die Hilfe der übrigen Gewerkschaften rechnen dürfe. Der
Gründung einer Gewerkschaftsbank
stimmte ber Ausschuß grundfäßlich zu, hielt es jedoch für beffer, wenn bie Bant gemeinsam mit den Genossenschaften er richtet werde. Darüber sei noch weiter zu verhandeln.
Einem Antrag des Bundesvorstandes, während der ersten beiden Bierteljahre des Jahres 1922 für jedes Mitglied einen Extra beitrag von 20 Bf. an die Bunbestaffe zu leisten, stimmte der Ausschuß gegen eine Stimme zu.
3u langen und gründlichen Auseinandersehungen führten die Berhandlungen über Steuerfrogen und Kredithilfe der Industrie, die Genosse Tarnow ( Holzarbeiter) mit Ausführungen einleitete, die die Unausführbarkeit des Versailler Friedensvertrages und des Londoner Ultimatums anschaulich vor Augen führten. Folgende Entschließung gelangte zur Annahme: Der Bundesausschuß erkennt die Notwendigkeit an, unter allen Umständen mindestens den Innenetat des Reiches ins Gleich gewicht zu bringen, denn die Einschränkung des Notenbruds ist der Ausgangspunkt für die Gesundung der Finanzen und der Wirtschaft. Mit dem von der Reichsregierung vorgelegten Steuerprogramm fann diefes Siel jedoch nicht erreicht werden. Der einseitigen schweren Belastung der breiten Maffen durch Berbrauchssteuern und Lohnsteuern steht feine auch nur annähernd gleichwertige fteuerliche Erfassung von Besiß und hohen Ein tommen gegenüber.
Stellung des ADGB . zum Deutschen Beamtenbun berichtete 2eipart. Der Bundesausschuß nahm folgende Ent. chließung einstimmig an:
Der Ausschuß des ADGB . nimmt zustimmend Kenntnis davon, daß die unter dem Namen Berfehrsbund" ges gründete Arbeitsgemeinschaft zwischen den beiden Berbänden der Eisenbahner und der Transportarbeiter auch weiterhin als solche bestehen bleiben soll und bestrebt ist, die Gewerkschaften der Eisenbahn- und Postbeamten gleichfalls in diese Arbeitsgemeinschaft einzubeziehen.
Der Ausschuß billigt die Absicht der dem ADGB . und dem Afa- Bund angehörenden Verbände, die Beamte organisieren, für biese besondere Abteilungen bzw. Reichsfettionen zu errichten, unter der Borauslegung, daß die spätere Durch führung der voraufgegangenen grundsäglichen Entscheidungen des Ausschusses über den Aufbau der Arbeiter, Angestellten- und Be amtengewerkschaften dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Der Ausschuß ermächtigt den Bundesvorstand, in Gemeinschaft mit dem Afa- Bund
eine Beamtenzentrale des ADGB . und des Afa- Bundes zu errichten, die ben 3wed haben soll, die in den angeschloffenen Berbänden vorhandenen Beamtengruppen zur gemeinsamen Bertretung allgemeiner Beamtenintereffen zusammenzufassen.
Bon den Gesinnungsoenossen in den im DBB. vereinigten Berbänden, für die eine Berufsorganisation auf dem Boden des ADGB . nicht besteht, erwartet der Ausschuß, daß sie innerhalb dieser Beamtenverbände stets die freigewerffchaftlichen Prinzipien verfechten und den Grundsatz eines ständigen Bu fammenwirtens zwischen DBB., ADGB . und Afa- Bund in allen gemeinsamen Arbeitnehmerfragen unter Wahrung parteipolitischer Neutralität hochhalten.
Zum Arbeitszeitgefeß erstattete Umbreit ein ausführ liches Referat, aus dem besonders hervorzuheben ist, daß der Reichswirtschaftsrat den Gesezentwurf nicht eher verabschieden will, als bis die von der Regierung in Aussicht gestellten Gesezentwürfe über die Arbeitszeit der anderen Arbeitnehmergruppen vorliegen. Die hierzu gefaßte Entschließung haben wir bereits bei der Mit feilung über die Vorlage eines Sonder- Arbeitsgefehes für die Eisenbahner in der heutigen Morgenausgabe veröffentlicht. Im Anschluß daran wurde folgende Resolution zur Ratift. zierung der Internationalen Abkommen von Washington und Genua angenommen:
Der Ausschuß des ADGB . hat mit Befremben davon Rennt nis genommen, daß die deutsche Reichsregierung die internationa len Arbeitsabkommen von Washington und Genua noch immer nicht ratifiziert hat, obwohl diese schon vor längerer Zeit Dom Borläufigen Reichswirtschaftsrat zur dringenden Annahme empfohlen worden sind.
Die Gewerkschaftsvorstände halten eine Berzögerung der Ratifitation biefer Abkommen fchon deshalb für unverständlich, weil deren Inhalt bis auf wenige untergeordnete Bunfte bereits von der deutschen Gefeßgebung erfüllt und teilweise über holt find. Um so mehr Gewicht ist darauf zu legen, daß Deutsch land durch die Anerkennung der Bereinbarungen den noch zögern den Industriestaaten ein Beispiel sozialer Borarbeit und der Arbeiterschaft jener Staaten einen Ansporn zur Einwirkung auf ihre Regierungen gibt, diesem Beispiel alsbald zu folgen. Der Bundes. ausschuß des ADGB. erwartet von der Reichsregierung, daß fie zum wenigsten diejenigen Abkommen fofort ratifiziert, die durch die deutsche Gesetzgebung bereits erfüllt sind.
handelt sich hauptsächlich um den§ 55 und die Verfuche, in diesem Zur Schlichtungsordnung referierte Beipari Es Berbesserungen anzubringen. Es fam im Reichswirtschaftsrat schließ lich zu einem Mehrheitsbeschluß gegen die Stimmen unferer Gewert schaftsvertreter. Dieser Beschluß wurde vom Bundesausschuß gegen eine Stimme abgelehnt.
Sodann beschäftigte der Bundesausschuß sich mit dem bevor stehenden Gemertschaftstongreß. Es handelt sich dabei hauptsächlich um eine vom Bundesvorstand vorgelegte Borlage zur Errichtung von Bezirksausschüssen. Dazu referierte Schu13 e. Solche Bezirksausschüsse gibt es bereits in verschiebenen Gegenden Deutschlands ; teils mit Unterstüßung durch ben Bundesvorstand. Da ferner die Bildung von Bezirkswirtschafts räten bevorsteht, schlug der Bundesvorstand vor, für jeden Bezirk eines solchen auch einen Bezirksausschuß des Bundes zu errichten. Weitere Bestimmungen in der Vorlage regeln die Aufgaben usw. Nach längerer Debatte wurde die Borlage gegen 3 Stimmen an genommen.
Nach Erledigung mehrerer ben nächsten Gewerkschaftstongreß betreffende Fragen wurde der bereits veröffentlichte Proteft gegen die Maßnahmen der Interalliierten Mili. tär Kontrolltommiffion angenommen.
Ferner lag dem Bundesausschuß der Entwurf zu einer Bereinbarung gegen wilde Streits vor. Der Ausschuß lehnte es ab, diese Bereinbarung mit den christlichen und den Hirsch- Dunderfchen Gewerkschaften gutzuheißen. Es wurde jedoch betont, daß da mit die Sache selber noch nicht abgelehnt fei, daß es vielmehr notwendig fei, in der nächsten Bundesausschußtagung über die Behandlung wilder Streits zu verhandeln.
Damit war die umfangreiche Tagesordnung erschöpft.
Der Ausbau und die Erhebung biretter Steuern ist deshalb mit größtem Nachdrud zu betreiben. Darüber hinaus find schleunigst Maßnahmen durchzuführen, um die von der haus morgen vormittag beginnt um 10 Uhr. Geldentwertung weniger betroffenen Bermögenswerte entsprechend ihrer Leistungsfähigteit ber Besteuerung zu unterwerfen.
Die Demonftraffon der Kraftbroschtenführer im Gewerkschafts.
Die Kraftbroichtenbefizer unter ihrem Synbihis Dr. Georg
Der Bundesausschuß erklärt seine Zustimmung zu den von Sirschfeld und unter Affistenz des Stadtverordneten Müller- Franken den Borständen des ADGB . und des Afa- Bundes am 15. Novem- l von der Wirtschaftspartei befchloffen einstimmig, in ihrem Streit au
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Wirtschaft
Um die Bezirkswirtschaftsräte.
schaftsrats hat einen ungewöhnlichen Berlauf genommen. Nachdem Die legte Sigung des Verfassungsausschusses des Reichswirt Oberbürgermeister miglaff zu seinen Leitfägen über die Aufgaben und die Abgrenzung der Bezirkswirtschaftsräte einen mündlichen Bericht erstattet hatte, begründete der zweite Referent, Mag Cohen, ben in seinen Leitfägen geforderten paritätischen Ausbau der Handels, Landwirtschafts- und Handwertstammer. Frage und nach der Durcharbeitung des vorhandenen reichen Ma Cohen führte dabei aus, daß man nach gemeinsamer Prüfung der terials zu der Auffaffung gelangen müsse, daß das Schwerge wicht nicht in den neu zu schaffenden Bezirkswirtschaftsräten, fon dern in den bestehenden Berufsvertretungen( Handels, Landwirtschafts- und Handwerkstammern) liegen werde.
Daraus ergebe sich aber eine Konsequenz, der sich niemand werde entziehen können: die paritätische Gestaltung dieser jezigen reinen Unternehmerfammern durch Hinzuwahl der entsprechenden Anzahl von Arbeitern. Die Diskussion über diesen wichtigen Punkt war sehr lebhaft. Der Auffassung des Referenten wurde zwar nicht wider. sprochen, doch ergaben sich erhebliche Meinungsverschiedenheiten darüber, in welcher Form die Barität zwischen Arbeitgeber. und Arbeitnehmervertretungen in den Rammern am praktischsten durchführbar fei. Während die Arbeitgeberbertreter auf ihrem bisherigen Standpunkte verharrten, wonach die Parität nur in der Form einer Sonderkammer der Arbeitnehmer zuzugestehen sei, schlossen sich die Arbeitnehmervertreter der Auffassung des Referenten an und forderten gemeinschaftliche Rammer und gemeinsame Tagung. Zu einer Abstimmung tam es nicht. Es wurde eine ganze Reihe von Borschlägen gemacht, die in dem Unterausschuß einer Brüfung unterzogen und dann dem Ver faffungsausschuß zur Beschlußfaffung vorgelegt werden sollen. Es ist zu hoffen, daß ein Ausgleich gefunden wird, der der paritätischen Ausgestaltung und der Notwendigkeit gemeinsamer Tagung Rech nung trägt.
Das Infrafftreten des Devisengefetes. Der Hansabund berlangt, daß der Reichsgefegentwurf gegen die Auswüchse der Spetulation mit ausländischen Zahlungsmitteln an deutschen Börsen, nachdem er von Reichswirtschaftsrat und Reichsrat in seiner Wirkung verschärft ist, vom Reichstage schleunigst verabschiedet werden muß. Die vorgefebene Frist vom 1. April 1922, mit dem das Gesez praktisch in Kraft treten soll, sollte jedoch nicht gewährt werden. Das Gefeß müßte unmittel bar nach Verabschiedung durch den Reichstag in Kraft gesezt werden. Eine Hinauszögerung des Infrafttretens des Gesetzes würde der wilden Spekulation nur neue Antriebe geben. Es ist hier der seltene Fall, daß wir mit dem Hansabund, einer durchaus rechtsgerichteten Organisation, einer Meinung find. Berantw. für den rebatt. Tell: Franz Klühs , Berlin - Lichterfelbe; für An eigen: Th. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbrucerei u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3.
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