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Gewerkschaftsbewegung

Streit der Berliner Mühlenarbeiter.

Das, was nach dem Borgehen der Berliner Mühlenbefizer zu erwarten war, ift eingetreten. Am Mittwoch nachmittag find die Arbeiter in den Streif eingetreten. Borher hat in den Betrieben eine geheime Abstimmung stattgefunden. Fast einstimmig wurde Don den 537 Arbeitenden beschloffen, das Angebot der Unternehmer abzulehnen und fofort die Arbeit niederzulegen.

Seitens der Arbeitnehmerorganisation war durch Rohrpostbrief am Freitag, den 23. Dezember, der Arbeitgeberverband sowie auch fein Borfizender auf den. Ernst der Situation nochmals verwiesen morden. Man fand es nicht für notwendig, zu antworten. Nach dem Kriege ist es nun das drittemal, daß die Mühlen­arbeiter durch Arbeitsniederlegung die Erhöhung der Löhne er Tämpfen müffen. So wie das legtemal haben sie sich auf eine längere Dauer des Rampfes eingerichtet. Möge darum die übrige Arbeiterschaft Solidarität üben. Besonders fommt dies bei dem Anliefern von Getreide per Kahn und per Bahn und auch bei dem Abrollen der fertigen Produkte in Frage. Macht ein jeder nur die Arbeit, die er bis jetzt gemacht hat, so genügt das den Streifenden Dollständig.

Das Streifbureau des Berbanbes der Brauerei und Mühlen­arbeiter befindet sich Berlin , Muladstr. 10. Telephon Amt Norden 4518. Alle Anfragen wegen des Streits find borthin zu richten. Die Streitleitung.

einzelnen Streits auch in ben städtischen Betriebe nicht alles durchsehen läßt, dreht es sich hier wieder um die prinzipielle Seite der Frage. Wohin sollte es fommen, wenn jeder einzelne Betrieb ohne Fühlungnahme mit der Organisation beschließen wollte, was diefe zu tun hat? Oder menn die Gewerkschaften sich nach den Wünschen jedes einzelnen Betriebes und nach den mehr oder weniger starken Drohungen einzelner Belegschaften richten sollen? Die Be­triebsräte müssen sich schon an ihre im Betriebsrätegeleb vorge­sehenen Aufgaben halten und die Verbandsmitglieder an ihre Ver­bandssagungen.

Abschaffung der Minimallöhne und der gleitenden Cohnffata in Dänemart. Die dänischen Unternehmer haben in den meisten In­stala und oft mit Festlegung von Minimallöhnen abgeschloffen wur dustrien die Kolleflivverträge, welche auf Grund der gleitenden Lohn­ben, gefündigt. Der Unternehmerverband erklärte, daß, obwohl auf Grund der gleitenden Lohnstala infolge der Berbilligung der Lebens­haltung die Löhne bereits um 17 Broz. herabgesezt wurden, dies nicht genüge, um die industriellen Betriebe aufrechtzuerhalten. Audy fönnte das Prinzip der Minimallöhne gegenwärtig nicht beibehalten

werden.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Heufe, Donnerstag, den 29. Dezember:

Jungsozialisten. Gruppe Friedrichshain : 7 Uhr in der Gemeindeschule Straß. mannstr. 6, Beihnachtsfeier. Gruppe Spanbau: Die heutige Veranstaltung fällt aus. Gruppe Brig : 7% Uhr im Jugendheim Chauffeeftr. 48, Löns Abend. Gruppen Süben und Neuläün: Beranstaltungen fallen aus.- Gruppe Friedrichshagen : Bunter Abend. Gruppe Trepiow: 7% Uhr int Jugendheim Elsenstr. 8, Vortragsabend.

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Morgen, Freitag, den 30. Dezember:

bt.( früher 22.). Uhr Weihnachtsfeier in Heinrichs Fensälen, Großs Frankfurter Str. 30. Bezirksführer fönnen sofort die Einzelfarten für bie Rinder beim Abteilungsleiter in Empfang nehmen. Zur Befcherung fommen nur die rechtzeitig gemeldeten Rinder. Wegen Rauaimangel feine Gäste mitbringen..

42. bt. Bezirksführer! Abrechnung bei Bogler, abends Uhr. Sungsozialisten. Gruppe Norden: 7 Uhr Distuffionsabend in der Gemeinde­

schule Putbuser Str. 3/6.

Jugendveranstaltungen.

Heute, Donnerstag, den 29. Dezember: Blankenburg : Jugendheim Schule Triftstraße, Vortrag: Patriarchentyme und Moses". Neukölln- Norb: Jugendheim Nogatftr. 53, Bortrag: Die Ge fchichte der Revolution". Stralauer Biertel: Jugendheim Schule Raglersiz. 3, Diskussionsabend.

Achtung, Raffierer! Seitungen, Marken und Mitteilungsblätter önnen ont Freitag, den 30. Dezember, von 5-7 Uhr im Jugendsekretariat in Empfang genommen werden.

gewerffchaftlichen und auf fozialistischem Boden stehenden Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Die gewerffchaftliche Organisation der italienischen Staats­beamten und Arbeiter. In Italien stellt das Gesetz der gewerkschaft­lichen Organisierung der Stactsbeamten usw. feine Hindernisse in den Beg, nur wird ihr Streifrecht sehr eingeschränkt. Die Uebersicht dieser Gewerkschaftsorganisationen zeigt, daß sie abgesehen vom Eisenbahnerverband mit 150 000 Mitgliedern, der sich keiner Spizenorganisation angeschlossen hat, überwiegend dem frei Wiederaufnahme des Kraftdroschkenverkehrs? Gewerkschaftsbund( Confederazione Generale del Lavoro) beige­In einer gutbefuchten Versammlung der Krafibroschtenführer treten find oder im Begriff find, ihm beizutreten. In der Kategorie Groß- Berlins machte Reichssektionsleiter Reiz davon Mitteilung, der Staatsbeamten beabsichtigt der älteste Beamtenbund( Con­baß der Demobilmachungsfommissar, nachdem er die Bertreter der federazione generale dei Dipendenti dello Stato ) mit 100 000 mit entlaffenen Drofchtenführer gehört hatte. Die stillgelegten Groß- gliedern auf Grund eines vor kurzem getroffenen Rongreßbeschlusses betriebe, die mehr als 20 Arbeiter beschäftigen, zu einer Berhand- fich im Jahre 1922 dem Gewerkschaftsbund anzuschließen. Auch die Bost und Telegraphen angestellten gehören Lung eingeladen habe. Dieser Einladung sei aber nicht folge ge- in der Mehrzahl dem legteren an; 42 000 gegenüber 7900, die zu dem Teistet worden. Hierauf sei eine nochmalige Vorladung des Rom­misfars durch Affeffor Körner unter Hinweis auf die Schritte fatholischen Gemertschaftsbund gehören. Die in Staatsbe­erfolgt, bie eine weitere Ablehnung öffentlicher Berpflichtungen beiter find in ihrer Mehrzahl auch freigemerffchaftlich organisiert. trieben( Tabat, Salz, Munitionsindustrie) ufm. beschäftigten Ar­zeitigen würde. Ihre Organisation mit 36 458 Mitgliedern gehört dem Gewerkschafts­bund( CGL.) an. Der Lehrerverband( E'Unione Magistrate Italiana) mit 48 900 Mitgliedern hat seit 1909 einen Bündnisvertrag mit dem CGL., daneben besteht noch eine zweite Lehrer- Bereinigung mit 27 000 Mitgliedern.

Das habe geholfen und als Ergebnis der Berhandlungen sei zu melden, daß die Großbetriebe am Sonnabend den Betrieb mieber aufnehmen wollen.

Lachmund und Beder traten für den Borschlag ein, im Hinblick auf diese Tatsache nochmals unverzüglich beim Polizei präsidenten vorstellig zu werden, damit dieser nunmehr auch die anderen Betriebe veranlasse, auf Grund ihrer Berpflichtungen die Betriebe wieder zu eröffnen. Dieser Borschlag wurde einhellig angenommen und dahin ergänzt, die bisherige Verhandlungs fommission durch brei Mitglieder zu verstärken und daran fofort einen Demonstrationszug nach dem Bolizei prafidium zu veranstalten, um vom Polizeipräsidenten die Deffnung der Betriebe oder die Einziehung der Droschkennummern zu verlangen. Der Bolizeipräsident erflärte den Führern, daß er bereits vom Magiftrat eine Mitteilung erhalten habe, die ihn ver­anlaffe, heute( Donnerstag) mit den Unternehmern zu verhandeln und im Hinblick auf das in Frage tommende öffentliche Intereffe auf die Deffnung der Betriebe hinzuwirken.

Notzufchläge für Gerichtsvollzieher.

ie der amtliche Preußische Prefedienst mitteilt, bestimmt der Juftizminister im Einverständnis mit dem Finanzminister, daß den Gerichtsvollziehern zur Dedung der durch die fortschreitende Zeuerung vermehrten Ausgaben für die Bestreitung des Dienst aufwandes vom 1. Januar 1922 ab bis auf weiteres ein außer ordentlicher Notzufchlag gewährt wird. Der gesamte Gebührenanteil der Gerichtsvollzieher einschließlich des Notzuschlages heträgt demnach vom 1. Januar 1922 für die Orte der Drts. flasie A und B 41 Broz, Drteflaffe C 39 Proz. und für die übrigen Orte 85 Broz. der aus Parteiaufträgen zur Staatstaffe

bereinnahmten Gebühren.

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Die Arbeitslosigkeit in den Bereinigten Staaten nimmt nach den beim Arbeitsdepartement eingehenden Monatsberichten weiterhin stetig, menn auch langsam, ab. Auf Grund feiner Erhebungen in ben fünfundfechzig hauptsächlichsten Inbuftriezentren teilt das De partement mit, daß 1428 der größten Industrieverbände insgesamt am 30. November 7219 Arbeiter mehr beschäftigten als am 31. Ot­tober, was einer Zunahme der Gesamtzahl der Beschäftigten um nahe zu ½ Bros. entspräche.

Eine Zunahme der Zahl der Beschäftigten erfolgte in der Papier, Eisen- und Stahl- und Textilindustrie, dem Druckgewerbe, Automobil­bau und den hoizverarbeitenden Industrien, eine Abnahme in den lederverarbeitenden Industrien, im Nahrungsmittelgewerbe und bei den Eisenbahnreparaturen. Bon vierundsechzig berichtenden Städten mirb aus vierzig ein Rückgang der Arbeitslosigkeit ge­meldet, aus vierundzwanzig( darunter der zwei größten Städte der Bereinigten Staaten, New Dorf und Chicago ) ein weiteres, wenn auch schwaches Steigen der Zahl der Arbeitslosen.

Die Gewerkschaffsbewegung in Sanada ist sehr gersplittert. Der größte Teil der Arbeiterschaft gehört dem Gompersschen Amerika­nischen Arbeiterbund an, der sich also auch außerhalb der Bereinigten Staaten betätigt. Außerdem gibt es noch zwei größere Spizen­organisationen: den tanadischen Gewerkschaftsbund und die Union der nationalen und katholischen Gewerkschaften. Aus dem Bericht des Gewerkschaftsbundes entnehmen wir die Klage, daß die Berg arbeiter infolge der in einzelnen fanadischen Staaten gelienden Gefeße nur über den Eigentümer und durch seine Bermittlung mit ihren Gewerkschaften verfehren dürfen. Die katholisch. nationale Union hat auf ihrem legten Rongreß den Beschluß gefaßt, daß die Arbeiter öffentlicher Betriebe nicht streiten dürfen. Bor furzem erfolgten die Barlamentswahlen, die der Liberalen Partei eine absolute Mehrheit sicherten. Die Libc­ralen wollen aber die Staatseisenbahnen in den Pri Datbejiz zurüdführen, falls sie daran nicht durch die gleich­falls erstarfte Partet der Progreffiven behindert werden. Der Streit­verbot- Beschluß der katholisch- nationalen Arbeiter für die Eisen­bahnen tommt also in diesem trinschen Zeitpunkt und schwächt den Widerstand der Eisenbahner.

Der Charlottenburger Gaswerts- Betriebsrat fandte uns eine Entschließung der Betriebsversammlung, die sich an die Adresse des Staats- und Gemeindearbeiterverbandes und der übrigen am städti­fchen Lohnfartelle beteiligten Organisationen mit der Aufforderung mendet, jegliche Verhandlungen über den Mantel tarif mit dem Magiftrat turz abzubrechen. Die Or­ganisation bzw. das Lohnfartell soll erklären, daß die Gasarbeiter d. h. die des Charlottenburger Gaswerks nicht gewillt find, sich von ihren bestehenden Rechten etwas nehmen zu lassen. Die Gas­arbeiter Charlottenburgs stehen auf dem Standpunkt, daß der be­stehende Manteltarif, einschließlich des Mitbestimmungsrechts, un­bedingt bestehen bleiben und mindestens ein weiteres Jahr, bis Ende 1922, gelten müsse." Man jei gewillt, diese Forderung mit allen mitteln in den ersten Lagen des Januar dur chhörigen Mitglieder zu heute abend 7 Uhr, Rungefir. 20, part., sinberufen zudrücken.

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Die Belegschaft eines einzelnen der städtischen Betriebe, der die Berhandlungen zur Neuregelung des Lohntarifs zu lange dauern, will hier der Organisation bzw. dem Lohnfartell mitten in den Berhandlungen einfach dittieren, die Berhandlungen abzubrechen. Ab. gefehen davon, daß sich mit der passiven Resistenz, wie sie im Charlottenburger Gasmert am 12. Movember einseite, sowie mit

H

Pfd.

Riftenmacher. Um su bem neuen Tarifvertrag Stellung zu nehmen, in von der Berwaltung eine Berfominiung aller dem Solzarbeiterverband ange­worden. Es ist Blicht jedes Rollegen, zu erscheinen. Mitgliedsbuch legitimiert. Zentralverband der Ungestellten. Freitag. Einzelhandel: Funktionärser fammlung abends 7 Uhr in den Sophien- Sälen, Sophienste. 17/18. Ronfum genossenschaft: Mitgliederversammlung abends 7 Uhr in den Sentral- Festfälen,

Alte Jakobftr. 80/32.

Zentralverband der Maschinillen und seizer. Freitag 6 Uhr in der Neuen Thilharmonic, Röpenider Str. 96/97( Gartensaal), Generalversammlung. Sages arbnung: 1. Ergänzungswahl der Verwaltung. 2. Anträge. 3. Berfchiebenes. Es ist Pflicht eines jeden dienstfreien Kollegen, zu diefer Generalversammlung zu erscheinen. Die Ortsverwaltung.

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Donnerstag, den 29. Dezember.

Mieterverband Schöneberg. Protest gegen die Miet steigerung abends& Uhe in der Hoherzodern- Schule, Belziger Str. 48. Deffentliche Mieterversammlung: elche Diete zahlen wir am 1. Januar 1922?" Vortragender: Synd. R.-A. Sr. Engel. Hennigsdorf . Freireligiöse Gemeinde. Deffentlicher Vortrag int gofal ,, Drei Linden". Ref. Dr. Chriftinn: Bibelkunde und Bibelkritik". Anfang 7 Uht. Butritt allen, auch Rindern unter 10 Jahren geftattet. Anschließend teferat über Feuerbestattung der Freidenker.

Freitag, den 30. Dezember. Rathauses über Biffen und Wahrheit. Deutsche Friebensgesellschaft. Brof. Nikolai spricht im Bürgerfaal des

Briefkasten der Redaktion.

Brieflime ustunft wird nicht erteilt. Jeder für den Brief laften bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben und eine Nummer bet. Cilige Anfragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Lindenstr. 3, 1. Sof part. links, vor. Schriftstüde und Berträge sind mitzubringen. Sergog, Breite Straße, zu haben. Eduard Manthey und andere. Schwarzrotgoldene Bänder find bei Rudolph B. R. 34. Aerztlichen Rat tönnen wir nicht im Brieftaften erteilen. M. 5. 833. Der Verein ruht auf gefunder Grundlage; aler Voraussicht nach genügen die Beiträge. R. R. Nicht pers

wendbar.

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