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Gewerkschaftsbewegung

Internationale Seemannskonferenz.

Zweiter Verhandlungstag.

Hamburg , 12. Januar.

Der Vorsitzende legte im Namen der Erefutive der 3. eine Resolution vor, die das Fazit der internationalen Bage, wie sie sich aus den erstatteten Berichten ergeben hat, zieht; fie fand ein stimmige Annahme. Sie spricht ihre Befriedigung aus über die Schaffung und Beiterentwicklung der Seftion Seeleute der Juter nationalen Transportarbeiterföderation auf autonomer Grundlage. Die Konferens stellt feft, daß die umfangreice Arbeits­Tofiqfeit der Seeleute eine unmittelbare Folge des Krieges und der Friedensverträge ist.

Sie wünscht, allen Beteiligten die gewaltigen Gefahren vor Augen zu führen, die hervorgerufen werden: 1. durch die unstabilen

Berhältnisse in Bentral- und Osteuropa , 2. durch den wechfeinden Bolutastand in den verschiedenen Ländern, 3. durch die Inflation ber Schiffahrtsfapitalien, 4. durch die Bermenbung billiger farbiger Ur beitskräfte und 3. durch den Rüdgang der Produktion der unentbehr­lichen Lebensbedürfnisse, welche notwendigerweise aus dem Rüdnana der Löhne und dem daraus sich ergebenden Rüdgang der Kaufkraft refultiert.

Die Konferenz ruft die Seeleute aller Länder auf, fich darüber flar zu werden, daž unter Ausnugung des wechselnden Kuries der verschiedenen Bapierwährungen die international organisierten Reeder eine planmäkige Kampagne zur Herabjekung der Löhne führen. Eie fordert die Seeleutenerbände zu energischem Widerstand gegen jede weitere 2ohnberobjeguna auf und zu tat­fräftigem Eintreten für die Herbeiführung einer gleichmäßigen heer für Europa . Sie weist endlich auf die Notwendigkeit engster Sue fammenarbeit zwischen Hafenarbeitern und Seeleuten hin und rech net zuversichtlich auf die Unterstukung der anderen innerhalb der Internationalen Transportarbeiterföderation organisierten Branchen. Um den weiteren Angriffen der Reeder erfolgreich begeonen zu fönnen, ist völline iniqung aller Seeleute und sonstigen

Transportarbeiter ein Gebot der Retwendiofeit.

im Rahmen

0 s)

Täifige Sege gegen die Gewer& afisbongen" in ber Moten? Fahne und in den Betrieben gewiffe Früchte geitigt, wovon er in Färbereien und chemischen Waschanstalten hörte am Donnerstag eine ficine Probe lieferte.

Eine Afa- Berjammlung der Angestellten in der Zertifinduftrie den Bericht von Silbermann( 3b) über die Berhandlungen mit den Arbeitgebern und über den am 6. Januar gefällten Schieds­Tas Arbeitsrecht in Gefahr. fpruch. Die Arbeitgeber hatten gegenüber der Forderung einer leber dieses Thema hielt Clemens Mörpel in einer Funt 60prozentigen Gehaltserhöhung, die später auf 40 Broz. ermäßigt tionärversammlung des Zentralverbandes der Angestellten einen worden war, nur 5 bis 25 Broz. geboten. Der tann von den Ange Bortrag, worin er auf die Gefahren hinwies, die für die gesamte stellten angerufene Schlichtungscusschuß fällte einen Schieds­Arbeiterjooft durch den am 31. März erfolgenden Ablauf der spruch, dessen Säge, soweit die Textilindustrie in Frage tommt, Demobilmachungsperorbnungen enffiehen fönnen. foger noch niedriger find als das fegte Angebot der Arbeit­Die Berfassung des Teutschen Reiches spreche zwar aus, daß allen geber. Für die übrigen Angestellten der genannten Branchen her Reichsangehörigen die Existenz garantiert werden müffe und stelle deutet der Schiedsipruch nur eine geringfügige Erhöhung. auch die Schaffung eines Arbeitsrechts in Aussicht; es handle fich Schiedsspruch ist daher undistutabel und abzulehnen. Wenn cher immer noch darum, diese Bestimmungen in die Tat umzunun in einzelnen Betrieben der Verfuch gemacht wird, etwas Besseres zu erreichen, muß es im Einverständnis mit den beteiligten Organi fationen gefchehen. Neubeder vom Wertmeisterverband sprach fich ähnlich ars. Anch feine Organisation empfiehlt die bleh­nnng des Schiedsspruce.

SPD. - Gewerkschaftsfunktionäre,

Betriebsräte u. Betriebsvertrauensleute! Montag, 7 Uhr, in den Sophienfälen, Sophieufft., Bersammlung. 1. Reparationen, Steuern, Samette­erfaijung. Ref.: Regierungstal Gen. Dr. Come ( Reichswirtschaftsministerium).

2. Stellungnahme zu den Betriebsräfewahlen. Mitgliedsbuch der Parfel und Gewerkschaft legitimlert. In dieser Bersammlung werden die alten reten Funktionärfarien gegen neue umgetauscht Bezirksverband Spd.

fegen. Solange dies noch nicht gelungen ist, würde ein plötzliches Ende der Demobilmachungsverordnungen eine große Gefahr für die gesamte organisierte Kopf- und Handarbeiterschaft bedeuten. Der Enilaffungsschus würde in Frage gestellt werden und eine Rechts. unsicherheit eintreten, die jih verhängnisvoll auswirken fönnte. Die ganze Arbeiterschaft, alle Gewerkschaften müßten deshalb ener gisch auf eine Berlängerung der Frist bringen, bis das Die Konferenz nerurteilt deshalb nachdrücklich jeden Berinch, die neue Arbeitsrecht geschaffen sei. Die Berhandlungen über Trennungslinie zwischen Gesleuten und Hafenarbeitern aufzurichten. bie fozialen Gelegesvorlagen nehmen leider wie der Redner arbeiter igberatter ift eine wirfiome Gelidarität her inter - weiter ausführte einen deppenbaufänglicher form notionalen Transportarbeiterschaft durchführbar. Die Konferenz Reichswirtschaftsrat verabschiedet und liegt nunmehr endlich dent billiat die vom Generalrat der ITF. mm 4. Oktober 1921 ange: Reichstag vor. Arbeitsgerichte folien geschaffen werden. nommene Resolution und appelliert an bis oragnifierte Arbeiterschaft Die Unternehmer wollen deren Angliederung an bie ordentlichen aller Länder, mit ganzer Kraft für beren Berwirklichung einzutreten. Gerichte. Das Larifvertragsgefez fommt nicht vorwärts. In der Nachmittagsfisung am 12. November wird eine Am Schluß forderte der Redner auf, durch wuchtige Rundgebungen gegen Havelock Wilsons Machenschaften gerichtete Resolution ange die Aufhebung oder Einschränkung ber fozialen Verordnungen zu verhindern und für das durch die Berfajjung garantierte Arbeitsrecht einzutreten.

nommen:

Die Konferenz forbert das Bureau der Internationalen Trans portarbeiter Föderation auf, das würbelose Schreiben Havelod

Wilsons an Stinnes, das den bisherigen Bloßftellungen diefes foge nannten Gewerkschaftsführers ned) eine weitere hinzufügt, fofort international an die weiteste Deffentlichkeit zu bringen.

Die Konferenz fordert alle Seeleute- Verbönde, die Havelock Wilfons Organisation noch angeschlossen sind, auf, sich unverzüglich von ihm Loszulagen und sich der Internationalen Transportarbeiter. Föderation, als der einzigen Bertreterin der internationalen Soli­In der weiteren Diskussion wird von allen Seiten die Not wendigkeit enoster Zusammenarbeit zwischen den Seeleuten und den übrigen Transportarbeiterschaft betont.

darität der Arbeiterflasie, anzuschließen."

Mit Nachdruck wird von mehreren Delegierten hervorgehoben, daß die Seeleute nicht nur für ihre engeren Berufsinteressen, fon Dern für die Intereffen der Gefamtarbeiterschaft einzutreten und gemeinsam mit allen anderen Arbeitern den Kampf gegen die fapitalistische Gesellschaftsordnung durchzuführen haben. Mit Worten des Dantes an die deutschen Secleute für den Empfang, den sie den ausländischen Kollegen bereitet haben, schließt der Borsigende die Konferenz.

Die neue

Daß die Ausführungen des Bertragenden die gehörige Beach­fich mehrere Redner und Rednerinnen beteiligten.

Der

Nach einer Diskussion wurde in geiremuter Abstimmung von den gestellten der Textilindustrie gegen 6 Stimmen und von ben Angestellten der Färbereien und chemischen Wasch. anstalten einstimmig der Siedsspruch abgelehnt

Die Organisationen roerden zunächst nochmals mit den Arbeits gebern fühlung suchen, bevor weitere Schritte unternommen werden. Die Rolliuticher in Weimar find wegen Lohndifferenzen in den Ausstand getreten. Die Landeszeitung Deutschlands" fonnte aus diesem Grunde nicht erscheinen.

Der Streif in der Schwarzwälder Uhrenindustrie mit etwa 35 000 beteiligten Arbeitern hat gestern eingefeht. Einigungsverhand­lungen werden angebahnt.

Aus der Partei.

Die sozialistischen Parteien Lefffands und Efilands. Der 7. Songreß der Sozialdemokratifchen Arbeiterpartei Lett. Lands( Mehrheitssozialisten) wurde in Riga abgehalten. Laut dem Parteibericht ist die Zahl der Barteimitglieder in letzter Zeit auf 7800, bie Zahl der Parteigruppen und Organisationen auf 198 gegen

150 im Vorjahre gestiegen. Parteifraffionen bestehen in 20 Stadt­nerordnetenversammlungen und bilden in acht Provinzstädten die Mehrheit.

Auf dem in Reval abgehaltenen Kongreß der Sozialdemokra tifchen Bartei Eftands trai cine flarte Unzufriedenheit der Pro­vinzdelegierten mit dem Revaler Zentralfomitee zutage. Trogdem wurde das Zentralfomitee schließlich in vollem de wieder gewählt. Der Zentralrat der eftländischen Gemertschaften hat beschlossen, daß alle gewerkschaftlich organisierten Arbeiter in die Partei ber unabhängigen Sozialisten eintreten müßten.

N

Die Darteiorganisation im städfischen Freistaat Cubed tritt mit tung gefunden hatten, lehrte die folgende rege Aussprache, an der einem Mitgliederbestand von 12 000 in das neue Jahr ein. Die Berdoppelung der Beiträge hat der Bewegung nicht einmal dent Berist von 10 Mitgliedern gebracht. Die erste Mitgliederversamme lung im neuen Jahre, in der Genoffe Lobe Berlin sprach, war Die Lohnempfänger bei der Schuhpolizei. von mehr als 2000 Genossen besucht und zeigte, taß der alte Cciff Am Donnerstagabend war in den Brachtfälen Alt- Berlin" eine des Zusammenholtens unerschüttert blieb. Das ist um fo erfreulider, Bollversammlung aller im Gemeinde- und Staatsarbeiterverband als die EP. auf ein Höuflein von wenigen Leuten zusammenge organisierten Kutscher. Stalleute, Kammerarbeiter, Küchenfrauen usw. fchmolzen ist, und das kommunistische Organ, die Hamburger Bote Rollege Docter berichtete über das Ergebnis der bisherigen Lohn- zeitung", in der Stadt Lübeck nur noch in etwa 180 Exemplaren g verhandlungen, die noch nicht ganz abgeschlossen find, und lesen wird. betonte, daß das vorliegende Angebot für die Staatsarbeiter feines

wegs befriedigend fei. Die außerpolitischen Berhältniffe spielet da Vorträge, Vereine und Versammlungen. bei eine große Rolle mit. Sobald darin eine gewilje Klärung er­folgt ist, würden die Gewerkschaften der Regierung erneut Forde. rungen unterbreiten. Diese Ausführungen wurden in ber Discussion befräftigt.

Dann erläuterte Docter den Entwurf zur Ruhefohn- und Hinterbliebenenversorgung für die in den Verwaltungen des Reiches und der Bundesstaaten beschäftigten Lohnempfänger und Angestellten. Seine Ausführungen hierüber wurden mit regem Intereffe verfolgt. Der Entrouri, der zum Wohle aller Reichs- und Staatsarbeiter gereichen soll, wird der Reichs- und Staatsregierung überreicht werden.

Heute Sonnabend, ben 14. Januar 1922: Sonristenverein Die Rofurfreunde", bt. Webbing. 7 Uhr in der Arte des Sophien Realgnomafiume, Beinmeisterftr. 13, Lichtbildervortrag: Märtifocs Baubern. Eintritt 2,50 M.

Sonntag, den 15. Januar 1922: Muterzichtskurse für Arbeiter, E. B. Vormittags 11 Uhr im 1. T., Megane deeplog, missenschaftliche Filmworführung mit Vortrag. Aus dem Programm: Die Oroseisenindustrie, Boferinfetten, Dez Schneeschuh und anderes. Eintritt 3 m. Sarten an der Kaffe. Touristenverein Die Ratarfreunde. Abt. Webbing. Jugendgruppe: B

teiligung an bet Stibienfahrt nach Belten. Treffpunkt 7 Use Stett. Borort

bahnhof ober 9 Uhr Belten.

Freireligije Gemeinde. Bormittags 11 Uhr im Rathaus, Rönigftraße, Bore

Abers

Mis Delegierte zur Generalversammlung wurden Marie Kirchhof und Kreft gewählt. Die Anwesenden wurden dann aufgetrag bes. Serrn C. Da um fe:" Cie mene preuäiſche abestie 13, Barinas fordert, die Arbeiter preffe zu leten, ferner fich hinter die numen Meer"( Schubert). Vormittags 11 Uhr, Bappefallee 13, Barizag bes Herrn Dr. H. Christiani: Bibelglaube und Bibelkritiz Betriebsräte zu stellen. zumal diese von den Leitern der ei 6 Uhr Gefelliger Abend. Bartrag des Herrn Dr. M. Brie: ,, Goethe ais einen Abteilungen in jeder Weise übergangen werden. Ein Beweis Bädagoge. Göfte willkommen. dafür seien die vielen Termine im Bezirksschlichtungsausschuß. Be­lofen wurde, alle brei Monate eine Bollversammlung abzuhalten. Achtung, Zimmerer!

Gruppe II des Berlinez Arbeiter- Shahilubs, bt. Den I, Rorben III und Karboft. Pachmittags 3 Uhr in den Fortuna Feffälen. Strausberger Straße 3( am Landsberger Plaz), Propaganda- Spieltag. Brogramm: 1. Bore

trag des Schachfreundes B. och über Endfpicie. 2. Bettfümpfe Lichtenberg gegen Often II unb Norden III gegen Rorbeft. 3. Gimultanipiele het Gebr. Acch. Nach dem Programm gemütliches Beifammensein mit Damen. Robot I. 1 haben fich vereinigt und frielen Dienstags 148 Uhr in der

Russische und deutsche Gewerkschaftsführer. Bie alles in Rußland weit beffer fein soll als etwa in Deutsch land, fo besteht natürlich auch zwischen den tüchtigen, intelligenten Gewerkschaftsführern in Rußland und den unfähigen Gewerkschafts­bonzen in Deutschland ein Gimmelweiter Interfchied. Davon weiß Julius Hoffmann. Arbeiter der AG ,, Lichtenberg , der als De legierter der Arbeiterhilfe in Rußland war, in einem Bericht an die Rote Fabne"( in deren Mittwochmorgenausgabe) ein Lied zu fingen. Er war in Petersburg im Metallarbeiter gebäude. Dort arbeitete alles im Mantel, ein großer Zeil mit Handschuhen es war nicht geheizt trop der eisigen Kälte, denn draußen waren 15 Grab Kälte. 3ir waren zuerst mächtig Laut Beichluß der Zahlstellenverfammlung vom 12. Januar 1929 darüber enttäuscht. Auf unsere Frage aber, warum nicht gefelst find die Extrabeiträge von den während des Streife in Arbeit Gettinger Klouse", Elbinger Str. 49. würde, hieß es ganz einfach: Das Holz ist Inapo, wir haben zu- ftandenen bis zum 14. d. M. zu zählen. Wir bitten daber alle in gunsten der arbeitenden Bevölkerung vorläufig auf Geizen ber- rage fommenden Kameraden am morgiaen Sonnabend bei ihren aichtet. So in allen öffentlichen Gebäuden." Da mußte ich an Bezirkslaisierern ibre Bapiere zweds snellerer Abrechnung in Der Borstand. unsere Getvertschaftsführer denken! Ja glaube, ein großer Teil Ordnung bringen zu laffen. berfelben würde sich bestens bedanken, bei einer folchen Kälte im Beilegung eines Konflikts im Bankgewerbe. ungebeizten Raume zu arbeiten." Abgesehen davon, daß auch im Berliner Getverffchaftsbaus die Wie der Allgemeine Verband der deutschen Bantangestellten Angestellten schon im Mantel arbeiteten, weil es an Stote fehlte, mitteilt, hat die Direktion der Kommerz- und Privatbank den seiner müffen wir schon gestehen, daß wir lieber in Berlin in gebeizten zeit gegen die geschäftsführenden Ausschußmitglieder des Betriebs­Räumen arbeiten, als in Petersburg in ungeheizten, zumal dies totes beim Schlichtungsausschuß Groß- Berlin geftelten Antrag auf auch den Arbeitsleistungen zuträglicher ist. Doch wenn unfere Ge- Ablegung wegen gröblicher Verlegung ihrer Pflichten als Betriebs werfichaftsführer die Wahl hatten, hier in ungebeizten Räumen an ratsmitglieder bedingungslos zurüdgezonen. Der Konflift war das arbeiten, oder in Rußland in geheiaten, würden sie es zweifellos durch entstanden, daß die betreffenden Mitglieder des Betriebsrates borziehen, im fapitalistischen Deutschland au bleiben. die Angestellten der Kommerz- und Privatbant aufgefordert hatten, Der Delegierte Hoffmann hat durch seine verdächtigende Gegen an der anfäßlich der Ermordung Erzbergers veranstalteten Demon. überstellung lediglich den Beweis bafür geliefert, daß die unab- station für die Republik teilzunehmen.

Ed.

tat.

Briefkasten der Redaktion.

elbt.

22. Die Gosialbemotaatifche Partei- Rorrefpondenz erscheint in Berlin , fle mind im bonnement nicht abgegeben, fondern den Parteifunttionären u St. 3. 500. 1. 2,30 D. 2. 23,40 R. 3. 34,90 2. 2. 39. entgeltlich sugeftelt. Stein... 47. 1. 1. 2. Rein. Erheben Sie fofort Einspruch beim Arbeiter R. 12. Stein.- Gin Genosse und Wohnungsuchendez. Wenn Sie wünschen, daß mir auf Shre Anregung eingehen sollen, müssen Sie uns su 2. S. 25. Verfuchen Sie den Berbleib bes Baffes feftauftellen. Gdzeihen Sie daher auncit en die Polizei­verwaltung in Bitterfeld ... 31. 3. p. 7. 1. Ja. 2. Nach dem wirt­Tiden Mietbetrag.& S. 10. Die Frage ist strittig. Bersuchen Sie ca. .. 64. Rerfulin. Beim Bernieter oder beifea Stellvertreier. Sie fönnen Ihre Forderung im Klagemege geltend machen.

radhit Ihren Ramen und breffe angeben.

D. B. 5.

Beranto. für den rebati. Zeil: Franz Klühs . Berlin - Sichterfelbe; für An Borwärts- Buchdruderei u. Bertagsanstalt Boul Singer Co., Berlin , Lindenstr. 3. eigen: Zb. Glace, Berlin . Berlag Berwaris. Berlag G. ff. b. S., Berlin . Drud: Hitran 1 Beilage.

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