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Wirtschaft

Konzentrationsbewegung der deutschen   Kaliindustrie

lins wird geschrieben:

An den deutschen   Börsen vollzieht sich gegenwärtig ein mit starten Kurssteigerungen verbundener äußerst lebhafter Befiz wechsel in Attien und Kugen der Raliindustrie, der ernste Auf­mer jamkeit verdient. Es handelt sich um die finanztechnischen Bor­bereitungen zu einer großzügigen Busammenfassung der deutschen  Düngemittelproduktion, die, wenn sie verwirklicht werden sollte, für die Berforgung der deutschen   Landwirtschaft mit Dünge mitteln und für die Entwicklung der Gestehungskosten der landwirt. schaftlichen Erzeugnisse, d. h. also für die fünftige Gestaltung der Getreide, Kartoffel ufm. Preise entscheidend werden.

942 474

Westeregeln  .. Deutiche Kali Kaliwerfe Aichersleben. 450 Leopoldshall.

329,5

1585

1040

750 2100

3250

1880

1000

4000

burch

und verschiedenen Unternehmungen der chemischen Industrie. Es fchiffe ber Versicherungsanftaften Beschlüsse gefaßt wurden. Die soll sich vor allem darum handeln, ein großes oftdeutsches Bert, das Bersammlung erflärte fich in llebereinstimmung mit den vorher mit sich der Herstellung von Superphosphaten widmet und das auch an dem Reichsarbeitsminister gepflogenen Verhandlungen damit ein einem chemischen Großbetriebe an der Ostseeküste interessiert ist, mit verstanden, daß die Landesversicherungsanstalten zunächst für die den Deutschen Kaliwerfen irgendwie zusammenzubringen.( Es find Jahre 1921, 1922 und 1923 auf often beihilfen zur Ber bies, wie inzwischen befannigeworden ist, die Oberschlesischen fügung stellen. Die Beträge sollen den Ländern darlehnsweise Rotswerte und Chemischen   Fabriken. Red.) Da bei diesen gegen Staatsschuldscheine überwiesen und in den Bezirken Transaktionen fehr große und hochwertige Unternehmungen in verwandt werden, in denen fie auftommen. Zur Rückzahlung der Frage fommen, geht der Kursmert der auf diese Weise zu- Darlehen follen in erster Linie die Erträge der neuen Mietsteuer ver­fammengefaßten Kapitalien in die Milliarden Papiermart. Außer mandt werben. den erwähnten Konzernen ist auch die Gruppe Wintershall. Die bedrohte Währung. Nicht nur vom Ausland her 21e gandersball fehr rührig, die fürzlich eine eigene Finan- die Balutaschmantungen sondern auch im Inland ist die deutsche zierungsgesellschaft, die Kaltindustrie A.-G., mit dem Siz in Berlin   Währung bedroht. Bei einigen Berbänden machen sich nämlich Be gegründet hat, um ihre Transaktionen leichter durchführen zu können. ftrebungen geltend, im Inlandsverfehr zu einer Preisbe In wie starkem Maße diese Aktienauffäufe die Kursbewegung meffung in ausländischer Währung überzugehen. Diese der Kaltwerte beeinflußt haben, ergibt sich aus nachstehender Zu Bestrebungen müssen volkswirtschaftlich als sehr bedenklich bezeichnet sammenstellung der Kurse einiger an der Berliner Börse   gehandelten merden. Kommen wir erst zu einer Ausschaltung unserer Warf Ralipapiere: mährung, denn das wäre die Folge, wenn in größerem Umfange Die deutsche Kaliindustrie hat in der Borkriegszeit regelmäßig Anfang 1921 Ende 1921 17. Jan. 1922 diefer Zahlungsmodus fich einführt, bona muß mit Raturnotwendige ma 50 Broz. ihrer Erzeugung im Auslande abgesetzt und aus feit ein weiteres Abwärtsgleiten der Mark eintreten und damit eine hiefem Exportgeschäft, zumal fie teine Konturrenz zu fürchten hatte, Schädigung aller Lohn und Gehaltsempfänger. Einen anderen gute Gewinne gezogen. Durch die Abtretung Elfah- Lothringens an Weg, der im Endergebnis auf dasselbe hinauskommt, beschreiten n Frankreich   entstand der Mehrzahl der deutschen   Kalibergwerfe in der Zuchindustrie einige Firmen, indem sie ihren Abnehmern Den elsassischen Werken eine recht unangenehme Konkurrenz, Bur Kurssteigerung der Besteregeinaftien ist zu bemerken, daß den Abschluß in Friedensmart auferlegen; d. h. es soll die die sich nicht nur in Holland   und anderen nahegelegenen Abjagge den ftionären im vergangenen Jahre hohe Bezugsrechte zu Zahlung bewertet werden nach Goldmart, so daß die Entwertung bieten, fondern auch in den Bereinigten Staaten bemerkbar machte. Amerita wurde gerade zu einer Zeit mit elsässischem Kali über- acfallen find, so daß die Höherbewertung des Nominalfapitals in der Mark und ihre starte Schwantung im Kurs für den Fabrikanten schwemmt, wo die dortigen Baumwollfarmer in Anbetracht der das wirklichkeit eine viel größere ist. Die ganze Kalihauffe hat natürlich nicht mehr in Frage tommt. Hiergegen ergeben sich dieselben Be­mals niedrigen Baumwollpreise tein Interesse an einer intensiveren nur dann einen Sinn, wenn es gelingt, burch die jetzt in Borberei denten wie bei der Fakturierung in Auslandszahlungsmitteln. Der Bearbeitung des Bodens mit Düngemitteln hatten. Infolgedessen tung befindlichen Zusammenschlüsse und Interessengemeinschaften die innere Martt würde start bedrückt und beunruhigt werden. Sollten Düngemittelpreise und damit die Rentabilität der einschlägigen sich diese. Bestrebungen in umfangreichem Maße durchfezen, so wird lagerten am Ende des Jahres 1921 in den Bereinigten Staaten be Betriebe fräftig zu erhöhen. Es handelt sich also bei den ganzen zu prüfen sein, ob nicht durch die Gefeßgebung solche Berpflichtungen deutende Kalivorräte, die nur allmählich in den Verbrauch Borgängen an der Börse nur um eine Berteuerungspolitik, deren für nichtig zu erklären sind. übergeführt werden können. Das deutsche Kalisyndikat hat versucht, Kosten legten Endes die Berbraucher fandwirtschaftlicher Erzeugnisse das alte Abfazgebiet wiederzugewinnen. Gegenmärtig tann aber bestenfalls nur etwa ein Sechstel der deutschen   Kaliproduktion zu tragen haben. Wenn die Kalundufirie ihre Rentabilität erhöhen Kürzlich versammelten sich die Gesamtvorstände des Zentralverbandes will, so würde sie gut daran tun, dies burch technische Berber Bauarbeiter Desterreichs, des Desterreichischen Verbandes für im Auslande abgefegt werden. Allerdings ift zu hoffen, daß auch befferungen, vor allem durch größeren Ausbau des Berfeine. Siedlungs- und Kleingartenwefen sowie der Mietervereinigung hierin eine Besserung eintritt, da die ausländischen Berbraucher er­rungsprozesses, anzuftreben. Hierzu bieten sich insbesondere durch kannt haben, daß das elfäffische Kali im Bergleich zum deutschen die Gewinnung von Brom  , Bitterfalz und zahlreichen anderen End- Desterreichs, um eine Gilde zu konftituieren. Die engere Gilben­minderwertig ist. In der Bortriegszeit bildeten ferner die jetzt an und Nebenprodukten noch große Möglichkeiten. versammlung( den Borstand) bilden Vertreter der Bauarbeiter, Ber­treter des Desterreichischen Verbandes für Siedlungs- und Kleingarten Bolen gefallenen deutschen   Landesteile ein wichtiges Abfazgebiet, und Nebenprobuften noch große Möglichkeiten. mesen und Bertreter der Mietervereinigung Desterreichs. Die Ver das vorläufig durch ein Ausfuhrverbot gesperrt ist. Aus diesen Gründen ist der Absah der deutschen   Staliindustrie start zurüdge­fammlung gab ihrem entschlossenen Willen Ausbrud, sich alle Rechte gangen. Neuerdings zeigt sich jedoch in der deutschen   Landwirtschaft einer Interessenvertretung des Wirtschaftszwei eine steigende Berwendung von Düngemitteln, die naturgemäß auch ges Siedlungs, Wohnungs- und Bauwesen zu er dem Kalimarkte zugute tommen und von den Interessenten zu fefts fämpfen, für die Kontrolle und Durchführung aller Neubauten gefeßten Preiserhöhungen ausgenutzt wird. Jeht sucht und Reparaturen aus Steuergeldern und die Berwaltung der Häuser man auch die Rentabilität des Kalibergbaues u. a. durch gewisse Im Dezember 1921 wurden im Ruhrbeden( einschl durch die Gilbe einzutreten, im weiteren Berlauf auch für die plan­Monopolbestrebungen, an der fich die Stidstoff- und Super- der fintsrheinischen Rechen) 8054517 Tonnen Kohlen in 25% Arbeitsmäßige Herrschaft über den ganzen Wirtschaftszweig im öffentlichen phosphatproduzenten beteiligen, zu heben. tagen gefördert, gegen 7 772 658 Tonnen in 24% Arbeitstagen im Intereffe. Ronember 1921 unb 8 236 267 Tonnen in 25% Arbeitstagen im De zember 1920. Die arbeitstägliche Görderung stellte sich im Dezember 1921 auf 318 991, im November 1921 auf 320 522 Tonnen und im Dezember 1920 auf 326 189 Tonnen. Bei einem Vergleich der Zahlen ist zu beachten, daß im Dezember 1920 das Ueberschichten ablommen in Geltung war. Für die einzelnen Jahresviertel von 1920 bis 1921 ergeben sich folgende Förderzahlen:

Der Weg der Monopolisierung der gesamten Dünge mittelindustrie ist natürlich für die Raliwerke und die hinter ihnen stehenden Banktreise der einfachere, für das deutsche Bolt aber unbe­dingt ein schädlicher.

Die Kohlenförderung des Ruhrgebiets.

1921

1. Biertel. 23 982 793 Tonnen

2.

8.

4.

22 602 942

9

28 704 612

28 874 528

1920

19 962 062 Tonnen 21 058 457

22 850 105

24 885 156

Gefamtjahresförb. 94 114 785 Tonnen 88 255 780 Tonnen

Eine Siedlungs-, Wohnungs- und Baugllde in Deutschösterreich!

Die Farbstoffproduffion der Welt. Nach englischen Angaben werden in den Bereinigten Staaten jest jährlich rund 32 000 Tonnen Farbstoffe hergestellt, in Großbritannien   30 000, in der Schweiz   12 000, in rantrei 8000 und in anderen Ländern ohne Deutschland   4000 Tonnen. Deutschlands   Er­zeugung betrug vor dem Kriege 135 000 Zonnen, heute dürfte sie nach Ansicht des englischen Sachverständigen erheblich größer sein. Deutschland   erzeugt daher immer noch etwa das Doppelte der Ge famtproduktion der übrigen Länder.

Die neuen Wirtschaftseinrichtungen Sowjetrußlands. Im Laufe ihres ersten Geschäftsmonats hat die Genossenschaftsbörse einen Um fat von 27 illiarden Rubel erzielt. Die Staatsbant gewährte dem 3entrofojus"( Zentralverband der Genossenschaften) einen Golbkredit in der Höhe von 120 000 Pfund Sterling gegen Sicherung mit Maren für Einfäufe im Ausland. Die verpachte

Bie fich diese Tendenzen auswirken, wird die nächste Zukunft fehren. Borläufig arbeitet man hinter den Kulissen. In enger Fühlung mit der chemischen und Montanindustrie bereitet man eine großzügige Kapitalverquidung vor, der die einheitliche Preis­politi? der Großinteressenten der Düngemittelindustrie auf dem Fuße folgen wird. Die breitere Deffentlichkeit wurde auf diese Bor­gänge aufmerksam, als man erfuhr, daß die Berliner   Banffirma Hugo J. Herzfeld, die an der Börse schon häufig große Aftien palete verschiedener industrieller Unternehmungen zufammengetauft und dann die überraschten Berwaltungen vor vollendete Tatsachen gestellt hat, sich einen Stammattienbesig von 12 Millionen Mark der Mitaliwerte efteregeln gesichert hatte, beren gesamtes No miinolfapital 32 Millionen Mert beträgt. Aus der Tatsache, daß die Firma Hugo J. Herzfeld fomie ein auch in diesem Falle tätiges anderes Berliner   Bankgeschäft schon bei der Vorbereitung der be­fonnten Transaktion der Mansfelder Gewerffchaft eine Rolle gespielt Für 1921 ergibt sich mithin im Bergleich zu 1920 bei fast gleicherten Betriebe erreichten in Moskau   am 1. Januar d. 3. die Zahl hatte, schloß man barous, daß zwifchen Wefteregeln und Mansfeld Bahl ber Arbeitstage( 1920: 302%; 1921: 3024) eine Mehr Beziehungen hergestellt werden würben. Andererseits fcheint aber förberung ron. 5 859 005 Sennen. Zu beachten ist dabei, daß auch der Anilinfonzern, ber burch seine großen Stidhoff die Förderung des Jahres 1920 fich im ersten Biertel infcige des merte am Dünnemittelmartte start intereffiert ist, fich Einfluß auf die Stapp Butfches im März und zahlreicher Einzeltreifs in ben Monaten Rallindustrie sichern zu wollen. Es handelt sich also in diesem Fall Ranuor unb Februar außerordentlich ungünstig gestaltet hat. Im 4 Milliarden Rubel nicht nur um die Angliederung weiterer Rafimerte an den Wester Jahre 1920 wor bas le berichichtenabtommen 10 Monate Wetter bie Sonnabend mittag. Ein wenig tälter, geittoeise beiter, egeln- onzern, sondern auch um eine gewiffe vertitale Bufammen in Geltung, 1921 dagegen nur 2% Dionate. Die Gesamtzahl der pers faffung durch fühlungnahme mit weiterverarbeitenden Betrieben fahrenen lleber unb Reberschichten stellte fid) 1920 auf 16 023 977, jebo sorgerischend trübe ohne erhebliche Niederschläge bei mäßigen öftliches ber chemischen Industrie und um ein Zusammengehen mit Stiftoff- 1921 auf 9 899 465. 3m legten Sohre vor dem Kriege( 1913) betrug produzenten. Die Erfahrungen der Kriegszeit haben gelehrt, daß bie Förderung des Ruhrbedens 114.55 Millionen Tonnen, 1921 stellte je nach den Bodenverhältnissen eine Verwendung von Kali und sich die Förderung noch um 20,44 Millionen Tonnen niedriger. Superphosphaten in gewissem Verhältnis nebeneinander besonders vorteilhaft ift. Infolgedessen suchen auch die Erzeuger dieser beiden Candesversicherungsanffaffen und Wohnungsbau. Der Ver­Düngemittel ihre Interessen zu verquiden. Hier liegt ber Kern band deutscher   Landesversicherungsanstalten hielt in Hannover   eine des auffallend starten Attienauffaufs bei den Deutschen Kaliwerten Sigung ab, in der über die Bermendung der zu erwartenden Ueber­

REINER

WEINBRAND

IN FRIEDENSQUALITAT

MARKE

Am Montag, den 16 Januar 1922. verschied plötzlich und unerwartet unser langjähriger Beamter, der

Zahlstellenvorsteher Herr

Franz Reinsch

Ständig bemüht, für die Interessen Jer Kasse sowohl als wie für die der Kassenmitglieder einzutreten, war er uns ein lieber. pflichttreuer Mitarbeiter. dessen Tod uns auf das allerschmerz­ichste trifit. 161/13

Wir werden ihm ein dauerndes An­denken bewahren.

Charlottenburg  , den 20. Januar 1922. Vorstand und Verwaltung der Allgemeinen Ortskrankenkasse für den Stadtkreis Charlottenburg  .

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von 285, wovon faft die Hälfte an Genossenschaften vergeben worden ist. Die Bachteinfünfte des Staates betragen etwa 10 milliar den Rubel. Die Staatsbant erhielt bis zum 10. Januar aus dem Ausland 819 Geldüberweisungen im Betrage von

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Susanna Daatsch

Wir sprechen hier mit Genossen Daatsch im Namen der Abt.  unser herzliches Bei­letb aus. Ehre ihrem Andenken! Enäicherung Sonn abend vorm. 9 Uhr im Krematorium Ge richtftraße. 44/ 19a Zahlreiche Beteili­gung erwartet

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