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Im Kampf gegen die Rechtsfront.

Aus den Bezirksversammlungen.

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nommenen Teile von Provinzial- und Kreischauffeen. Bei der Neuverteilung der Borbehaltsmittel sind auf den Bezirk Tempelhof  211 960 m. entfallen. Ein Antrag Kuchenbeder( USP.) verlangt die Einfegung eines Ausschusses wegen Beratung der Berlän gerung der Straßenbahn nach Lichtenrade  . Von allen Rednern wird die dringende Notwendigkeit dieser Fahrverbin­

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Die Arbeit der Bezirksversammlungen nimmt nun langsam erfordern. Bu bedauern ist auch, daß das Bezirksamt, ohne der dung betont. Auch im Interesse zur Hebung der bestehenden Woh cen Fortgang. Einige hatten noch ihre Borstandswahlen sowie die Bezirksversammlung hiervon Miteilung zu machen, die Wohnun- nungsnot ist der Ausbau dieser Linie unbedingt erforderlich. Bahl der Stadträte zu erledigen. Es ist hier die sehr bemerkens- gen für Bureauzwecke hergegeben hat. Es bleiben immer noch die Es wurden hierauf verschiedene Vorlagen und Bauprojekte ge­werte Tatsache festzustellen, daß in einigen Bezirken die drei Latsachen bestehen, daß mindestens 110 Wohnräume dem nehmigt und die nötigen Gelder hierzu vom Magistrat Berlin   an­Wohnungsmartt entzogen sind. Wie man auf solche gefordert, für einen Ausbau der Boltsbildungsanstalt in Lichten­sozialistischen Fraktionen bei der Wahl der unbefoldeten Beise die Wohnungsnot beheben wird, können unsere Freunde nicht rade 950 000 m., zur Errichtung eines Schulpavillons auf dem Tem­Stadträte mit verbundenen Listen vorgegangen sind. Ueber verstehen. Wir können deshalb den Ruf der bürgerlichen Ber  - pelhofer Felde 700 000 m. Für den Neubau eines Verwaltungs­haupt gewinnt man aus den bisher vorliegenden Berichten den Ein- treter, die Wohnungsnot zu lindern, als nicht ernst auffaffen. Jeden gebäudes für das Bezirksamt eine erste Baurate von 2 000 000 m. druck, daß die Lintsparteien in den Bezirken einmütig falls ist die ganze Art und Weise der Verschleuderung von Die Gesamtsumme ist für dieses Gebäude mit 11 Millionen ver­zusammenarbeiten. Das wäre gegenüber der allgemein hervor. Wohnräumen für uns unverständlich. Nach einer lebhaften anschlagt. tretenden Tendenz der Bürgerlichen  , gemeinsame Fraktionen zu bil- Aussprache, die von den bürgerlichen Vertretern zum Schutz ihres den, die zuweilen von den Deutschnationalen bis zu den Demokraten Bezirksamts in Szene gefeßt wurde, mußte die Versammlung um reichen, durchaus zu begrüßen. Trotzdem bleibt mitunter ein Streit 10% Uhr abends vertagt werden. unter den bürgerlichen Brüdern nicht aus. So versuchten die Deutsch­nationalen im Bezirk Köpenick, die ihnen sonst so feelenverwandten Demokraten aus einer Kommission herauszudrängen, die bestimmt war, die Wahl des Bürgermeisters vorzubereiten.

Daß in den westlichen, von bürgerlichen Mehrheiten heimge suchten Bezirken immer wieder der Streitruf Los von Berlin  " ertönt, ist ja nur zu selbstverständlich, wie es ja auch selbstverständlich ist, daß in diesen Bezirken die Klage von der Not der Hausbesitzer nur zu willige Ohren findet. Dort darf unter dem Beifall seiner Parteifreunde ein deutschnationaler Maurermeister erzählen, daß fast ein halbes hundert Hausbefizer der Armen unterstüßung überliefert sei. Dort spricht man frant und frei von der dummen Masse", dort läßt man jede Rücksicht fallen und zeigt das wahre Gesicht der Reaktion. Die Bürgerlichen haben ja bekanntlich die Fachmänner in Erbpacht ge­So stellten unsere Genossen im Bezirk Schöneberg Friedenau fest, daß durch die fachmännische" bürgerliche Leitung mindestens 110 Wohnungen dem Wohnungsmarttent

nommen.

zogen wurden.

Diese Vorfälle illustrieren ausgezeichnet die Versprechungen, die der bürgerliche Rlüngel während der Wahlen stets zu machen pflegt. Es wird an uns liegen, sein Treiben aufmerksam zu verfolgen, so daß wir stets in der Lage sind, die Worte dieser Gesellschaft mit ihren Taten zu vergleichen. Und wir werden feine Gelegenheit vor übergehen lassen, die Einwohner Berlins   über diese Boltsbeglücker"

aufzuklären.

Die Bezirksverordnetenversammlung des 3. Berwaltungsbezirks beschäftigte sich am vergangenen Mittwoch mit der Wahl der un­besoideten Bezirtsamtsmitglieder. Die drei sozia listischen Fraktionen hatten für diese Wahl verbundene Listen eingereicht. Es wurden gewählt: Pfeiffer( SPD  .), Fabiunte( USP.), Bahle( USP.), Dörr( Komm.), Bethge( Dnat.) und Knice( Dt. Bp.).

Gewerkschaftsbewegung

Beruhigung unter den Eisenbahnern.

Aus Bresla u meldet die TU.: Nach den großen Demonstra tionen der Arbeiter, Beamten und Angestellten am Freitag nach mittag hat die Bewegung ruhigere Formen angenommen. Mit einem Streit wird keineswegs gerechnet. Die Berhandlungen der dem Eisenbahndirektionspräsidenten Die Bezirksverfammlung im 5. Verwaltungsbezirk( Friedrichs- Organisationsvertreter mit hain) nahm in ihrer zweiten Sizung am 21. Dezember die Wahl nahmen einen befriedigenden Verlauf. Die Forderungen der unbefoldeten Stadträte und die Bildung der De- der Demonstranten betrafen baldige Ortstlaffenregelung und die putationen vor. Bei der Wahl der unbefoldeten Stadträte hatten fofortige Auszahlung eines Barvorschusses von 1000 m. auf die neue die Fraktionen der SPD.  , USPD  . und KPD. ihre Listen Gehaltsregelung. Der Berkehr im Direktionsbezirk Breslau   hat verbunden. Gewählt wurde von der Liste der SPD  . Genoffe teinerlei Störung erfahren, vielmehr wurde auf zahlreichen wildgans, ferner Frau Demnig und Müller von der Streden durch Borzüge der Berkehr in verstärktem USP., Ostrowiti von der KPD  . und von der bürgerlichen Maße aufrechterhalten. Fraktion Timm( Dnat.) und Lohmann( Bp.). Für die Abhaltung Auch die Oppelner Eisenbahner hatten zu der Frage des von Mütterabenden wurden nach der Vorlage des Bezirksamts Streits Stellung genommen. Da inzwischen aber die Nachricht ein­10 000 m. gegen die Stimmen der Bürgerlichen bewilligt. Ein traf, daß die Interalliierte Rommission zu der Frage der Aus. stimmig angenommen wurden zwei Anträge der Bürgerlichen  , die zahlung eines Vorschusses auf die neue Ortschaftseinteilung schleunige Beseitigung der unhaltbaren Zustände in Schulgebäuden eine wohlwollende Stellung einnimmt, wurde die Frage des Streits verlangen Die Notwendigkeit, hier gründlich Wandel zu schaffen, in einer Betriebsversammlung vorläufig vertagt. Es hat unter ist auch bereits von Magistratsvertretern anerkannt, die Finanzlage den Eisenbahnern in ganz Oberschlesien   durch die Erklärung der der Stadt hat jedoch eine durchgreifende Aenderung bisher nicht Interalliierten Kommission jedenfalls eine ruhige Stimmung zugelassen. Ein Antrag unserer Fraktion, ein Luft und eingefeßt. Sonnenbad für den Bezirk zu errichten, wurde nach der Be­gründung durch Gen. Schlienz der Gesundheitsdeputation zur weiteren Verfolgung überibiesen. Die angeforderten Mittel zur Bornahme dringender Reperaturen in der Flußbadeanstalt in der Mühlenstraße wurden bewilligt.

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rerodnete und Stadtrat müller, perflieg fich so meit und erklärte, Demokraten auszuschalten. Mit Unterstützung der drei sozialistischen   für das Perfonat der fommunalen Stanteltarifpertrage

Das Mitbestimmungsrecht der Straßenbahner. Der zwischen dem Deutschen   Berkehrsbund und dem Arbeitgeberverband für Straßen- und Kleinbahnen abgeschlossene Tarifvertrag sichert den Betriebsvertretungen erheblich mehr Rechte 6. Bezirk( Kreuzberg). Am 17. Dezember fand die Einfüh als das Betriebsrätegefeß ihnen zugesteht. Es ist selbstverständlich, Die letzte Bezirksversammlung des 11. Bezirks( Schöneberg- rung der neugewählten Bezirksverordneten statt. daß die zu 90 Proz. im Verkehrsbund organisierten tom muna. Friedenau  ) hatte eine reichhaltige Tagesordnung zu erledigen. Die Bezirksversammlung feht sich aus 17 SPD., 12 USPD., 6 KPD.  , len Straßenbahner, soweit sie nicht ohne weiteres dem oben ge­Gleich zu Anfang bei einem unwesentlichen Punkt, wegen der Be- 13 Dnat. Bp., 10 Dt. Bp., 4 Dem., 3 3. und 3 Wirtsch. Bg. zu nannten Tarif unterstehen, nunmehr dieselben Rechte verlangen. willigung von 9000 m. für die Instandsetzung einer Direktorwoh- fammen. Leider finden sie beim Reichsarbeitgeberverband deut nung, hielt es der deutschnationale Stadtverordnete Dr. Kirchner Am 21. Dezember, in der zweiten Sizung, die vom Genoffen scher Gemeinden und Kommunalverbände sehr wenig für zweckmäßig, die Gelegenheit zu benutzen, um feinem gepreßten Pfannkuch als Alterspräsidenten eröffnet wurde wurde Genosse Entgegenkommen. Der Verkehrsbund hatte deshalb die Vertreter Herzen über das von ihm so sehr gehaßte Groß- Berlin Glode als Vorsteher, Paul Schulze( Dnat. Vp.) als Stell- der tommunalen Straßenbahner am 21. Dezember zu einer Kon­Luft zu machn. Sofort stieß die gefamte bürgerliche Mehrheit vertreter, Cepfel( USP) als Schriftführer und Stobwaffer ferenz nach Berlin   geladen, um Stellung zum Verhandlungsergeb. jin dasselbe Horn und wollte hierbei nachweisen, welches Unglüd( Dt. Bp.) als Beisitzer gewählt. Die Dnat. Bp., Dt. V p. und nis zu nehmen. Die Diskussion, die dem einleitenden Referat des die neue Gemeinde Groß- Berlin für die Schöneberger und westlichen Wirtsch. Bg. haben sich zu einer Fraktion verGenossen Rathmann folgte, war sehr lebhaft. Folgende Reso Bororte geworden ist. Bon der linken Seite, sowie von unserem einigt, desgleichen Zentrum und Demokraten. Die lution, die der Verbandsvorsitzende Schumann begründete, wurde Genoffen zeminski wurde diesen Herrschaften entgegengetreten. Sigungstage find Mittwochs. mit nur einer Stimme Mehrheit angenommen: Bei einer Nachforderung des Bezirksamtes von 20 000 m. für das Die Bezirksversammlung des 16. Bezirks( Köpenid) wählte am Die am 21. Dezember 1921 in Berlin   tagende Ronferenz der Mieten von Personenkraftwagen tennzeichnete Gen. Czeminsti 21. d. M. Genossen Woif zum 1. Vorsitzenden, Reftor Seier Straßenbahner erklärt ihre Zustimmung zum Abschluß eines Sparsamteit" der Bürgerlichen  . Die Vorlage murde dann( bürgerl.) zum Stellvertreter. Bei der Wahl einer fiebentöpfigen Reichsmanteltarifvertrages für das Personal der fommunalen gegen die Stimmen der Demokraten abgelehnt. Die Erhöhung der Kommission zur Borbereitung der Bürgermeisterwahl tam es zu Straßenbahnen unter folgenden Borauslegungen: 1. Einzelne wich Gebühren für Müllabfuhr   führten auch hier zu lebhaften Erörte einem Zusammenstoß zwischen den beiden bürgertige Paragraphen find entsprechend den Wünschen der Konferenz rungen. Der Führer der Schöneberger Hausbefizer, der Bezirks- lichen Graftionen, da die Deutschnationalen versuchten, die abzuändern bzw. zu ergänzen. 2. Im Reichsmanteltarifpertrage ist zum dah, wenn den Hausbefizern nicht bald von den städtischen Behörden Gruppen wird ihnen jedoch ein Siz gesichert, worauf die Deutsch   eine protokollarische Erklärung aufzunehmen, dergestalt, daß die und dem Reich die nötige Hilfe verschafft werde, die Haus be nationalen verzichten. Dafür wurde dann ein Kommunist gewählt. Befugnisse der Arbeitnehmervertretung örtlich, eventuell bezirklich figer fich an die Entente wenden müßten, um von ihr 13. Bezirk( Tempelhof  ). Zum 1. Borsigenden der Bezirksver vereinbart und für die Durchführung der Aufgaben der Arbeit­Hilfe zu verlangen. Außerdem wäre die Not der Hausbefizer so ordnetenversammlung wurde Jung( Bürgerl.) gewählt. Die wei- nehmervertretung entsprechende Richtlinien aufgestellt werden." groß, daß fie bereit wären, die Häuser in Flammen auf- teren Wahlen hatten folgendes Ergebnis: 1. Schriftführer Thy­Zum Schluß gab der Verbandsvorsitzende der Ueberzeugung geben zu laffen, aber nicht die erhöhten Gebühren roff( SPD  .), stellv. Borsteher Neumann( USB.), 2. Schrift Ausdrud, daß die Verkehrsarbeiter auch einmal um ideelle For­für Müllabfuhr zu zahlen. Schließlich wurde die Vor- führer Nolte( Demokr.). Die Deutschnationalen, berungen, wie das Mitbestimmungsrecht, tämpfen würben, wenn lage dem Ausschuß zur weiteren Beratung überwiesen. Bei dem Deutsche   Boltspartei, 3entrum und Wirtschafts- tein anderer Ausweg bleibe. Starter Beifall unterstrich diese Aus­Bericht über die Prüfung des mit der Deutschen Erdölgesellschaft partei haben sich zu einer Bürgerlichen Frattion führungen. abgeschloffe:.en Bertrages fand gleichfalls eine lebhafte Aussprache 3u fammengefchloffen. Ueber die Hergabe und Benutzung statt. Die bürgerliche Mehrheit glaubte, daß das Bezirksamt ein von Turnhallen und anderen Schulräumen wurde ein neuer Aus­SPD.- Generalversammlungsdelegierte der Metallarbeiter. Mitt sehr gutes Geschäft gemacht hat, wie ihr Sprecher betonte. Bon schuß eingefeßt, welcher prüfen soll, inwieweit die Schulräume nach woch, 5% Uhr, bei Rabe, Fichteftr. 29, Borbesprechung. uns wies Gen. Czeminski darauf hin, daß kein Zweifel darüber be- Möglichkeit zu allen gemeinnügigen Veranstaltungen hergegeben Der Fraktionsvorstand. stehe, daß die Erdölgesellschaft ihren Vertrag der Stadt gegenüber werden fönnen; von unserer Seite wurden die Genossen Thiele voll erfüllt habe. Zu bedauern wäre, daß von den 540 Wohn- und Witthauer dazu vorgeschlagen. Nach Maßgabe dieser Prü- Deutscher Verkehrsbund. Die Bersammlung der Kraftdroschkenführer findet räumen, die uns aus diesem Vertrage zur Verfügung gestellt wur- fungen des Ausschusses soll dann die Bergebung von Schulräumen morgen früh pünktlich Uhr im Gewerkschaftshaus statt. Deutscher   Bauarbeiter- Berband. Steinholzleger und Selfer. Donnerstag den, ein erheblicher Teil dem Wohnungsmarkt entzogen und für vorgenommen werden, bis eine generelle Regelung von Berlin   7 uhr Berjammlung im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25. Bericht ber Lohn­Bureauräume Verwendung gefunden habe. Wir bedauern außer erfolgt. Für den entstandenen Sturmfchaden wurden aus tommission. ordentlich, daß dadurch der Wohnungsmarkt nicht entlastet worden Borbehaltsmitteln 20 000 m. bewilligt. Zur Unterstüßung Gewerkschafts- Unterkommiffion Neu! Bn. Abends 6 Uhr bei Raffuhn, Erb ift. Die großen Aktiengesellschoften sind sehr wohl in der Lage, sich von unverschuldet in Not geratenen Arbeitern traße 8, Gigung bei ihrem heutigen Verdienst selber Bureauräume zu bauen. Die und nicht ständig Angestellten wird eine Summe von 25 000 m. Entschädigungen, die sie an das Wohnungsamt zahlten, entsprechen aus Vorbehaltsmitteln zur Verfügung gestellt. Eine weitere Summe in teiner Weise den Unkosten, die die Erstellung neuer Wohnungen von 27 000 m. wird bewilligt für Unterhaltung der neu über­

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