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Gewerkschaftsbewegung

Beratung der Arbeitslosenversicherung.

Konferenz der Gas-, Elektrizität- und Wafferwerkarbeiter

Internationale der Jugend.

Der Verband der Gemeinde. und Staats­arbeiter hat für den 20.- 22. Januar eine Konferenz der Gas-, Am 14. und 15. Januar fand in Leipzig eine Beratung von Elektrizitäts- und Wasserwerksarbeiter nach Kassel einberufen. Die fehr reichhaltige Tagesordnung erstreckt sich in der Hauptsache auf Vertretern der Arbeiterjugend Internationale und Der Sozialpolitische Ausschuß des Reichswirtschaftsrates begann Berufsfragen. Ueber die technische Entwicklung in den Gas-, der Internationalen Arbeitsgemeinschaft sozia. am 12. Januar die Beratung über die fünftige Arbeitslosenversiche und Wafferwerken" wird Prof. Dr. K. Bunte, Diplomingenieur, Iistischer Jugendorganisationen statt, die sich mit der rung, die alle auf Grund der Reichsversicherung usw. für den Rarlsruhe, sprechen und über Die technische Entwicklung und die Frage des Verhältnisses der beiden internationalen Verbindungen Krankheitsfall Versicherten umfassen soll, ausgenommen u. a. die Sozialisierung der Elektrizitätsindustrie" Betriebsingenieur Dohle und der Möglichkeit gemeinsamer Aktionen beschäftigte. Arbeiter in der Land- und Forstwirtschaft, die Hausangestellten und Effen. Ein Referat über die Wirtschaftliche Entwicklung der Gas, An der Konferenz nahmen von der Arbeiterjugend- Internatio die unständig im Sinne des§ 441 der Reichsversicherungsordnung Elektrizitäts- und Wasserwerke und deren Einfluß auf die Lohn- nale teil: Voogd- Holland, Hoyaug und de Graeve- Bel und Arbeitsverhältnisse" hält Direktor R. Hedmann- Berlin , der Versicherten. Die Mittel sollen zu zwei Dritteln durch gleiche Beträge frühere Verbandsvorsitzende. Weiter stehen auf der Tagesordnung gien , Christiansen Dänemark , Lindström- Schweden, der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, zu einem Drittel durch das Reich, folgende Referate: Der Entwurf zum Arbeitszeitgefeh" von Emil Westphal Deutschland, der internationale Sekretär Ollen. die Länder und die Gemeinden aufgebracht werden. Da das Gesez Dittmer Berlin, Aufgaben der Betriebsräte in den Gas-, Elef- hauer und Albrecht für das Internationale Bureau. wahrscheinlich erst im Sommer dieses Jahres in Kraft treten dürfte, trizitäts- und Wafferwerksbetrieben" von Clemens Nörpel ist die Vorleistung der Beträge etwa vom Januar d. J. Berlin , von der Betriebsrätezentrale des ADGB . Prof. Dr. B. ab und außerdem im Interesse der Sicherung der Wirksamkeit der Chajes Berlin behandelt die" Unfallgefahren und Berufstrant­Arbeitslosenversicherung eine besondere Borleistung der heiten der Gas-, Elektrizitäts- und Wassermerksarbeiter". Der wich­Arbeitgeber in Höhe von 100 m. pro Kopf beabsichtigt. tigste Tagesordnungspunkt der Konferenz ist zweifellos das Referat Die Sachverständigen Dr. Hager und Hähnel( Hamburg ) on Frih Müntner Berlin über Kommunalisierung, Entfom­munalisierung, Sozialisierung". erklärten sich mit der Hereinnahme der unständigen Hafenarbeiter Die Konferenz wird sehr start beschickt werden. Es nehmen an in den Kreis der Versicherungspflichtigen unter gewissen Bedingun- ihr teil: 61 Delegierte der Gaswerte, 44 der Elektrizitätswerke und gen einverstanden. Dr. Hager( Arbeitgeber) lehnte die besondere Bor- 35 Delegierte der Wasserwerke. Die Bruderorganisationen der leiſtung ab, da sie die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Häfen ge- Schweiz , Norwegen , Holland und Belgien haben Bertreter als Dele fährden würde. Der Sachverständige Dr. Kemmerich( Landwirt- gierte angemeldet. Dazu kommen noch Vertreter des Reichswirt fchaft) sprach sich gegen die Einbeziehung der Landwirtschaft, Forst. fchaftsrats, Gastofsinnditats, Fata und Butab und der Stadtver­wirtschaft und der Gärtnerei aus, soweit sie nicht reine Handels- waltung Kassel . gärtnerei sei.

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Bon der Internationalen Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Jugendorganisationen waren anwesend: haller Osterreich, ofbauer und Baul Tschechoslowakei, Schröter und Hüb. ler Deutschland und Heinz vom Internationalen Bureau der Arbeitsgemeinschaft. Außerdem nahmen an der Konferenz eine Reihe von Gästen teil. Der Vorsitzende der Arbeiterjugend- Internationale, Genoffe Boogd Holland, legte einleitend die Auffassung dar, die die Ar­beiterjugend- Internationale veranlaßt hat, diese Konferenz anzu­regen. Er gab der Meinung Ausdrud, daß in bestimmten Fällen ein Zusammenarbeiten der beiden internationalen Berbindungen und der angeschlossenen Berbände möglich und im Interesse der arbeiten. den Jugend gelegen ist. Die Amfterdamer Rußlandhilfe. Der Vorsitzende der Internationalen Arbeitsgemeinschaft, Die Regierung bat die Arbeitgeber ernstlich, noch einmal zu prüfen, ob es ihnen nicht möglich sei, durch eine einmalige Voraussicht über die ihm bis 15. Dezember 1921 zur Verfügung ge- Internationalen Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Jugendorgant­Der Internationale Gewerkschaftsbund gab jüngst eine leber- Thaller Desterreich, legte hierauf dar, welche Gründe die der leistung die Leistungsfähigkeit der Arbeitslosenversicherung zu gestellten Beträge zugunsten der Hungerleibenden Rußfationen angeschlossenen Jugendverbände zur Schaffung einer eigenen währleisten. Ein Teil der Unternehmer habe zweifellos bedeuland 3. Die Beträge find in holländischer Währung um internationalen Berbindung bewogen haben. Nach der Auffassung tende Konjunkturgewinne gemacht, die herangezogen wer- gerechnet und geben sowohl ein Bild über die Leistungen der ein- der Internationalen Arbeitsgemeinschaft sei es die Aufgabe der Kon­den müßten. zelnen Länder wie über deren valutarischen Wert. In der allgemeinen Besprechung traten die Arbeitnehmer- Gingegangen waren aus Belgien 267 701,83 Fr. oder 56 200 ferenz, die Möglichkeit gemeinsamen Wirkens der beiden internatio vertreter der Landwirtschaft und der Gärtnerei entschieden für Gulden, aus Dänemart 30 000 kronen 17 200 1., aus nalen Verbindungen zu prüfen. die Einbeziehung ihrer Wirtschaftszweige ein. Das Bewußtsein der Deutschland 4967 202 M. 75 000 L., aus Frankreich Solidarität aller Volksklassen und das eigene wohlverstandene Inter- 593 651 Fr. 124 600 FI., aus Großbritannien 5170 Bfd. esse der Landwirtschaft, die Arbeiter nicht vom Lande abzuhalten, Sterl.= 59 500 Fl., aus Italien 1 Million Lire= 120 000 Ft., sprächen schon dafür. Bon anderer Seite wurde gefordert, erst die aus uremburg 5000 Fr.= 1000 Fl., aus o II and 38 500 l., Einzelfragen zu prüfen und dann zu entscheiden, inwieweit die Land- aus Desterreich 18 791 000 Stronen, b. f. 19 000 Fl., aus Polen mirtschaft ausgenommen werden könne. Die Arbeitgeber lehnten eine 66 000 Ft., aus der Schweiz 75 000 r. 8000 Fl., aus Schweden 100 000 Stronen, d. 1. 37 500 l, aus einseitige Borausleistung ab, um so mehr, als es unmöglich erscheine, Spanien 28 000 ei. 11 150 l., aus der Tschechoslo einen gerechten Verteilungsschlüssel zu finden. watei 4 000 000 ronen 160 000 l. und einige sonstige Bei träge, insgesamt 794 400 Gulden.

Die Beratungen wurden im Hinblick auf die vorgeschrittene Zeit abgebrochen und die weitere Erledigung auf die nächste Sigung ver schoben. Die Arbeitgeber werden inzwischen prüfen, unter welchen Boraussetzungen und inwieweit sie der besonderen Vorausleistung

zuzuftimmen vermögen.

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2 900 000.

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Maler, Ladierer und Anffreicher. Zu unserem Versammlungs­bericht( Borwärte" Nr. 24) ist das Abstimmungsergebnis über die Beitragserhöhung nachzutragen. Für eine Beitragserhöhung wurden 347 Stimmen abgegeben, dagegen 278. Für eine Erhöhung des Wochenbeitrages auf 11 m. stimmten 115 Mitglieder, für einen Wochenbeitrag von 10. 232 Mitglieder. Mithin wird von der 6. Beitragswoche ab ein Beitrag von 10 M. erhoben.

Nach dem Referentenentwurf des Gesetzes sollen von der Ver­ficherungspflicht auch ausgenommen werden die Perfonen, die das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Auch wem als Entgelt nur freier Unterhalt gewährt wird, soll nicht unter das Gesetz fallen. In der füdbayerischen Textilindustrie haben laut Sonfektionär" Der Reichsausschuß der Arbeiterjugendorgani die Gewerlichaften neue Forderungen gestellt und neben er fationen gab in seiner letzten Sigung der Ueberzeugung Aus- auffezung der Stundenlöhne um M. 2,- bis 3, die druck, daß dieser Entwurf eine durch nichts gerechtfertigte Benach Aufhebung der Affordarbeit und Erfezung durch einen teiligung der jugendlichen Erwerbstätigen mit sich bringe. Da 20 prozentigen Buschlag für die Facharbeiter, fowie die Beseitigung ein Anspruch auf Unterstützung erst entstehen soll, wenn für 26 Bo- aller Ortsklassen verlangt. Durch diese neuen Forderungen dürfte chen Beiträge geleistet worden sind, ist nicht zu befürchten, daß Kin- eine ernste Krise bevorstehen. der gleich nach der Schulentlassung Unterstüßungsempfänger wer den, also die Festsetzung einer Altersgrenze überhaupt überflüffig. Für die sich beim Lehrmeister in Kost und Logis befindenden Lehr­linge wäre es eine ganz ungerechtfertigte Härte, bei eventueller Ent­laffung nach Beendigung der Lehrzeit ohne Unterstützung zu sein. Auch die Beseitigung der betreffenden Bestimmung ist des­halb notwendig.

Die Forderungen des Beamtenbundes. Bom Zeitungsdienst des Deutschen Beamtenbundes wird uns geschrieben: Der Deutsche Beamtenbund hat in Berfolg des Beschlusses seines Vorstandes vom 14. Januar am 16. Januar eine Eingabe an den Reichstag gerichtet, in der eine Re­vision der Grundgehälter der Beamten als notwendige Folge der Auswirkungen des neuen Steuertarifes verlangt wird. Außerdem wird eine weitere Erhöhung des Teuerungs­zuschlages für die letzte Einkommensteuer durch Ausbau des vom Deutschen Beamtenbund stets geforderten und jetzt auch von der Regierung übernommenen sozialen Prinzips notwendig, wobei menigstens eine Berdoppelung des von der Regierung in Aus­ficht genommenen Betrages von 2000 m. in Frage kommen fönnte. Diese Forderung ist schon im Hinblick darauf gerechtfertigt, daß seit der letzten Besoldungserhöhung allein die Reichssteuerstatistik eine Steigerung um 37 Proz. aufweist und weitere Preissteigerungen, wie die des Brotes um 75 Proz. bevorstehen. Die wirtschaftlich Schwächsten, Diätare, Beamte im Vorbereitungsdienst, Ruhegehalt und Wartegeldempfänger, sowie Beamtenhinterbliebene sind in vollem Umfange mit zu berücksichtigen.

Der Streit in der Schwarzwälder Uhrenindustrie erstreckt sich auf fämtliche größeren Industrieplätze wie Schramberg , Schwen ningen, Furtwangen , Billingen, Triburg, St. Georgen , Böhrenbach und einige weitere fleinere Orte des Industriebezirks. Die Zahl der Ausständigen beträgt rund 43 500.

Ein Streit der chinesischen Seeleute hat die Abreise der Ozean­dampfer aus Hongkong verhindert. Die Flußschiffahrt liegt voll­fommen till.

Bentralverband ber Zimmerer . Bertrauensmännerversammlung Mittwoch 3 Uhr Gewerkschaftshaus, Gaal 5. Alle Bertrauensmänner, Obleute und Be triebsräte bes. Hoch-, Beton- und Tiefbaugewerbes, sowie aus sämtlichen Fabrit betrieben sind eingeladen. Wo die Neuwahl nach dem Streit noch nicht erfolgt ift, muß diese fofort vorgenommen werden.

Gruppenversammlung.

nasium, Rochstr. 13.

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Honaur Belgien begründete eine von der Arbeiterjugend. Internationale in Bielefeld auf Antrag der Belgier beschlossene Reso lution, die zur Einberufung der gemeinsamen Konferenz geführt hat. Er wünschte die Einberufung eines internationalen Einigungs­fongresses der sozialistischen Jugend. Voogd Holland unterbreitete im Namen des Bureaus der Arbeiterjugend- Internationale Vor­schläge für die Zusammenarbeit der beiden internationalen sozia­ listischen Verbindungen. Die Vorschläge erstrecken sich auf die Ver­anstaltung gemeinsamer Jugendtage und Rundgebungen sowie die Erlaffung gemeinsamer Manifefte, Materialaustausch usw. Heinz vom Bureau der Arbeitsgemeinschaft vertrat die Auf­fassung, daß eine Einigung der proletarischen Jugendorganisationen in einer internationalen Berbindung vor Ueberwindung der Spal­tung der Arbeiterbewegung faum möglich ein dürfte. Er erklärte namens des Bureaus der Internationalen Arbeitsgemeinschaft sozia­listischer Jugendorganisationen, daß er den Vorschlägen der Arbeiter. jugend- Internationale zustimme, daß jedoch die Einzelheiten des Zu sammenwirkens von den beiden internationalen Bureaus im Ein­vernehmen mit den ihnen angeschloffenen Berbänden fallweiſe feft­gelegt werden sollen.

Hierauf erfolgte eine eingehende Aussprache der Bertreter der beiden sozialistischen Jugendverbände, Deutschlands über ihre politische und wirtschaftliche Wirksamkeit und das bisherige und zukünftige Berhalten zueinander, in der vom Berband der Arbeiterjugendvereine Deutschlands Westphal, von der Sozialistischen Proletarierjugend Deutschlands Schröter, Hofbauer- Zschechoslowakei sowie die als Gäste anwesenden Genoffen Brandes( Sekretär der Sozia­listischen Proletarierjugend Deutschlands ) und Krämer Berlin Sprachen.

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Auf Vorschlag Hoŋaug Belgien wurde einstimmig beschlossen, daß die angeschlossenen Verbände im Sinne der Vereinbarungen der beiden internationalen Bureaus arbeiten sollen, und die Anregung Hoŋaug' Belgien zur Abhaltung eines Einigungsfongresses den beiden Bureaus zur Berücksichtigung überwiesen.

Am zweiten Berhandlungstage wurde die Frage des Militaris. mus einer Erörterung unterzogen. Den Standpunkt der Internatio Deutscher Transportarbeiter Verband. Sandelsarbeiter aus allen Betrieben nalen Arbeitsgemeinschaft vertraten Paul Tschechoslowakei und der Feinleder- und Leberwarenbranche. Dienstag 7 Uhr bei Bitte, Poſtſtr. 29, Heinz- Desterreich, die Auffassung der Arbeiterjugend- Internatio Bentralverband der Angeftelten. Mitgliederversammlungen. Mittwoch: nale Voogd Holland und Lindström Schweden. Es wurde Berbandmittel, 7 Uhr weigbureau, Rommandantenstr. 63-64. Tertilgroß beschlossen, die Frage neuerlich in den Berbänden zur Diskussion zu handel ,, 7 Uhr Neue Philharmonie, Röpenider Str. 96-97.- Bigarrenhandel, 8 Uhr Schultheiß- Ausschant, Neue Jakobstr. 24-25. Donnerstag: Gemeinde stellen und in einer späteren internationalen Konferenz zu erörtern. behörden, Geftion Berwaltungsangestellte, 7 Uhr Friedrich- Wilhelm- Real- Gym- Nach einem Schlußwort Boogds wurde die Konferenz ge Papier, Sektion Buchdrudereien und Buchbindereien, 6 Uhr Saverlands Festfäle, Neue Friedrichstr. 35. Reichstreuhand, Außenhan- schlossen. belsstellen und Stellen halbbehördlichen Charakters, 5 Uhr Sophienfäle, Preuß. Staatsbehörden, 7% Uhr Sophiensäle, Sophien­Sophienstr. 17-18. Baugewerbe, Bergbau, Geftion Rali, 7 Uhr Restaurant Sucher", Friedrichstr. 100. Rechtsanwaltsangestellte, Uhr Neue Philhar. monie, Röpenider Str. 96-97, Provisions Generalagenturen, 7 Uhr Gophien Chemischer Großhandel, Uhr Verbandslokal, fäle, Sophienftr. 17-18. Privatversicherung, Sektion ,, Bittoria", Funktio närßigung 4% Uhr Verbandslokal, Belle- Alliance- Str. 7-10. Berband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Mittwoch 5 Uhr im Ge. werkschaftshaus, Engelufer 25, Frauenversammlung.

ftraße 17-18.

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Belle- Alliance- Str. 7-10.

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linder, meist bewölft mit weit verbreiteten, im Nordwesten vielfach starten, Wetter bis Mittwoch mittag. Besonders im Westen etwas ge im Dften aber schwächeren Schneefallen.

Berantw. für den redatt. Teil: Franz Klühs . Berlin- Lichterfelde ; für An­eigen: Th. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. Hierzu 1 Bellage.

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