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Das Arbeitsfeld der Volkshochschule  

Hochschule etne Kunstgemeinfchaft ins Leben gerufen, bie fiefen im Jahre 1914 7476 Anträge auf Invaliben und für die Hörer aller Runstturse bestimmt ist. Dort follen, aufbauend Rrantenrenten ein. Diese Ziffer fiel im zweiten Kriegsjahr auf dem in den Rursen erzielten Berständnis, Kunstwerte in muster auf 4871, um dann wieder jäh anzusteigen. Bei Kriegsende hatte gültiger Beise zu Gehör gebracht, das Erlebnis durch Aussprache sie die 8000 überschritten und erreichte im Jahre 1919 die er­Zur Eröffnung der 7. Arbeitsperiode( 9. Januar 1922). vertieft und fünstlerisch bedeutsame Einzelprobleme gemeinsam schredenbe Höhe von 12 291. Im Folgejahr hielt die Ziffer wieder

Groß- Berlin.

erörtert werden.

Bon Universitätsprofessor Dr. A. Merz, Die Bolkshochschule will thren Hörern auch durch eigene dem Bestand des ersten Kriegsjahres in etwa bas Gleichgewicht. Direktor der Volkshochschule   Groß- Berlin. Runstbetätigung die Wege meisen und probuftiven Kräften Rentenanträge von Rriegsbeschädigten fehlen im Nur wer sich weit umgetan hat auf dem Felde der Wissen die Bahn freimachen. Auf mufitalischem Gebiete spielen deshalb ersten Kriegsjahr, 1915 nehmen sie den bescheidenen Raum von 93 schaften und Künste, sowie in der praktischen Arbeit, ist gefeit davor, Stimme und Sprache und die Pflege des Liedergefanges, bann, langsam zurückgehend, bei Kriegsenbe auf 3weieinhalbtaufend Arbeitsgemeinschaften, in benen bie Ausbildung Don ein, aber 1916 erreichen fie bereits die Höchftziffer von 3219, um über sein eigenes fleines Schaffen und den Richtigkeiten des Daseins namentlich des Boltsliedes, sowie Mufitausübung im allgemeinen den Zusammenhang mit dem großen Ganzen zu verlieren, ohne dem behandelt werden, eine wichtige Stolle. Auf bem Gebiete ber u stehen und 1920 524 gegen 2916 im Borjahre zu betragen. es eine harmonische Durchbildung der Persönlichkeit nicht gibt. bildenden Künfte wird von Künstlern wie Hans Balu. Bei der Berteilung von Invaliden und Kran Wenn wir daher unseren Hörern warm empfehlen, neben einem fet u. a. Brattischer Runftunterricht in Borträt fenrenten ist es auffallend, daß bei den Männern die Zahl mit besonderer Hingebung betriebenen Lieblingsfache noch und Att" erteilt. Es sei nachdrücklich hervorgehoben, daß diefer ber Rrandenrentner von 448 im Jahre 1914 auf 2907 im Jahre Kurse aus anderen Gebieten zu hören, so ist diese Emp- Unterricht nicht für Fachleute und solche, die es werden wollen, be- 1917 anschwoll, während die Zahl der Invalidenrentner von fehlung nicht so zu verstehen, daß den hörern empfohlen werde, stimmt ist, sondern für diejenigen Hörer, bie eine bildnerische Be- 2638 auf 1835 fiel. Bei den Frauen ist das Berhältnis umge vielerlei und nichts gründlich zu betreiber. Jedes Studium muß gabung in fich fühlen und die Neigung haben, zur Berschönerung fehrt. Die Krantenreninerinnen fielen in den gleichen Berichts. ftets fo ernft wie möglich genommen werden. Darum ift den Hörern ihres Lebens fie entwickeln zu laffen. Zu den Gesellschaftswissenschaften rechnen wir vornehmlich jahren von 888 auf 811, die Invalibenrentnerinnen stiegen von 1647 Bu raten, in einer Unterichtsperiode nicht zu viele Kurse suets und Staatswissenschaft, die Soziologie im auf 1678. Hervorzuheben ist bei den Männern die starke Zunahme der belegen. engeren Sinne, Wirtsaftslehre und Geschichte. Sie Krankenrentner, die zu Beginn des Krieges nur einen geringen Das Ziel des Unterrichts in den Naturmiffen- machen uns mit den Einrichtungen bekannt, welche die Menschen im Bruchteil den Invalidenrentnern gegenüber ausmachten und die Ichaften besteht darin, die Hörer zu einwandfreier Feststellung der Baufe ihrer Geschichte entwickelt haben, um den Aufgaben des Ge- Bahl der Invalidenrentner während des Krieges dann überflügelte. Tatsachen heranzubilden, die den Erscheinungen in der Natur meinschaftslebens gerecht zu werden, und sie zeigen uns die Zu Bei den Frauen ist das Berhältnis mehr stationär. Allerdings zugrunde liegen. Hieran schließt sich die Aufdeckung der Zusammen- ftände auf, die im Gefolge dieser Einrichtungen sich herausgebildet nehmen sie bei ber Berteilung der Renten einen wachsenden Raum hänge zwischen den Erscheinungen als zweite Hauptaufgabe. Erft haben. Technit und Hygiene gehören daher teilweise auch in wenn auch diese gelöst ist, kommt das höchste Biel in Frage: diesen Rahmen. Die Boltshochschule muß größten Wert darauf ein, während die Zahl der männlichen Rentenempfänger nach zeit­zufünftige Erscheinungen vorauszusagen und damit die Borgänge in legen, ihre Hörer in diese Wissensgebiete einzufuhren, will sie doch weiligem erheblichen Steigen im Jahre 1920 fogar unter das Jahr der Natur in den Dienst der Menschheitsentwicklung zu stellen, die die Menschen zielbewußt aur Gemeinschaft erziehen, fte 1914 zurüdgegangen ist. Es wurden im Jahre 1914 an 3083 Männer vordem von der Gewalt unverstandener Natur völlig abhängig war. zur Erfenntnis führen, daß es ihre höchste Pflicht ist, ber gegen 2832 im Jahre 1920 und an 1985 gegen 2401 Frauen in den Diesem leßten Teil der ganzen Aufgabe dienen die angewandten Gemeinschaft zu dienen. gleichen Berichtsjahren Renten verteilt. Naturwissenschaften, darunter besonders die technische. So In diesem Zusammenhange muß auf die Bänber. und In der Hinterbliebenen fürsorge sind 1915 und 1916 haben die Naturwissenschaften ihre ganz bestimmten Arbeitsmethoöttertunde hingewiesen werden. Die Länderfunde die schlimmsten Jahre für die Waifex( 3400 und 3608 neue 2n den, mit denen sich ihr Jünger vertraut machen muß. Jn biefe te- Isat bar, wie bie Erdoberfläche auf die Entwicklung des menschlichen träge gegen 1014 im Jahre 1914 und 1585 im Jahre 1920). Die thoben führt eine Bortragsreihe über: taturwissenschaft- Bebens verfchiebenartig eingewirkt hat, wie aber auch anderseits ber Sahl ber Unträge auf itwenrente schwankte bemgegenüber liches Denten" befonders ein, bech seien daneben allen Hörern Mensch die Natur eines Landes umgestaltet hat, um es seinen Sahl der Anträge auf Witwenrente( wankte bemgegenüber die Kurse über Logisches Denten", die immer wieder an 3weden dienstbar zu machen. Die Böltertunde weist auf, wie in den Jahren 1915/16 zwischen 800 und 900, ftieg bis zum Jahre verschiedenen Arbeitsstätten abgehalten werden, besonders empfohlen, bie verschiebenen Menschengruppen unter den jeweiligen Berhält 1919 auf 2160 und hielt 1920 auf 1245 gegen 022 im Jahre 1914. denn logisches Denken ist natürlich die Grundlage jeder wissenschaft niffen ihre Rultur gestaltet boben. Die natürliche Ausstattung eines Diese Zahlen lassen erkennen, daß wir zwar allmählich einer lichen Betätigung. Erdraumes und die geschichtlichen Schicfale feiner Bewohner find Gesunbung entgegengehen, daß die Gesundung aber nur langsam Legten Endes beruhen alle Borgänge in der leblosen Natur auf demnach die beiden Momente, aus denen die gegenwärtigen Berhält voranschreitet und daß Rückschläge feineswegs ausgeschlossen sind. Wandlungen der Energie und Materie. Diefe großen Gebiete niffe verstanden werden können. Besonders die politischen und wirk Der Krieg ift eben mit dem Kriege nicht beendet und die Folge. werden erforscht durch die Phyfit und Chemie. Darum bilden schaftlichen Fragen find ohne Berücksichtigung der geographischen Phyfit und Chemie den Boden, auf dem jede Naturforschung auf Grundlage gar nicht zu beurteilen, weshalb auch die politische erscheinungen eines Krieges find ebenso ernst zu bewerten wie der gebaut werden muß. Ohne physikalisches oder chemisches Berständ- nmd die wirtschaftsgeographie eine immer wichtigere Krieg selbst nis fann man hier zwar zu kenntnissen, niemals aber zu Rolle zu fpielen beginnen. einer wirklichen Erfenntnis gelangen. Wer Physik und Chemie um Auf Grund aller seiner Lebenserfahrungen, feiner Auffassung ihrer selbst willen pflegt, bedarf der Mathematit als Hilfswiffen von Natur und Gesellschaft gelangt der Mensch zu einer bestimmten Vorträge, Vereine und Versammlungen. schaft. Aber auch für die lebendige Natur sind die an der Lebensweisheit, Philosophie. Sie frönt das ganze Gebäude, teblosen Natur ermittelten Gefeße der Phyfit und Chemie in allen fie gibt schließlich bem in seinen Anschauungen gefestigten Menschenuar, sormitbags Uhr, ftellen, no bie Cenoffen, aus Groß- Berlin als, hote Fällen maßgebend, wo die Wissenschaft den Zusammenhang der Gr. den Standpunkt zur Beurteilung und Einordnung jeder einzelnen tasallerie" in ben Dienst bese- Dristartells" au ber Bahlarbeiten scheinungen ergrünbet hat. Darum wird auch dem biologisch Inter. Natur- und Lebenserscheinung. Aber er fann nur errungen werden vollgählig zur Berfügung. Die Stadtbegirls 7-20 milffen unbedingt mit 4 bis effierten ein physikalisch- chemisches Rebenftudium von erheblichem durch ernste Beschäftigung mit den Erscheinungen der Natur und Genoffen vertreten feix. 8entrale für die Radfahrer ift Solal Scheel, Runge ftraße 7, am Rölnischen Bart. Tel.: Moriapias 4472, woselbst bie Berteilung Berte für die Bertiefung seiner Anschaungen sein. Biologische Gesellschaft, denn sie bilden das Material, aus dem die Bausteine für die Bezirkswahllotale erfolgt. Arbeiten am Mitroftop nehmen eine bedeutende Stellung für das philosophische Gebäude gewonnen werden müssen. Ber Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, vorm. 11 hr, im Rathaus, König­im Unterricht unserer Boltshochschule ein. Die Binologie, wähnt, au einer begründeten philosophischen Beltanschauung traße, Bortrag des Herrn Dr. H. 3. Chriftiani: Bibelglaube und Bibelkritit. Bappel- Allee 15, vorm. 11 Uhr, Bor die das Seelenleben der Menschen( und der Tiere) erforscht, ist heute gelangen zu fönnen, ohne sich vorher oder gleichzeitig in die Erschei Sarmonium: Aus Breciofa"( Beber). eine Grenzwissenschaft, berufen, eine Brücke zu bilden zwischen ben nungen der Natur und in die Werte des menschlichen Geistes zu vertrag des Herrn Dr. Hermann Saffe: Gelig finb bie Respeitlosen". Natur und Geisteswissenschaften. Gerade darum muß sie an der tiefen, her leicht dem Baumeister, der einen Dom erbauen will, ( Schluß des redaktionellen Tetle.) Boltshochschule eine bedeutende Stellung einnehmen. ehne für das Material zu forgen, aus dem er errichtet werden foll. Und wie der Baumeister die Steine einzeln so behauen muß, daß fie fich zum Gebäude zufammenfügen, so muß auch er bereits der Unterricht in den natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern dar­Bhilofophie, er muß feinerfeits felbft son philofophifchem Geiste ge von auf Bebacht nehmen, daß er Bausteine liefert für den Balaft der tragen fein. So fchließt sich der gesamte Unterricht an der Bolts hochschule zu einer Einheit im Zeichen der Lebensweisheit

"

Urbetter- Rabfahrer- Buxb ,, Golibarität, Gau 9. Am Sonntag, den 8. Ja

willemmen.

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Grippe- Gefahr

Als Geisteswissenschaften bezeichnen wir alle fere iffens gebiete, die fich mit den Berfen menschlichen Geistes- und Seelen lebens beschäftigen: beziehen sich diese Berte vornehmlich auf das Busammenleben des Menschen, so sprechen wir sen Gefell. ( chaftswissenschaften. Runft, Musik und Literatur ind das Hauptgebiet der Geisteswissenschaften. Ihre unsterblichen Werte in wohldurchdachter Folge den Hörern nahezubringen, muß eine Hauptaufgabe der Boltshochschule fein. Die Borträge auf dem aufammen. Gebiete der bildenden Kunst werden von Lichtbildvorfüh rungen und Führungen in den Mufe en begleitet. Die Musilvorträge werden durch Beispiele am Klavier und auch durch fleine Rongertdarbietungen vollständiger Mufifftüde ergänzt. den Literaturfurfen gelangen die behandelten Runstwerke teilweise Aus dem statistischen Material der Geschäftsübersicht der Landes Erhältlich in allen Apotheken und Drogerien. oder ganz zum Vortrag. Da aber in den Bortragsreihen und Ar­beitsgemeinschaften bas Runsterlebnis nur selten in vollkommener versicherungsanstalt Berlin   1920 ergibt sich ein bemerkenswerter Zu Beise zur Berwirklichung gebracht werden kann, so hat unsere Bolts- fammenhang zwischen Krieg, Krankheit und Invalidität. Danach

Bezirksverb. SPD  .

81. Abt.

Den Genoffen zur Rachricht, daß unser treuer, alter Genoffe, der Gastwirt

Oskar Marienfeld ( fell her 32. Abt. teu

tölln) nach langem ich weren Leiben   ver ftorben ift.

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