märe. Um unser Extraordinarium in Ordnung zu bringen, wenn aber die USPD . nach der Auflösung ruft, fo erinnert d. h. um die Devisen zu beschaffen, die für die Goldzahlungen das an den Knaben, der im Walde laut pfeift, weil er sich und für das Ausgleichsverfahren notwendig sind, um die fürchtet. Bapiermark zu beschaffen, die für die inneren Besatzungsfosten und für die Abgeltung der Sachleistungen nötig sind, bedarf es zunehmender Einsicht in den maßgebenden Ententefreisen. Ohne Erleichterung der Reparationslasten wird der Etat des Reiches nicht zu balancieren sein.
Die Lage im Eisenbahnbetrieb.
Die Befreier
wähnten Leine 12 Meter tief in den Gefängnishof hinab. Es han delt sich um eine raffiniert ausgedachte Befreiung. hatten offenbar die Sipo- Patrouille sich erst entfernen lassen; die Nacht war dunkel und die Straßen hinter dem Gefängnis sind nicht beleuchtet. Die Polizei ist der Ansicht, daß in dem Kraftwagen, in dem Dittmar entführt wurde, sich drei oder pier Männer befanden. Im Laufe des geftrigen Tages hat sich die Situation im EisenDie Flucht Dittmars erscheint uns feineswegs fo erstaunlich. bahnbetrieb nicht mertlich verändert. Der Beamtenbund Um so mehr bewundern wir aber täglich die erstaunlichen LeistunDer Aufruf„ An die Männer und Frauen der Arbeit" nahm in seiner Borstandssitzung eine Entschließung an, die die gen" der ganzen Justizverwaltung. Hoffentlich gelingt es der Bolizei, geht gefliffentlich darüber hinweg, daß die Umsatzsteuer, die Umstände würdigt, die zu dem Ultimatum der Reichsgewerkschaft den Flüchtling und feine Helfershelfer zu verhaften. Wir tönnien fich den breiten Massen in allen Warenpreisen bemerkbar geführt haben. Den legten Grund bazu sieht der Beamtenbund bann wieder eine erstaunliche Leistung" bewundern. machen wird, auf 2 Proz. gehalten wird, daß die Zucker in der un sozialen Befoldungspolitit des Reichs steuer nur auf 50 M. für den Doppelzentner festgesetzt wird finanzministeriums, der sich Reichsregierung und Reichstag be. Reparationsnote den Alliierten überwiesen und nicht auf 100 m., wie die Regierung bis zuletzt wollte, dauerlicherweise angeschloffen haben." Weiter wird festgestellt, daß Paris , 30. Januar. ( Havas.) Die Reparationsfomdaß es bei der Biersteuer bei den Beschlüssen erster Lesung die Haltung der Reichsregierung, insbesondere des Reichsverkehrs- mission trat heute nachmittag zusammen. Sie nahm die Note bleibt, d. h., daß das Bier bei 90 Pro3. Stammwürzegehalt ministeriums in der Frage der Arbeitszeit große Erregung der deutschen Regierung zur Kenntnis, die gemäß der ihren Vernur zu ermäßigten Säßen herangezogen wird. unter den Beamten hervorgerufen hat. Der Beamtenbund erwartet, tretern am 13. Januar in Cannes zur Kenntnis gebrachten Entscheidaß die Regierung im Sinne der Forderungen der Reichsgewerkschaft dung einen Entwurf von Reformen und geeigneten Garantien für mit biefer sofort in Berhandlungen eintritt, um den Ston den Haushalt und den Notenumlauf enthält, sowie ein vollſtändiges flift zu verhindern. Programm der Barzahlungen und Sachlieferungen im Jahre 1922. In der heutigen Eigung des Vorstandes der Reichsgewerkschaft Gemäß der Entschließung vom 13. Januar beschloß die Reparationswird die Entscheidung über den Streif fallen.
Die USBD. hat aber vor allen Dingen deshalb keinen Grund, sich über das angeblich mangelnde Ergebnis des Kompromisses zu beschweren, weil sie sich durch ihren Leip ziger Beschluß als Kompromißpartei leider ausgeschaltet hat. Den Kompromiß suchen konnte nur bedeuten, das rich tige Verhältnis zwischen Berbrauchsabgaben und Besitzsteuern zu finden. Wer behaupten will, daß auch nur unser innerer Etat allein durch Besiß- und Einkommensteuer in Ordnung gebracht werden könnte, ist ein unehrlicher Demagoge.
Inzwischen fahren die Eisenbahnbehörden fort, in nicht gerade fommission, fofort die deutschen Vorschläge den alliierten Refehr beruhigender Weise gegen die Reichsgewerkschaft zu arbeiten. gierungen zu übermitteln, die dann in der Lage sein werSo hat jegt auf Veranlassung des Minifters Groener die Eisenben, die Frage felbft zu prüfen oder sie zur Regelung an die Repa bahnbirettion Berlin ben von Dienst beurlaubten Ber. rationsfommission zurückzuverweisen. In einer weiteren Sifung tretern der Reichsgewertschaft, die an den entscheidenden Sizungen heute nachmittag um 4 Uhr wird die Reparationsfommission den derselben teilnehmen, ein Schreiben zugeftellt, in der die Urlaubs Wortlaut des Begleitschreibens an die alliierten Regierungen feftbewilligung zurüdgenommen wird, da das Berhalten der Reichsgewerkschaft es dem Minister unmöglich macht ,,, Reichseisenbahnbeamte noch länger für eine Betätigung bei der Reichs gewerkschaft zur Verfügung zu stellen".
Der Aufruf behauptet, daß mit dem Steuerfompromis tatsächlich die große Soalition ins Leben getreten fei. Diese Behauptung ist falsch. Bedauerlich ist nur, daß aus dem Aufruf selbst zu ersehen ist, daß eine große Koalition nach Lints hin mit Einschluß der USRD. und Ausschluß der Volkspartei auch heute noch nicht gebildet werden kann, weil Das Streifverbot und diese Rüdgängigmachung der Urlaubs die USPD . den Zeitpunkt gekommen glaubt, in dem sie mehr denn je reine Agitationspolitik treiben kann. Wenn die bewilligung zeigen, wie wenig die Eisenbahnbureaufratie geeignet SBD. sich auf den gleichen, vom Parteistandpunkt so bequemen ist, der Bewegung die Spiße zu nehmen. Wie immer, so schlägt Boden stellen wollte, so würden die Arbeiter die Beche zu fie auch jetzt wie das bekannte Tier im Borzellan la ben zahlen haben. Oder will jemand glauben machen, daß eine alles kurz und klein. rein bürgerliche Koalition den Arbeitern eine Eine neue Regierungserklärung. günstigere Steuerpolitit machen würde? Schrecken die BIB. meldet: Das Reichstabinett hat sich Montagabend Spuren des Kabinetts der Fachminister Fehrenbach, Simons, Scholz nicht? Sollen wir es zum Sturz des derzeitigen eingehend mit dem angedrohten Streit eines Telles der ReichsbahnKabinetts tommen lassen und dann noch einen teureren beamten beschäftigt. Man war sich darin einig, daß die unvermeidAußenminister bekommen, als Simons es im rein bürgerlichen liche Wirkung dieses Streits die Zerstörung der Vorrechte Kabinett der Fachminister war? Um in diesem Reichstag des deutschen Beamtentums sein müßte. Es ist die gedas herauszuholen, was für die Arbeiterflaffe herauszuholen schlossene Auffassung der Reichsregierung, daß der Streit mit den war, um der Republik den so notwendigen Schutz zu sichern, Bestimmungen und dem Wesen des Beamtentums völlig unverein ist die Sozialdemokratie wie bisher in der Regierung ge- bar ist. Die Reichsregierung richtet deshalb an alle in Betracht blieben, in die sie durch außenpolitische Gründe hineingezwun-| verleiten zu lassen, die für die Gestaltung ihrer Zukunft verhängnis. fommenden Kreise die dringende Warnung, sich nicht zu Handlungen Wenn die Sozialdemokratische Partet den Kompromiß poll sein würden. Die innere und äußere Lage unseres Landes hätte verwerfen wollen, fo hätte fie auf die Auflösung bulbet es nicht, baß von verantwortungsloser Seite durch Lahm des Reichstages hinarbeiten müssen. Zwischen Cannes legung des Eisenbahnverkehrs die Hand an die Gurgel des Staates und Genua war eine Auflösung des Reichstages aber nicht gelegt wird, wie der von rabitater Seite beliebte Ausdruck lautete. möglich. Am wenigsten hätten eine solche Politit diejenigen Die Regierung wird deshalb im gegebenen Falle mit äußerster verstanden, die aus weltwirtschaftlichen Gründen im Aus- Energie gegen folche Bestrebungen vorgehen. lande bereit sind, uns entgegenzukommen. Eine Auflösung hätte praktisch bedeutet, daß in den Monaten Februar und März feine Steuern gemacht worden wären, also nur mit der Rotenpresse gearbeitet worden wäre, daß die Marf weiter entwertet worden wäre und damit die Breise weiter geftiegen wären, daß mit anderen Worten die Befigenden später zu ben Steuern veranlagt und herangezogen worden wären, während die Arbeiter schneller und stärker belastet worden wären. Die Sozialdemokratische Partei will eine solche Politit vermieden missen, weil sie gewillt ist, den Arbeitern praf tisch zu helfen, weil sie weiß, daß die gehäuften Phrafen unabhängiger Aufrufe den Arbeitern gar nichts nügen.
gen wurde.
Im übrigen find wir durchaus der Meinung, daß auch das deutsche Volt Gelegenheit bekommen muß, über die Arbeiten dieses Reichstages fein Urteil abzugeben. Das tann geschehen, sobald die außenpolitische Situation das erlaubt. Wir haben eine Auflösung nicht zu fürchten;
ganzen graufigen Schwere.
wie ehemals.
„ Eine erstaunliche Leistung."
Sur Flucht des Oberleutnants a. D. Dittmar aus dem Naum burger Gefängnis meldet WEB. u. a ,:
stellen.
Die Sowjet- Delegation für Genua .
Wie der Ost- Expreß" von unterrichteter Seite erfährt, wird Lenin , obgleich er sich zum Borsitzenden der russischen Delegation für Genua hat wählen lassen, doch nicht persönlich nach Genua reifen. Er wird indessen den Borsiz der Delegation offiziell beibehalten und, soweit dies durch Telegraphie und Funkendienst möglich ist, die Verhandlungen der russischen Delegation pen Moskau aus leiten. 3u Delegierten wurden außer den bereits ge-. meldeten bestimmt: Ratowski( Ukraine ), Narimanow( Aserbeidschan ), Jdiwani( Georgien ), Bet Mwadjan( Armenien ), Chodrajez( Buchara ), Jansen( Republit des Fernen Oftens) sowie die Gewerkschaftsvertreter Schljapnitow, Shapronom und Rudfutat. Die Boltsfommiffariate find zurzeit mit der Feststellung der Schäden beschäftigt, die Rußland aus der Unterstüßung Denitins, Roi: schats, Judenitschs und Brangels durch die Entente er wachsen find. Die Sowjetregierung beabsichtigt, in Genua für diese Schäden Ersatz zu verlangen.
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Die„ Iswestija" machen bekannt: Die polnische diplomatikhe Bertretung in Moskau teilte Tschitscherin mit, daß sie auf Ersuchen Frankreichs den Schuß der französischen Interessen in Räterußland übernommen hat.
Nach einer Meldung des New Dort Herald" aus New York haben sich auf eine Umfrage des Blattes eine Anzahl von Gouver neuren, Bürgermeistern, akademischen und anderen hervorragenden Persönlichkeiten mit überwältigender Mehrheit für die Teilnahme der Bereinigten Staaten an der Konferenz von Genua ausgesprochen. Im Repräsentantenhaus sei tie Mehrzahl der Mitglieder den Argumenten für eine Teilnahme zu
Gegen 1 Uhr nachts, als eben eine Streife ber Sicherheitspolizei die Anstalt passiert hatte, verschafften sich die Helfershelfer unter Begänglich. nugung einer Leiter und einer Matte, die sie auf die durch Glas fcherben gesicherte hohe Umfassungsmauer legten, Eintritt in den Gefängnishof, indem sie an einem an der Leiter befestigten Knotentau von der Mauer auf den inneren of hineinfletterten. Bon hier aus müssen fie dem in einer Belle des zweiten Stockwerts untergebrachten Gefangenen eine sehr scharfe Stahlfäge in der Weise zugereicht haben, daß Dittmar diefe an einer aus seinem zerschnittenen Bettlaken gefertigten Leine in seine Belle ziehen konnte. Mit dieser Säge gelang es ihm in furzer Zeit einige Eisenftäbe des Zellenfensters zu durchlägen, fo daß eine Deffnung entstand, durch die er ins Freie gelangen tonnte bei der außerordentlich einen Deffnung eine erstaunliche Leistung. Dittmar ließ sich dann an der er- wurden.
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Der Landesausschuß der bayerischen Demofrafen billigte die Politik der Landtagsfraktion und begrüßte mit Genugtuung„ das Vertrauensverhältnis zwischen wiederhergestellte anern und dem Reich". Der Ausschuß erwartet, daß sich die banerische Regierung bei aller Wahrung der bayerischen Intereffen den Notwendigkeiten des Reiches fördernd einfügen wird. Die Reaffionäre Braunschweigs rüsten offenbar zur Offensive. Nach WIB. hat ein Senatspräsident Hampe die Landtanswahlen angefochten, weil bei der Briefwahl mehrere hundert Stimmen wegen ungenügenden Verschlusses der Umschläge für ungültig erflärt
taatgläser und, wenn einer bei leerem Beutel fitzt, so gibt er Kredit. I staltungsfähigkeit hat und bramatisch zu wirken weiß. Seinem Es temmen schon wieder beffere Tage. Solche, an denen seine Drama fehlt aber deshalb der große 3ug, weil er die Summe der. Gäste mit gefüllten Taschen kommen. Denn wird die Rechnung präsentiert und bezahlt. Auf Heller und Pfennig.
guten
Einzelhandlungen nicht in ein großes, über den Handlungen stehendes Prinzip einordnet und nur historisch referiert. Als Resultat er gibt sich schließlich: Sohn und Bater waren eigentlich ganz henette alten Preußergeist". Es ist ihr persönliches Pech gewefen, daß fie Menschen und hatten beide, nur jeder auf seine Art, den fich lange Zeit nicht verstanden haben, und weder die Traftierung des Sohnes mit Stockschlägen, noch feine Einterferung, noch die auf Befehl des Königs erfolgte Hinrichtung Stattes, woren fo gemeint". Dieses sehr dürftigen Resultates wegen brauchen wir aber auch dann fein neues Preußendrama zu der Unzahl schon vorhandener, wenn dieses Resultat mit künstlerischen Mitteln erzielt wird.
Seit Bochen heufen schwere Nordostwinde über die Nordsee . 3u Taufenden und aber Tausenden streichen am Strand die Ste peitschen hohe Wellenberge vor sich her, und diese bringen an weißgefiederten Möven. Sie nisten am Uferfaum, an den Insel einzelnen Deichstellen die Rüftenbewohner in hohe Gefahr. Draußen rändern und auf den verschiedenen flachen Sandbänken, die sich aus auf dem Meere aber spielt sich ständig Unheil ab. So manche der grauen Flut regelfos hier und da erheben. An Sommernach geborstene Schiffsplante. die von der Springflut ans Land ge- mittagen schauen die Liebespärchen ihrem Flugspiel zu, wenn aber schwemmt wird, kündet von Ratastrophen, die sich auf hoher See draußen alle Teufel losgelassen und vom Meere her Unwetter droht, ereigneten, von Fischertragödien, deren Berlauf man erst nach bann fliegen die wetterfündenden Bögel weit hinein ins Küften Wochen zu erfahren pflegt. Das alte Wert von dem Waffer, das land und füchen in den Höfen und auf den Balkonen der Häufer H. B. teine Balten hat, von dem blanken Hans", der tüdisch Schiff und Nahrung, Schuß und Zuflucht. Indianermoral. Die amerikanische Bundesregierung veröffentSchiffer verschlingt, offenbart sich in solchen Sturmnächten in feiner In unendlich scheinendem wilden Getöse heult das Clement. licht einen Bericht über die Eeminolen- Indianer, die im Staate Sweimal schon peitschten in diefem Winter die rasenden Binde Bläft mit Riefenbacken in die Küstendörfer hinein und fämpft mit Florida leben, allerdings nur mehr in einer Zahl von 450 Köpfen; weimal schon peitschten in diefem Winter die rasenden Binde bem an der Steinböschung hochauffprizenden, gifchtigen Baffer den mas ihnen aber an zahlenmäßiger Stärke abgeht, gleichen biefe die Wasser zu drohend heranrollenden Springfluten. Und jedesmal uralten Rampf. Ewiger Rhythmus des Lebens, ewiges Wahr. Rothäute durch ihre Bravheit wieder aus. Die Seminolen haben bestand fast unmittelbare Gefahr für Menschen und Bieh. Bis auf zeichen nie verflegender Kraft und Stärke! Salzhaltiger Ddem des ihr eigenes ungeschriebenes Gefeß, über dessen Durchführung in fleinere Unfälle, elend ertrunkene Schafe und Ziegen, die auf den Meeres, der alles Morsche rücksichtslos zerbricht und den Menschen als gerecht und unebänderlich" bezeichnet. Berleht jemand eines, jenseits der Deiche gelegenen Grodenwiesen weideten, ist es bisher den Tod oder den Frühling in die Lungen bläst. so nimmt der Miffetäter die Strafe, und fei es auch der Tod, ohne gut gegangen. Nur die längs der Rüfte gelegenen Inseln haben ein Wort des Protestes auf sich. Die Gefeße des Bundesstaates schwere Beschädigungen erlitten, Bortum, Sylt, Helgoland, sie wiffen von zerstörtem Fischereischuh, von geborstenen Umfaffungs- IX. Konzert der Bolfsbühne. Einem großen Stammpublikum" und der Union werden niemals übertreten, es fel denn aus Unmauern und anderen, die Infulaner berührenden Dingen zu er für ein ganzes Ronzert einen einzigen Soliften, und zwar Pianisten wiffenheit, und ein zweites Mal wird ein folches Gefeß nie wieder zu bieten, ift entschieden Jehr riskant. Aber bei einem bwin übertreten, denn der Gefehesübertreter überbringt biele Neuigkeit zählen. Millionenwerte sind vernichtet, fie müssen neu geschaffen Fischer nicht. Er gehört unter bie wenigen, bie ein Konzert über das Gesez seinem Stamme, nachdem es ihm der Richter werden. Der uralte Kampf der Menschen mit dem Meer. Heute vollständig füllen fönnen. Er ist ein ganz Großer geworden. Seine erklärt hat ,, Wahrscheinlich hat kein Boff auf Erden einen höheren Sten vollendete Technik hat vor allem Qualitäten in flanglichen und Des Riftenbewohners lehte Hoffnung ist der schützende Deich. rhythmischen Reizen, wie sie nur einem in seiner besten Zeit zur dard der Moral als die Florida- Seminolen", fagt der Bericht. In Ihm gilt seine Liebe, fein Segen, feine Sorge. Wehe, wenn sich Berfügung standen, Eugen d'Albert , Als Musiker ist er mir ber ihrem häuslichen Leben unterscheiden fie fich durchaus von ten gierig nagende, bohrende Wasser an einer nachgiebigen Stelle Luft liebste, den ich fenne. Eine Üniverfalität, Reife und höchste Weihe anderen Indianerstämmen. Die Frauen werden freundliche und Weg verschaffen! Bor einigen Jahren hatten unmeit Wilhelms. liegt in feinem Spiel, die für einen 35jährigen fast unglaublich sind. bandelt und ihre Wünsche bestimmen die Familienpolitit. Die Kinder zeigen ein gutes Benehmen und ermeilen Geborsam night haven an einer Stelle des Deiches fich Mäufe eingenistet. In großen Man denkt bei ihm nicht mehr an das armselige Holzinstrument, aus Furcht vor Strafe, sondern aus Ehrerbietung vor dem Familien fondern an 3auberer wie Joachim. Was spielt er am besten? Rubeln zermühlten biefe zähen Reger ben breiten Damm. Un Raum zu entscheiben, so reichhaltig ili feine Balette. Ats Bache und recht. Die Frau hat ihr Heim und der Mann das feine; lebes lent mittelbare Gefahr drohte. Die Wasserschutzbehörden mußten eine Beethoven - Spieler hat er zuerst aufiehen erregt. Die 33 Diabelli in feinem belenderen Hause. Sobald ein Kind für feine einfachfien greifen. Für viele tausend Mark wurde pergifteter Weizen aus Bariationen, an Ausdehnung einer Sinfonie gleidh, meistert er mit Bedürfnisse felbft aufkommen fann, bekommt es fein eigenes Biod geschüttet. Hier und dort. Das half, die kleinen Bühler fraßen cherrer Energie. Auch so find sie eine harte Nuß für das Aufbaus zugewiesen." fich zu Tode, das drohende Unheil war beheben. Die Elemente faffungsvermögen der andächtigen Zuhörer. Sie sind an der Grenze Die Ausstellung von aubfchmuck in den lumen ber gemee waren bei ihrer Zerstörungswut wieder auf sich felbst angewiesen. des Möglichen troß ihrer Grandiofität. Um so aufgelöster schwelgt nühinen ausrat- Bel., Charlottenburg , Pismarditr. 83, bleibt bis Cube Reine verräterische Maus leistete ihnen mehr hilfe. man bei dem Klangzauber der Mozartstücke, drei Fischersche Februar bei freiem Eintritt meiftantia 10-6 Uhr geöffnet. Der Eissturm ist ein unwillkommener Gefelle. Er fegt scharf Bearbeitungen von Orchesterſtüden. Eine neue Ueberraschung ist und schneidend vom Meere her durch die schmalen Straßen der die wunderbare H.Mell- Sonate von Chopin . Die besten Chopin Küstenerte, Im. Hafen ducken sich die Boote ängstlich aneinander. ba in großes, männliches Gefühl getaucht, Größe und feinste Grazie landsmännischen Pianisten werden da noch lernen müssen. Alles ist und mürrisch schauen die schwerfälligen Fischer aus den Luten ihrer in einer Ferm, aber ohne jeben feminin- hysterischen Einschlag, der schaukelnden Fahrzeuge. Noch ist tein Gebante an neue Fangfahrt.| dem Muftter so oft das hören von Chopin verleidet. Dieser Sonn jo stiefeln fie mit langen Schritten nach der nahen Hafentneipe, tagvormittag wird für viele eine unvergeßliche Erinnerung fein, allwo bei dampfendem Grog und weitbogigem Gespuce langweilige Gespräche ben niederen Raum öden. Der Fischer und der Lotse, der Krabbenfänger und der Mövenschüze, fie alle leiden unter bem Kampf des tofenden Elements Nur der Wirt ist befriedigt. Hinter feiner. Tete braut er feinen Grog, füllt er ble didwandigen Doorn.
H. M.
Das Moskouer Künster.beater beninnt feinen teksten Gall [ btel 3 stins im Deutschen unter Theater am Sonnabend mit Maanus Sirid fels Tonerstag, 2. Webruar, 8 Ubr, im Langenbedhaus. Lichechows Stomable. Der Riringarten". leber Seelische Reiben auf fegueller Grundlages, fprit. Pa Puifenir, 58, und zwar mit Beantwortung schriftlicher Fragen aus dem Bubt
Mufit. In bem Dienstag hattfindenben volkstümlichen Konzert spricht Dr. L. Schmidt über die finionischen Dichtungen". Der Kampf gegen die 1nbildung. Um 21. februar wirb in mosta u ber Altruistiche Kongres zur Liqu bierung des Analphabetentums eröffnet. So melbet gronañaig und bero ilch die Wiener Sowjetforrespondens Roita. Leider läßt sich durch Defrete und Stefolutionen allein die Dumm